DE202016106089U1 - Holzspaltmaschine - Google Patents

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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L7/00Arrangements for splitting wood

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Debarking, Splitting, And Disintegration Of Timber (AREA)
  • Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)
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Abstract

Holzspaltmaschine, umfassend eine Basis, eine vertikale Säule, die sich neben der Basis erhebt, einen Träger, der auf der Säule verschiebbar ist und eine ölhydraulische Kolbeneinheit trägt, deren Schaft am unteren Teil einen Holzspaltkeil trägt, Mittel zum Steuern der ölhydraulischen Kolbeneinheit bestehend aus zwei Steuerhebeln, die jeweils auf ein entsprechendes Ventil wirken und die gleichzeitig betätigt werden sollten, um die ölhydraulische Kolbeneinheit zu steuern, und eine Platte zum Arretieren des Holzes, die mit einem der Steuerhebel verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte einstückig mit einer der Seiten eines gelenkig zusammengefügten Vierecks zusammengefügt ist, dessen gegenüberliegende Seite einstückig an den Träger angefügt ist und dessen andere beiden Seiten an den Träger angefügt sind, wobei eine der beiden anderen parallelen Seiten mittels einer Verbindungsstange mit einem der Steuerhebel verbunden ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Holzspaltmaschinen der Art, die eine Basis umfasst, neben der sich eine vertikale Säule erhebt, auf der ein Träger gleitet, der ein Vertikalachsensystem mit ölhydraulischem Kolben trägt, das über der Basis liegt.
  • Der Kolbenschaft, der nach unten zeigt, trägt einen scharfen Keil, der geeignet ist, auf ein darunterliegendes, auf der Basis angeordnetes Holz einzuwirken.
  • Das Holz, zum Beispiel ein Stück Rundholz, erstreckt sich vertikal und wird so von dem Keil getroffen, dass es in einer zu seiner Achse parallelen Ebene gespalten wird.
  • Das Holz, beispielweise ein Rundholz, kann sogar dünn sein und es sollte während der Einwirkung des Keils an seiner Position arretiert sein.
  • Gemäß dem Stand der Technik erfolgt das Arretieren an der Position durch einen gezahnten Abschnitt, der am Ende eines Steuerhebels angeordnet ist, welcher an den Träger angelenkt ist, der den Kolben trägt.
  • Außerdem sollten Holzspaltmaschinen mit einem System betrieben werden, das in der Lage ist, beide Hände des Bedieners während der Betätigung des Keils beschäftigt zu halten, und so besteht das System im Allgemeinen aus zwei Steuerhebeln, die auf das Betätigungssystem wirken, sodass sich der Keil nur bewegt, wenn beide betätigt werden; wird einer der beiden losgelassen, so stoppt der Keil an seiner aktuellen Position.
  • Der Keil kehrt bei Loslassen beider in die Ausgangsposition des Zyklus zurück.
  • Bei vertikalen Maschinen trägt einer der beiden Steuerungshebel den gezahnten Abschnitt, der dazu dient, das Rundholz in der gewünschten Position zu arretieren.
  • Der gezahnte Abschnitt sollte in der Lage sein, Holz mit einer Höhe von mindestens 75 cm an seiner Position zu halten, und er sollte eine Auslenkung von mindestens 30 cm haben.
  • Er sollte eine festgelegte Arretierungskraft ausüben, die den Spannungen auf das Holz vertikal wie auch horizontal entgegenwirken kann.
  • Die Arretierungssysteme im Stand der Technik haben sich als ineffizient bei Holzstücken erwiesen, die sehr lang sind oder einen kleinen Durchmesser haben.
  • Außerdem bewegt sich der gezahnte Abschnitt des Standes der Technik nicht auf einem vertikalen Weg, sondern auf einem gekrümmten, wodurch seine Effizienz begrenzt ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die genannten Nachteile zu überwinden.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung mit den im unabhängigen Anspruch angeführten Eigenschaften.
  • Die abhängigen Ansprüche betreffen zusätzliche Eigenschaften, die zur Verbesserung der Effizienz der Erfindung geeignet sind.
  • Im Grunde wird der gezahnte Abschnitt gemäß der Erfindung durch eine flache Platte mit einer gekerbten geraden Seite, die dafür vorgesehen ist, in Kontakt mit dem Holz zu sein, ersetzt.
  • Außerdem ist die flache Platte mit dem Träger durch einen Parallelogrammmechanismus verbunden, von dem eine Seite durch eine Verbindungsstange mit einem Steuerhebel verbunden ist, und der einen vervielfachenden Effekt auf die Kraft hat, die auf die Platte ausgeübt wird, und dies ermöglicht das erfolgreiche Bestehen des Haltetestes.
  • Außerdem kann die flache Platte eine größere Auslenkung aufweisen, unter Beibehaltung einer im Wesentlichen vertikalen Bewegungsbahn, wodurch die Haltesysteme erheblich verbessert werden, besonders im Hinblick auf Rundhölzer mit kleinem Durchmesser.
  • Die Vorteile sowie die Konstruktion und die funktionellen Eigenschaften der Erfindung erschließen sich aus der folgenden detaillierten Beschreibung anhand der Figuren in den beigefügten Zeichnungen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Perspektivansicht einer Maschine von der Seite;
  • 2 eine Perspektivansicht einer Maschine von der anderen Seite;
  • 3 eine vergrößerte Perspektivansicht des Systems zum Arretieren von Holz.
  • Die Figuren zeigen eine Basis 1 der Holzspaltmaschine, von der sich eine vertikale Säule 2 erhebt, auf der ein Träger 3 gleitet, betätigt von nicht veranschaulichten Mitteln.
  • Der Träger 3 trägt eine vertikale ölhydraulische Kolbeneinheit 4, an deren Schaft 5 ein Holzspaltkeil 6 befestigt ist.
  • Die Basis ist dafür vorgesehen, ein Holzstück – mit 7 gekennzeichnet – in vertikaler Ausrichtung aufzunehmen, zum Beispiel ein langes und dünnes Rundholz.
  • Neben dem Träger 3 ist ein vertikaler Absenkschaft 8 angeordnet, mit dem ein System 9 zum Arretieren des Holzstücks 7 verbunden ist.
  • Das System 9 zum Arretieren des Holzes umfasst einen ersten Hebel 91, der an den Schaft 8 angelenkt ist und am Ende einen Betätigungsgriff 92 trägt.
  • In einer Position unter dem ersten Hebel und im Wesentlichen parallel dazu angeordnet sind ein zweiter Hebel 93 und ein dritter Hebel 94 an den Schaft 8 angefügt, die – zusammen mit dem Schaft – die drei zusammenhängenden Seiten eines Parallelogramms bilden.
  • Die vierte Seite des gelenkig zusammengefügten Parallelogramms wird von einem Formkörper 95 gebildet, der an der Basis eine gekerbte Platte 950 trägt, die dafür vorgesehen ist, in Kontakt mit dem Holz angeordnet zu werden.
  • Der erste Hebel 91 und der dritte Hebel 94 sind durch eine Verbindungsstange 96 verbunden.
  • Bei der Anlenkung an den Schaft 8 wird der dritte Hebel 94 durch ein elastisches System 10 gespannt, das ihn tendenziell in angehobener Position hält.
  • Neben dem elastischen System 10, das durch den Hebel 94 betätigt wird, ist eines der Steuerventile 11 der vertikalen ölhydraulischen Kolbeneinheit 4 angeordnet.
  • Das andere Ventil, das gleichzeitig mit dem Ventil 11 betätigt werden sollte, um die vertikale ölhydraulische Kolbeneinheit 4 zu betätigen, ist in Kontakt mit der anderen vertikalen ölhydraulischen Kolbeneinheit 4 angeordnet, im Wesentlichen parallel zum ersten Hebel 91 und direkt an den Träger 4 angelenkt.

Claims (2)

  1. Holzspaltmaschine, umfassend eine Basis, eine vertikale Säule, die sich neben der Basis erhebt, einen Träger, der auf der Säule verschiebbar ist und eine ölhydraulische Kolbeneinheit trägt, deren Schaft am unteren Teil einen Holzspaltkeil trägt, Mittel zum Steuern der ölhydraulischen Kolbeneinheit bestehend aus zwei Steuerhebeln, die jeweils auf ein entsprechendes Ventil wirken und die gleichzeitig betätigt werden sollten, um die ölhydraulische Kolbeneinheit zu steuern, und eine Platte zum Arretieren des Holzes, die mit einem der Steuerhebel verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte einstückig mit einer der Seiten eines gelenkig zusammengefügten Vierecks zusammengefügt ist, dessen gegenüberliegende Seite einstückig an den Träger angefügt ist und dessen andere beiden Seiten an den Träger angefügt sind, wobei eine der beiden anderen parallelen Seiten mittels einer Verbindungsstange mit einem der Steuerhebel verbunden ist.
  2. Holzspaltmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der anderen beiden Seiten mit einem elastischen System verbunden ist, das die Seite und den damit verbundenen Steuerhebel in angehobener Position hält.
DE202016106089.3U 2015-11-06 2016-10-28 Holzspaltmaschine Expired - Lifetime DE202016106089U1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20190001521A1 (en) * 2017-06-29 2019-01-03 Scheppach Fabrikation Von Holzbearbeitungsmaschinen Gmbh Wood splitting device and wood splitting method
IT201800007628A1 (it) * 2018-07-30 2020-01-30 Ricca Andrea & C Snc Macchina spaccalegna o spaccatronchi
CN111975901A (zh) * 2020-08-31 2020-11-24 阜南县艺达工艺品有限公司 一种竹木工艺品加工用的快速破竹机构及其破竹方法

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