DE1552611B2 - Lochstanze - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Lochstanze zum Herstellen von Löchern in den Trennwänden von Batteriegehäusen
mit zwei mittels eines von Hand steuerbaren Antriebsaggregats relativ zueinander beweglichen Trägern,
von denen der eine einen Lochstempel und der andere eine entsprechende Matrize trägt, wobei in
einem der beiden Träger längliche Führungselemente montiert sind, deren Längsachsen parallel zur Längsachse
des Betätigungselementes verlaufen und die mit entsprechenden Führungslöchern in dem anderen
Träger zusammenwirken.
Eine derartige Lochstanze ist aus der DT-PS 9 19 940
bekannt, wo das Antriebsaggregat durch eine Schlagbolzenanordnung zum Zünden von Patronen gebildet
wird und wo die beim Zündvorgang aus der Patrone freiwerdenden Gase das Antriebsmedium zum Herbeiführen
einer Relativbewegung von Lochstempel und Matrize zur Durchführung eines Stanzvorganges bilden.
Bei dem bekannten Gerät, welches ganz generell zur Abgabe schlagartiger Arbeitsleistungen zum Schneiden,
Biegen, Verformen, Stanzen, Nieten od. dgl. ausgebildet ist, sind die Träger für die Arbeitswerkzeuge, beispielsweise
den Lochstempel und die Matrize relativ kurz und massiv, so daß es mit dem bekannten Gerät nicht
möglich ist, an schwer zugänglichen Stellen zu arbeiten; gleichzeitig ist die Art des gewählten Antriebs bei dem
bekannten Gerät für feinere Arbeiten ungeeignet, da die durch die Explosion der Patronen freigesetzten Kräfte
nur schlecht zu kontrollieren sind, wobei hinzukommt, daß das bekannte Gerät sehr laut ist und nach jedem
Stanzvorgang od. dgl. mit einer neuen Patrone geladen werden muß.
Ausgehend von dem bekannten Gerät liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine leichte, tragbare
Lochstanze zu schaffen, die auch an schwer zugänglichen Stellen einsetzbar und damit zum Herstellen
beliebiger Löcher in den Trennwänden von Batteriegehäusen geeignet ist. Diese Aufgabe wird durch eine
Lochstanze der eingangs beschriebenen Art gelöst, welche gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet,
ist, daß die Träger im wesentlichen plattenförmig sind und angrenzend an die Matrize bzw. den Lochstempel
einen relativ schmalen Bereich aufweisen, an den sich ein verbreiterter Bereich anschließt, daß die Träger
zumindest annähernd parallel zueinander angeordnet sind, daß oberhalb des verbreiterten Bereichs eines der
Träger senkrecht zu dessen Hauptflächen ein Handgriff vorgesehen ist, daß an dem zwischen dem Handgriff und
dem schmalen Bereich liegenden verbreiterten Bereich dieses Trägers das Antriebsaggregat montiert ist, und
zwar in einem solchen Abstand vom unteren Ende dieses Trägers, daß dieser ausreichend tief in das
Batteriegehäuse eingebracht werden kann, daß ein Betätigungselement des Antriebsaggregats den dieses
tragenden Träger durchgreift und an seinem Ende mit dem anderen Träger verbunden ist und daß zwischen
dem vorderen Ende des Lochstempels und der Matrize ein Abstreifer für das zu stanzende Werkstück
angeordnet ist.
Die erfindungsgemäße Lochstanze ist aufgrund der gewählten Form der Träger für die Herstellung von
Löchern in Trennwänden von Batteriegehäusen besonders geeignet. Ferner ist die Lochstanze leicht zu
handhaben, da bei der gewählten Lage des Griffs, des Antriebsaggregats und der Träger mit dem Lochstempel
und der Matrize eine ausgewogene Gewichtsverteilung erzielt wird, die automatisch eine im wesentlichen
senkrechte Lage der Träger und damit die Herstellung im wesentlichen horizontaler Löcher gewährleistet.
Weiterhin wird durch den Abstreifer eine erhöhte Arbeitsgeschwindigkeit erzielt, da die Lochstanze nach
jedem Stanzvorgang sofort wieder von der nunmehr gelochten Zwischenwand freikommt.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn mit einer solchen
Lochstanze Löcher verschiedener Größe gestanzt werden können. Zu diesem Zweck ist in vorteilhafter
Weiterbildung der Erfindung der Lochstempel in den einen Träger eingeschraubt und die Matrize als in den
anderen Träger einschraubbare Buchse ausgebildet, so daß die beiden Teile leicht gegen solche anderer Größe
ausgetauscht werden können.
Im Interesse einer besonders leichten Handhabung ist an der von dem einen Träger abgewandten Fläche des
anderen Trägers ein doppelt-wirkender Druckmittelzylinder angeordnet, dessen Kolbenstange den anderen
Träger durchsetzt und an dem einen Träger befestigt ist. Bei einer solchen Ausbildung ist der Antrieb besonders
kompakt und leicht, und er kann in einfachster Weise umgesteuert werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung darstellende Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen
und werden in der nachfolgenden Beschreibung erläutert. In der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung dargestellt; es zeigen
F i g. 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Lochstanze,
F i g. 2 einen Schnitt durch diese Lochstanze längs der Linie 2-2 in F i g. 1 und
Fig.3 eine perspektivische Darstellung der Lochstanze
über einem Batteriegehäuse.
Die Zeichnung zeigt eine tragbare und von Hand zu bedienende Lochstanze 10, die besonders dazu geeignet
ist, Löcher in Zwischenwände eines Batteriegehäuses 12 (Fig.3) zu stanzen, um die Schweißarbeiten beim
Verbinden der einzelnen Zellen untereinander zu erleichtern. Die Lochstanze 10 besitzt einen Träger 14,
an dem ein Handgriff 16 befestigt ist, der, wie F i g. 3 zeigt, mit der Hand erfaßt werden kann, um die
Lochstanze 10 zu bedienen. Der Handgriff 16 besitzt einen Gewindezapfen 16a, der in eine Gewindebohrung
14a des Trägers 14 eingeschraubt ist.
Im Abstand von dem Träger 14 ist ein weiterer Träger 18 angeordnet, der in Richtung auf den ersten Träger 14
zu und von diesem weg bewegbar ist, um einen Stanzvorgang durchzuführen. Zu diesem Zweck sind
drei als Führungselemente dienende Führungsbolzen 20 vorgesehen, welche in dem einen Träger 14 in
geeigneter Weise befestigt und beispielsweise mittels Madenschrauben gesichert sind und welche Führungslöcher,
nämlich in den anderen Träger 18 eingesetzte Hülsen 22 durchgreifen.
Zum Verschieben des zweiten Trägers 18 ist ein doppelt-wirkender, druckmittelbetätigter Zylinder 24
vorgesehen, der an dem ersten Träger 14 befestigt ist und dessen Kolbenstange 24a mit einem Gewindestück
in eine Gewindebohrung 18a des zweiten Trägers 18 eingeschraubt ist, so daß dieser durch die Kolbenstange
relativ zu dem ersten Träger 14 bewegbar ist. Als Druckmittel kann öl oder Luft verwendet werden,
wobei zur Zuführung und Abführung des Druckmittels Druckmittelleitungen 26a und 26b dienen, die an
gegenüberliegenden Seiten des Zylinders 24 angeschlossen sind. Mit dem Zylinder kann eine von Hand
betätigbare Steuerung (nicht dargestellt) verbunden sein. Zweckmäßigerweise wird die Steuerung so
ausgelegt, daß die Kolbenstange 24a bei nicht betätigter Steuerung die dargestellte Lage einnimmt, in der der
zweite Träger 18 seinen größten Abstand vom ersten Träger 14 aufweist. Bei Betätigung der Steuerung zieht
die Kolbenstange 24a den zweiten Träger 18 in F i g. 2 nach links, so daß ein Stanzvorgang ausgeführt wird.
Wird die Steuerung dann wieder losgelassen, so drückt die Kolbenstange 24a den zweiten Träger 18 wieder
nach rechts in seine Ausgangsstellung. Als Stanzwerkzeuge dienen ein Lochstempel 30 und eine Matrize bzw.
eine Matrizenbuchse 32, deren Bohrung mit dem an dem zweiten Träger 18 befestigten Lochstempel 30 fluchtet.
Dieser ist mit einem Gewindestück 30a in eine Gewindebohrung 186 des zweiten Trägers 18 eingeschraubt
und besitzt zweckmäßigerweise eine vordere Schneidkante aus Werkzeugstahl. Auch die Matrizenbuchse
32 ist auswechselbar in eine Bohrung 14i> des ersten Trägers 14 eingesetzt und dort beispielsweise
mittels einer Madenschraube abgesichert. Während des Stanzvorganges wird der vordere Teil des Lochstempels
30 von der Bohrung bzw. öffnung 32a der Matrizenbuchse 32 aufgenommen. Sowohl der Lochstempel
30 als auch die Matrizenbuchse 32 können ausgewechselt werden, so daß Löcher verschiedener
Größe gestanzt werden können.
Zur Begrenzung des Hubes des zweiten Trägers 18 in Richtung auf den ersten Träger 14 dient ein Anschlag 34,
der auf der dem zweiten Träger zugewandten Fläche des ersten Trägers 14 befestigt ist. Ferner ist zwischen
den beiden Trägern 14,18 ein Abstreifer 36 vorgesehen,
der an dem Anschlag 34 befestigt ist und das gestanzte Werkstück festhält, wenn der Lochstempel aus dem
gestanzten Loch gemäß F i g. 2 nach rechts herausgezogen wird. Anschlag 34 und Abstreifer 36 begrenzen also
die Bewegung des zweiten Trägers 18 in Richtung auf den ersten Träger 14 und definieren somit die
Stanzstellung des zweiten Trägers 18. Der Abstreifer 36 besitzt eine mit dem Lochstempel 30 und der öffnung
32a der Matrizenbuchse fluchtende Bohrung 36a, die während des Stanzvorganges vom Lochstempel 30
durchsetzt wird.
Nachstehend wird die Arbeitsweise der Lochstanze kurz beschrieben:
Der Handgriff 16(Fi g. 3) wird erfaßt und die Lochstanze wird so an eine Zwischenwand des
Batteriegehäuses 12 od. dgl. herangeführt, daß die zu durchstanzende Zwischenwand zwischen den ersten
Träger 14 und den Abstreifer 36 gelangt. Dann wird die Steuerung des doppelt-wirkenden Zylinders 24 betätigt,
so daß der zweite Träger 18 in Richtung auf den ersten Träger 14 gezogen wird, bis er an dem Abstreifer 36
anliegt. Dabei wird der Lochstempel 30 durch die Bohrung 36a des Abstreifers 36 und durch die
Zwischenwand in die öffnung 32a der Matrizenbuchse 32 getrieben, wobei das ausgestanzte Teilstück der
Zwischenwand in die öffnung 32a gedrückt wird. Danach wird die Steuerung des Zylinders 24 losgelassen,
so daß das Druckmittel die Kolbenstange 24a und damit den zweiten Träger 18 in die in F i g. 2 gezeigte
Ausgangsstellung zurücktreibt. Infolgedessen wird der Lochstempel 30 aus der öffnung 32a und aus dem
gestanzten Loch in der Zwischenwand sowie aus der Bohrung 36a des Abstreifers 36 herausgezogen, wobei
letzterer die Zwischenwand vom Lochstempel 30 abstreift. Dann kann die Lochstanze in eine andere
Stellung an derselben Zwischenwand oder an eine andere Zwischenwand gebracht werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Lochstanze zum Herstellen von Löchern in den Trennwänden von Batteriegehäusen mit zwei mittels
eines von Hand steuerbaren Antriebsaggregates relativ zueinander beweglichen Trägern, von denen
der eine einen Lochstempel und der andere eine entsprechende Matrize trägt, wobei in einem der
beiden Träger längliche Führungselemente montiert sind, deren Längsachsen parallel zur Längsachse des
Betätigungselementes verlaufen und die mit entsprechenden Führungslöchern in dem anderen Träger
zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (14, 18) im wesentlichen
plattenförmig sind und angrenzend an die Matrize (32) bzw. den Lochstempel (30) einen relativ
schmalen Bereich aufweisen, an den sich ein verbreiterter Bereich anschließt, daß die Träger (14,
18) zumindest annähernd parallel zueinander angeordnet sind, daß oberhalb des verbreiterten
Bereichs eines der Träger (14) senkrecht zu dessen Hauptflächen ein Handgriff (16) vorgesehen ist, daß
an dem zwischen dem Handgriff (16) und dem schmalen Bereich liegenden, verbreiterten Bereich
dieses Trägers (14) das Antriebsaggregat (24, 24a) montiert ist, und zwar in einem solchen Abstand vom
unteren Ende dieses Trägers (14), daß dieser ausreichend tief in das Batteriegehäuse (12) eingebracht
werden kann, daß ein Betätigungselement (24a) des Antriebsaggregats (24, 24a) den dieses
tragenden Träger (14) durchgreift und an seinem Ende mit dem anderen Träger (18) verbunden ist und
daß zwischen dem vorderen Ende des Lochstempels (30) und der Matrize ein Abstreifer (36) für das zu
stanzende Werkstück angeordnet ist.
2. Lochstanze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lochstempel (30) in den einen
Träger (18) eingeschraubt und die Matrize als in den anderen Träger (14) einschraubbare Matrizenbuchse
(32) ausgebildet ist.
3. Lochstanze nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Anschlag (34) für den einen
Träger (18) zur Begrenzung seines Hubes in Richtung auf den anderen Träger (14).
4. Lochstanze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer (36) auf dem Anschlag
(34) befestigt ist.
5. Lochstanze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch ein druckmittelbetätigtes
Antriebsaggregat (24,24a).
6. Lochstanze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsaggregat ein doppelt-wirkender
Druckmittelzylinder (24) mit einer Kolbenstange (24a) ist und daß der Druckmittelzylinder (24)
an der dem einen Träger (18) abgewandten Fläche des anderen Trägers (14) angeordnet ist, während
seine Kolbenstange (24a) den anderen Träger (14) durchgreift und an dem einen Träger (18) befestigt
ist.
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