DE3420652C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04F—PUMPING OF FLUID BY DIRECT CONTACT OF ANOTHER FLUID OR BY USING INERTIA OF FLUID TO BE PUMPED; SIPHONS
- F04F5/00—Jet pumps, i.e. devices in which flow is induced by pressure drop caused by velocity of another fluid flow
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Description
Die Erfindung betrifft einen Radialejektor nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1. Er wird vor allem als Vakuumpumpe
im Bereich bis zu etwa 0,5 bar, aber auch bis etwa 0,15 bar
eingesetzt.
Radialejektoren üblicher Bauart, wie sie z. B. in der US-PS 12 96 567
und der US-PS 15 63 752 beschrieben sind, bestehen
mindestens aus zwei Teilen, welche eine Düse bilden, und zwei
weiteren Teilen, welchen einen Diffusor bilden. Alle diese
Teile sind verstellbar an einem Gehäuse gelagert. Nachteilig
ist, daß eine Vielzahl von Teilen mit sehr hoher Präzision
hergestellt und dann mit sehr engen Toleranzen im Hinblick
auf die gegenseitige Lage ebenso wie die Winkelgenauigkeit
zusammengebaut werden muß, um einen Radialejektor mit bestimmten
Eigenschaften zu erhalten. Wenn Unstimmigkeiten auftreten,
können Korrekturen durch Verstellung der einstellbaren
Teile vorgenommen werden; dies erfordert jedoch Handarbeit,
welche die Herstellungskosten erhöht.
Ein weiterer Nachteil der vorstehend erwähnten Bauart besteht
darin, daß der Wirkungsgrad in hohem Maße abhängig ist von
einem bestimmten, eng begrenzten Druckbereich. Auf beiden
Seiten dieses Bereichs verschlechtert sich die Charakteristik
der Pumpe rapide. Dies macht sich in der Praxis sehr negativ
bemerkbar, weil das Druckverhältnis der Verdichter in Werkstätten,
Fabriken u. dgl. nach oben und unten stark variiert.
Es ist auch bereits durch die US-PS 16 61 960 ein sehr einfach
aufgebauter Radialejektor bekannt, welcher nur aus zwei
einstückigen Blöcken besteht, zwischen deren gegeneinander
weisenden Endflächen mit Hilfe ringförmiger Abstandsmittel
ein flacher Strömungskanal gebildet ist. Durch einen im Zentrum
mündenden axialen Druckkanal wird das Treibmittel zugeführt.
Dieses strömt dann radial zu wenigstens einem im Peripheriebereich
gelegenen Auslaßkanal. In den radialen Strömungskanal
mündet außerdem in einem bestimmten Radialabstand
zum Druckkanal wenigstens ein Saugkanal, an den eine Vakuumleitung
anschließbar ist. Der Saugkanal und der Auslaßkanal
sind in dem einen der beiden Blöcke angebracht, während der
Druckkanal in dem anderen Block angeordnet ist. Der Strömungskanal
hat über seine gesamte radiale Erstreckung eine
konstante Weite. Die Mündungsöffnungen der genannten Kanäle
befinden sich unmittelbar in den gegeneinander weisenden Endflächen
der Blöcke.
Bei dem zuletzt erwähnten bekannten Radialejektor ist somit
der den rotationssymmetrischen Strömungskanal erzeugende
Querschnitt symmetrisch mit Bezug auf die Mittelebene zwischen
den Endflächen der beiden Blöcke. Selbst wenn durch
Profilierung der Endflächen ein für eine Verbesserung des
Wirkungsgrads erforderlicher Diffusor erzeugt würde, wäre daher
auch dieser symmetrisch gestaltet.
Ausgehend von dem zuvor beschriebenen Stand der Technik liegt
der Erfindung die Aufgabe zugrunde, mit minimalem zusätzlichen
Fertigungsaufwand eine Verbesserung des Wirkungsgrades
zu erzielen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruchs 1.
Aufgrund der Tatsache, daß alle wesentlichen Teile wie die Düse,
die Mischzone und der Diffusor in nur einer der beiden Endflächen
der einstückigen Blöcke ausgeformt sind, was sich in
einem einzigen Arbeitsgang auf einer numerisch gesteuerten
Drehmaschine durchführen läßt, können hohe Genauigkeit und gute
Wiederholungseigenschaften bei der Herstellung einer großen Anzahl
von Pumpen erhalten werden. Da die erfindungsgemäße Pumpe
keinerlei Teile enthält, die zum Ausgleich von Unstimmigkeiten
in Hinblick auf die Eigenschaften der Pumpe beim Zusammenbau
eingestellt werden müssen, wie dies in Verbindung mit herkömmlichen
Pumpen aus verschiedenen Teilen der Fall ist, besteht keine Gefahr
gegenseitiger Verschiebungen der verschiedenen Teile der
Pumpe nach einer bestimmten Betriebszeit, die zu Schwankungen
der Eigenschaften der Pumpe führen. Das Profil der Düse und des
Diffusors ist eindeutig und genau in eine Endfläche eingearbeitet,
die vollständig frei liegt, wenn die beiden Blöcke der Pumpe
voneinander getrennt werden, und die in dieser Weise bearbeitete
Oberfläche enthält eine Vielzahl von Kegelflächen, die sich
leicht durch Messung ihrer einzelnen Winkel und Lagen längs
einer diagonal verlaufenden Bezugslinie überprüfen lassen.
Die Erfindung wird nachstehend in ihren Einzelheiten in Verbindung
mit der Zeichnung näher erläutert, die ein Ausführungsbeispiel
einer erfindungsgemäßen Radialejektor-Pumpe wiedergibt.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt der Pumpe,
Fig. 2 einen ähnlichen Schnitt durch einen der
beiden Blöcke der Pumpe in größerem
Maßstab,
Fig. 3 ein Diagramm zur Veranschaulichung des
erzeugten Vakuums für eine herkömmliche
Pumpe und eine erfindungsgemäße Pumpe in
Abhängigkeit vom Druck des Arbeitsmediums
und
Fig. 4 ein Diagramm zur Veranschaulichung der
zur Erzielung eines bestimmten Vakuumwertes
in einem geschlossenen Gefäß bei einer
herkömmlichen Pumpe und einer erfindungsgemäßen
Pumpe erforderlichen Zeit.
Gemäß der Darstellung in Fig. 1 besteht die Ejektorpumpe aus zwei
zylindrischen Teilen, einem Überdruckblock 1 und einem Unterdruckblock
2, die durch (nicht gezeigte) Schrauben miteinander
verbunden sind. Block 1 hat einen zentralen Kanal 3, der an eine
Druckluftquelle anschließbar ist und über einen verengten Kanalabschnitt
5 an der ebenen Endfläche 4 des Blocks 1 endet. Block 2
hat eine Endfläche 6 entsprechend der Endfläche 4, die jedoch
profiliert ist und eine Ringnut 7 enthält, die koaxial zum Kanal 5
verläuft und eine Düsenoberfläche 21 umschließt.
Im Block 2 befindet sich eine Ausnehmung 8 zum Anschluß an eine
Vakuumleitung. Im Boden der Ausnehmung 8 sind einige Bohrungen 9
zur Verbindung der Ausnehmung 8 mit der Ringnut 7 vorgesehen.
Um die Blöcke 1 und 2 radial und axial gegeneinander auszurichten,
hat der Block 2 einen ringförmigen Vorsprung 10, der mit engem
Spiel von einem sich um den Umfang des Block 1 erstreckenden Vorsprung
11 aufgenommen wird. Der Vorsprung 11 ist etwas flacher
als der Vorsprung 10 ausgebildet, dessen Endfläche mit großer
Genauigkeit hergestellt ist, weil der Vorsprung 10 gegen die Endfläche
4 des Blocks 1 zur Anlage kommt und dadurch die Weite des
Ringspaltes 12 bestimmt, der zwischen den Endflächen 4 und 6 gebildet
ist.
Entlang des genannten Ringspalts 12 befindet sich innerhalb des
Blocks 1 eine Anzahl axial gerichteter Auslaßkanäle 13.
Fig. 2 zeigt in größerem Maßstab das Profil der Endfläche 6.
Der von der Ringnut 7 umschlossene kreisförmige Mittelteil 21
hat einen Durchmesser D₁, und die Ringnut 7 hat eine radiale
Breite D₂. Außerhalb der Ringnut 7 hat die Endfläche 6 eine
kegelige Zone Z₁ mit einem Kegelwinkel α1, nach welchem ab
einem Durchmesser D₃ eine kegelige Zone Z₂ mit einem Kegelwinkel
α2 anschließt, auf welche ab einem Durchmesser D₄
eine nicht-kegelige Zone Z₀ und schließlich von einem Durchmesser
D₅ ab eine wiederum kegelige Zone Z₃ mit einem negativen
Kegelwinkel α3 anschließen. Die Kegelzone Z₃ endet an einem
Durchmesser D₆. Es gibt zwei Abmessungen von extrem hoher Bedeutung,
die eine Toleranz von ±1/100 mm haben; dies sind die
Spaltweite h₀ an dem Mittelteil 21 und die Spaltenweite h₁ an der
Zone Z₀.
Die nachstehende Tabelle zeigt zwei vorteilhafte Entwürfe von
Ejektorpumpen nach der Erfindung mit den Symbolen nach Fig. 2
(h₁-D₆ in mm).
Fig. 3 zeigt eine Kurve a, welche das Ausmaß des Vakuums in Prozent
wiedergibt, das mit einer herkömmlichen Ejektorpumpe bei verschiedenen
Drücken des Arbeitsmediums erhalten wird.
Wie in diesem Diagramm zu erkennen ist, zeigt die Kurve a, daß das
Vakuum schnell absinkt, sobald der Druck des Arbeitsmediums gegenüber
einem optimalen Druckwert geändert wird, insbesondere wenn
der Druck vermindert wird.
Ein beträchtlich höheres Vakuum wird gemäß Kurve b mit einer Pumpe
gemäß der Erfindung, besonders bei niedrigen Drücken des Arbeitsmediums
erhalten.
Fig. 4 zeigt eine Kurve a, welche die zur Erzielung von 75%
Vakuum in einem geschlossenen Gefäß von 10 l mit einer herkömmlichen
Pumpe erforderliche Zeit wiedergibt. Die erforderliche Zeit steigt
schnell mit abnehmendem Druck des Arbeitsmediums schnell an.
Fig. 4 zeigt ferner die entsprechende Kurve b für eine gemäß der
Erfindung ausgebildete Ejektorpumpe. Wie ersichtlich, ist es augenscheinlich,
daß eine beträchtliche Verbesserung bei geringeren
Drücken des Arbeitsmediums erzielt wird.
In einigen Fällen kann es vorteilhaft sein, den Auslaßkanal 13 im
Block 2 anzuordnen oder radial nach auswärts in beiden Blöcken zu
richten.
Weiterhin kann das Arbeitsmedium durch eine Rohrleitung eingeführt
werden, die in einem axial gerichteten Kanal in der Mitte der
Endfläche 6, beispielsweise in der Mitte der Fläche 21 in Fig. 2
endet.
Ferner kann die Ringnut 7 mit konvergierendem und/oder nach auswärts
geneigtem Querschnitt, in Strömungsrichtung betrachtet, ausgeführt
sein, wodurch sich die Strömungsverluste vermindern lassen.
Claims (4)
1. Radialejektor mit einem aus zwei einstückigen Blöcken bestehenden
Gehäuse, in welchem zwischen zwei Endflächen der
Blöcke mit Hilfe ringförmiger Abstandsmittel ein von diesen
umschlossener flacher Strömungskanal gebildet ist, dem
im Zentrum durch einen axial einmündenden Druckkanal ein
Treibmedium zuführbar ist, das radial zu wenigstens einem
im Peripheriebereich des Strömungskanals gelegenen Auslaßkanal
strömt, wobei in den Strömungskanal in einem bestimmten
Radialabstand zu der Einmündung des Druckkanals
wenigstens ein Saugkanal einmündet, an den eine Vakuumleitung
anschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
der Saugkanal (9) in eine Ringnut
(7) mündet, die in die Endfläche eines der Blöcke eingearbeitet
ist und die die Mittelachse des Druckkanals (5)
konzentrisch umschließt, und daß eine der Endflächen durch
geradlinige Erzeugende zur Mittelachse rotationssymmetrisch
derart profiliert ist, daß ein Strömungskanal gebildet
ist, der in Strömungsrichtung gesehen von der Ringnut
(7) eine Düse und hinter der Ringnut (7) einen Diffusor
bildet, wobei an der Ringnut (7) die Weite des Diffusorspaltes
größer ist als die Weite (h₀) des Düsenspaltes.
2. Radialejektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Diffusor zunächst in Gestalt von wenigstens
zwei Kegelflächen (z₁, z₂) mit Kegelwinkeln α₁ und α₂
zu einer konstanten Diffusorspaltweite (h₁) verengt, wo
bei
- - die konstante Diffusorspaltweite (h₁) das 0,84 bis 0,97fache der Düsenspaltweite (h₀) an der Ringnut (7) ist,
- - der Winkel α₁ der an die Ringnut (7) anschließenden ersten Kegelfläche (z₁) 8° bis einschließlich 15° und der Winkel α₂ der zweiten Kegelfläche (z₂) 4° bis einschließlich 8° ist, mit einem Verhältnis α₁/α₂ zwischen 1,25 und 3,25, und
- - die radiale Breite jeder Kegelfläche (z₁, z₂) wenigstens halb so groß ist wie die kleinste Breite der Ringnut (7) und im Verhältnis zu dieser die radiale Breite des Diffusorspalts konstanter Weite (h₁) das 0,8fache und der radiale Abstand zwischen der Außenkante der Düse und der Außenkante der äußeren Kegelfläche (z₂) höchstens das 4,9fache be trägt.
3. Radialejektor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Weite der Düse vom Zentrum zur radial
äußersten Kante des Düsenspaltes längs einer Kegelfläche
mit einem Kegelwinkel von nicht mehr als 4° zunimmt.
4. Radialejektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Weite des Diffusors hinter
dem Abschnitt (z₀) konstanter Weite (h₁) radial nach
auswärts längs einer Kegeloberfläche mit einem Kegelwinkel
von 2° bis 6° zunimmt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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