DE1032591B - Aufastungswerkzeug - Google Patents

Aufastungswerkzeug

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DE1032591B
DE1032591B DEJ12222A DEJ0012222A DE1032591B DE 1032591 B DE1032591 B DE 1032591B DE J12222 A DEJ12222 A DE J12222A DE J0012222 A DEJ0012222 A DE J0012222A DE 1032591 B DE1032591 B DE 1032591B
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DE
Germany
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handle
blade
saw blade
saw
scythe
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DEJ12222A
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English (en)
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John & Co Vorm Jac Kade & Soeh
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John & Co Vorm Jac Kade & Soeh
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Publication of DE1032591B publication Critical patent/DE1032591B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G3/00Cutting implements specially adapted for horticultural purposes; Delimbing standing trees
    • A01G3/08Other tools for pruning, branching or delimbing standing trees

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Ecology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Knives (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist ein Aufastungswerkzeug für Baumpflege-, insbesondere für Waldkulturarbeiten, zur Handhabung aus größerer Entfernung von der zu bearbeitenden Stelle, z. B. vom Erdboden aus.
Für Baumpflegearbeiten, insbesondere auch für die Waldkultur, sind verschiedene Arten von Werkzeugen in Gebrauch. Allgemein bekannt ist die einfache, als kleine Bügelsäge ausgebildeteBaumsäge mit schmalem Sägeblatt, die einfach und handlich ist und sich im normalen Gebrauch für einzelstehende Bäume, z. B. in Obstkulturen, durchaus bewährt. Neben dieser in mehreren Ausführungsformen bekannten Säge sind zahlreiche andere Baumsägen bekanntgeworden, deren Gestaltung der des sogenannten Fuchsschwanzes ähnelt und wie dieser aus einem starren Sägeblatt ohne Bügel bestehen und ein einfaches Heft besitzen, in das das Sägeblatt eingelassen und mit Nieten befestigt ist. Um einem naheliegenden Bedürfnis abzuhelfen, hat man Sägen dieser Art ebenso wie auch Abwandlungen der bekannten Baumsäge mit Tüllen a<n Stelle des Handgriffes versehen, die dazu dienen, die Säge auf einen langen Stiel aufzustecken. Derartige Sägen können daher an Arbeitsstellen benutzt werden, die mit der Hand nur schwer oder überhaupt nicht zu erreichen sind.
Neben sägeartigen Werkzeugen sind auch sogenannte Astabschneider bekannt, die auf dem Arbeitsprinzip einer Schere beruhen und für den gedachten Zweck besonders stabil gebaut sind. Bei diesen Astabschneidern ist die eine Scherenschneide mit einer Tülle zum Aufstecken auf einen entsprechend langen Stiel, die andere Schneide mit einer Schnur bzw. einem Drahtseil versehen, so daß die bedienende Person beispielsweise vom Erdboden aus durch Betätigung des Schnurzuges in der Lage ist, Äste abzuschneiden. Werkzeuge dieser Art zeichnen sich durch eine gewisse Arbeitsschnelligkeit aus, hal>en jedoch den Nachteil, daß sie nur in begrenztem Umfang, nämlich nur zur Entfernung schwachen Astwerks einzusetzen sind.
Die bekannten und an sich bewährten Baumsägen sind im allgemeinen nur an Stellen zu verwenden, wo die betreffende Person in der Lage ist, die zu entfernenden Äste unmittelbar zu erreichen. Die auf einen Stiel aufsteckbaren Baumsägen besitzen hingegen vielfach ein zu schwaches Blatt und verklemmen sich leicht in dem Sägeschnitt, da sie aus der Entfernung nur sehr schwer in der Schnittebene zu führen sind.
Die bisher bekanntgewordenen Sägen dieser Art vermögen aus den erwähnten Gründen ihre Aufgabe nur unvollkommen zu erfüllen, und es besteht daher ein anzuerkennendes Bedürfnis nach einem universell und Aufastungswerkzeug
Anmelder:
John & Co. vorm. Jac. Kade & Söhne K. G., Achern (Bad.)
leicht zu handhabenden Aufastungswerkzeug für die Baumpflege und Waldkultur.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein solches Werkzeug zu schaffen, und löst diese Aufgabe erfindungsgemäß durch ein aus einem Stück mit verstärktem Rücken geschmiedetes Sägeblatt von der Form eines Sensenblattes mit an der Schneide angeordneter Verzahnung, einer in der Blattachse sich erstreckenden Angel zur Befestigung des Blattes an einem Stiel oder Handgriff und ein im Bereich des der Befestigunigsstelle benachbarten Endes des Sägeblattes am Stiel angebrachtes Haumesser zum Ziehen und Stoßen, das mit beiderseits zur Schneide ausgebildeten Längskanten versehen ist und sich in der Ebene des Sägeblattes von der Befestigungsstelle aus zunächst in Richtung des Sägeblattrückens, sodann annähernd senkrecht zu diesem erstreckt und dessen freies Ende in annähernd sichelförmiger Krümmung in die Richtung des Stieles weist. Die erfindungsgemäße Vereinigung einer Säge und eines Haumessers zu einem kombinierten Aufastungswerkzeug ist geeignet, mehrere verschiedenartige Werkzeuge für diesen Arbeitszweck zu ersetzen. Zur Entfernung schwächeren Astwerks genügt ohne weiteres, das Haumesser und vermag daiher die bekannten Astabschneider durchaus, zu ersetzen. Die-Säge;-hingegen braucht nur für' die Bearbeitung stärkerer -Aster beTj
tätigt zu werden. .. - ..■ .„,. '
Zweckmäßig werden Sägeblatt .
meinsam mit ihren zu einem ,F^jgjjg; Angeln mittels eines 'Sensenringes und Druckschrauben an dem Stiel befestigt. Diese Befestigungs-
59, art besi.tzt den Vorzug, daß die Teile des Werkzeuges jederzeit leicht durch Lösen der Druckschrauben von dem Stiel abgenommen und gegebenenfalls nach Bedarf auf einen längeren oder kürzeren Stiel aufgesetzt und an diesem befestigt werden können.
809 557/46
Um die gegenseitige Lage beider Teile des kombinierten Werkzeuges zu sichern, ist die Angel der Säge zweckmäßig mit einer Haltewarze versehen, die in eine entsprechende Ausnehmung in der Angel des Haumessers einigreift.
Es sind zwar bereits fuchsschwanzartige Sägen bekannt, deren Blatt von der Befestigungsstelle zur Spitze nach Art eines Sensenblattes leicht geschweift und an dem kurzen Handgriff gelenkig befestigt ist. Eine andere bekannte Fuchsschwanzsäge mit sensenähnlich geschweiftem Blatt zur Arbeit an Bäumen besitzt eine gegen den abzusägenden Ast abzustützende Führung, in deren Schlitz das ebene Sägenblatt mittels Druckluft hin- und herbewegt wird. Die bekannten Sägen besitzen in der Tat ein ■— wie üblich — vollkommen ebenes Sägeblatt, dem die bereits erwähnten Nachteile zukommen, daß sich das Blatt bei nicht vollkommen paralleler Führung im Sägeschnitt verklemmt, da es Biegebeanspruchungen zu leicht nachgibt. Demgegenüber besitzt das erfin- ao dungsgemäße Werkzeug ein Sägeblatt, dessen Formgebung vollkommen der eines mit Zahnung versehenen Sensenblattes gleicht. Es weist demgemäß nicht nur einen verstärkten Rücken, sondern außerdem eine leichte Krümmung quer zur Blattlängsachse auf und ist infolgedessen in der Längsachse liegesteif.
Im Normalfall ist das Aufastungswerkzeug mit einem langen, beidhändig zu bedienenden Stiel zu versehen. Bei Arbeiten in Bodennähe oder in Fällen, in denen leicht an die zu bearbeitenden Stellen heranzukommen ist, kann es jedoch zweckmäßig sein, einen kurzen, nur mit einer Hand zu bedienenden Stiel zu verwenden. Dies ist gemäß der Erfindung ohne weiteres möglich, da nach Lockern der Druckschrauben die Werkzeugteile mitsamt dem Sensenring ohne weiteres von dem Stiel abgenommen und auf einen anderen Stiel aufgesetzt werden können. Als Einhandstiel wird man zweckmäßig einen solchen mit einem endständigen Bügel und einem in der Öffnung des Bügels befestigten Handgriff von der Art eines Spatenstieles verwenden.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend an Hand der Besehreibung der Zeichnung erläutert. In der Zeichnung bedeutet:
Fig. 1 eine Ausführungsform des vollständigen Aufastungswerkzeuges, bestehend aus Säge und Haumesser mit langem Stiel, in der Ansicht von der Seite gesehen,
Fig. 2 die gleiche Ausführungsform ohne Haumesser und mit kurzem Handgriff in der gleichen Darstellungsweise,
Fig. 3 die Befestigungsstelle beider Werkzeuge am Stiel, von der entgegengesetzten Seite gesehen, in vergrößerter Darstellung,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der SchnittlinieIV-IV der Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Schnittlinie V-V der Fig. 4,
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Schnittlinie VI-VI der Fig. 2.
Die aus einem Stück in Form einer Sense geschmiedete Säge 1 mit verstärktem Rücken 2 endigt in einem in ihrer Achse sich erstreckenden Flachstück Z, das die Angel darstellt. Das sichelartig gekrümmte Haumesser 4t, dessen beide Längskanten zu Schneiden ausgebildet sind, endigt ebenfalls in einer als Flachstück gearbeiteten Angel 5 und- ist gemeinsam mit der Säge 1 mit Hilfe eines Sensenringes 6 und Druckschrauben 7 am Langstiel 8 oder Einhandstiel 9 befestigt. An der Angel der Säge ist eine Haltewarze 10 vorgesehen, die in eine entsprechende Ausnehmung 11 an der Angel des Haumessers eingreift, wodurch die gegenseitige Lage beider Teile des Werkzeuges zueinander gesichert wird. Der Langstiel 8 bzw. Einhandstiel 9 sind am Befestigungsende der Werkzeuge abgeflacht, um eine umverdrehbare Befestigung derselben mit Hilfe des Sensenringes 6 und der Druckschrauben 7, T zu sichern. Der Einhandstiel 9 besitzt am Ende einen Bügel 12 mit Handgriff 13 nach Art eines Spatenstieles.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Aufastungswerkzeug für Waldkultur- und sonstige Baumpflegearbeiten, gekennzeichnet durch ein aus einem Stück mit verstärktem Rücken (2): geschmiedetes Sägeblatt (1) von der Form eines*. Sensenblattes mit an der Schneide angebrachtem Verzahnung, einer in der Blattachse sich er-, streckenden Angel zur Befestigung des Blattes an einem Stiel und ein im Bereich des der Befestigungsstelle benachbarten Endes des Sägeblattes am Stiel angebrachtes Haumesser (4) zum Ziehen und Stoßen mit beiderseits zur Schneide ausgebildeten Längskanten, das in der Ebene des Sägeblattes von der Befestigungsstelle aus sich zunächst in Richtung des Sägeblattrückens, sodann annähernd senkrecht zu diesem erstreckt und dessen freies Ende in annähernd sichelförmiger Krümmung in die Richtung des Stieles weist.
2. Aufastungswerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Sägeblatt und Haumesser gemeinsam mit ihren zu je einem Flachstück ausgebildeten Angeln (3,5) mittels eines Sensenringes (6) und Druckschrauben (7) am Stiel befestigt sind.
3. Aufastungswerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die als Flachstück ausgebildete Angel (3) der Säge (1) mit einer Haltewarze (10) versehen ist, die in eine entsprechende Ausnehmung (11) in der Angel (5) des Haumessers (4) eingreift.
4. Aufastungswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einem langen, beidhändig zu bedienenden Langstiel (3) versehen ist, der durch Lösen der Druckschrauben, Abnehmen des Sensenringes und entsprechende umgekehrt vorzunehmende Verrichtungen gegen einen kurzen Einhandstiel (9) mit endständigem Bügel (12) und in der Öffnung dies Bügels befestigtem Handgriff (13) ausgetauscht werden kann.
-Ijiiii
In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 263 878; USA.-Patentschrift Nr. 2 619 721.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 557/4S 6.58
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3495329A (en) * 1967-12-06 1970-02-17 Benno Bothe Combined saw and sickle
DE3504257A1 (de) * 1984-02-17 1985-08-29 Krieger, geb. Erfurt, Hildegard, 4800 Bielefeld Geraet zum abschneiden von aesten, baeumchen und straeuchern
DE3418768A1 (de) * 1984-05-19 1985-11-21 Hans 2880 Brake Kempendorf Geraet zum beschneiden von baeumen oder dergleichen baumpflegearbeiten
US4985954A (en) * 1989-11-02 1991-01-22 Wehr Thomas L Glass saw

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH263878A (de) * 1946-09-24 1949-09-30 Jirikowski Gustav Baumfällsäge.
US2619721A (en) * 1950-04-22 1952-12-02 Frank E King Pruning saw

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