DE202006005312U1 - Vorrichtung zum Abkippen eines Teils einer zu vereinzelnden Signatur von einem Stapel - Google Patents

Vorrichtung zum Abkippen eines Teils einer zu vereinzelnden Signatur von einem Stapel Download PDF

Info

Publication number
DE202006005312U1
DE202006005312U1 DE202006005312U DE202006005312U DE202006005312U1 DE 202006005312 U1 DE202006005312 U1 DE 202006005312U1 DE 202006005312 U DE202006005312 U DE 202006005312U DE 202006005312 U DE202006005312 U DE 202006005312U DE 202006005312 U1 DE202006005312 U1 DE 202006005312U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sucker
compressed air
vacuum
carrier
vacuum generator
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202006005312U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wohlenberg Buchbindesysteme GmbH
Original Assignee
Wohlenberg Buchbindesysteme GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wohlenberg Buchbindesysteme GmbH filed Critical Wohlenberg Buchbindesysteme GmbH
Priority to DE202006005312U priority Critical patent/DE202006005312U1/de
Publication of DE202006005312U1 publication Critical patent/DE202006005312U1/de
Priority to US11/461,795 priority patent/US20070257417A1/en
Priority to DE202007000551U priority patent/DE202007000551U1/de
Priority to AT07000427T priority patent/ATE477203T1/de
Priority to EP07000427A priority patent/EP1806306B1/de
Priority to DE502007004684T priority patent/DE502007004684D1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/08Separating articles from piles using pneumatic force
    • B65H3/0808Suction grippers
    • B65H3/085Suction grippers separating from the bottom of pile
    • B65H3/0858Suction grippers separating from the bottom of pile this action resulting merely in a curvature of each article being separated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/08Separating articles from piles using pneumatic force
    • B65H3/0808Suction grippers
    • B65H3/0891Generating or controlling the depression
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/08Separating articles from piles using pneumatic force
    • B65H3/14Air blasts producing partial vacuum
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2406/00Means using fluid
    • B65H2406/30Suction means
    • B65H2406/34Suction grippers
    • B65H2406/341Suction grippers being oscillated in arcuate paths
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2406/00Means using fluid
    • B65H2406/30Suction means
    • B65H2406/36Means for producing, distributing or controlling suction
    • B65H2406/365Means for producing, distributing or controlling suction selectively blowing or sucking
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2406/00Means using fluid
    • B65H2406/30Suction means
    • B65H2406/36Means for producing, distributing or controlling suction
    • B65H2406/366Means for producing, distributing or controlling suction producing vacuum
    • B65H2406/3661Injectors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
  • Discharge By Other Means (AREA)

Abstract

Vorrichtung zum Abkippen eines Teils einer zu vereinzelnden Signatur von einem Stapel (13), mit mindestens einem an einem Träger (18) angeordneten Sauger (17), der vom Träger (18) zum Abkippen eines Teils der zu vereinzelnden Signatur bewegbar, vorzugsweise verschwenkbar ist, und mit mindestens einem Versorgungskanal im Träger (18) zur Versorgung des jeweiligen Saugers (17) mit Unterdruck, dadurch gekennzeichnet, dass dem Träger (18) mindestens ein Vakuumerzeuger zugeordnet ist zum Bereitstellen des von dem oder jedem Sauger (17) benötigten Unterdrucks.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abkippen eines Teils einer zu vereinzelnden Signatur von einem Stapel gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei der Druckweiterverarbeitung von Signaturen wie Einzelblätter, Umschläge oder Lagen, sind aus einem Stapel von Signaturen einzelne Signaturen abzuziehen. Bei der so erfolgenden Vereinzelung der Signaturen wird zunächst ein Teil der zu vereinzelnden Signatur, insbesondere ein Randstreifen oder ein Eckbereich, gegenüber dem Stapel abgekippt. Dazu dient eine Vorrichtung der hier angesprochenen Art, die im Fachjargon auch kurz als Kippsauger bezeichnet wird.
  • Es ist eine Vorrichtung (Kippsauger) dieser Art bekannt, die einen Sauger aufweist, der an einem vorzugsweise verschwenkbaren Träger gehalten ist. Durch eine Versorgungsleitung ist der Sauger mit Unterdruck beaufschlagbar. Die bekannte Vorrichtung erfordert eine zusätzliche Unterdruckversorgung mit einer Vakuumquelle. Während Druckluft überall zur Verfügung steht, ist Unterdruck nicht immer vorhanden. Es muss also zum Betrieb der bekannten Vorrichtung eine Unterdruckversorgung mit einem Vakuumerzeuger geschaffen werden. Außerdem müssen Versorgungsleitungen für Druckluft und für Vakuum zur jeweiligen Vorrichtung gelegt werden. Schließlich sind aus einer Vakuumquelle gespeiste Sauger verhältnismäßig laut.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Abkippen einer Ecke oder eines Streifens einer zu vereinzelnden Signatur zu schaffen, deren Sauger auf einfache Weise mit Unterdruck beaufschlagbar ist.
  • Eine Vorrichtung (Kippsauger) zur Lösung der vorstehend genannten Aufgabe weist die Merkmale des Anspruchs 1 auf. Dadurch, dass dem Träger mindestens ein Vakuumerzeuger für den oder jeden Sauger zugeordnet ist, wird das erforderliche Vakuum sozusagen "vor Ort" erzeugt. Der Träger benötigt keine Unterdruckversorgung und auch keinen Anschluss für eine solche.
  • Der mindestens eine Vakuumerzeuger ist gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung so ausgebildet, dass er unter Verwendung von Druckluft einen Unterdruck, also ein Vakuum, erzeugt. Somit lässt sich das Vakuum aus Druckluft bilden, die ohnehin vorhanden und erforderlich ist, um andere Teile der Vorrichtung oder der diese aufweisenden Maschine zur Druckweiterverarbeitung, beispielsweise einer Zusammentragmaschine, einen Klebebinder oder einen Umschlaganleger, mit Druckluft zu versorgen.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, den oder jeden Vakuumerzeuger mit in der Menge und/oder dem Druck veränderbarer Druckluft zu versorgen. Auf diese Weise ist die Intensität des Vakuums veränderbar. Der Unterdruck, der am Sauger anliegt, ist so an die Bedürfnisse anpassbar, indem er erhöht oder verringert wird. Die Veränderung des Vakuums am Sauger kann auf einfache Weise erfolgen durch eine Veränderung der Druckluftversorgung des mindestens einen Vakuumerzeugers mittels einer Verstelldrossel in der zum Vakuumerzeuger führenden Druckluftversorgungsleitung oder mehrere individuell betätigbare Ventile in der Druckluftversorgungsleitung. Durch Öffnen aller oder nur bestimmter Ventile lässt sich stufenweise die Druckluftzufuhr zum mindestens einen Vakuumerzeuger verändern. Bevorzugt verfügen die Ventile über unterschiedliche Querschnitte für den Druckluftdurchlass. Durch gezieltes Öffnen eines bestimmten Ventils oder mehrerer bestimmter Ventile lassen sich fein abgestufte Druckluftmengen zur Versorgung des oder jedes Vakuumerzeugers individuell einstellen.
  • Der Vakuumerzeuger ist vorzugsweise am oder im Träger vorgesehen. Dadurch befindet sich der Vakuumerzeuger, also die Stelle, an der das Vakuum erzeugt wird, in der Nähe des Saugers, an der das Vakuum benötigt wird. Auf diese Weise lässt die Erfindung kürzestmögliche Versorgungsleitungen zwischen dem Vakuumerzeuger und dem Sauger zu. Es ist deshalb nur verhältnismäßig wenig zu evakuieren, um ein Vakuum am Sauger zu erzeugen. Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art verfügen die relativ langen Versorgungsleitungen über ein großes inneres Volumen, das das Absaugen einer großen Luftmenge erfordert, bis die lange Versorgungsleitung evakuiert ist und ein Unterdruck am Sauger zur Verfügung sieht. Dieses hat einen hohen Energieverbrauch zur Folge und ist auch lärmintensiv.
  • Es ist weiterhin vorgesehen, einen Versorgungskanal zur Speisung des oder jedes Saugers mit Unterdruck aus dem dem Träger zugeordneten Vakuumerzeuger zu versorgen. Das Vakuum kann somit direkt vom Vakuumerzeuger in den Versorgungskanal des Saugers eingespeist werden. Dadurch kann der Versorgungskanal auf ein nur noch sehr kurzes Stück reduziert werden. Dazu ist der jeweilige Vakuumerzeuger so am oder im Träger angeordnet, dass er sich möglichst dicht am Sauger befindet.
  • Der oder jeder Vakuumerzeuger ist bevorzugt als mindestens eine Vakuumpumpe ausgebildet. Zweckmäßigerweise handelt es sich bei der Vakuumpumpe um eine solche, die nach dem Ejektorprinzip arbeitet. Falls ein großer Unterdruck oder ein großes Volumen von unter Vakuum stehender Luft erforderlich ist, ist es sinnvoll, eine nach dem mehrstufigen Ejektorprinzip arbeitende Vakuumpumpe einzusetzen. Die Erfindung lässt sich aber auch realisieren mit anderen Vakuumerzeugern, insbesondere Vakuumpumpen, die nicht nach dem Ejektorprinzip arbeiten, sondern mit bewegten Teilen, wie Schaufelrädern.
  • Insbesondere eine nach dem Ejektorprinzip bzw. dem mehrstufigen Ejektorprinzip arbeitende Vakuumpumpe ist besonders kompakt und lässt sich deshalb gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung in einer als einfache Sack- oder Durchgangsbohrung ausgebildete Aufnahme im Träger anordnen. Dadurch ist eine besonders raumsparende Unterbringung der Vakuumpumpe im Träger möglich und vor allem lässt sich so die Vakuumpumpe dichtestmöglich am Sauger platzieren, wodurch nur eine kurze Versorgungsleitung mit einem geringen Volumen erforderlich ist, so dass zur Erzeugung eines Unterdrucks am Sauger nur wenig Luft aus der Versorgungsleitung zu evakuieren ist und demzufolge nur verhältnismäßig wenig Druckluft zur Erzeugung des zum Ansaugen eines Teils einer zu vereinzelnden Signatur erforderlichen Unterdrucks aufgewendet werden muss.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der jeweilige Sauger zeitweise, insbesondere kurzfristig, auch mit Druckluft beaufschlagbar ist. Hierdurch findet ein Spülen und dabei ein Reinigen des Versorgungskanals, aber auch des Saugers, statt. Gleichzeitig wird die Signatur vom Sauger getrennt, was erforderlich sein kann, wenn die Oberfläche der Signatur noch leicht haftende Eigenschaften aufweist.
  • Auch Papierstaub und/oder Trennmittel können durch das Reinigen des Saugers beseitigt werden, bevor sie in einer Betriebsunterbrechung den Sauger oder den zu ihm führenden Versorgungskanal verstopfen können.
  • Zur Druckluftbeaufschlagung des Saugers ist die Versorgungsleitung kurzfristig mit Druckluft speisbar. Es kann sich hierbei um Druckluft handeln, die über den Anschluss zum Speisen der Vakuumpumpe mit Druckluft in den Träger gelangt. Dann ist im Träger ein Ventil vorhanden, das die Druckluft abwechselnd zur Vakuumpumpe oder direkt zum Versorgungskanal des Saugers leitet und demzufolge entweder direkt den Versorgungskanal mit Druckluft speist oder die Vakuumpumpe zur Erzeugung eines Unterdrucks im Versorgungskanal. Alternativ ist es aber auch denkbar, den Träger mit einem zweiten Anschluss für Druckluft zu versehen. Dann kann durch eine außenliegende, separate Steuerung bzw. Ventile wahlweise einer der beiden Druckluftanschlüsse des Trägers mit Druckluft versorgt werden, und zwar einmal zum Speisen der Unterdruckpumpe und zum anderen zum Spülen des Saugers mit Druckluft.
  • Die Erfindung zeichnet sich auch durch ein besonderes Verfahren zur Lösung der eingangs genannten Aufgabe aus. Gemäß diesem Verfahren ist vorgesehen, den Unterdruck zur Versorgung des Saugers aus Druckluft zu erzeugen. Dadurch wird eine separate Unterdruckversorgung des oder jedes Saugers überflüssig. Es reicht allein eine Druckluftversorgung, wobei erfindungsgemäß die Druckluft umgewandelt wird in einen Unterdruck, womit der Sauger speisbar ist.
  • Eine Weiterbildung des Verfahrens sieht vor, aus Druckluft einen Vakuumluftstrom innerhalb des Kippsaugers, nämlich eines als Gehäuse dienenden Trägers für den jeweiligen Sauger, unterzubringen. Auf diese Weise kann der Unterdruck in unmittelbarer Nähe des Saugers erzeugt werden, wodurch nur ein äußerst kurzer Versorgungskanal zur Unterdruckbeaufschlagung des Saugers erforderlich ist, der wegen seiner Kürze kurzfristig evakuierbar ist, wodurch der Vakuumverbrauch im Vergleich zu bekannten Kippsaugern sich durch das erfindungsgemäße Verfahren deutlich reduzieren lässt.
  • Weiterhin ist verfahrensmäßig vorgesehen, den Sauger nach dem Abkippen einer Ecke oder eines Randbereichs der jeweiligen Signatur vom Stapel kurzzeitig mit Druckluft zu versorgen. Dabei wird eine Trennung der zu vereinzelnden Signatur vom Sauger unterstützt und gleichzeitig der Sauger einschließlich des Versorgungskanals gereinigt. Es wird so auf einfache Weise ein Verschmutzen des Saugers und der zu ihm führenden Versorgungsleitung mit insbesondere Kleberresten vermieden. Infolge der periodisch nach jedem Vereinzelungsvorgang erfolgenden kurzfristigen Druckluftbeaufschlagung des Saugers braucht der Kippsauger im Gegensatz zu bekannten Kippsaugern keinen Filter aufzuweisen.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht eines Teils einer Einrichtung zur Druckweiterverarbeitung, nämlich einer Zusammentragmaschine, mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung, und
  • 2 einen mittigen Schnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung.
  • Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Druckweiterverarbeitung. Es handelt sich dabei um Einrichtungen wie zum Beispiel Zusammentragmaschinen, Klebebinder oder Umschlaganleger. In der 1 ist ein Teil einer Zusammentragmaschine 10 vereinfacht dargestellt, nämlich nur eine Anlegestation 11 der Zusammentragmaschine 10 gezeigt. Die Anlegestation 11 verfügt über ein Magazin 12 zur Aufnahme eines Stapels 13 übereinander liegender Signaturen, bei denen es sich im vorliegenden Falle um Falzbögen 14 handelt. Im Bereich der Anlegestation 11 erfolgt ein Vereinzeln der Falzbögen 14 des Stapels 13, indem nach und nach ein unterster Falzbogen 14 von unter dem Magazin 12 abgezogen wird.
  • Die Vereinzelung des jeweils untersten Falzbogens 14 des Stapels 13 erfolgt in einem ersten Schritt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung, die bei der hier gezeigten Zusammentragmaschine 10 als Kippsauger 15 ausgebildet ist. Vom Kippsauger 15 wird ein Randbereich 16, wobei es sich auch nur um einen Eckbereich handeln kann, des untersten Falzbogens 14 vom Stapel 13 abgekippt (2). Zu diesem Zweck weist der hier gezeigte Kippsauger 15 einen einzigen Sauger 17 auf, der mit Unterdruck beaufschlagbar ist und dadurch den zu vereinzelnden Falzbogen 14 von der Unterseite des Falzbogens 14 her ansaugen kann. Der Sauger 17 ist an einem Träger 18 des Kippsaugers 15 befestigt. Dieser Träger 18 ist um eine in der 1 nicht gezeigte horizontale Schwenkachse verschwenkbar, wodurch der Sauger 17 zum Ansaugen des Falzbogens 14 unter seinen Randbereich 16 schwenkbar ist und durch anschließendes Zurückschwenken der vom Sauger 17 angesaugte Randbereich 16 des untersten Falzbogens 14 vom Stapel 13 der darüber liegenden Falzbögen 14 abkippbar ist.
  • Im vom Kippsauger 15 abgekippten Randbereich 16 wird der Falzbogen 14 von nicht gezeigten Greifern einer Abzugswalze 19 erfasst und dadurch der vereinzelte Falzbogen 14 vom Stapel 13 abtransportiert zu einer andeutungsweise in der 1 gezeigten Sammelrinne 20.
  • Der in der 2 gezeigte Träger 18 ist an einer – im vorliegenden Ausführungsbeispiel schrägen – Aufnahmefläche 21 mit einem vorstehenden Haltekopf 22 versehen. Mit dem Haltekopf 22 ist der aus einem elastischen formbaren Material, beispielsweise einem Elastomer, einem Gummi oder dergleichen, gebildete Sauger 17 durch Schrumpfen und/oder Rasten verbunden. Dabei wird eine umlaufende Einschnürung 23 des Haltekopfs 22 umgriffen von einem hinteren Mantelteil 24 des elastischen Saugers 17.
  • Im Inneren des Trägers 18 ist ein Versorgungskanal für den Sauger 17 angeordnet. Im gezeigten Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine Versorgungsbohrung 25 im Träger 18, die mit einem Endbereich 26 im Haltekopf 22 des Trägers mündet, so dass die Versorgungsbohrung 25 an der Stirnseite des Haltekopfs 22 offen ist. Der Sauger 17 verfügt über eine mit dem Endbereich 26 der Versorgungsbohrung 25 im Haltekopf 22 korrespondierende Durchgangsbohrung 27, die in eine konkav zum Haltekopf 22 zurückspringende kugelkalottenartige Saugfläche 28 des Saugers 17 mündet. (2)
  • In erfindungsgemäß besonderer Weise wird Unterdruck für den Sauger 17 aus Druckluft gebildet, indem ein mit Druckluft versorgbarer Vakuumerzeuger das für den Sauger 17 erforderliche Vakuum bzw. den Unterdruck herstellt. Dieser Vakuumerzeuger ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung, nämlich im gezeigten Ausführungsbeispiel dem Kippsauger 15, dem Träger 18 zugeordnet.
  • Beim Vakuumerzeuger handelt es sich im vorliegenden Falle um eine Vakuumpumpe. Diese arbeitet nach dem Prinzip eines Ejektors, der beim axialen Durchströmen von Druckluft, die durch Düsen strömt, einen Sog an den Öffnungen der Düsen erzeugt, wodurch der Strahl der durch die Düsen strömenden Druckluft Luft ansaugt und hierdurch ein Vakuum erzeugt. Es kommt als Vakuumpumpe sowohl ein einstufiger Ejektor als auch ein mehrstufiger Ejektor in Betracht, je nachdem, wie groß der Saugluftbedarf des jeweiligen Kippsaugers 15 ist. Im Falle, dass der Kippsauger 15 mehrere Sauger 17 aufweisen sollte, was durchaus denkbar ist, findet bevorzugt eine aus einem Mehrstufenejektor gebildete Vakuumpumpe Verwendung.
  • Die hier gezeigte Vakuumpumpe 29 verfügt über eine im Wesentliche zylindrische Gestalt. Die zylindrische Vakuumpumpe 29 ist im Träger 18 des Kippsaugers 15 gelagert und somit in den Kippsauger 15 integriert. Dabei bildet der Träger 18 ein die Vakuumpumpe 29 umgebendes Gehäuse. Infolge der zylindrischen Gestalt der Vakuumpumpe 29 befindet sich diese in einer Bohrung 30 im Träger 18. Die Bohrung 30 ist als eine mehrstufige Durchgangsbohrung ausgebildet. Die Bohrung 30 weist eine von einer Stirnfläche 31 des Trägers 18 ausgehende Gewindebohrung 32 zum Einschrauben eines festen oder lösbaren Anschlusses einer nicht gezeigten Druckluftleitung auf. Von diesem Anschluss in der Gewindebohrung 32 strömt die Druckluft durch einen mittigen Zwischenabschnitt der Bohrung 30 in eine Eingangsseite 33 der Vakuumpumpe 29. Nachdem die Druckluft die Vakuumpumpe 29 in Längsrichtung durchströmt hat, gelangt die Druckluft über das in eine Außenseite des Trägers 18 mündende Ausgangsende 34 der Vakuumpumpe 29 nach außen und vermischt sich dort mit der Umgebungsluft.
  • Das von der Vakuumpumpe 29 erzeugte Vakuum gelangt von der Vakuumpumpe 29 in eine quergerichtete Verbindungsbohrung 35 zwischen der Bohrung 30 zur Aufnahme der Vakuumpumpe 29 und der Versorgungsbohrung 25. Das von der Vakuumpumpe 29 erzeugte Vakuum wird über eine entsprechende, nicht gezeigte Öffnung in der Mantelfläche der Vakuumpumpe 29 über die quergerichtete Verbindungsbohrung 35 in die parallel zur Vakuumpumpe 29 verlaufende Versorgungsbohrung 25 und von dort zum Sauger 17 geleitet.
  • Der hier gezeigte Kippsauger 15 weist in der Stirnfläche 31 eine zweite Gewindebohrung 36 auf, die sich neben der Gewindebohrung 32 zur Versorgung der Vakuumpumpe 29 mit Druckluft befindet. Auch die Gewindebohrung 36 ist mit einem lösbaren oder festen Anschluss für eine nicht gezeigte Druckluftleitung versehen. In die Gewindebohrung 36 mündet die Versorgungsbohrung 25. Auf diese Weise kann Druckluft über die Versorgungsbohrung 25 direkt zum Sauger 17 gelangen. Diese Druckluft dient dazu, nach Beendigung eines Vereinzelungsvorgangs den Sauger 17, insbesondere seine Durchgangsbohrung 27, zu reinigen, also – anders ausgedrückt – mit Druckluft auszublasen. Zu diesem Zweck wird kurzfristig über den Druckluftanschluss, der der Gewindebohrung 36 zugeordnet ist, Druckluft der Versorgungsbohrung 25 zugeführt. Nach dem Reinigen wird diese Druckluftzufuhr wieder geschlossen, so dass durch den Anschluss der Gewindebohrung 36 keine Druckluft zur Versorgungsbohrung 25 mehr gelangen kann. Durch ein entsprechendes Ventil ist sichergestellt, dass durch den der Gewindebohrung 36 zugeordneten Druckluftanschluss keine Luft über das zu diesem Anschluss weisende Ende der Versorgungsbohrung 25 in die Druckluftleitung gelangen kann und auch nicht von der Druckluftleitung in die Versorgungsbohrung 25 strömen kann. So kann trotz des zweiten Anschlusses für zum Reinigen des Saugers 17 dienende Druckluft ein Unterdruck in der Versorgungsbohrung 25 und der Verbindungsbohrung 35 aufgebaut werden.
  • Die 2 lässt erkennen, dass die Versorgungsbohrung 25 einer solchen Stelle des Trägers 18 zugeordnet ist, dass sie sich möglichst dicht am Sauger 17 befindet und dadurch die Versorgungsbohrung 25 und auch die Verbindungsbohrung 35 so kurz wie möglich gehalten sind. Demzufolge braucht beim Aufbau des Vakuums am Sauger 17 nur ein verhältnismäßig geringes Volumen abgesaugt zu werden, bis sich in der Versorgungsbohrung 25 ein Unterdruck einstellt und durch die Durchgangsbohrung 27 in der Mitte der Saugfläche 28 des Saugers 18 Luft zum Ansaugen eines Falzbogens 14 oder einer sonstigen Signatur entsteht (Unterdruck).
  • Das der Erfindung zugrundeliegende Verfahren wird nachfolgend näher erläutert:
    Die Besonderheit der Erfindung besteht darin, dass in einer Vorrichtung zum Abkippen eines Teils einer zu vereinzelnden Signatur, im gezeigten Ausführungsbeispiel dem Kippsauger 15, der für den Sauger 17 erforderliche Unterdruck aus Druckluft erzeugt wird. Die Umwandlung der Druckluft in Unterdruck erfolgt in der unmittelbaren Nähe des Saugers 17 durch mindestens einen Vakuumerzeuger, im gezeigten Ausführungsbeispiel der Vakuumpumpe 29. Die Vakuumpumpe 29 ist dem Kippsauger 15 direkt zugeordnet, befindet sich nämlich am oder im Kippsauger 15. Die Vakuumpumpe 29 wird mit Druckluft versorgt. Beim Hindurchströmen der Druckluft durch die Vakuumpumpe 29 wird von dieser nach dem Ejektorprinzip ein Vakuum erzeugt, das durch das Innere des Trägers 18 zum Sauger 17 geleitet wird. Das erzeugte Vakuum am Sauger 17 kann variiert werden durch Veränderung der Menge der der Vakuumpumpe 29 zugeführten Druckluft und/oder dem Druck derselben.
  • Beim durch Verschwenken des Kippsaugers 15 erfolgenden Heranfahren des Saugers 17 an den abzukippenden Randbereich 16 des untersten Falzbogens 14 wird die Druckluftversorgung der Vakuumpumpe 29 gestartet. Wegen der unmittelbaren Nähe der Vakuumpumpe 29 zum Sauger 17 muss nur die verhältnismäßig kurze Versorgungsbohrung 25 (im gezeigten Ausführungsbeispiel auch die Verbindungsbohrung 35) evakuiert werden, bis Unterdruck an der mittigen Durchgangsbohrung 37 der Saugfläche 28 des Saugers 17 ansteht. Dies ist der Fall, sobald die Saugfläche 28 des Saugers 17 unter dem Randbereich 16 des Falzbogens 14 anliegt. Dadurch wird die Unterkante des Randbereichs 16 angesaugt und beim Zurückschwenken des Trägers 18 vom Sauger 17 der Randbereich 16 des untersten Falzbogens 14 gegenüber dem darüber liegenden Stapel 13 abgekippt.
  • In zeitlicher Abstimmung mit dem Ergreifen des abgekippten Randbereichs 16 des Falzbogens 14 durch die Abzugswalze 19 wird durch Unterbrechung der Druckluftzufuhr zur Vakuumpumpe 29 die Unterdruckversorgung des Saugers 17 aufgehoben. In der Regel löst sich dadurch der Randbereich 16 des Falzbogens 14 selbsttätig vom Sauger 17, sodass der Falzbogen 14 vor der Abzugswalze 19 weitertransportierbar ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung des Verfahrens, ist der gezeigte Kippsauger 15 mit einem zweiten Anschluss für Druckluft versehen. Dieser Anschluss ist der Gewindebohrung 36 des Trägers 18 zugeordnet. Durch den zweiten Druckluftanschluss kann der Sauger 17 mit Druckluft gereinigt werden, wobei auch das Ablösen des abgekippten Randbereichs 16 des Falzbogens 14 von der Saugfläche 28 des Saugers 17 unterstützt wird.
  • Das zuvor geschilderte Sauberblasen des Saugers 17 durch Druckluft erfolgt, nachdem zuvor mit Unterdruck der Randbereich 16 des Falzbogens 14 vom Sauger 17 angesaugt und abgekippt worden ist. Zum Reinigen des Saugers 17 erfolgt eine Umschaltung der beiden Druckluftversorgungen des Trägers 18. Die zunächst zur Versorgung der Vakuumpumpe 29 erforderliche Druckluft wird dem Träger 18 durch den ersten Druckluftanschluss (der Gewindebohrung 32) zugeführt. Nach dem Abkippen des Randbereichs 16 wird diese erste Druckluftversorgung geschlossen und stattdessen kurzfristig über den zweiten Druckluftanschluss (Gewindebohrung 36) durch den Träger 18 der Sauger 17 mit Druckluft versorgt, wodurch der Sauger 17, insbesondere die Durchgangsbohrung 27 in seiner Saugfläche 28, pneumatisch gereinigt wird. Mit anderen Worten erfolgt erfindungsgemäß eine Säuberung des Saugers 17 durch Spülen mit Luft. Sobald der Reinigungsvorgang des Saugers 17 abgeschlossen ist, der nur wenige Sekunden erfordert, wird auch die zweite Druckluftversorgung (Gewindebohrung 36) unterbrochen.
  • Sobald der nächste Arbeitstakt beginnt, also vom Kippsauger 15 zum Vereinzeln des nächsten Falzbogens 14 aus dem Stapel 13 ein Randbereich 16 eines als nächsten zu vereinzelnden Falzbogens 14 abgekippt werden soll, wird kurz vor dem Ansaugen der Unterseite des Randbereichs 16 die Druckluftversorgung des ersten Druckluftanschlusses (Gewindebohrung 32) wieder geöffnet und dadurch die Vakuumpumpe 29 wieder eine gewisse Zeit lang mit Druckluft versorgt, die von der Vakuumpumpe 29 in Unterdruck zur Versorgung des Saugers 17 umgewandelt wird.
  • Die Erfindung eignet sich nicht nur für Zusammentragmaschinen 10, sondern auch für andere Maschinen der Druckweiterverarbeitung. Während der gezeigte Kippsauger 16 einen Sauger 17 und eine Vakuumpumpe 29 aufweist, ist es denkbar, für andere Einsatzfälle, insbesondere für andere Maschinen der Druckweiterverarbeitung, einem Kippsauger mehrere Sauger 17 zuzuordnen. Dann kann der Träger des Kippsaugers auch mehrere Vakuumerzeuger, insbesondere Vakuumpumpen 29, aufweisen. Denkbar ist es auch, mehrere Sauger 17 gleichzeitig von einer Vakuumpumpe mit Vakuum zu versorgen. Zweckmäßigerweise ist die Vakuumpumpe 29 dann als eine Mehrstufenejektorpumpe ausgebildet.
  • 10
    Zusammentragmaschine
    11
    Anlegestation
    12
    Magazin
    13
    Stapel
    14
    Falzbogen
    15
    Kippsauger
    16
    Randbereich
    17
    Sauger
    18
    Träger
    19
    Abzugswalze
    20
    Sammelrinne
    21
    Aufnahmefläche
    22
    Haltekopf
    23
    Einschnürung
    24
    Mantelteil
    25
    Versorgungsbohrung
    26
    Endbereich
    27
    Durchgangsbohrung
    28
    Saugfläche
    29
    Vakuumpumpe
    30
    Bohrung
    31
    Stirnfläche
    32
    Gewindebohrung
    33
    Eingangsseite
    34
    Ausgangsseite
    35
    Verbindungsbohrung
    36
    Gewindebohrung

Claims (13)

  1. Vorrichtung zum Abkippen eines Teils einer zu vereinzelnden Signatur von einem Stapel (13), mit mindestens einem an einem Träger (18) angeordneten Sauger (17), der vom Träger (18) zum Abkippen eines Teils der zu vereinzelnden Signatur bewegbar, vorzugsweise verschwenkbar ist, und mit mindestens einem Versorgungskanal im Träger (18) zur Versorgung des jeweiligen Saugers (17) mit Unterdruck, dadurch gekennzeichnet, dass dem Träger (18) mindestens ein Vakuumerzeuger zugeordnet ist zum Bereitstellen des von dem oder jedem Sauger (17) benötigten Unterdrucks.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vakuumerzeuger zur Erzeugung eines Unterdrucks aus Druckluft ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Vakuumerzeuger dem Sauger (17) zugeordnet ist, vorzugsweise in der Nähe des Saugers (17) angeordnet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Vakuumerzeuger im oder am Träger (18) angeordnet bzw. gelagert ist, vorzugsweise in der Nähe und/oder dicht am Sauger (17).
  5. Vorrichtung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (18) mindestens einen Druckluftanschluss aufweist zur Versorgung des mindestens einen Vakuumerzeugers mit Druckluft.
  6. Vorrichtung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Druck und/oder die Menge der dem mindestens einen Vakuumerzeuger zuführbaren Druckluft veränderbar ist bzw. sind, vorzugsweise durch mehrere individuell zu öffnende bzw. zu schließende Ventile und/oder mindestens eine Verstelldrossel.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Versorgungskanal des oder jedes Saugers (17) mit vom Vakuumerzeuger gebildeten Unterdruck speisbar ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Versorgungskanal für den oder jeden Sauger (17) ein geringst mögliches Volumen aufweist, insbesondere durch eine möglichst dichte Anordnung des Vakuumerzeugers am Sauger (17) über eine kleinstmögliche Länge verfügt.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der oder jeder Vakuumerzeuger als mindestens eine Vakuumpumpe (29) ausgebildet ist, die vorzugsweise nach dem Ejektorprinzip arbeitet, insbesondere als eine nach dem Mehrstufenejektorprinzip arbeitende Vakuumpumpe (29) ausgebildet ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Vakuumpumpe (29) in einer vorzugsweise als eine Bohrung (30) ausgebildete Aufnahme im Träger (18) angeordnet ist.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der oder jeder Sauger (18) wahlweise und/oder kurzfristig mit Druckluft beaufschlagbar ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass zur Druckluftbeaufschlagung des jeweiligen Saugers (17) der Versorgungskanal des oder jedes Saugers (17) kurzfristig mit Druckluft speisbar ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (18) einen zusätzlichen, vorzugsweise zweiten, Anschluss für Druckluft aufweist, der in den Versorgungskanal für den oder jeden Sauger (17) mündet und vorzugsweise bei Bedarf absperrbar ist.
DE202006005312U 2006-01-10 2006-03-31 Vorrichtung zum Abkippen eines Teils einer zu vereinzelnden Signatur von einem Stapel Expired - Lifetime DE202006005312U1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202006005312U DE202006005312U1 (de) 2006-01-10 2006-03-31 Vorrichtung zum Abkippen eines Teils einer zu vereinzelnden Signatur von einem Stapel
US11/461,795 US20070257417A1 (en) 2006-01-10 2006-08-02 Apparatus for tilting away a part of a signature to be separated from a rack
DE202007000551U DE202007000551U1 (de) 2006-01-10 2007-01-09 Vorrichtung zum Abkippen eines Teils einer zu vereinzelnden Signatur von einem Stapel
AT07000427T ATE477203T1 (de) 2006-01-10 2007-01-10 Verfahren und vorrichtung zum abkippen eines teils einer zu vereinzelnden signatur von einem stapel
EP07000427A EP1806306B1 (de) 2006-01-10 2007-01-10 Verfahren und Vorrichtung zum Abkippen eines Teils einer zu vereinzelnden Signatur von einem Stapel
DE502007004684T DE502007004684D1 (de) 2006-01-10 2007-01-10 Verfahren und Vorrichtung zum Abkippen eines Teils einer zu vereinzelnden Signatur von einem Stapel

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202006000358 2006-01-10
DE202006000358.4 2006-01-10
DE202006005312U DE202006005312U1 (de) 2006-01-10 2006-03-31 Vorrichtung zum Abkippen eines Teils einer zu vereinzelnden Signatur von einem Stapel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202006005312U1 true DE202006005312U1 (de) 2006-06-01

Family

ID=36591233

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202006005312U Expired - Lifetime DE202006005312U1 (de) 2006-01-10 2006-03-31 Vorrichtung zum Abkippen eines Teils einer zu vereinzelnden Signatur von einem Stapel
DE502007004684T Active DE502007004684D1 (de) 2006-01-10 2007-01-10 Verfahren und Vorrichtung zum Abkippen eines Teils einer zu vereinzelnden Signatur von einem Stapel

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE502007004684T Active DE502007004684D1 (de) 2006-01-10 2007-01-10 Verfahren und Vorrichtung zum Abkippen eines Teils einer zu vereinzelnden Signatur von einem Stapel

Country Status (4)

Country Link
US (1) US20070257417A1 (de)
EP (1) EP1806306B1 (de)
AT (1) ATE477203T1 (de)
DE (2) DE202006005312U1 (de)

Family Cites Families (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3071369A (en) * 1958-07-24 1963-01-01 Capital Business Machines Corp Nesting-collating machine
US4369962A (en) * 1981-02-17 1983-01-25 Murray Spiro Apparatus for feeding sheets
JPS60125089U (ja) * 1984-01-27 1985-08-23 株式会社 妙徳 気体送給弁
US4950016A (en) * 1989-04-24 1990-08-21 Teknocraft, Inc. Integrated pneumatic valve/sensor assembly for vacuum supply apparatus
DE59002531D1 (de) * 1989-06-23 1993-10-07 Ferag Ag Einrichtung zum Stapeln von in einem Schuppenstrom anfallenden Druckereierzeugnissen.
DE4011663C2 (de) * 1990-04-11 1994-03-31 Spiess Gmbh G Bogenanleger
GB2247450A (en) * 1990-07-27 1992-03-04 Felix International Limited Apparatus for separating signatures from a stack
US5201560A (en) * 1991-01-24 1993-04-13 John A. Blatt Vacuum cup control apparatus
IT1258331B (it) * 1992-10-14 1996-02-23 Cefin Spa Impianto per la distribuzione di aria ad almeno una ventosa facente parte di una macchina operante ad elevata velocita'
US5683227A (en) * 1993-03-31 1997-11-04 Smc Corporation Multistage ejector assembly
US5586756A (en) * 1994-11-02 1996-12-24 Chang; Bobby Dual mode pneumatic signature feeding spring and disabling apparatus
DE69616930T2 (de) * 1995-09-28 2002-04-11 Langen Packaging Inc., Mississauga Rotierende Zuführvorrichtung
US6102387A (en) * 1997-03-07 2000-08-15 General Railway Signal Corporation Automated sheet dispenser
US5979889A (en) * 1997-04-15 1999-11-09 Heidelberger, Druckmaschinen Ag Apparatus for generating a vacuum
DE19812275B4 (de) * 1998-03-20 2004-03-11 J. Schmalz Gmbh Transportvorrichtung
US6557845B2 (en) * 2001-01-31 2003-05-06 Heidelberger Druckmaschinen Ag Sheet separating device
DE20115549U1 (de) * 2001-09-21 2001-12-06 FESTO AG & Co., 73734 Esslingen Vakuumhandhabungsvorrichtung
US7080832B2 (en) * 2003-05-14 2006-07-25 Goss International Americas, Inc. Sheet material feeder

Also Published As

Publication number Publication date
EP1806306A1 (de) 2007-07-11
EP1806306B1 (de) 2010-08-11
US20070257417A1 (en) 2007-11-08
ATE477203T1 (de) 2010-08-15
DE502007004684D1 (de) 2010-09-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3270755A1 (de) System mit einem staubsauger und einer basisstation, staubsauger, basisstation und verfahren zum entleeren eines staubraums eines staubsaugers
EP3010645B1 (de) Pulverfördervorrichtung für beschichtungspulver
DE102010025740A1 (de) Pulverversorgungssvorrichtung und Verfahren zum automatischen Reinigen einer Pulverversorgungseinrichtung
DE10139163B4 (de) Vorrichtung an einer Karde, bei der der Garnitur der Trommel gegenüberliegend Abdeckelemente vorhanden sind
DE102007045330A1 (de) Beschichtungspulver-Förderverfahren, Beschichtungspulver-Fördervorrichtung und elektrostatische Pulversprühbeschichtungsvorrichtung
EP1776717B1 (de) Greifereinheit, bestückkopf und verfahren zum bestücken von substraten mit elektrischen bauelementen
EP1902854B2 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Druckweiterverarbeitung
DE202006005312U1 (de) Vorrichtung zum Abkippen eines Teils einer zu vereinzelnden Signatur von einem Stapel
DE202007000551U1 (de) Vorrichtung zum Abkippen eines Teils einer zu vereinzelnden Signatur von einem Stapel
EP2456568A1 (de) Unterbindung von leimablagerungen an einer düsenplatte
DE102014107396A1 (de) Pulversprühbeschichtungskabine
DE2710448A1 (de) Bogentrennvorrichtung
DE4221486C2 (de) Ortsbewegliche bzw. tragbare Vibratoreinheit
DE10010057B4 (de) Unterdrucksteuerung für Seitenziehvorrichtung
DE102014116730A1 (de) Luftsteuerung für einen Saugkopf
DE3727441A1 (de) Dental-sandstrahler mit pneumatisch gesteuerter sandaufbereitungseinheit
DE10313014A1 (de) Druckmaschinen-Spül- und -entleervorrichtung und Verfahren
DE102010023322A1 (de) Vorrichtung zum Vereinzeln von Teilen
DE102018113574A1 (de) Handgeführte Flächen-Reinigungsmaschine mit Sensoreinrichtung und Verfahren zum Betreiben einer handgeführten Flächen-Reinigungsmaschine
DE102008004389B4 (de) Beschickungsvorrichtung
DE10023431B4 (de) Sauger in Wendetrommeln
WO2019072415A1 (de) Bogenanleger für eine maschine zur verarbeitung von bogenförmigem material wie papier, pappe oder folien
DE102012016831A1 (de) Bogenanleger und Falzmaschine mit einem solchen Bogenanleger
DE102004058637B3 (de) Einrichtung zur Puderabsaugung an Druckmaschinen
DE20106122U1 (de) Fördervorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20060706

R021 Search request validly filed

Effective date: 20060506

R163 Identified publications notified

Effective date: 20061004

R120 Application withdrawn or ip right abandoned

Effective date: 20061214