DE202016103435U1 - Klemmvorrichtung für Werkstücke mit einzelner Seite - Google Patents

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Abstract

Klemmvorrichtung für Werkstücke mit einzelner Seite, die auf einer Basisebene (300) montiert ist und die folgenden Komponenten umfasst: einen beweglichen Block (1) mit einem Hauptkörper (11), einer ersten geneigten Oberfläche (12), einer ersten Einspannfläche (13), mindestens einem ersten Anschlag (14) und einem ersten Begrenzungsbereich (15), wobei die erste geneigte Oberfläche (12) auf einer rechten Seite des Hauptkörpers (11) in dessen Längsrichtung entlang angeordnet ist, wobei die erste geneigte Oberfläche (12) von unten nach oben und von rechts nach links abgeschrägt ist, wobei die erste Einspannfläche (13) auf einer linken Seite des Hauptkörpers (11) an dessen Breite entlang angeordnet ist, wobei der erste Begrenzungsbereich (15) je an einem vorderen Ende und einem hinteren Ende des Hauptkörpers (11) in dessen Längsrichtung entlang angeordnet ist und sich auf die erste geneigte Oberfläche (12) zu erstreckt, während der mindestens eine erste Anschlag (14) konkav in der ersten geneigten Oberfläche (12) gebildet ist, einen antreibenden Block (2), der angrenzend an eine Seite des beweglichen Blocks (1) mit der ersten geneigten Oberfläche (12) angeordnet ist der antreibende Block (2) ein Antriebselement (21), eine zweite geneigte Oberfläche (22), eine zweite Einspannfläche (23), mindestens ein zweiter Anschlag (24), einen zweiten Begrenzungsbereich (25) und mindestens ein vertikales Stufenloch (26) aufweist, wobei das mindestens eine vertikale Stufenloch (26) von oben nach unten durch das Antriebselement (21) ragt; die zweite geneigte Oberfläche (22) auf einer Seite des Antriebselements (21) und angrenzend an die erste geneigte Oberfläche (12) des beweglichen Blocks (1) angeordnet ist, wobei die zweite geneigte Oberfläche (22) entsprechend an der ersten geneigten Oberfläche (12) angeordnet und von unten nach oben sowie von rechts nach links abgeschrägt ist, wobei die zweite Einspannfläche (23) entsprechend der zweiten geneigten Oberfläche (22) auf einer Seite des Antriebselements (21) angeordnet ist, wobei der zweite Begrenzungsbereich (25) je an einem vorderen Ende und an einem hinteren Ende des Antriebselements (21) in deren Längsrichtung entlang angeordnet ist und sich auf die zweite geneigte Oberfläche (22) zu erstreckt, wobei der zweite Begrenzungsbereich (25) und der erste Begrenzungsbereich (15) gleitbar zueinander begrenzt sind, wobei der mindestens eine zweite Anschlag (24) konkav in der zweiten geneigten Oberfläche (22) und entsprechend dem mindestens einen ersten Anschlag (14) gebildet ist (14), und mindestens eine Feder (3), die zwischen dem mindestens einen ersten Anschlag (14) und dem mindestens einen zweiten Anschlag (24) befestigt ist, wobei zwei Enden der Feder (3) je an mindestens einen ersten Anschlag (14) und an mindestens einen zweiten Anschlag (24) anstossen, wobei eine Schraube (B) durch das mindestens eine vertikale Stufenloch (26) eingeschraubt ist, wobei ein Schraubenkopf der Schraube (B) an das mindestens eine vertikale Stufenloch (26) anstößt, wobei eine Schraubenspindel der Schraube (B) durch das mindestens eine vertikale Stufenloch (26) ragt und in die Basisebene (300) eingeschraubt ist, wobei die erste geneigte Oberfläche (12) mit der zweiten geneigten Oberfläche (22) nach links und rechts verschoben wird, um einen Effekt zum Einspannen zu erzeugen, da die Schraube (B) in die Basisebene (300) eingeschraubt, aus dieser herausgeschraubt wird und gleichzeitig mit der Elastizität der mindestens einen Feder (3) zusammenwirkt.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Klemmvorrichtung für Werkzeuge, insbesondere eine Klemmvorrichtung für Werkzeuge mit einer einzelnen Seite.
  • STAND DER TECHNIK
  • Unter Verweis auf die Patentanmeldung Nr. TWM266131 aus Taiwan umfasst ein Schraubstock (oder eine Klemmvorrichtung für Werkzeuge) nach dem Stand der Technik eine Basis, eine Klemmbacke und mehrere bewegliche Backen. In einer Mitte der Basis ist eine Gleitrille geformt. Eine Gleitschiene ist auf jeder Seite der Gleitrille gebildet. Die Klemmbacke ist in den beiden Gleitschienen der Basis befestigt. Ein Ende der Klemmbacke ist als eine Einspannfläche gebildet, während ein erster Gleitblock unter der Klemmbacke angeordnet und mit einer Schraube mit letzterer verschraubt ist. Der erste Gleitblock ist in der Gleitrille der Basis aufgenommen, so dass die Klemmbacke auf der Basis befestigt ist. Die bewegliche Backe besteht aus einem ersten geneigten Block und aus einem zweiten geneigten Block. Ein Ende des ersten geneigten Blocks weist eine erste geneigte Oberfläche auf, während das andere Ende des ersten geneigten Blocks eine Einspannfläche aufweist. Ein zweiter Gleitblock ist unter dem ersten geneigten Block angeordnet und mit einer Schraube mit letzterem verschraubt. Der zweite Gleitblock ist in der Gleitrille der Basis aufgenommen. Ein Ende des zweiten geneigten Blocks weist eine zweite geneigte Oberfläche auf, die an die erste geneigte Oberfläche angrenzt, während deren anderes Ende als eine Einspannfläche gebildet ist. Ein dritter Gleitblock ist unter dem zweiten geneigten Block angeordnet und mit einer Schraube mit letzterem verschraubt. Beim Gebrauch des Schraubstocks kann ein Werkstück zwischen der Klemmbacke und dem zweiten geneigten Block eingespannt werden, wobei die erste geneigte Oberfläche und die zweite geneigte Oberfläche aufeinander zu geschoben werden, um das Werkstück einzuspannen.
  • Beim Herausschrauben der Schraube des zweiten geneigten Blocks (beim Demontieren des Werkstückes) schlägt der zweite geneigte Block zwischen dem Werkstück und der ersten geneigten Oberfläche des ersten Gleitblocks wegen des Aufbaus der geneigten Fläche an, was dazu führt, dass das Werkstück nicht auf normale Weise aus dem Schraubstock demontiert werden kann. Da das Werkstück außerdem nicht mit dem zweiten geneigten Block eingespannt wird, kann dieses wegen dem Gewicht leicht nach unten verrutschen. Die Lücke zwischen der Klemmbacke und dem zweiten geneigten Block kann verringert werden, so dass der Benutzer den zweiten geneigten Block mit einer Hand festhalten muss, während er das Werkstück mit der anderen Hand in eine Position zum Einspannen bringen muss, was den Arbeitsschritt aufwendiger gestaltet.
  • Der Erfinder der vorliegenden Erfindung hat sich basierend auf seiner langjährigen praktischen Erfahrungen mit der Lösung dieses Problems befaßt.
  • AUFGABE DER ERFINDUNG
  • Zum Lösen des obengenannten Problems besteht ein Ziel der vorliegenden Erfindung in der Schaffung einer Klemmvorrichtung für Werkstücke mit einzelner Seite, die vereinfacht aufgebaut ist und sich leicht demontieren läßt.
  • Zum Erreichen des obengenannten Ziels ist die Klemmvorrichtung für Werkstücke mit einzelner Seite auf einer Basisebene montiert, wobei die Vorrichtung einen beweglichen Block mit einem Hauptkörper, eine erste geneigte Oberfläche, eine erste Einspannfläche, mindestens einen ersten Anschlag und einen ersten Begrenzungsbereich umfasst. Die erste geneigte Oberfläche ist auf einer rechten Seite des Hauptkörpers entlang dessen Längsrichtung angeordnet, wobei die erste geneigte Oberfläche von unten nach oben und von rechts nach links abgeschrägt ist. Die erste Einspannfläche ist auf einer linken Seite des Hauptkörpers an dessen Breite entlang angeordnet. Der erste Begrenzungsbereich ist je an einem vorderen Ende und einem hinteren Ende des Hauptkörper in dessen Längsrichtung entlang angeordnet und erstreckt sich in Richtung der ersten geneigten Oberfläche, wobei der mindestens eine erste Anschlag konkav in der ersten geneigten Oberfläche gebildet ist. Ein antreibender Block ist angrenzend an einer Seite des beweglichen Blocks mit der ersten geneigten Oberfläche angeordnet. Der antreibende Block ist mit einem Antriebselement, einer zweiten geneigten Oberfläche, einer zweiten Einspannfläche, mindestens mit einem zweiten Anschlag, einem zweiten Begrenzungsbereich und mit mindestens einem vertikalen Stufenloch gebildet. Das mindestens eine vertikale Stufenloch ist von oben bis unten durch das Antriebselement gebildet. Die zweite geneigte Oberfläche ist auf einer Seite des Antriebselements angrenzend neben der ersten geneigten Oberfläche des beweglichen Blocks angeordnet. Die zweite geneigte Oberfläche ist entsprechend der ersten geneigten Oberfläche angeordnet und von unten nach oben und von rechts nach links abgeschrägt. Die zweite Einspannfläche ist auf einer Seite des Antriebselements entsprechend der zweiten geneigten Oberfläche angeordnet. Der zweite Begrenzungsbereich ist je an einem vorderen Ende und an einem hinteren Ende des Antriebselements in deren Längsrichtung entlang angeordnet und erstreckt sich auf die zweite geneigte Oberfläche zu. Der zweite Begrenzungsbereich und der erste Begrenzungsbereich sind gleitbar zueinander begrenzt. Der mindestens eine zweite Anschlag ist konkav an der zweiten geneigten Oberfläche und entsprechend dem mindestens einen ersten Anschlag angeordnet. Eine Schraube ist durch das mindestens eine vertikale Stufenloch eingeschraubt. Ein Schraubenkopf der Schraube stößt an das mindestens eine vertikale Stufenloch an, während eine Schraubenspindel der Schraube durch das mindestens eine vertikale Stufenloch ragt und in die Basisebene eingeschraubt ist. Die erste geneigte Oberfläche wird mit der zweiten geneigten Oberfläche nach links und rechts geschoben, um den Effekt des Einklemmens zu erzeugen, da die Schraube in die Basisebene eingeschraubt und aus dieser herausgeschraubt wird und gleichzeitig mit der Elastizität der mindestens einen Feder zusammenwirkt.
  • In manchen Ausführungsbeispielen ist der Begrenzungsbereich als eine Gleitrille und der zweite Begrenzungsbereich als eine Gleitschiene gebildet.
  • In manchen Ausführungsbeispielen ist das mindestens eine vertikale Stufenloch als zwei vertikale Stufenlöcher gebildet.
  • In manchen Ausführungsbeispielen ist die mindestens eine Feder als eine Druckfeder gebildet.
  • In manchen Ausführungsbeispielen ist der mindestens eine erste Begrenzungsbereich als zwei erste Begrenzungsbereiche und der mindestens eine zweite Begrenzungsbereich als zwei zweite Begrenzungsbereiche gebildet.
  • In manchen Ausführungsbeispielen ist der mindestens eine erste Anschlag als ein nach oben führendes vertikales Blindloch und der mindestens eine zweite Anschlag als ein nach unten führendes vertikales Blindloch gebildet.
  • In manchen Ausführungsbeispielen ist die erste Einspannfläche mit mehreren querverlaufenden Entlüftungsnuten gebildet, damit die Luft für ein festes Einspannen zwischen den querverlaufenden Entlüftungsnuten und dem Werkzeug durchströmen kann, wenn ein Werkzeug eingespannt ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden dem Fachmann auf diesem Gebiet aufgrund der detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele mit Bezugnahme auf die beigelegten Zeichnungen offensichtlicher.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Sämtliche Ziele, Vorteile und neuartige Merkmale der vorliegenden Erfindung sind anhand der untenstehenden detaillierten Beschreibung mit Bezugnahme auf die beigelegten Zeichnungen offensichtlicher dargestellt.
  • 1 zeigt eine Explosionsansicht eines ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung für Werkstücke mit einzelner Seite.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht des ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung für Werkstücke mit einzelner Seite.
  • 3 zeigt eine Seitenansicht des ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung für Werkstücke mit einzelner Seite beim Gebrauch.
  • 4 zeigt eine Explosionsansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung für Werkstücke mit einzelner Seite.
  • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht des zweiten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung für Werkstücke mit einzelner Seite.
  • 6 zeigt eine perspektivische Ansicht eines dritten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung für Werkstücke mit einzelner Seite.
  • 7 zeigt eine perspektivische Ansicht eines vierten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung für Werkstücke mit einzelner Seite.
  • WEGE ZUR AUSFÜHRUNG DES ERFINDUNG
  • In den Zeichnungen sind die mit Ziffern versehenen Merkmale mit den entsprechenden Bezugsziffern gekennzeichnet.
  • Die 1 bis 5 zeigen die Klemmvorrichtung für Werkstücke 100 mit einzelner Seite der vorliegenden Erfindung, die auf einer Basisebene 300 montiert sein kann und einen beweglichen Block 1, einen antreibenden Block 2 und mindestens eine Feder 3 umfaßt.
  • Der beweglicher Block 1 kann einen Hauptkörper 11, eine erste geneigte Oberfläche 12, eine erste Einspannfläche 13, mindestens einen ersten Anschlag 14 (zur Darstellung sind zwei Anschläge gezeigt, wobei diese Ausführungsform nicht darauf eingeschränkt sein soll) und einen ersten Begrenzungsbereich 15 umfassen. Die erste geneigte Oberfläche 12 ist auf einer rechten Seite des Hauptkörpers 11 in dessen Längsrichtung entlang angeordnet. Die erste geneigte Oberfläche 12 ist von unten nach oben und von rechts nach links abgeschrägt. Die erste Einspannfläche 13 ist auf einer linken Seite des Hauptkörpers 11 an dessen Breite entlang angeordnet. Der erste Begrenzungsbereich 15 ist an einem vorderen Ende und an einem hinteren Ende des Hauptkörpers 11 in dessen Längsrichtung entlang angeordnet und erstreckt sich auf die erste geneigte Oberfläche 12 zu. Der mindestens eine erste Anschlag 14 ist konkav in der ersten geneigten Oberfläche 12 gebildet (d.h. zwei erste Anschläge 14 sind in einem Abstand zueinander und zwischen zwei Begrenzungsbereichen und weiter konkav in der ersten geneigten Oberfläche 12 gebildet).
  • Der antreibende Block 2 kann angrenzend neben einer Seite des beweglichen Blocks 1 mit der ersten geneigten Oberfläche 12 angeordnet sein. Der antreibende Block 2 ist mit einem Antriebselement 21, einer zweiten geneigten Oberfläche 22, einer zweiten Einspannfläche 23, mindestens einem zweiten Anschlag 24 (zur Darstellung sind zwei zweite Anschläge vorgesehen, wobei die Anzahl dieser zweiten Anschläge jener der ersten Anschläge entspricht, wobei die Ausführungsform nicht darauf eingeschränkt sein soll), einem zweiten Begrenzungsbereich 25 und mit mindestens einem vertikalen Stufenloch 26 gebildet. Es kann ein vertikales Stufenloch (siehe 1 bis 3) oder es können zwei vertikale Stufenlöcher (siehe 4 und 5) vorgesehen sein. Das mindestens eine vertikale Stufenloch 26 kann von oben nach unten durch das Antriebselement 21 gebildet sein. Die zweite geneigte Oberfläche 22 ist auf einer Seite des Antriebselements 21 und angrenzend an die erste geneigte Oberfläche 12 des beweglichen Blocks 1 gebildet. Die zweite geneigte Oberfläche 22 ist entsprechend der ersten geneigten Oberfläche 12 angeordnet und von unten nach oben und von links nach rechts abgeschrägt. Die zweite Einspannfläche 23 ist auf einer Seite des Antriebselements 21 entsprechend der zweiten geneigten Oberfläche 22 angeordnet. Der zweite Begrenzungsbereich 25 ist je an einem vorderen Ende und an einem hinteren Ende des Antriebselements 21 in dessen Längsrichtung entlang angeordnet und erstreckt sich auf die zweite geneigte Oberfläche 22 zu. Der zweite Begrenzungsbereich 25 und der erste Begrenzungsbereich 15 sind gleitbar zueinander begrenzt. Der mindestens eine zweite Anschlag 24 ist konkav in der zweiten geneigten Oberfläche 22 (d.h. zwei Anschläge 24 sind in einem Abstand zueinander und zwischen den zwei zweiten Begrenzungsbereichen 25 und weiter konkav in der zweiten geneigten Oberfläche 22 gebildet) und entsprechend dem mindestens einen ersten Anschlag 14 gebildet.
  • Vorzugsweise ist der erste Begrenzungsbereich 15 als eine Gleitrille und der zweite Begrenzungsbereich 25 als eine Gleitschiene gebildet.
  • Vorzugsweise ist jeder erste Anschlag 14 als ein nach oben führendes vertikales Blindloch und jeder zweite Anschlag 24 als ein nach unten führendes vertikales Blindloch gebildet.
  • Die Feder 3 kann als eine Druckfeder gebildet sein (wobei dies nicht darauf eingeschränkt ist). Die Anzahl der Federn kann gleich viel wie jene des ersten Anschlags 14 betragen. Die Feder 3 kann zwischen dem ersten Anschlag 14 und dem zweiten Anschlag 24 befestigt sein. Zwei Enden der Feder 3 stoßen an den ersten Anschlag 14 und an den zweiten Anschlag 24 an.
  • Eine Schraube B (die Anzahl der Schrauben kann gleich viel wie jene der vertikalen Sutfenlöcher betragen) ragt durch das entsprechend vertikale Stufenloch 26. Ein Schraubenkopf B1 der Schraube B stößt an das vertikale Stufenloch 26 an, während eine Schraubenspindel B2 der Schraube B durch das vertikale Stufenloch 26 ragt und in die Basisebene 300 eingeschraubt ist. Die erste geneigte Oberfläche 12 wird mit der zweiten geneigten Oberfläche 22 nach links und nach rechts geschoben, um den Effekt des Einspannens zu erzeugen, da die Schraube B in die Basisebene 300 eingeschraubt und aus dieser herausgeschraubt wird und gleichzeitig mit der Elastizität der Feder 3 zusammenwirkt.
  • Wie in den 3 und 5 gezeigt, wird die Feder 3 beim Einschrauben der Schraube B in die Basisebene 300 mit dem ersten Anschlag 14 und dem zweiten Anschlag 24 zusammengedrückt, während die zweite Einspannfläche 23 des antreibenden Blocks 2 mit einer zweiten Wandfläche W2 begrenzt wird. In diesem Augenblick wird die erste geneigte Oberfläche 12 mit der zweiten geneigten Oberfläche 22 nach links geschoben, um das Werkzeug 200 mit der ersten Ein- spannfläche 13 und einer ersten Wandfläche W1 gegenüber der zweiten Wandfläche W2 einzuspannen.
  • Beim Herausschrauben der Schraube B aus der Basisebene 300 wird die Feder 3 wegen dem Zusammendrücken des ersten Anschlags 14 und des zweiten Anschlags 24 in die Ausgangsstellung zurückgebracht. Da die zweite Einspannfläche 23 des antreibenden Blocks 2 mit der zweiten Wandfläche W2 begrenzt ist, wird die erste geneigte Oberfläche 12 mit der zweiten geneigten Oberfläche 22 nach rechts geschoben, um den antreibenden Block 2 nach oben zu bewegen, wobei die Kraft zum Einspannen des Werkzeuges 200 mit der ersten Einspannfläche 13 und der ersten Wandfläche W1 gelockert wird, um das Werkzeug 300 zu demontieren.
  • Nach der obenstehenden Beschreibung des Aufbaus ist dieser vereinfacht und läßt sich leicht demontieren.
  • Wie dies weiter in der 6 gezeigt ist, weist die erste Einspannfläche 13 des in der 2 gezeigten Ausführungsbeispiels mehrere querverlaufende Entlüftungsnuten 131 auf. Beim Einspannen des Werkzeuges 300 wie in der 3 gezeigt kann die Luft zum Ableiten der Abwärme und für ein besseres Einspannen durch die querverlaufenden Entlüftungsnuten 131 strömen.
  • Die 7 zeigt weiter, dass die erste Einspannfläche 13 des in der 5 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiels mehrere querverlaufende Entlüftungsnuten 131 aufweist. Beim Einspannen des Werkzeuges 300 wie in der 3 gezeigt kann die Luft zum Ableiten der Abwärme und für ein besseres Einspannen durch die querverlaufenden Entlüftungsnuten 131 strömen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft somit eine Klemmvorrichtung für Werkstücke mit einzelner Seite. Beim Einschrauben einer Schraube in eine Basisebene 300 wird eine Feder 3 mit einem ersten Anschlag 14 und einem zweiten Anschlag 24 zusammengedrückt, wobei eine zweite Einspannfläche 23 eines antreibenden Blocks 2 durch eine zweite Wandfläche W2 begrenzt wird. Eine erste geneigte Oberfläche 12 wird mit einer zweiten geneigten Oberfläche 22 nach links geschoben, so dass ein Werkzeug 200 mit der ersten Einspannfläche 13 und einer ersten Wandfläche W1 eingeklemmt wird. Beim Herausschrauben der Schraube B aus der Basisebene 300 wird die Feder 3 wegen dem Zusammendrücken des ersten Anschlags 14 und dem zweiten Anschlag 24 in die Ausgangsstellung zurückgebracht. Da die zweite Einspannfläche 23 mit einer zweiten Wandfläche W2 begrenzt wird, wird die erste geneigte Oberfläche 12 mit der zweiten geneigten Oberfläche 22 nach rechts geschoben, um den antreibenden Block 2 nach oben zu verschieben, um die Kraft zum Einspannen des Werkzeuges 200 auszulösen und das Werkzeug (200) zu demontieren.
  • Die obenstehenden Beschreibungen dienen lediglich als beispielhafte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung, wobei der Umfang der Schutzansprüche der vorliegenden Erfindung durch die Ausführungsbeispiele nicht eingeschränkt sein soll. Entsprechende Ausführungsbeispiele oder Modifizierungen sollen daher ohne Abweichung vom Geist und Umfang der vorliegenden Erfindung mit einbezogen sein.
  • Der beschriebene Aufbau der vorliegenden Erfindung ist beim Stand der Technik unbekannt, wobei die Wirksamkeit der Mermale im Vergleich mit dem Stand der Technik Verbesserungen aufweist, so dass die vorliegende Erfindung eine neuartige und kreative Erfindung darstellt und daher entsprechend dem Patentgesetz zur Anmeldung vorgelegt werden soll.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Klemmvorrichtung für Werkstücke
    1
    beweglicher Block
    11
    Hauptkörper
    12
    erste geneigte Oberfläche
    13
    erste Einspannfläche
    131
    querverlaufende Entlüftungsnuten
    14
    erster Anschlag
    15
    erster Begrenzungsbereich
    2
    antreibender Block
    21
    Antriebselement
    22
    zweite geneigte Oberfläche
    23
    zweite Einspannfläche
    24
    zweiter Anschlag
    25
    zweiter Begrenzungsbereich
    26
    vertikales Stufenloch
    300
    Basisebene
    3
    Feder
    B
    Schraube
    B1
    Schraubenkopf
    B2
    Schraubenspindel
    W1
    erste Wandfläche
    W2
    zweite Wandfläche
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • TW 266131 [0002]

Claims (7)

  1. Klemmvorrichtung für Werkstücke mit einzelner Seite, die auf einer Basisebene (300) montiert ist und die folgenden Komponenten umfasst: einen beweglichen Block (1) mit einem Hauptkörper (11), einer ersten geneigten Oberfläche (12), einer ersten Einspannfläche (13), mindestens einem ersten Anschlag (14) und einem ersten Begrenzungsbereich (15), wobei die erste geneigte Oberfläche (12) auf einer rechten Seite des Hauptkörpers (11) in dessen Längsrichtung entlang angeordnet ist, wobei die erste geneigte Oberfläche (12) von unten nach oben und von rechts nach links abgeschrägt ist, wobei die erste Einspannfläche (13) auf einer linken Seite des Hauptkörpers (11) an dessen Breite entlang angeordnet ist, wobei der erste Begrenzungsbereich (15) je an einem vorderen Ende und einem hinteren Ende des Hauptkörpers (11) in dessen Längsrichtung entlang angeordnet ist und sich auf die erste geneigte Oberfläche (12) zu erstreckt, während der mindestens eine erste Anschlag (14) konkav in der ersten geneigten Oberfläche (12) gebildet ist, einen antreibenden Block (2), der angrenzend an eine Seite des beweglichen Blocks (1) mit der ersten geneigten Oberfläche (12) angeordnet ist der antreibende Block (2) ein Antriebselement (21), eine zweite geneigte Oberfläche (22), eine zweite Einspannfläche (23), mindestens ein zweiter Anschlag (24), einen zweiten Begrenzungsbereich (25) und mindestens ein vertikales Stufenloch (26) aufweist, wobei das mindestens eine vertikale Stufenloch (26) von oben nach unten durch das Antriebselement (21) ragt; die zweite geneigte Oberfläche (22) auf einer Seite des Antriebselements (21) und angrenzend an die erste geneigte Oberfläche (12) des beweglichen Blocks (1) angeordnet ist, wobei die zweite geneigte Oberfläche (22) entsprechend an der ersten geneigten Oberfläche (12) angeordnet und von unten nach oben sowie von rechts nach links abgeschrägt ist, wobei die zweite Einspannfläche (23) entsprechend der zweiten geneigten Oberfläche (22) auf einer Seite des Antriebselements (21) angeordnet ist, wobei der zweite Begrenzungsbereich (25) je an einem vorderen Ende und an einem hinteren Ende des Antriebselements (21) in deren Längsrichtung entlang angeordnet ist und sich auf die zweite geneigte Oberfläche (22) zu erstreckt, wobei der zweite Begrenzungsbereich (25) und der erste Begrenzungsbereich (15) gleitbar zueinander begrenzt sind, wobei der mindestens eine zweite Anschlag (24) konkav in der zweiten geneigten Oberfläche (22) und entsprechend dem mindestens einen ersten Anschlag (14) gebildet ist (14), und mindestens eine Feder (3), die zwischen dem mindestens einen ersten Anschlag (14) und dem mindestens einen zweiten Anschlag (24) befestigt ist, wobei zwei Enden der Feder (3) je an mindestens einen ersten Anschlag (14) und an mindestens einen zweiten Anschlag (24) anstossen, wobei eine Schraube (B) durch das mindestens eine vertikale Stufenloch (26) eingeschraubt ist, wobei ein Schraubenkopf der Schraube (B) an das mindestens eine vertikale Stufenloch (26) anstößt, wobei eine Schraubenspindel der Schraube (B) durch das mindestens eine vertikale Stufenloch (26) ragt und in die Basisebene (300) eingeschraubt ist, wobei die erste geneigte Oberfläche (12) mit der zweiten geneigten Oberfläche (22) nach links und rechts verschoben wird, um einen Effekt zum Einspannen zu erzeugen, da die Schraube (B) in die Basisebene (300) eingeschraubt, aus dieser herausgeschraubt wird und gleichzeitig mit der Elastizität der mindestens einen Feder (3) zusammenwirkt.
  2. Klemmvorrichtung für Werkstücke nach Anspruch 1, wobei der erste Begrenzungsbereich (15) als eine Gleitrille und der zweite Begrenzungsbereich (25) als eine Gleitschiene gebildet sind.
  3. Klemmvorrichtung für Werkstücke nach Anspruch 1, wobei das mindestens eine vertikale Stufenloch (26) als zwei vertikale Stufenlöcher (26) gebildet ist.
  4. Klemmvorrichtung für Werkstücke nach Anspruch 1, wobei die mindestens eine Feder (3) als eine Druckfeder gebildet ist.
  5. Klemmvorrichtung für Werkstücke nach Anspruch 1, wobei der mindestens eine erste Begrenzungsbereich (15) als zwei erste Begrenzungsbereiche (15) und der mindestens eine zweite Begrenzungsbereich (25) als zwei zweite Begrenzungsbereiche (25) gebildet sind.
  6. Klemmvorrichtung für Werkstücke nach Anspruch 1, wobei der mindestens eine erste Anschlag (14) als ein nach oben führendes vertikales Blindloch und der mindestens eine zweite Anschlag (24) als ein nach unten führendes vertikales Blindloch gebildet sind.
  7. Klemmvorrichtung für Werkstücke nach Anspruch 1, wobei die erste Einspannfläche (13) mit mehreren querverlaufenden Entlüftungsnuten (131) gebildet ist, damit die Luft für ein festes Einspannen zwischen den querverlaufenden Entlüftungsnuten (131) und dem Werkzeug (200) durchströmen kann, wenn ein Werkzeug eingespannt ist.
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TWM266131U (en) 2004-07-06 2005-06-01 Guei-Shiang Tsai Improve structure of multiply machine vises

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