DE3442665C2 - - Google Patents
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- F04D29/40—Casings; Connections of working fluid
- F04D29/42—Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps
- F04D29/44—Fluid-guiding means, e.g. diffusers
- F04D29/441—Fluid-guiding means, e.g. diffusers especially adapted for elastic fluid pumps
- F04D29/444—Bladed diffusers
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
Die Erfindung betrifft einen Diffusor
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Ein
derartiger Diffusor ist aus der US-A 40 27 997 bekannt.
Ein Radialverdichter enthält ein Laufrad, das durch ihn hindurchströmendes
Gas beschleunigt und dadurch dessen kinetische
Energie vergrößert. Der Diffusor ist insgesamt durch
einen quasi-schaufellosen Ringraum, der das Laufrad umgibt,
gekennzeichnet. Der Diffusor dient zum Verringern der Geschwindigkeit
des das Laufrad verlassenden Gasstroms, um dessen
Energie in eine Erhöhung des statischen Druckes
umzuwandeln und so Druckgas zu erzeugen.
Bekannte Diffusoren enthalten im allgemeinen mehrere in gegenseitigem
Umfangsabstand angeordnete Kanäle, die zu dem
Ringraum hin, der das Laufrad umgibt, konvergieren. Diese
Kanäle erweitern sich in einem Bereich stromabwärts des Laufrades,
um die das Laufrad verlassende Strömung zu zerstreuen.
Bei bekannten Diffusoren diesen Typs, die für die Verwendung bei
Gasturbinentriebwerken vorgesehen sind, hat sich gezeigt,
daß die Diffusorkanäle am Anfang einen kreisförmigen Querschnitt
haben sollten, um sie den relativ hohen Strömungsgeschwindigkeiten
der das Laufrad verlassenden Gase mit minimalen
Verlusten anzupassen, und daß sie danach allmählich
in einen nahezu rechteckigen Auslaß übergehen sollten, um
Verluste zu minimieren.
Ein Diffusor dieses Typs ist in der eingangs genannten US-A 40 27 997 beschrieben.
Dieser bekannte Diffusor hat mehrere gerade (lineare) Kanäle in
Strömungsverbindung mit einem quasi-schaufellosen ringförmigen
Einlaß, der das Laufrad eines Radialverdichters umgibt.
Jeder Kanal geht allmählich von einem kreisförmigen Querschnitt
an einem engsten Teil nahe seinem Einlaßende in
einen nahezu rechteckigen Querschnitt an seinem Auslaßende
über, der durch zwei ebene, einander gegenüberliegende, parallele
Seiten und durch zwei ebene, einander gegenüberliegende,
gekrümmte Seiten begrenzt ist, die eine rasiermesserscharfe
Hinterkante an dem Diffusorauslaß ergeben. Diese nahezu
rechteckige Form des Diffusorauslasses optimiert die
Strömungsverteilung zu einer ringförmigen Brennkammer, die
mit dem Diffusorauslaß in Strömungsverbindung steht.
Diese bekannten Diffusoren haben beträchtliche Verbesserungen
der Leistungsfähigkeit von Radialverdichtern für Gasturbinentriebwerke
mit sich gebracht. Da jedoch der quasi-schaufellose
Einlaß des Diffusors beschleunigte Gase direkt aus dem
Laufrad empfängt, ergeben sich aufgrund des hohen
Viskositäts-Strömungswiderstandes unerwünschte
Druckverluste.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Diffusor der eingangs
genannten Art so auszugestalten, daß nur kleine
Viskositäts-Strömungswiderstände entstehen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen
insbesondere darin, daß die Länge des Einlaßteils verkürzt
werden kann und dadurch die Druckverluste an dem
ringförmigen Einlaß verkleinert werden. Die
Linearität und die Regelmäßigkeit der Diffusorkanäle
ermöglichen, den Diffusor mit engen Toleranzen
durch elektro-erosive Bearbeitung einer ringförmigen Platte
unter Verwendung eines einzigen Werkzeuges zu fertigen. Das
gewährleistet Gleichmäßigkeit und Beständigkeit der gefertigten
Diffusoren.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Teilschnittansicht eines Verdichters
mit einem Diffusor nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Schnittansicht nach der Linie 2-2 in
Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Darstellung, die einen Vergleich
des Schnittes eines Kanals mit einem
engsten Durchlaß gemäß der Erfindung und
eines Kanals gleichen, aber kreisförmigen
Querschnitts zeigt,
Fig. 4 eine Schnittansicht nach der Linie 4-4 in Fig. 1,
Fig. 5 eine Schnittansicht nach der Linie 5-5 in Fig. 1,
Fig. 6 eine Schnittansicht nach der Linie 6-6 in
Fig. 1 und
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines Beispiels
einer Elektrode zur elektro-erosiven Bearbeitung
eines Kanals, der den in Fig. 1 dargestellten
gleicht.
Fig. 1 zeigt eine Teilschnittansicht eines Radialverdichters
10, der dazu dient, Luft, die einer Brennkammer eines herkömmlichen
Gasturbinentriebwerks (nicht dargestellt) zugeführt
wird, unter Druck zu setzen. Der Verdichter 10 hat ein
ringförmiges Laufrad 12 in Strömungsverbindung mit einem verbesserten
ringförmigen Diffusor oder Leitapparat 14 nach der
Erfindung, der radial außerhalb des Laufrades angeordnet ist.
Radialverdichter dienen bekanntlich zum Umwandeln der relativ
hohen kinetischen Energie von durch das rotierende Laufrad
12 beschleunigten Gasen in statische Druckenergie. Der Diffusor
14 nach der Erfindung stellt jedoch eine Verbesserung
gegenüber herkömmlichen Diffusoren und insbesondere gegenüber
dem oben beschriebenen, aus der US-PS 40 27 997 bekannten
Diffusor dar.
Das herkömmliche Laufrad 12 hat mehrere in gegenseitigem
Umfangsabstand angeordnete Laufschaufeln 16, die an einem
ringförmigen Steg 18 befestigt sind. Der Diffusor 14 hat
ein ringförmiges Diffusorgehäuse 20, das mehrere tangential
angeordnete Strömungskanäle 22 hat, die längs linearen
Mittellinien angeordnet, über den Umfang des Gehäuses 20
verteilt sind und sich durch dieses erstrecken. Die Kanäle
22 werden teilweise durch mehrere gegenseitigen Abstand
aufweisende, insgesamt konvexe Leitschaufeln 23 begrenzt.
Benachbarte Kanäle 22 schneiden sich gegenseitig in radial
inneren Einlaßteilen 24, die eine quasi-schaufellosen,
ringförmigen Einlaß 26 des Diffusors 14 bilden. Jeder Kanal
22 hat weiter einen engsten Teil 28, der ein integraler Bestandteil
des Einlaßteils 24 ist und einen ersten viereckigen
Querschnitt 30 hat, welcher dessen Strömungskanal begrenzt
und zwei im wesentlichen parallele, lineare, einander
gegenüberliegende Seitenwände 32 und 34 und zwei im wesentlichen
bogenförmige, einander gegenüberliegende Seitenwände
36 und 38 aufweist (vgl. Fig. 2).
Gemäß der Darstellung in den Fig. 1, 4 und 5 ist der Einlaßteil
24 ein teilweise begrenzter Kanal, der einen insgesamt
halbkreisförmigen, an einem Scheitel desselben offenen Querschnitt
an seinem stromabwärtigen Ende hat und sich zu
einem insgesamt ebenen, linearseitigen Querschnitt an seinem
stromaufwärtigen Ende verjüngt, wo er sich mit dem
engsten Teil 28 schneidet. Der engste Teil 28 stellt den
ersten vollständig begrenzten Strömungsteil des Kanals 22
dar. Der ringförmige Einlaß 26 wird als quasi-schaufellos
definiert, weil die Leitschaufeln 23 hauptsächlich an dem
stromabwärtigen Ende des engsten Teils 28 endigen und sich
nur relativ kleine Lippen- oder Stufenteile 23a und 23b von
dem engsten Teil 28 aus zu dem stromabwärtigen Ende des Einlaßteils
24 erstrecken und verjüngen.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung ist die Einführung
der Stufenteile 23a und 23b in den Einlaßteil 24, wie es in
Fig. 5 gezeigt ist, die ebene, radial nach außen weisende
Oberflächen, welche durch Teile der Seitenwand 32 dargestellt
werden, und bogenförmige, radial nach innen weisende Oberflächen
aufweisen, die durch Teile der Seitenwände 36 und
38 dargestellt werden. Die ebenen Oberflächen der Stufenteile
23a und 23b dienen als Wände, welche helfen, den Luftstrom
in dem quasi-schaufellosen Einlaß 26 einzuschließen,
um dessen Verzerrung und die Möglichkeiten eines Strömungsabrisses
darin zu reduzieren.
Der Druck des Luftstroms in den Einlaß 26 nimmt in Richtung
radial nach außen zu. Der höhere Druck an den radial äußeren
Teilen wird bestrebt sein, die Grenzschicht, die sich längs
der Wände des Einlasses 26 befindet, radial nach innen zu
drücken, was möglicherweise zum Strömungsabriß führen kann.
Demgemäß werden die ebenen Oberflächen der Stufenteile 23a
und 23b helfen, die Bewegung der Grenzschicht zu dem Laufrad
hin zu verhindern, wodurch die Wahrscheinlichkeit eines Strömungsabrisses
reduziert und dadurch der Strömungsabrißspielraum
vergrößert und eine größere Leistungsfähigkeit des Diffusors
14 ermöglicht wird.
Der engste Teil 28 stellt gemäß der Erfindung eine beträchtliche
Verbesserung im aerodynamischen Wirkungsgrad des Diffusors
14 dar. Es ist herkömmlich, einen Verdichter unter Berücksichtigung
der Triebwerksleistung, des Druckverhältnisses
und der Strömungsvolumina zu entwerfen, beispielsweise um die
erforderliche Anzahl der tangential angeordneten Diffusorkanäle
22, den erforderlichen Durchflußquerschnitt A der engsten
Teile 28 und die Breite 2b der radial äußeren Spitzenenden
der Laufschaufeln 16 (vgl. Fig. 5) zu bestimmen. Wenn
der Durchflußquerschnitt A des engsten Teils bekannt ist,
wird eine besondere Form oder ein besonderer Querschnitt
des engstens Teils 28 festgelegt. Bei herkömmlichen Hochleistungsdiffusoren
wird ein kreisförmiges Profil des engsten
Teils 28 bevorzugt. Gemäß der Erfindung ist jedoch
festgestellt worden, daß der engste Teil 28, der den viereckigen
Querschnitt 30 hat, bei dem der Abstand zwischen den
Seitenwänden 32 und 34 kleiner ist als der Durchmesser eines
Kreises gleichen Flächeninhalts, eine verbesserte aerodynamische
Leistungsfähigkeit des Diffusors 14 ergibt.
In den Fig. 1, 4 und 5 ist der Einlaßteil 24 der Kanäle 22
dargestellt und hat eine Länge L₁. Der Einlaßteil 24 empfängt
Gase aus dem Laufrad 12 mit relativ hohen Geschwindigkeiten
und relativ niedrigen Drücken und unterliegt deshalb einem
relativ hohen Viskositätsströmungswiderstand. Es ist festgestellt
worden, daß jede Reduzierung der Länge L₁ des Einlaßteils
24 den Flächeninhalt verkleinert, der dem relativ
hohen Viskositätsströmungswiderstand ausgesetzt ist, und
deshalb zu einer Verringerung des gesamten Viskositätsströmungswiderstands
führt.
In Fig. 3 ist ein Diagramm gezeigt, das deutlicher veranschaulicht,
wie der erste viereckige Querschnitt 30 des
engsten Teils 28 das Reduzieren der Länge L₁ des Einlasses
24 ermöglicht. Der Tangentenkreis T der Mittellinien der Kanäle
22 ist dargestellt und hat einen Radius r, wobei der Radius
r im wesentlichen gleich dem Radius des Laufrades 12 ist.
Außerdem sind zwei benachbarte, sich schneidende Kanäle dargestellt,
die einander überlagerte Querschnitte haben: den
ersten viereckigen Querschnitt 30 und einen kreisförmigen
Bezugsquerschnitt 40, die sich gemeinsame tangentiale Mittellinien
teilen und beide eine Querschnittsfläche haben, die
gleich A ist.
Die Kanäle, die einen kreisförmigen Querschnitt 40 haben,
werden sich gegenseitig in einem Abstand L₂ schneiden, der
rechtwinklig zu dem Radius r in dem Tangentenpunkt der Mittellinie
des oberen Kanals gemessen wird. Dagegen würden
sich Kanäle, die den ersten viereckigen Querschnitt 30 haben,
gegenseitig in einem Abstand L₁ schneiden, wobei L₁ wesentlich
kleiner als L₂ ist. Demgemäß wird für einen bestimmten
Durchflußquerschnitt A ein engster Teil 28, der den ersten
viereckigen Querschnitt 30 statt eines kreisförmigen Querschnitts
40 hat, einen Einlaßteil 24 ergeben, der eine kleinere
Länge L₁ und damit geringere Viskositätsströmungswiderstandskräfte
hat.
Die bevorzugten Abmessungen des ersten viereckigen Querschnitts
30 sind so gewählt worden, daß nicht nur die Länge
L₁ der Einlaßteile 24 verringert wird, sondern daß auch ein
Teil des kreisförmigen Querschnitts beibehalten wird, weil
es sich gezeigt hat, daß die kreisförmigen Querschnitte die
Verluste aufgrund der Strömungsablösung reduzieren.
Kreisförmige Querschnitte sind üblicherweise bevorzugt worden,
weil sie bei einem bestimmten Querschnitt die am wenigsten
benetzte Oberfläche, das heißt die kleinste Umfangslänge, die
Strömungswiderstandskräften ausgesetzt ist, darstellen. Dagegen
hat ein rein rechteckiger Querschnitt desselben Flächeninhalts
eine benetzte Oberfläche, das heißt eine Umfangslänge,
die größer ist und deshalb zu größeren Strömungswiderstandsverlusten
führt. Der viereckige Querschnitt 30 bewahrt
die Vorteile des kreisförmigen Querschnitts in den bogenförmigen
Seitenwänden 36 und 38 und reduziert trotzdem die Länge
L₁, wie es oben beschrieben worden ist.
Gemäß den Fig. 2 und 5 haben die linearen Seitenwände 32 und
34 einen gegenseitigen Abstand 2b. Die bogenförmigen Seitenwände
36 und 38 des ersten viereckigen Querschnitts 30
sind durch einen Radius R festgelegt, der sich aus der Lösung
folgenden Integrals ergibt:
Die Lösung dieser Integralgleichung ist:
Mit den eingesetzten Grenzen ergibt sich:
Die Lösung dieses Integrals erfolgt nach herkömmlichen
Methoden. In dem Integral stellt "A" den Entwurfsdurchflußquerschnitt
des engsten Teils 28 dar, der auf herkömmliche
Weise bestimmt wird. "x" stellt den Abstand dar, der von
der Mitte des ersten viereckigen Querschnitts 30 aus nach
außen hin zwischen den beiden linearen Seitenwänden 32 und
34 gemessen wird, und "b" stellt die Hälfte des Abstands
zwischen den Seitenwänden 32 und 34 dar.
Die Strecke zwischen den beiden linearen Seitenwänden 32
und 34 hat einen Wert, der gleich 2b ist, welcher vorzugsweise
gleich der Spitzenbreite der Laufschaufeln 16 ist,
und, wenn der Radius R der beiden bogenförmigen Seitenwände
36 und 38 auf oben beschriebene Weise bestimmt wird,
ist der erste viereckige Querschnitt 30 dadurch vollständig
definiert.
Gemäß der Darstellung in den Fig. 1 und 4 erstreckt
sich der engste Teil 28, der den ersten vollständig umschlossenen
Teil des Kanals 22 darstellt, welcher durch
das Laufrad 12 beschleunigte Gase empfängt, in tangentialer
Richtung über eine endliche Länge L₃. Die Länge L₃
wird so gewählt, daß, wenn der engste Teil 28 aufgrund
von Verschleiß erodiert, der bevorzugte erste viereckige
Querschnitt 30 für die Entwurfslebensdauer erhalten
bleibt. Demgemäß kann die Länge L₃ im allgemeinen gleich
dem Durchmesser eines Kreises gemacht werden, der einen
Flächeninhalt hat, welcher gleich der Fläche A des ersten viereckigen
Querschnitts 30 des engsten Teils 28 ist.
Gemäß Fig. 1 hat jeder Kanal 22 weiter einen Diffusorteil 42,
der integraler Bestandteil des engsten Teils 28 ist. An einem
stromabwärtigen Ende hat der Diffusorteil 42 einen zweiten
viereckigen Querschnitt 44, der zwei parallele, einander gegenüberliegende,
lineare Seitenwände 46 und 48 sowie zwei im
wesentlichen bogenförmige, einander gegenüberliegende Seitenwände
50 und 52 aufweist (vgl. Fig. 6). Der Diffusorteil 42
hat ein stromaufwärtiges Ende, das ein integraler Bestandteil
des engsten Teils 28 ist und einen dritten viereckigen Querschnitt
54 aufweist, der mit dem ersten viereckigen Querschnitt
30 des engsten Teils 28 im wesentlichen identisch ist.
Der Diffusorteil 42 verjüngt sich zwischen seinem stromaufwärtigen
und seinem stromabwärtigen Ende allmählich.
Gemäß der Darstellung in den Fig. 2 und 6 ist der zweite
viereckige Querschnitt 44 des Diffusorteils 42 unter im wesentlichen
90° zu dem ersten viereckigen Querschnitt 30 angeordnet.
Gemäß der Darstellung in Fig. 5 sind die linearen
Seitenwände 32 und 34 des ersten viereckigen Querschnitts 30
des engsten Teils 28 im wesentlichen parallel zu den Spitzen
der Laufschaufeln 16 und im wesentlichen normal zu einer radialen
Achse S des Diffusors 14 angeordnet.
Der verbesserte Diffusor 14 nach der Erfindung kann durch relativ
billige Fertigungstechniken hergestellt werden, durch
die sich enge Toleranzen und Gleichmäßigkeit der Diffusoren
untereinander aufrechterhalten lassen. Da die Mittellinie
sowie die Wände der Diffusorkanäle 22 linear sein können und
allmähliche und gleichmäßige Übergänge haben, kann der Diffusor
14 leicht durch elektro-erosive Bearbeitungsverfahren
(EDM) hergestellt werden.
Als Beispiel ist eine Elektrode 56 zur elektro-erosiven Bearbeitung
in Fig. 7 gezeigt, die sich zur Herstellung von
Kanälen eignet, welche den Diffusorkanälen 22 insgesamt
gleichen, und zuerst auf einer Drehbank mit geeigneten zylindrischen,
konischen und gekrümmten Abschnitten sehr genau
spanabhebend bearbeitet werden kann. Teile der Elektrode
56, die die Merkmale der Kanäle 22 erzeugen, sind mit
den entsprechenden Bezugszahlen der Kanäle 22 bezeichnet.
Zum einfachen und genauen Erzielen des ersten und des zweiten
viereckigen Querschnitts 30 bzw. 44 können die linearen
Seitenwände 32, 34, 44 und 46 einfach und genauso spanabhebend
bearbeitet bzw. plangeschliffen werden, daß sie sich
verjüngen, um relativ gleichmäßige Übergänge zu erzielen.
Claims (10)
1. Diffusor für einen Radialverdichter, enthaltend:
ein Laufrad,
ein ringförmiges Gehäuse,
mehrere Kanäle, die auf dem Umfang des Gehäuses im Abstand angeordnet sind und sich durch das Gehäuse erstrecken, wobei benachbarte Kanäle einander an radial inneren Einlaßteilen schneiden und einen quasi-schaufellosen ringförmigen Diffusoreinlaß bilden und jeder Kanal eine engste Stelle aufweist, die integraler Teil des Einlaßteils ist,
dadurch gekennzeichnet,, daß
die engste Stelle (28) einen viereckigen Querschnitt (30) mit zwei im wesentlichen parallelen, geraden, einander gegenüberliegenden Seitenwänden (32, 34) und mit zwei im wesentlichen bogenförmigen, einander gegenüberliegenden Seitenwänden (36, 38) hat,
die zwei geraden Seitenwände (32, 34) in einem kleineren Abstand zueinander angeordnet sind als die bogenförmigen Seitenwände (36, 38) und
die geraden Seitenwände (32, 34) senkrecht zur radialen Achse (S) des Diffusors (14) angeordnet sind.
ein Laufrad,
ein ringförmiges Gehäuse,
mehrere Kanäle, die auf dem Umfang des Gehäuses im Abstand angeordnet sind und sich durch das Gehäuse erstrecken, wobei benachbarte Kanäle einander an radial inneren Einlaßteilen schneiden und einen quasi-schaufellosen ringförmigen Diffusoreinlaß bilden und jeder Kanal eine engste Stelle aufweist, die integraler Teil des Einlaßteils ist,
dadurch gekennzeichnet,, daß
die engste Stelle (28) einen viereckigen Querschnitt (30) mit zwei im wesentlichen parallelen, geraden, einander gegenüberliegenden Seitenwänden (32, 34) und mit zwei im wesentlichen bogenförmigen, einander gegenüberliegenden Seitenwänden (36, 38) hat,
die zwei geraden Seitenwände (32, 34) in einem kleineren Abstand zueinander angeordnet sind als die bogenförmigen Seitenwände (36, 38) und
die geraden Seitenwände (32, 34) senkrecht zur radialen Achse (S) des Diffusors (14) angeordnet sind.
2. Diffusor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die geraden gegenüberliegenden Seitenwände (32, 34) einen
Abstand zueinander haben, der kleiner als der Durchmesser
eines Kreises ist, dessen Fläche gleich der Fläche des
viereckigen Querschnitts (30) ist.
3. Diffusor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die geraden Seiten (32, 34) in einem Abstand angeordnet
sind, der im wesentlichen gleich der Spitzenbreite der
Schaufeln (16) ist.
4. Diffusor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Engstelle (28) mit konstanter Querschnittsfläche in tangentialer
Richtung über eine Länge erstreckt, die insgesamt gleich dem
Durchmesser eines Kreises ist, dessen Flächeninhalt gleich
dem Flächeninhalt des ersten viereckigen Querschnitts (30)
des engsten Teils (28) ist.
5. Diffusor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kanäle (22) einen Diffusorteil (42) aufweisen,
der integraler Teil des engsten Teils (28) ist und
an einem stromabwärtigen Ende einen zweiten viereckigen
Querschnitt (44) mit zwei wesentlichen parallelen, einander
gegenüberliegenden, linearen Seitenwänden (46, 48) und
mit zwei im wesentlichen bogenförmigen, einander gegenüberliegenden
Seitenwänden (50, 52) hat.
6. Diffusor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Diffusorteil (42) an einem stromaufwärtigen Ende einen dritten
viereckigen Querschnitt (54) aufweist, der mit dem ersten
viereckigen Querschnitt (30) des engsten Teils (28) im wesentlichen
identisch ist, wobei der Diffusorteil sich zwischen
dem stromaufwärtigen und dem stromabwärtigen Ende allmählich
verjüngt.
7. Diffusor nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite viereckige Querschnitt (44) unter im wesentlichen
90° in bezug auf den ersten viereckigen Querschnitt (30)
ausgerichtet ist.
8. Diffusor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Einlaßteil (24) einen teilweise begrenzten Kanal (23)
mit einem halbkreisförmigen Querschnitt an seinem
stromaufwärtigen Ende bildet, der an seinen
gegenüberliegenden Basis- und Scheitelteilen offen ist,
wobei der Einlaßteil (24) von dem halbkreisförmigen
Querschnitt zu dem viereckigen Querschnitt des engsten
Teils (28) konisch verläuft.
9. Diffusor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
sich benachbarte Einlaßteile (24) schneiden und
stufenförmige Abschnitte bilden, die von dem engsten Teil
(28) ausgehen und bis zu dem stromaufwärtigen Ende des
Einlaßteils (24) konisch verlaufen.
10. Diffusor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die stufenförmigen Abschnitte ebene, radial nach außen
gerichtete Flächen, die durch Teile der geraden Seitenwände
(32, 34) gebildet sind, und bogenförmige, radial nach innen
gerichtete Flächen aufweisen, die durch Teile der
bogenförmigen Seitenwände (36, 38) gebildet sind.
Applications Claiming Priority (1)
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