DE967862C - Diagonalverdichter mit beschaufelter Leitvorrichtung zunehmenden Querschnitts fuer gasfoermige Stroemungsmittel - Google Patents

Diagonalverdichter mit beschaufelter Leitvorrichtung zunehmenden Querschnitts fuer gasfoermige Stroemungsmittel

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DE967862C
DE967862C DEB11773A DEB0011773A DE967862C DE 967862 C DE967862 C DE 967862C DE B11773 A DEB11773 A DE B11773A DE B0011773 A DEB0011773 A DE B0011773A DE 967862 C DE967862 C DE 967862C
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DE
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blades
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impeller
flow
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DEB11773A
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English (en)
Inventor
Bengt Erik Gustaf Forsling
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British Thomson Houston Co Ltd
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British Thomson Houston Co Ltd
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D17/00Radial-flow pumps, e.g. centrifugal pumps; Helico-centrifugal pumps
    • F04D17/08Centrifugal pumps
    • F04D17/16Centrifugal pumps for displacing without appreciable compression
    • F04D17/165Axial entry and discharge

Description

  • Diagonalverdichter mit beschaufelter Leitvorrichtung zunehmenden Querschnitts für gasförmige Strömungsmittel Die Erfindung bezieht sich auf einen Diagonalverdichter mit beschaufelter Leitvorrichtung zunehmenden Querschnitts für gasförmige Strömungsmittel.
  • Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, bei einem solchen Diagonalverdichter oder Zentrifugalverdichter mit schräger Strömungsrichtung die Leitvorrichtung derart auszubilden, daß die äußere Begrenzung derselben eine Kugelzone von in Strömungsrichtung zunehmendem Umfang mit in der Laufradachse liegendem Mittelpunkt darstellt, wobei die Schaufeln radial zum Kugelmittelpunkt stehen.
  • Zweckmäßig kann man bei dieser Ausbildung der Leitvorrichtung die Kugelzone der Begrenzung in der Strömungsrichtung in eine zylindrische Zone oder auch in eine kegelstumpfförmige Zone, deren Achse mit derjenigen desLaufrades zusammenfällt, übergehen lassen.
  • Dabei können sowohl Höhe wie Breite der durch die Schaufeln der Leitvorrichtung gebildeten Kanäle in Strömungsrichtung allmählich zunehmen,wobei zweckmäßig Höhe und Breite der Leitkanäle am Eintritt nahezu gleich groß gehalten werden.
  • Die Schaufeln können in ihrem vorderen Teil als gerade Platten ausgebildet sein, während der schaufellose Ringraum zwischen der Austrittskante der Laufradschaufeln und den Eintrittskanten der Leitschaufeln so kurz als möglich gehalten ist. Man hat bereits einen Staubsauger in Vorschlag gebracht, bei welchem der Antriebsmotor von einem besonderen, teilweise als Kugelfläche ausgebildeten Gehäuse umgeben ist, um die durch das Flügelrad in Drehung versetzte Luft in glattem, ruhigem Strom weiterzuleiten.
  • Die Luft wird hier unter zunehmender Verengung des Strömungsquerschnitts zur Achse hin bewegt, wobei zwar drei axiale Stege vorgesehen sind, die aber schon wegen ihrer geringen Zahl keine brauchbare Leitvorrichtung, besonders für hohe Strömungsgeschwindigkeiten und große Leistungen, darstellen.
  • Man hat ferner. bereits einen Lüfter mit frei in der Luft drehbarem Laufrad in Vorschlag gebracht, dessen Flügel zylindrisch gekrümmt sind und in der Strömungsrichtung sich verengende Strömungswege bilden. Eine nachgeordnete Leitvorrichtung war bei diesem Lüfter nicht vorgesehen.
  • Von diesen bekannten Einrichtungen unterscheidet sich der erfindungsgemäße Diagonalverdichter einmal dadurch, daß die Strömungskanäle allmählich zunehmenden Querschnitt aufweisen, sowie ferner in der Hinsicht, daß der Umfang der Kugelzone, welche die äußere Begrenzung der Leitvorrichtung mit in der Laufradachse liegendem Mittelpunkt darstellt, in Strömungsrichtung zunimmt.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung eines Diagonalverdichters mit beschaufelter Leitvorrichtung zunehmenden Querschnitts für gasförmige Strömungsmittel bedingt wertvolle technische -Wirkungen und Vorteile.
  • Zunächst wird, wie eingehende Versuche ergeben haben, die Leistung eines erfindungsgemäß ausgebildeten Diagonalverdichters gegenüber bekannten Konstruktionen bei stark vermindertem Diffusordurchmesser wesentlich verbessert. Da das Druckgehäuse die Form eines Rotationskörpers besitzt bzw. das äußere Gehäuse des Diffusors kugelförmig gestaltet ist, an welches sich ein z. B. als Verbrennungskammer für ein Flugzeug-Gasturbinentriebwerk dienender zylindrischer Teil anschließt, genügen zur Starrheit des Gehäuses geringe Wandstärken. Dies ist bei der Ausbildung von Flugzeug-Gasturbinentriebwerken wie auch von Verdichtern höheren Drucks vorteilhaft.
  • Die Einlaßkanten der Leitschaufeln sind zweckmäßig radial, nach dem Zentrum der Kugelzone gehend, gerichtet, so daß sie einen Winkel von weniger als go° mit der Rotationsachse bilden. Die Weite des Kanals zwischen zwei benachbarten Schaufeln und die radiale Tiefe am Einlaß werden so gewählt, daß der erforderliche Eintritt erhalten wird. Wenn die radiale Tiefe des Kanals am Eintritt groß ist, erscheint es zweckmäßig, den Einlaßwinkel längs der Einlaßkante der Schaufel zu variieren, so daß an jedem Zwischenpunkt der richtige Eintrittswinkel entsteht. Zahl der Schaufeln und Einlaßwinkel werden zweckmäßig so gewählt, daß die radiale Tiefe des Kanals und seine Weite zwischen zwei benachbarten Schaufeln nahezu gleich sind. Der Querschnitt des Kanals zwischen zwei benachbarten Schaufeln wird durch einen Kreis mit dem Radius der Kugelzone bestimmt, der die äußere Begrenzung bildet, sowie durch einen konzentrischen Kreis oder eine gerade Linie, welche die innere Begrenzung bildet, und durch zwei radiale Flächen, welche die Seitengrenzen bilden. Der Einlaßquerschnitt an der Leitvorrichtung bildet dann nahezu einQuadrat. Wenn im einfachsten Falle die Schaufeln konstante Dicke mit radialen Mittellinien besitzen, weichen die Seiten infolge der Dicke der Schaufeln etwas von der radialen Linie ab.
  • Die Gestaltung des Kanals wird so getroffen, daß sowohl seine Weite wie seine Tiefe allmählich zunehmen. Die Verjüngung wird zweckmäßig etwa so gewählt, daß sie die beste Energieumwandlung ergibt, d. h. mit etwa 7° (oder o,i2 bis 0,15 cm Vergrößerung in Breite und Tiefe pro cm der Kanallänge) bei hoher Oberflächengüte.
  • Wählt man den Radius der Kugelzone, die Anzahl der Leitschaufeln und die Einlaßweite zwischen zwei benachbartenSchaufeln in zweckentsprechenderWeise, so ist es möglich, die erforderliche Divergenz des Kanals innerhalb zulässiger Grenzen vermittels von Schaufeln zu erhalten, die fast auf der ganzen Länge des Durchgangs als flache Platten ausgebildet sind und lediglich eine leichte Biegung nach dem Ende zu besitzen.
  • Die Einlaßkanten werden am besten scharf oder nahezu scharf ausgebildet.
  • Am Ende des Teils, dessen äußere Wandung durch die Kugelzone gebildet wird, kann die Leitvorrichtung durch einen Teil mit zylindrisch oder kegelförmig gestalteter Außenwandung erweitert sein. Dies ist insbesondere zweckmäßig, wenn der äußere Durchmesser der Leitvorrichtung so klein wie möglich gehalten wird und deshalb die erforderliche Länge des Leitkanals nicht allein innerhalb des Kugelzonenteils zur Verfügung steht.
  • Wenn der an die Kugelzone anschließende Teil mit zylindrischer Außenwandung ausgebildet wird, so können die Schaufeln in diesem Teil radial nach dem Zentrum der Kugelzone oder nach der Rotationsachse hin verlaufen.
  • Wenn der erwähnte Teil kegelstumpfförmig ausgebildet ist, so können die Schaufeln in diesem Teil ebenfalls durch die Rotationsachse gehen.
  • Eine in dieser Weise ausgestaltete Leitvorrichtung weist kleinen äußeren Durchmesser im Verhältnis zu der durchgesetzten Menge des Mittels auf. Wenn sie durch folgende Merkmale bestimmt ist, ergibt sie einen guten Wirkungsgrad: i. Sie kann nahezu quadratischen Querschnitt auf der ganzen Kanallänge besitzen, was einen guten hydraulischen Radius für den Kanal ergibt.
  • 2. Weite und Tiefe des Kanals wachsen beide allmählich längs des Kanals und mit dem besten Verjüngungswinkel, der den kürzesten Leitkanal bei gegebener Austrittsgeschwindigkeit des Mittels ergibt.
  • 3. Der Krümmungsradius des Kanals ist an allen Stellen groß, verglichen mit seiner Weite und Tiefe. Die Erfindung und ihre Anwendung ist in den Zeichnungen beispielsweise veranschaulicht. In der Zeichnung zeigt Fig. i eine in Strömungsrichtung gesehene Ansicht einer Leitvorrichtung mit fünfzehn Schaufeln; Fig. 2 ist ein Grundriß zu Fig. i; Fig. 3 ist eine Schrägansicht derselben Leitvorrichtung; Fig. 4 ist ein Axialschnitt durch einen Verdichter nach einem älteren Vorschlag in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Leitvorrichtung; Fig. 5 ist ein Axialschnitt eines Verdichters mit abgeänderter Leitvorrichtung.
  • Gemäß den Fig. i, 2, 3 und 4, insbesondere nach Fig.4, besitzt die Leitvorrichtung einen Teil mit äußerer Begrenzung a-f, die eine Kugelzone darstellt. Das Zentrum dieser Kugelzone befindet sich bei o auf der Rotationsachse. Auf den Kugelzonenteil folgt ein Teil mit äußerer Begrenzung f-g, die eine zylindrische Fläche darstellt. Die Leitschaufeln i sind als Platten in das Gehäuse 2 gegossen, das die innere Begrenzung der Leitkanäle bildet. Wie aus den Zeichnungen ersichtlich, verlaufen die Schaufeln an allen Stellen radial zum Zentrum o der Kugelzone a-f, selbst an dem Teil mit zylindrischer Außenwandung f-g. Die äußere Begrenzung 3 der Leitkanäle bildet die Fortsetzung der Begrenzungswand 3 des Laufrades 4, das gemäß einem älteren Vorschlag gestaltet sein kann.
  • Gemäß dem in Fig. 2 dargestellten Grundriß verläuft die Einlaßkante a-b radial nach dem Zentrum o der Kugelzone und bildet einen Winkel 0 mit der Rotationsachse, der kleiner als 9o° ist. A ist ein Punkt an der benachbarten Schaufel, gegenüberliegend a, d. h. a-A ist die kürzeste Entfernung von a nach der benachbarten Schaufel längs der Oberfläche der Kugelzone. B auf der Radiallinie A-o ist der Punkt auf der benachbarten Schaufel, entgegengesetzt b. Der Eintrittsquerschnitt zum Leitkanal ist durch die Linie a-A-B-b-a begrenzt. Die Länge von a-b, die gleich A-B ist, wurde derart gewählt, daß bei fünfzehn Schaufeln a-A ungefähr gleich a-b ist. Der Einlaßquerschnitt des Leitkanals ist also nahezu quadratisch. Der Kanal zwischen zwei benachbarten Leitschaufeln ist so gestaltet, daß Weite und Tiefe beide um einen durchschnittlichen Betrag von o,123 cm pro cm der Kanallänge, bei einem etwa 7° betragenden Verjüngungswinkel, vom Einlaß nach dem Auslaß hin, anwachsen.
  • Die Hauptabmessungen sind so gewählt, daß die Leitschaufeln sich als flache Platten von der Einlaßkante a-b nach einer radialen Linie etwas über o- f hinaus erstrecken, wobei ihre zunehmende Breite innerhalb der Grenzen von o,ii8 bis o,i28 cm pro cm der Kanallänge variiert. Als Ergebnis der zunehmenden Tiefe der Durchgänge liegen die Punkte e am Boden des benachbarten Kanals näher zum Zentrum o, d. h. der Durchgang wird tiefer als der Punkt d an derselben Schaufel und bei selbem Abstand von der Einlaßkante. Dies ist ferner in der unteren Hälfte der Fig. 4 veranschaulicht. Der Boden des Kanals wird hier durch zwei Linien veranschaulicht, die für die Kanäle an den beiden Seiten einer Schaufel gelten.
  • Der Austrittsquerschnitt der Leitvorrichtung ist x-X-Y-y-x, wo x-X gleich X-Y ist. Um eine plötzliche Änderung in der Strömungsrichtung an der Stelle y auf b-y zu vermeiden, ist x-y etwas kleiner als X-Y gemacht.
  • Fig. 4 veranschaulicht einen freien Ringraum zwischen der Austrittsöffnung der LaufradschaufelnY-v und den Eintrittskanten der Verteilerschaufeln a-b.
  • Die Strömungslinien sind hier an bestimmten Punkten längs der inneren und äußeren Begrenzung dieses Ringraumes, der zu einer Leitschaufel führt, mit strichpunktierten Linien dargestellt: Va zeigt hier die äußere Begrenzung, Vb die innere Begrenzung in Fig.5. Es ist ersichtlich, daß die bei a und b ankommende Strömung von zwei verschiedenen Schaufelnherkommt.
  • Fig. 5 veranschaulicht eine etwas abgeänderte Anordnung. Ein ringförmiger freier Raum ist hier zwischen den Austrittskanten Va, Vb der Laufradschaufel und den Einlaßkanten a-b der Leitschaufeln vorgesehen. Die Leitvorrichtung besitzt einen Teil mit äußerer Begrenzung a- f, die eine Kugelzone darstellt. Das Zentrum dieser Kugelzone liegt wie oben bei o.
  • In dem Teil des Leitrads mit kugelzonenförmiger Außenwandung verlaufen die Leitschaufeln i radial nach dem Zentrum o der Kugelzone. Die Leitvorrichtung besitzt einen Teil mit zylindrischer Außenwandung f-g. An diesem Teil verlaufen die Schaufeln radial, indes unter rechtem Winkel zur Rotationsachse. Die Schaufeln i sind in diesem Fall in einem Stück mit dem Innengehäuse 2 gegossen. Es ist daher möglich, die Übergangsstellen, wie bei d und e dargestellt, abzurunden. Die äußere Begrenzung des Leitkanals wird durch ein besonderes Außengehäuse 3, wie oben erläutert, gebildet. Die Schaufelkanäle sind deshalb leicht zugänglich, so daß ihnen mühelos die richtige Form und eine gute Oberflächengüte gegeben werden kann.
  • Die Einlaßkante a-b weicht von der Radiallinie o-a ab. Die Eintrittswinkel der Leitvorrichtung sind so gestaltet, daß sowohl bei a wie bei b für die zugrunde gelegte Menge des Mittels stoßfreier Eintritt erhalten wird. Die Leitschaufeln bilden einen Teil des Innengehäuses 2, das an der Linie g-h endet, die radial zur Rotationsachse verläuft.
  • Die Leitkanäle setzen sich im Gehäuse 5 fort. Dieses Gehäuse hat eine zylindrische Außenwandung k-m, die eine Fortsetzung der zylindrischen Wandung f-g bildet und eine im wesentlichen konisch gestaltete Innenwandung 1-n, die eine Fortsetzung des Bodens b-h der Leitkanäle bildet. Diese Wandungen sind mittels Schaufeln k-m-n-l-k verbunden, die bei 1-k denSchaufelkanten g-h vorzugsweise bei jeder zweiten Schaufel i angepaßt sind. Bei vierundzwanzig Leitschaufeln :1 sind also zwölf Schaufeln im Gehäuse 5 vorhanden. Diese Schaufeln sind hohl, besitzen Stromlinienquerschnitt und sind mit Kanälen für Ölleitungen nach und von dem Lager 6 ausgestattet. Die Wandungen der Schaufeln k-m-n-L-k sind nicht radial gerichtet, sondern werden wegen der Einfachheit der Herstellung an allen Punkten parallel zu g-h ausgeführt. Das Gehäuse 5 dient dazu, das Innengehäuse 2, welches das Lager 6 auf Austrittsseite trägt, mit dem äußeren Gehäuse 3 zu verbinden, welches das Lager 7 auf Eintrittsseite enthält.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Diagonalverdichter mit beschaufelter Leitvorrichtung zunehmenden Querschnitts für gasförmige Strömungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Begrenzung der Leitvorrichtung eine Kugelzone von in Strömungsrichtung zunehmendem Umfang mit in der Laufradachse liegendem Mittelpunkt darstellt, wobei die Schaufeln radial zum Kugelmittelpunkt stehen. a. Verdichter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelzone der Begrenzung in der Strömungsrichtung in eine zylindrische Zone, deren Achse mit derjenigen des Laufrades zusammenfällt, übergeht. 3. Verdichter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelzone der Begrenzung in der Strömungsrichtung in eine kegelstumpfförmige Zone, deren Achse mit derjenigen des Laufrades zusammenfällt, übergeht. 4. Verdichter nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl Höhe wie Breite der durch die Schaufeln der Leitvorrichtung gebildeten Kanäle in Strömungsrichtung zunehmen. 5. Verdichter nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Höhe und Breite der Leitkanäle am Eintritt nahezu gleich groß sind. 6. Verdichter nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln in ihrem vorderen Teil als gerade Platten ausgebildet sind. 7. Verdichter nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der schaufellose Ringraum zwischen der Austrittskante der Laufradschaufeln und den Eintrittskanten der Leitschaufeln so kurz als möglich gehalten ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 5i9 -,5o, 699 9o?.
DEB11773A 1944-09-18 1950-10-03 Diagonalverdichter mit beschaufelter Leitvorrichtung zunehmenden Querschnitts fuer gasfoermige Stroemungsmittel Expired DE967862C (de)

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