DE3418768A1 - Geraet zum beschneiden von baeumen oder dergleichen baumpflegearbeiten - Google Patents

Geraet zum beschneiden von baeumen oder dergleichen baumpflegearbeiten

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DE3418768A1
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boom rod
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Hans 2880 Brake Kempendorf
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G3/00Cutting implements specially adapted for horticultural purposes; Delimbing standing trees
    • A01G3/08Other tools for pruning, branching or delimbing standing trees

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Ecology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Specific Crops (AREA)

Description

  • Gerät zum Beschneiden von Bäumen oder dergleichen Baumpflegear-
  • beiten Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Beschneiden von Bäumen oder dergleichen Baumpflegearbeiten.
  • Baumpflegearbeiten umfassen das Beschneiden von Ästen und Zweigen der Báumkronel beispielsweise zum Zwecke der Auslichtung und/oder der Entfernung kranker oder abgestorbener Teile.
  • Stärker dimensionierte Aste und Zweige müssen gesägt werden.
  • Kleinere Zweige werden geschnitten.
  • Insbesondere das Sägen ist eine aufwendige und mühsame Arbeit, die, oftmals auch unter zur Hilfenahme von Leitern, mit Handwerkzeugen durchgeführt wird. Die Benutzung von Leitern oder dergleichen Steigehilfen birgt Unfallgefahren in sich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät zu schaffen, mit dem sich Baumpflegearbeiten einfacher, schneller und unfallsicherer durchführen lassen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Gerät der in Rede stehenden Art geschaffen worden, das sich auszeichnet durch eine längere Auslegerstange, an deren unterem Ende ein Antriebsaggregat angeordnet ist und deren oberes Ende ein mit dem Antriebsaggregat in Wirkverbindung stehendes Schneidelement aufweist.
  • Das Schneidelement wird vom Antriebsaggregat angetrieben, wodurch die eigentlichen Schneidarbeiten, beispielsweise das Durchsägen von Ästen, für eine Bedienungsperson des Gerätes erleichtert wird. Die Bedienungsperson hat das Gerät nur noch zu führen und zu halten. Die längere Auslegerstange ermöglicht in vorteilhafter Weise, daß die Bedienungsperson vom Erdboden aus mit dem Schneidelement in die Baumkrone hineinreicht, und somit relativ unfallsicher, ohne von Leitern oder dergleichen Steighilfen die Baumpflegearbeiten ausführen kann. Das Schneidelement kann verhältnismäßig leicht gestaltet werden. Das schwerere Antriebsaggregat befindet sich am tiefsten Punkt des Gerätes, wodurch das Gerät leicht zu halten ist und die lange Auslage einwandfrei beherrschbar ist.
  • Das Schneidelement weist einen Schneidkopf auf, der ein Schneidwerkzeug führt. Das Schneidwerkzeug kann hin- und hergehende Bewegungen ausführen. Auch rotierende oder umlaufende Schneidwerkzeuge sind möglich. Vorzugsweise ist das Schneidwerkzeug eine Sägeklinge, die oszillierende Schneidbewegungen ausführt.
  • Mit der Sägeklinge können Äste und Zweige gesägt werden.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung zeichnet sich das Gerät dadurch aus, daß das Schneidelement ein zusätzlich Zweigschneidwerkzeug aufweist. Das Zweigschneidwerkzeug kann z.B.
  • ein nach Art einer Schere arbeitendes Werkzeug sein, welches zum Schneiden dünnerer Zweige dient.
  • Vorzugsweise umfaßt das Zweigschneidwerkzeug einen Schlitz im Schneidkopf. der sich in die Bewegungsbahn einer mit dem Schneidorgan gekoppelten Scherbacke erstreckt. Von der Bedienungsperson kann das Gerät so geführt und gehalten werden, daß der Schneidkopf einen zu schneidenden Zweig mit dem Schlitz umfaßt, wobei der Zweig dann von der Scherbacke abgeschert wird.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung ist das Schneidelement auswechselbar an der Auslegerstange gehalten. Daraus ergibt sich der Vorteil, daß das Gerät mit verschiedenartigen Schneidelementen ausgerüstet werden kann. Umständliche Montagearbeiten, beispielsweise um eine stumpfe Sägeklinge auszuwechseln, können dadurch auf ein Minimum beschränkt werden.
  • Weiterhin ist mit Vorteil vorgesehen, daß die Auslegerstange aus miteinander verbindbaren Stangenabschnitten zusammengesetzt ist. Demzufolge kann die Auslegerstange bei Bedarf durch Ansetzen weiterer Stangenabschnitte verlängert werden. Je nach Anzahl der eingesetzten Stangenabschnitte läßt sich eine gewünschte Reichweite des Gerätes einstellen.
  • Es ist auch möglich die Stangenabschnitte teleskopartig ineinander zu führen, mit dem Vorteil, daß sich eine stufenlose Einstellung der gewünschten Reichweite des Gerätes ergibt.
  • Ebenso wie das Schneidelement, kann auch das Antriebsaggregat auswechselbar mit der Auslegerstange verbunden sein.
  • Das Gerät zeichnet sich weiterhin dadurch aus, daß das Antriebsaggregat ein Motor mit zugeordnetem Getriebe aufweist und in einem Gehäuse angeordnet ist, und daß das Gehäuse Anschlußelemente zur Verbindung mit der Auslegers tange und mit in der Auslegerstange angeordneten und zum Schneidelement geführten Kraftübertragungselementen aufweist. Als Antriebsaggregat können Elektromotoren oder kleine tragbare Brennkraftmaschinen verwendet werden, die über das Getriebe auf das Schneidelement wirken. Besonders geeignet sind auch Druckluftantriebe, weil sie durch ihr geringes Gewicht die Handhabung erleichtern. Auch hydraulische Antriebe sind einsetzbar.
  • Während bei hydraulischen und pneumatischen Antrieben die Übertragung der Antriebskraft durch die Auslegerstangen zum Schneidelement hin konstruktiv einfach über entsprechende Schlauch- oder Rohrleitungen gestaltet sein kann, kann die mechanische übertragung der notwendigen Antriebsbewegung für die Schneidwerkzeuge des Schneidelements auch durch übertragungsgestänge, beispielsweise Koppelstangen bewirkt werden.
  • Bei einer mechanischen Kraftübertragung kann das Gerät beispielsweise derart ausgebildet sein, daß das Getriebe abtriebsseitig einen Kurbeltrieb aufweist, und daß alsKraftübertragungselemente in den Stangenabschnitten der Auslegers tange geführte Koppelgestänge vorgesehen sind. Sowohl die Stangenabschnitte als auch die darin geführten Koppelgestänge-Abschnitte können durch sogenannte Schnellkupplungen einfach miteinander verbunden werden, so daß sich eine Auslegerstange gewünschter Länge einfach zusammensetzen läßt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht eines Gerätes Fig. 2 eine Seitenansicht des Schneidelementes des Geräts gemäß Fig. 1 Fig. 3 eine Schnittansicht des Schneidelements gemäß Fig. 2 entlang der Schnittlinie III-III in Fig. 2 Fig. 4 eine schematische Längsschnittansicht des unteren Geräteteils mit dem Antriebsaggregat Fig. 5 eine Seitenansicht eines teilweise längsgeschnittenen Stangenabschnitts einer Auslegerstange des Gerätes und Fig. 6 eine Detailansicht des Verbindungsbereiches des in der Auslegerstange geführten Koppelgestänges.
  • In Fig. 1 ist das Gerät in einer Seitenansicht dargestellt. Eine längere Auslegers tange 1 besteht aus zwei miteinander, verbindbaren Stangenabschnitten 2 und 3. Die Stangenabschnitte sind mittels Überwurfhülsen 4,5 und 6 zusammensteckbar.
  • Am unteren Ende der Auslegerstange 1 ist ein Antriebsaggregat 7 angeordnet, welches aus einem Gehäuse 8 mit Traggriffen 9 besteht, in dem ein als Kurbeltrieb 10 ausgebildetes Getriebe und ein nicht weiter dargestellter Motor eingebaut ist.
  • Mit 20 ist ein als kurzer Stangenabschnitt ausgebildetes Anschlußelement bezeichnet, das mit dem Stangenabschnitt 3 der Auslegerstange 1 über deren überwurfhülse 4 verbindbar ist.
  • Der Kurbeltrieb 10 arbeitet auf in der Auslegerstange angeordnete Kraftübertragungselemente, die als in den Stangenabschnitten der Auslegerstange geführte Koppelgestänge 11, 11', 11'' ausgebildet sind. Am oberen Ende der Auslegerstange 1 ist ein Schneidelement 12 angeordnet, welches aus einem mit dem Stangenabschnitt 2 verbindbaren Schneidkopf 13 besteht, an dem eine Sägeklinge 14 geführt ist. Die Sägeklinge ist mit den Koppelgestängen 11, 11' und 11'' verbindbar und führt oszillierende Schneidbewegungen aus.
  • In Fig. 2 ist das Schneidelement in einer Seitenansicht vergrößert dargestellt. Der Schneidkopf 13 besteht aus zwei parallel zueinander angeordneten Deckplatten 15 und 16, von denen hier lediglich die Deckplatte 15 sichtbar ist. Zwischengesetzte Führungsleisten 17 und 18 bilden zusammen mit den Deckplatten 15 und 16 einen Führungskanal für einen Klingenhalter 19, an dem das als Sägeklinge 14 ausgebildete Schneidwerkzeug auswechselbar gehalten ist. Am unteren Ende ist der Schneidkopf 13 mit einer Überwurfhülse 6 versehen, in die der Stangenabschnitt 2 der Auslegerstange 1 (Fig. 1) steckbar ist. Der in dem Stangenabschnitt 2 geführte Abschnitt 11" des Koppelgestänges (Fig. 1) ist mit einem Verbindungsstück 21 verbindbar, welches vom Klingenhalter 19 absteht und in die Überwurfhülse 6 hineinragt. Die Überwurfhülse ist mit einem Langlochschlitz 22 versehen, durch welchen der Verbindungsbereich zwischen dem oberen Abschnitt des Koppelgestänges 11'' und dem Verbindungsstück 21 von außen zugänglich ist.
  • Die Deckplatten 15 und 16 des Schneidkopfes 13 weisen ebenfalls Langlöcher 23 und 24 auf, durch die eine Festsetzschraube 25 von außen zugänglich ist, mit welcher das Verbindungsstück 21 am Klingenhalter 19 festsetzbar ist. Die Festsetzschraube 25 ermöglicht auch eine Einstellung des Hubweges des Klingenhalters.
  • Der Schneidkopf 13 ist mit einem zusätzlichen Zweigschneidwerkzeug ausgerüstet, welches nachstehend näher erläutert wird. Der Schneidkopf 13 weist einen Schlitz 26 auf, mit dem zu schneidende Zweige erfaßt werden können. Der Schlitz erstreckt sich bis in die Bewegungsbahn des Klingenhalters 19 hinein, dessen untere rechte Ecke als Scherbacke 27 ausgebildet ist. Wird der Schneidkopf so gehalten, daß ein Zweig vom Schlitz 26 umgriffen ist, erfolgt ein Schneiden des Zweigs mit der oszillierend im Schneidkopf hin- und hergeführten Scherbacke 27.
  • In Fig. 3 ist ein Schnitt durch den Schneidkopf entlang der Linie III-III dargestellt. Gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugszahlen wie in Fig. 2 bezeichnet.
  • Fig. 4 zeigt das Antriebsaggregat des Geräts gemäß Fig. 1 vergrößert in einem schematischem Längsschnitt. Gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet. Fig. 4 läßt erkennen, wie das Koppelgestänge 11 an den Kurbeltrieb 10 angeschlossen ist. Das Koppelgestänge 11 wird mit im Anschlußteil 20 angeordneten Lagerscheiben 28 und 28' geführt. Die Lagerscheiben sind z.B. aus Kunststoff gefertigt, und mit einer Zentralbohrung versehen, in die ein das Koppelgestänge 11 führendes Lagerrohr 29 eingelassen ist.
  • Jede Lagerscheibe ist mit hier angedeutet gezeigten Sprengringen 35 im rohrförmigen Anschlußelement 20 befestigt. Das freie Ende des Koppelgestänges 11 weist einen Verbindungskopf 30 mit einer Klemmschraube 31 auf. In den Verbindungskopf 30 kann ein damit verbindbares Ende eines nächsten Abschnitts 11' des Koppelgestänges eingesetzt und mit der Klemmschraube 31 festgesetzt werden.
  • Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht des Stangenabschnitts 3 einer Auslegerstange 1 teilweise im Schnitt. In den als Rohr ausgebildeten Stangenabschnitt 3 sind wiederum Lagerscheiben 28'' und 28"' eingebaut, die ein Lagerrohr 29' halten. Durch das Lagerrohr 29' erstreckt sich ein Koppelgestängeabschnitt 11', dessen in die angeformte Überwurfhülse 5 hineinragendes Ende als Steckteil 32 ausgebildet ist. Am oberen freien Ende des Koppelgestängeabschnitts 11' befindet sich wiederum ein Verbindungskopf 30' mit Klemmschraube 31'.
  • In Fig. 6 ist der Verbindungskopf 30' mit der Klemmschraube 31' in einer vergrößerten Schnittansicht dargestellt.
  • Ein am damit verbindbaren Koppelgestängeabschnitt 11" befindliches Steckteil 32' kann in die Sackbohrung 33 des Verbindungskopfes 30' eingesetzt werden. Durch die Klemmschraube 31' erfolgt eine Festsetzung, indem deren Schraubenspitze in die Kerbe 34 des Steckteils 32' eingreift.
  • - Leerseite -

Claims (11)

  1. Ansprüche 1. Gerät zum Beschneiden von Bäumen oder dergleichen Baumpflegearbeiten, gekennzeichnet durch, eine längere Auslegerstange an deren unterem Ende ein Antriebsaggregat angeordnet ist und deren oberes Ende ein mit dem Antriebsaggregat in Wirkverbindung stehendes Schneidelement aufweist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidelement einen Schneidkopf aufweist, an dem ein Schneidwerkzeug geführt ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidwerkzeug eine oszillierende Schneidbewegungen ausführende Sägeklinge ist.
  4. 4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet; daß das Schneidelement ein zusätzliches Zweigschneidwerkzeug aufweist.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zweigschneidwerkzeug einen Schlitz im Schneidkopf umfaßt der sich in die Bewegungsbahn einer mit dem Schneidwerkzeug gekoppelten Scherbacke erstreckt.
  6. 6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet; daß das Schneidelement auswechselbar an der Auslegerstange gehalten ist.
  7. 7. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslegerstange aus miteinander verbindbaren Stangenabschnitten zusammengesetzt ist.
  8. 8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangenabschnitte teleskopartig ineinander geführt sind.
  9. 9. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet1 daß das Antriebsaggregat auswechselbar mit der Auslegerstange verbunden ist.
  10. 10. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsaggregat einen Motor mit zugeordnetem Getriebe aufweist und in einem Gehäuse angeordnet ist, und daß das Gehäuse Anschlußelemente zur Verbindung mit der Auslegerstange und mit in der Auslegerstange angeordneten und zum Schneidelement geführten Kraftübertragungselementen ausfweist.
  11. 11. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe abtriebsseitig einen Kurbeltrieb aufweist und daß als Kraftübertragungselemente in den Stangenabschnitten der Auslegerstange geführte Koppelgestänge vorgesehen sind.
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