DE3504257A1 - Geraet zum abschneiden von aesten, baeumchen und straeuchern - Google Patents

Geraet zum abschneiden von aesten, baeumchen und straeuchern

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DE3504257A1
DE3504257A1 DE19853504257 DE3504257A DE3504257A1 DE 3504257 A1 DE3504257 A1 DE 3504257A1 DE 19853504257 DE19853504257 DE 19853504257 DE 3504257 A DE3504257 A DE 3504257A DE 3504257 A1 DE3504257 A1 DE 3504257A1
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cutting
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saw
blades
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KRIEGER GEB ERFURT HILDEGARD
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G3/00Cutting implements specially adapted for horticultural purposes; Delimbing standing trees
    • A01G3/08Other tools for pruning, branching or delimbing standing trees

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Ecology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Scissors And Nippers (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

  • Gerät zum Abschneiden von Ästen, Bäumchen und Sträuchern
  • Vorliegende Erfindung betrifft ein Gerät zum Abschneiden von Ästen, Bäumchen und Sträuchern und ist in der Einleitung von At0-spruch 1 näher bezeichnet.
  • Es sind bereits sogenannte Astscheren bekannt geworden, wobei ein Halteteil und ein Schneideteil gelenkig miteinader verbunden sind und eine scherenartige Wirkung austlben.
  • Nachteilig für derartige Geräte ist jedoch, dass selbst bei Au.-nützung einer Hebelwirkung die Schneidekraft oft nicht ausreicht, abgesehen wovon ein solches Gerät nicht leicht zu hantieren ist, da es oftmals am Ende einer längeren Stange sitzt, die nur schwer oder überhaupt nicht mit einer Hand gehalten werden kann, damit beispielsweise über eine Schnur mit der anderen Hand das Schneidegerät bedient wird. Auch ist die mehrteilige Ausführung leicht störungsanfällig und aufwendig in der Herstellung, im Gebrauch in der Wartung und in den Kosten schlechthin.
  • Die Erfindung sieht ihre Aufgabe darin, ein verbessertes Schneldegerät zu schaffen, welches einfacher konzipiert ist, ibei; trotzdem oder gerade deswegen zuverlässiger funktioniert, nl)glichst vielseitig anwendbar ist und nur geringe Herstellungs-, Wartungs-, Montage- sowie Demontage- und Gesanstkosten schlechthin verursacht.
  • Diese Aufgaben werden erfindungsgemäss dadurch gelöst , das ein Gerät der eingangs genannten Art im wesentlichen wie im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 angegeben beschaffen ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus folgender Beschreibung unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen hervor.
  • In diesen zeigen: Fig. 1a - 16 sowie 20 und 21 paarweise jeweils eine Seiten- und Vorderansicht von jeweils einer erfindungsgemässen Ausführungsform eines Schneidegerätes, fig. 17 eine Seitenansicht einer weiteren erfindungsgemässen Ausführungsform, Fig. 18 das in Fig. 17 gezeigte Gerät, jedoch nach Entfernen einiger Deckplatten und Fig. 19 das Gerät gemäss Fig. 17 und 18, jedoch in belastetem Zustand wie beim Durchschneiden eines Astes oder dergleichen.
  • Wie Fig. 1 zeigt, besteht der Rumpf 1 einer erfindungsgemässen Gerätes zum Abschneiden von Ästen, Bäumchen und Sträuchern aus zwei umgekehrten J-ähnlichen Profilen 2, welche durch quergerichtete Schrauben oder dergleichen 3 miteinander verbunden sind. Die beiden Profilteile legen ein Schneideblatt 4 zwisollen sich fest mit einer Schneide 5, die sich schräg zwischen den beiden Schenkeln 6, 7 der J-Profile erstreckt. Dabei ist das Schneidenblatt mit wenigstens zwei durchgehenden Bohrungen 8, möglicherweise mehreren alternativen solchen versehen, durch die sich die Schrauben 3 oder dergleichen erstrecken, wodurch eine sichere Festlegung erzielt wird gleichzeitig wie eventuell mehrere Schneidenwinkel möglich sind.
  • Bevorzugt verlaufen die beiden Schenkel der J-Profile etwa parallel zueinander, wobei der kürzere Schenkel 7 mit einer nach aussen gerichteten Rundung 9 an seinem freien Ende abgeschlossen ist, die ein Einführen von Ästen und dergleichen erleichtert.
  • Die Bodenbereiche der beiden J-Profile können vorteilhaft ein zweites Schneidenblatt 14 zwischen sich auf ähnliche Weise einschliessen, welches Schneidenblatt mit einer Schneide vorzugsweise im rechten Winkel zum Längsverlauf der J-Profile nrlseestattet ist, mit der andere Arbeitsmomente ausgeführt werden können als mit der erstgenannten Schneide 5.
  • Die im Zusammenhang mit der Beschreibung von Fig. la genannten möglichen Schneidewinkel gehen bei einem Vergleich zwischen den Fig. la und lb klar hervor. Die Fig. la und lb zeigen eine Grundform der Erfindung und im folgenden werden Abänderungen vlnd Ergänzungen dieser Grundform näher beschrieben. Die Fig.
  • lc - Ih zeigen hierbei Ausführungsformen, die eng an die Grundform anknüpfen, während die Fig. 2-21 in grösserem Masse von der Grundform abweichende Ausführungsformen zeigen.
  • Die freien Enden der längeren J-Profilschenkel 6 sind vorzugweise voneinander distanziert, um eine Haltestange oder dergleichen 12 zwischen sich aufzunehmen, die nuf an sich be kante Weise beispielsweise mittels durchgehender Bolzen oder dergleichen 13 festgelegt wird, wozu die so distanzierten Enden mit Bohrungen versehen sind.
  • Ein derartiges Gerät ist sehr einfach in seiner Anwendung Be spielsweise abzuschneidende Äste werden von einer Seite mit der Innenseite des freien Endes der längeren J-Profilschenkel aufschlagt, worauf anschliessend eine ziehende Bewegung ausgeübt wird, während der Ast oder dergleichen zwischen der Schneide 5 des erstgenannten Schneideblattes 4 und .3em kürzeren J-Profilschenkel 7 eindringt. Da genannte Bewegung vorz.iigsw se sehr rasch ausgeführt wird, ist die Schneidewirkung praktisch blitzschnell und zieht grosse Vorteile aus dieser Schnelligkeit, wodurch die Bedienungsperson praktisch die Schneidekraft selbst in Händen hat, was bei einem scherenartigen Cr1! gänzlich unmöglich ist, da sowohl Schnelligkeit als auch 110g11-wandte Kraft in keiner vergleichbaren Weise zur Geltung kommen können. Auch ist die Gebrauchsperson nicht durch irgendwelche anderen Bedienungsmanöver gehindert, sondern kann mit beiden Händen die Stange des Gerätes fassen und bedienen, so dass auch hierdurch ein sehr vorteilhafter und einfacher Gebrauch m(g 1 sind.
  • Die zweite Schneide 14 wird vorzugsweise nur fiir eine stossende Bewegung benützt, so dass ein derartiges Gerät auch vielseitig im Gebrauch sein kann.
  • Die Vielseitigkeit in der Ausführung und im Gebrauch geht aus den weiteren Ausführungsbeispielen hervor, wobei Fig. 2 ein V-förmiges Hauptschneidenblatt zeigt, welches jedoch vorteilhaft aus zwei Schneideblättern 4, 10 auf diese Weise zusammengesetzt ist. Hierdurch wird auf Kosten einer geringeren Mehraufwendigkeit eine bessere Schneidewirkung erzielt.
  • Fig. 3 zeigt eine Ausführung mit parabelförmigen Nebenschneideblatt 14 im Bodenbereich der JProfile und kann dieses Nebenschneideblatt wunschweise an der Aussendseite stumpf oder schneldenähnlich ausgeführt sein.
  • Fie. 4 ist eine Kombination von Fig. 2 und 3.
  • Fig. 5 zeigt eine Ausführung ähnlich Fig. la, wobei jedoch die Nebenschneide ausgelassen und durch eine einfache Rundung der beiden J-Profile ersetzt ist.
  • Fig. 6 gleicht Fig. 5, ist jedoch mit einer Doppelschneide 4,10 und 5,11 wie Fig. 2 ausgestattet.
  • Fig. 7 gleicht Fig. 5 , ist jedoch auf der Aussenseite der längeren J-Profilscherikel zusätzlich mit einer Säge 14 bzw. 18 ausgestattet, was in der Praxis sehr vorteilhaft sein kann.
  • Fig. 8 gleicht Fig. 7, ist jedoch mit einer V-förmigen Hauptschneide 4,10 ausgestattet, wobei eventuell die eine Schneidenseite 10 nicht geschärft sein kann sondern nur als Widerlager wirkt.
  • Fig. 9 zeigt eine Ausführung, wobei sich ein Sägeblatt 14' in Längsrichtung der J-Profile von deren Bodenbereich aus fortsetzt und ähnlich wie die vorgenannte Nebenschneide 14 zwischen deren Bodenbereichen eingespannt ist.
  • Fig. 10 zeigt eine Ausführung wie Fig. 9, jedoch mit doppelseitiger Schneide 4,10.
  • Fig. 11 zeigt eine andere Sägenausführung 14', 18, wobei die Rjjckenlinie des Sägeblattes in die Aussenseite des kürzeren J-Schenkels übergeht 7, wodurch eine ansprechende Form erzielt wird, die nicht Gefahr läuft, häufig anzuecken.
  • Fig. 12 gleicht Fig. 11, ist jedoch mit doppelseitiger Schneide 4,10 ausgestattet.
  • Fig. 13 gleicht Fig. 9, ist jedoch mit einem gebogenen Sägeblatt 14' mit nur einseitiger Sägezahnformation ausgerüstet.
  • Pig. 14 zeigt eine Ausführung ähnlich der in Fig. 13, jedoch mit V-förmiger Schneide 4,10.
  • Schliesslich zeigt Fig. 15 eine Ausführung, wobei die beiden J-Profilschenkel nicht parallel zueinander verlaufen, sondern einen spitzen Winkel zwischen sich einschliessen, und wobei ferner im Bereiche des kürzeren J-Schenkels dieser und die Schneide 10 in diesem Bereich vorzugsweise eine Einheit bilden.
  • Gemäss Fig. lc ist am kürzeren J-Schenkel im Bereich der Schneldenkehle ein besonderer Gegenpol zur Schneide vorgesehen, insbesondere eine exzentrisch an einer der querlaufenden Befestigungsbolzen gelagerte Rundschneide 17, wobei die Lagerungsseite von der Öffnung der J-Schenkel abgewandt ist, was bedeutet, dass ein abzuschneidender Gegenstand die Rundschneide oder dergleichen gegen die Langschneide 4 bewegt, so dass es zti einer noch besseren Schneidewirkung kommt.
  • Gemäss Fig. 1d ist zwischen den kurzen J-Schenkein 7 vorzugsweise unverschwenkbar eine Langschneide 10 eingesetzt, die etwas in die Kehle der J-Schenkel hineingewinkelt ist, so dass sich beide Langschneiden 4,10 V-förmig ergänzen. Dabei bleibt vorzugsweise ein durchgehender Spalt zwischen beiden Schiieiden 4,10 bestehen, wobei nur die Schneide 4 zwischen den längeren J-Schenkeln 6 geschärft ausgeführt ist.
  • Fig. le gleicht Fig. la, ist aber auf der Aussenseite der I.ingeren J-Schenkel 6 mit einem Sägeblatt 18 ausgestattet, welches vorzugsweise gewinkelt ausgeführt ist, z.B. mit einer zur Langschneide 5 etwa parallelen Zahnreihe.
  • Fig. lf - ih gleichen Fig. lb - ld, sind jedoch zusätzlich mit einem Sägeblatt 18 wie vorstehend ausgerüstet.
  • Fig. 16 gleicht Fig. le, ist aber nur auf der Innenseite des kürzeren J-Schenkels mit einer Langschneide ausgerüstet, cli möglicherweise mit dem oder den kürzeren J-Schenkeln integriert ausgeführt sein kann.
  • Fig. 17, 18, 19, 20 und 21 zeigen eine sehr interessante Weiterentwicklung der vorhergehenden Ausführungsbeispiele, untl zwai ist jeder der beiden J-Schenkel 6,7 mit einer Schneide 4,l() und/oder einem Sägeblatt 4',10' ausgestattet, wobei jedoch wenigstens ein Ende der beiden Blätter, vorzugsweise jeweils ei Ende von jedem Blatt schwenkbar angelenkt ist, also verdreht werden kann, während auf das andere Ende ein Federdruck 15,16 ausübbar ist. Auf diese Weise wird ein Ast oder dergleicllen von zwei entgegengesetzten Seiten abgeschnitten oder angesägt, wodurch es nicht nur zu einer schnelleren Abtrennung, sondern auch zur Vermeidung einer laufenden Rindenabstreifung im Anschluss an die Schnittstelle kommt. Ferner können auf diese Weise dickere Äste und Bäumchen abgeschnitten werden, da man nicht nur einmal eine ziehende Bewegung ausübt, sondern das Schneidegerät vorteilhaft hin- und herbwegen kann. Auch verlagern beide Schneiden 5, 11 bzw. 5',11' im Laufe des Durchsägens oder -schneidens ständig ihre Wirkungslinie aufgrund der einseitigen schwenkbaren Anlenkung in Umfangsrichtung um das Abtrennungsobjekt herum, was als unbedingt vorteilhaft zu betrachten ist. Alternativ lassen sich natürlich beide Schneiden durch Federdruck auf ihrer gesamten Länge verlagern, also z.B. an beiden Enden durch Federn 15,16 beeinflussen. Die Sägeblätter oder dergleichen können in einer oder zwei verschiedenen, d.h. planparallelen Ebenen gelagert sein. Ferner lässt sich insbesondere im ersten Falle ein durchgehender Spalt auch in nicht-beeinflusster Lage vorsehen.
  • Selbstverständlich kann auch wenigstens einseitig eine Z.B.
  • sichelförmig gebogene Schneide 4,10, ein derartiges Sägeblatt 4',10' oder dergleichen vorgesehen sein.
  • Vorstehend beschriebene und in den Zeichnungsfiguren gezeigte Ausführungsformen sind nur als nicht begrenzende Beispiele zu betrachten, die sich im Rahmen des Erfindungsgedankens beliebig abändern und ergänzen lassen.
  • - L e e r s e i t e

Claims (9)

  1. P a t e n t a n s p rü c h e 1. Gerät zum Abschneiden von Ästen, Bäumchen und Sträuchern mit einem an einer Haltestange oder dergleichen befestigbaren Rumpf, welcher ein oder mehrere Schneidenblätter, Sägeblätter oder dergleichen trägt, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, d a s s der Rumpf (1) wenigstens angenähert J- oder V-Form besitzt, und dass wenigstens eines der Schneidenblätter, Sägeblätter (4,10,14,18) oder dergleichen innerhalb des Rumpfes angeordnet ist bzw. einen Teil des Rumpfes bildet, derart, dass ein anderes Schneidenblatt, Sägeblatt oder dergleichen bzw. ein anderer Rumpfteil demgegenüber ein Widerlager zum Anpressen an das erstgenannte Schneidenblatt oder dergleichen bildet.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rumpf (1) aus zwei ähnlichen Profilen (2) gebildet ist, die durch quergerichtete Schrauben oder dergleichen (3) miteinander verbunden sind und zwischen sich ein Schneidenblatt oder dergleichen (4) mit einer Schneide (5) festlegen, die sich schräg zwischen den beiden Schenkeln (6,7) der Profile erstreckt.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneidenblatt oder dergleichen (4) mit durchgehenden alternativen Bohrungen (8) zur Aufnahme der genannten Schrauben oder dergleichen (3) versehen ist, wobei entsprechende alternative Schneidenwinkel einstellbar sind.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenbereiche der beiden Profile (2) ein zweites Schneidenblatt (14), eine Säge (14',18) oder dergleichen zwischen sich einschliessen, welches Blatt ausserhalb des Rumpfes wirksam angeordnet ist.
  5. 5. Gerät nach wenigstens einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidenblätter (4,10) innerhalb eines J-förmigen Rumpfes V-förmig angeordnet sind.
  6. 6. Gerät nach wenigstens einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sägeblatt (14,18) zwischen oder bei den längeren Schenkeln (6) von J-förmigen Rumpfprofilen (2) eingesetzt ist.
  7. 7. Gerät nach wenigstens einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass gegenüber einem innerhalb des Rumpfes (1) eingespannten Schneidenblatt (4) vorzugsweise im Kehlbereich zwischen einem Rumpfschenkel (7) und dem Schneidenblatt insbesondere eine exzentrisch gelagerte Rundschneide (17) als Widerlager angeordnet ist.
  8. 8. Gerät nach wenigstens einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Rumpfes (1) wenigstens ein Schneidenblatt (4,10) als Sägeblatt(4',10',14) oder dergleichen mit einem Ende von einer Feder (15 bzw. 16) belastet ist.
  9. 9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem der beiden Rumpfschenkel (6, 7) ein Schneidenblatt (4,10) bzw. ein Sägeblatt (4',14 bzw. 10') angeordnet ist, welche Blätter sich in Ruhelage wenigstens angenähert parallel zueinander erstrecken, wobei die einen voneinander gewendeten Enden der beiden Blätter schwenkbar angelenkt sind und die anderen Enden von Federn (15,16) belastet sind.
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