DE1928024A1 - Vorrichtung zum Setzen von Klemmen - Google Patents

Vorrichtung zum Setzen von Klemmen

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DE1928024A1
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DE19691928024
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Meyer Engelbert Anthony
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Warren Fastener Corp
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Warren Fastener Corp
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
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Description

Priorität: 10. Juni 1963 - V.St.v.A.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Setzen von Klemmen auf Steckerbolzen, wobei die Vorrichtung aus einem Gehäuse mit einem Kraftantrieb und einem Lauf besteht.
Es ist eine Klemme bekannt, welche eine öffnung zum Aufnehmen eines Steckerbolzens hat, die in ihrer Mitte einen etwa3 verengten Schlitz aufweist, wobei die Kanten des Schlitzes als Schneidkanten ausgebildet sind. Beim Setzen einer solchen Klemme muß diese mit genügend Kraft seitwärts verschoben wer-
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den, sodaß sich ihre Schneidkanten in den Bolzen einschneiden .und dadurch eine feste Verbindung ersielt wird.
In vielen Fällen ist eine herkömmliche Zange zum Setzen solcher Klemmen ausreichend, wobei eine Zangenklaue den Bolzen und die andere den Klemmenrand ergreift. Wenn die Klauen zusammengedrückt werden, graben sich die Schneidkanten der Klemme, in den Bolzen ein. In Industrien, wo diese Klemmen in großem Umfang Verwendung finden, erweist sich die obige Setzmethode als unpraktischj sowohl vom Standpunkt der Arbeitsgeschwlndigkeit als auch des Aufwandes an Körperkraft.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine kraftgetriebene Vorrichtung zum Setzen von Klemmen zu schaffen, welche leicht in der Hand gehalten werden kann und mit der schnell, sicher und mühelos gearbeitet werden kann.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß das Setzen von Klemmen ohne großen Kraftaufwand bei relativ hoher Geschwindigkeit mit einem handlichen, kraftgetriebenen Werkzeug vorgenommen werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zerigen:
Pig. 1 einen Aufriß, teilweise im Schnitt, einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung;
Fig. 2 einen Aufriß eines Teiles der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung, in Ausgangsstellung für einen Setzvorgang;
Fig. 3 eine vergrößerte Teilansicht der Klaue und des Laufendes am Beginn des SetζVorganges;
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.?**-.&, Ü die in FIg. 3 dargestellte Tellanslcht, wobei die Klaue und das Laufende Jedoch in Ihrer Stellung am Ende des Setsvorganges gezeigt sind;
FIg0 5 eine mit der Vorrichtung gesetgte Klemme aus einer Perspektive.
aus Flg« i erslehtliehs besteht die. Vorrichtung aus einem gehäuse 2 mit einem-Cteiffstück 1I0 lsi Oehäus© 2 befindet sich
©1b_Zylinder 6 mit einem Kolben S3 welcher an einem Ende einen Kopf 10 und am anderen Ende einen, etwas größeren Kopf 12 hat. dlsssr Kolbenköpfe 10 g 12 kann mit einer Nut für einen
IH versehen sein. Bas Särnes3© des Zylinders 6 @lne Vertiefung Iß, In w-elehex6 des», größer© Kolbenkopf 12 S lagert. Im Kolben J Ist eine Kolbenstange 18 befestigt.
HIt einer, Ia Itaes» Igsa©sia©Ite mit ilewinde versehenen Buchse 20 ist ein Lauf- 22 mit üisieg1 Laufbohrung 24, in dep Öle Kolbenstange 18 liegt, am Zylinder 6 befestigte Am Lauf 22 Ist sine Klaue 26 schwenkbar angebgmeht;, welche an ihrem-¥©pderende mit einer Ausnehmung 28 ssr lufamtiaie der Kante eines* KlssrsiEe und an ihrem Hinterende mit ®in®v K©@kenflache 30, die "mit einer Nokkenfläche 32 der -Kolbenstange iB In Eingriff tritts v@i?8©hen. Der Lauf 22 hat äwß©Mera @In® Bohrung 3β zur' Aufnahme eines Steckerbolseiis (Figo 3 unä k)g βμϊ den dl© Klerame C geastet wird. Der Lauf 22 und öle Xlira© 26 haben elBander gegenüberliegende Bohr«ng©ri 38S1JO3 in denen eine Spiralfeder ^2 liegt, welche d&© Haue 2β iram Lauf 22 abspielst (FIg=, 2). Wenn der Kolben 8 mit des* Kolbenstange 18 n&eh ^orne bewegt wird, trifft
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die Nockenfläche 32 der Kolbenstange 18 auf die Nockenflache 30 der Klaue 26 auf, wodurch die Klaue 26 um Ihren Lagerpunkt, z.B. einen Stift 34, schwenkt, die Kraft der Feder 42 überwindet und von der in Fig. 2 in die in Fig. 1 gezeigte Stellung Übergeht.
Die Ausnehmung 28 der Klaue 26 für die Klemme C ist ein Schlitz 1I1J, der zur Aufnahme des Randteiles P (Fig.3 und 4) einer Klemme C dient. In der Klaue 26 be indet sich ein Magnet 46, der einen Teil der Wände des Schlitzes 44 bildet und das Einführen des Randteiles F einer Klemme C erleichtert. Es kann auch die Bohrung 36 des Laufes 22, die zur Aufnahme eines Stekkerbolzens S dient, mit Magneten ausgestattet sein.
Wie Fig. 1 zeigt, ist der Zylinder 6 mit öffnungen 48;50 versehen, welche als Ein- bzw. Auslaßöffnungen für Druckluft oder -flüssigkeit dienen wobei es darauf ankommt, welche Seite des Kolbenkopfes 12 unter Druck steht. Ein Schlauch 52, der an die Vorrichtung angeschlossen ist, versorgt den Zylinder 6 mit Druckluft oder -flüssigkeit. Am Gehäuse 2 ist eine Abzugsvorrichtung 54 drehbar gelagert, welche mittels einer Feder in> Ruhestellung 54' gehalten wird (Fig.l). Dem Abzug 54 naheliegend ist am Gehäuse 2 ein Ventilschalter 56 mit einem Auslöser 58, der vom Abzug 54 betätigt wird, befestigt. Der Schalter 56 betätigt ein Ventil, welches in der Zeichnung nicht dargestellt ist, sich jedoch im Griffstück 4 befindet. Durch dieses Ventil wird Druckluft oder -flüssigkeit vom Schlauch 52 einem der Zylindereinlfisse 48;5O zugeführt, wobei Jeweils Jene öffnung als Auslaßöffnung dient, welche nicht vom,Ventil in
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Verbindung mit dem Schlauch 52 steht.
Am Beginn eines Arbeitsvorganges der Vorrichtung befindet sich der Abzug 54 in Ruhestellung 51*r - In dieser Stellung wird Druckluft oder -flüssigkeit von dem Schlauch 52 über das sich im Griffstück 4 befindliche Ventil durch die öffnung 48 in den Zylinder 5 zwischen die Kolbenköpfe 10;12 geleitet. Nachdem die Stirnfläche des hinteren Kolbenkopfes 12 größer als die des vorderen Kopfes 10 ist, wird der Kolben 8 nach hinten (rechts in Fig. 1) gedrückt. Dabei ist die Bohrung 50 offen, um die hinter dem Kolben 8 entstehende Stauluft abzulassen. Mit dem Kolben 8 wird auch die Kolbenstange 18 nach rückwärts bewegt, wodurch ihre Verbindung mit der Klaue 26 unterbrochen wird und die Klaue 26 durch die Wirkung der Feder 42 voa Lauf 22 abgespreizt wird.
Der Randteil einer Klemme C wird nun von dem Schlitz 44 in der Klaue 26 aufgenommen, wobei der Magnet 46 behilflich ist, sodaß die Klemme C nicht mit der Hand eingeführt werden muß* '
Zur besseren Verdeutlichung wird angenommen, daß auf der den Steckerbolzen S tragenden Metallfläche M eine Zierplatte P liegt. Der Steckerbolzen S ist kopf- und gewindelos und ist an der Me* tallflache M angeschweißt oder -geklebt. Die Zierplatte P 1st mit einer öffnung H versehen, durch welche der Steckerbolzen S ragt.
Das Laufende 36 wird auf den Bolzen S gesteckt, welcher durch die Bolzeneinlaßöffnung der Klemme C ragt (siehe Fig. 5). Zum Setzen der Klemme C auf den Steckerbolzen S wird der Abzug 54
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und damit der Auslöser 58 betätigt, wodurch der Ventilechalter 56 das sich im Oriffstück 4 befindliche Ventil umschaltet. Dadurch wird Druckluft oder -flüssigkeit durch die öffnung 50 in den Zylinder 6 gepreßt und gleichzeitig der vor dem Kolbenkopf 12 liegende Teil des Zylinders'6 durch die öffnung 48 ent^- lastet. Auf diese Weise wird der Kolben 8 und damit die Kolbenstange 18 nach vorne bewegt, wodurch die Nockenfläche 32 der Kolbenstange 18 auf die Nockenfläche 30 der Klaue 26 stößt. Die Klaue 26 wird dabei von ihrer abgespreizten Stellung (Fig.2) relativ zum Lauf 22 geschwenkt (Pig.l), wodurch die Klemme C von der in Pig. 3 in die in Pig. 4 dargestellte Stellung bewegt wird. Schneidkanten E der Klemme C graben sich dabei in das Material des Steckerbolzens S ein, wodurch die Klemme C fest mit dem Bolzen S verbunden und dadurch gleichzeitig die Zierplatte P auf der Grundfläche H festgehalten wird· Je enger die Zierplatte F an der Grundfläche M anliegen soll, um so stärker muß das Werkzeug beim Setzen der Klamme angedrückt werden. Dadurch daß die in solchen Fällen verwendete Klemme die Form einer Blattfeder hat, drück!? sie eine Zierplatte nach dem Setzen von selbst gegen die Grundfläche.
Nachdem eine Klemme gesetzt wurde, wird die Vorrichtung aus ihrer Verbindung mit Steckerbolzen S und Klemme C genommen. Anschließend wird 4er Abzug 54 losgelassen und kehrt in seine Ruhestellung 54' zurück, wodurch das Ventil im Griffstück umgeschaltet und der vordere Teil des Zylinders 6 durch die öffnung 48 unter Druck gesetzt wird, wobei durch die öffnung 50 der hintere Teil des Zylinders 6 entlastet wird. Dadurch
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wird der Kolben 8 wieder in seine hinterste Stellung gedrückt und die Kolbenstange 18 unterbricht ihre Verbindung mit der Klaue 26. Damit ist die Vorrichtung für einen neuen Arbeitsgang bereit.
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Claims (9)

PATENTANSPRÜCHE
1.1 Vorrichtung zum Setzen von Klemmen auf Steckerbolzen wobei iie Vorrichtung aus einem Gehäuse mit einem Kraftantrieb und , einem Lauf besteht, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende (36) , des Laufes (22) zum Aufnehmen eines Steckerbolzens (S) ausgebildet und mit einer schwenkbar gelagerten Klaue (26) versehen ist? welche auf einer Seite eine Nockenfläche (30) zur Zusammenwirkung mit dem Kraftantrieb und auf der anderen Seite eine Ausnehmung (M) zur Aufnahme einer Klemme (C) hat.
2.) Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftantrieb aus einem Zylinder (6) und einem sich darin führenden Kolben (8) besteht und daß der Kolben (8) eine Kolbenstange (18) hat, welche sich in einer Bohrung (2k) des Laufes (22) erstreckt, wobei das freie Ende der Kolbenstange (18) eine mit der Hockenfläche (30) der Klaue (26) in Eingriff tretende Nockenfläche (32) bildet.
3.) Vorrichtung gemäß Anspruch 1 und 2 s dadurch gekennzeichnet s daß zur Steuerung des Kraftantriebes - ein Äbsugsmechanlsmus B stehend aus einem Abzug (51J) mit einem Auelöeer (58) in dung mit einem Ventilschalter (56) im Griff stück (4O vorgesehen
i}.) Vorrichtung gemäß Anspruch 1 - 3S toäureh gekennzeichnet daß die Klaue (26) relativ zu einem Steckerbolzen (S) In horizontale*· Ebene schwenkbar gelagert ist.
5.) Vorrichtung gemäß Anspruch 1 - H1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (36) des Laufes (227 und die Ausnehmung (1I1J) der Klaue (26) mit Magneten (HS) versehen sind.
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6.) Vorrichtung gemäß Anspruch 1-5, dadurch gekennseichnet, daß eine Feder (42) zwischen dem Laufende (36) und der Klaue (26) liegt, wobei in Ruhestellung der Vorrichtung die Klaue (26) unter der Federwirkung vom Laufende (36) in einem Abstand liegt.
PT/alc
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. AO ., Leerseite
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