DE3415560A1 - Werkzeug beim spalten von holz - Google Patents

Werkzeug beim spalten von holz

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DE3415560A1 DE19843415560 DE3415560A DE3415560A1 DE 3415560 A1 DE3415560 A1 DE 3415560A1 DE 19843415560 DE19843415560 DE 19843415560 DE 3415560 A DE3415560 A DE 3415560A DE 3415560 A1 DE3415560 A1 DE 3415560A1
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Kurt 7063 Welzheim Sulzberger
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L7/00Arrangements for splitting wood

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

■ - - - 16. April 198V
Jj^ D 9282 - nrs
Kurt Sulzberger Murrhardter Str. 8, 7063 Welzheim-Gausmannsweiler
Werkzeug zum Spalten von Holz
Die Erfindung bezieht sich auf ein Werkzeug zum Spalten von Holz oder ähnlichen Materialien.
Es ist bekannt, Holz unter Verwendung von Keilen zu spalten. Die Keile werden von Hand angesetzt und mittels einer Axt oder eines Vorschlaghammers in das zu spaltende Werkstück getrieben. Diese Form der Handarbeit ist insbesondere bei der Bearbeitung größerer Holzstücke, wie z. B. ganzer Baumstämme oder -stummein , sehr mühsam und nicht ungefährlich. Aufgabe der Erfindung ist es, ein konstruktiv unaufwendiges, robustes und höchst wirkungsvolles Werkzeug zum maschinellen Spalten von Holz anzugeben.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Werkzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Der Kerngedanke der Erfindung besteht darin, einen Spaltkeil mittels eines druckmittelbetriebenen, z.B. hydraulischen oder pneumatischen Linearmotors in das Werkstück zu treiben. Das erfxndungsgemäße Werkzeug besitzt hierzu
• feeinen Rahmen oder ein Gehäuse, das sich lösbar an dem zu spaltenden Werkstück festlegen läßt. Das Gehäuse enthält den Linearmotor z. B- in Gestalt eines hydraulischen oder pneumatischen Arbeitszylinders. Ein druckmittelbetätigtes Abtriebsteil des Linearmotors, das relativ zu dem Gehäuse ausfährt, trägt den Spaltkeil, der in das Werkstück eindringt und dieses spaltet. Das mühsame Einschlagen eines oder mehrerer Keile von Hand entfällt, und die Spaltarbeit kann bequemer und effektiver erledigt werden.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in nachgeordneten Ansprüchen gekennzeichnet.
Arbeitszylinder gemäß Anspruch 2 und die zugehörigen Druckmittelquellen, z. B. Kompressoren, sind handelsüblich. Das Antriebsteil des erfindungsgemäßen Werkzeugs kann daher mit geringem Aufwand und niedrigen Gestehungskosten aufgebaut werden. Es ist ein Betrieb mit Druckaggregaten möglich, wie sie im Waldbau und in der holzverarbeitenden Industrie vielfach bereits vorhanden sind. Doppelt wirkende Arbeitszylinder bringen einerseits den Druck auf, der erforderlich ist, um den Spaltkeil in das Werkstück zu treiben; sie ermöglichen es andererseits auch, den Spaltkeil druckmittelbetätigt aus dem Werkstück zurückzuziehen.
Die Bauform des Werkzeugs gemäß Anspruch 3 ist besonders robust. Der verwendete Führungsschlitten nimmt in vorteilhafter Weise die auf den Spaltkeil wirkenden, hohen Kräfte
auf. Dichtungen und Führungsbuchsen des Linearmotors werden geschont.
Die Ansprüche 4 bis 13 kennzeichnen ein Spaltwerkzeug, das bei einfachem und robustem Aufbau eine ausgezeichnete Sprengwirkung erzielt.
Gemäß Anspruch 14 bis 17 kann das erfindungsgemäße Werkzeug mit einem Gurt an dem zu spaltenden Werkstück festgelegt werden. Diese Form der Befestigung bietet sehr flexible Anwendungsmöglichkeiten, und sie ist insbesondere für unregelmäßig geformte Werkstücke geeignet.
In einer alternativen Bauform kann das erfindungsgemäße Werkzeug auch unter Verwendung von Krallen an dem zu spaltenden Werkstück festgelegt werden, wie dies in Anspruch 18 bis 20 niedergelegt ist. Die Krallen beißen sich in dem Werkstück fest, wenn dieses angesetzt wird. Es ist daher praktisch keine Vorbereitung des Werkstücks, insbesondere kein Spannen von Gurten erforderlich, so daß sich bei bequemer Handhabung eine schnelle Arbeitsfolge erzielen läßt.
Nach Anspruch 21 besteht ein vorrangiges Ziel der Erfindung darin, ein Handgerät für das Spalten von Holz o.a. Materialien anzugeben, das sich leicht von einer Person transportieren und bedienen läßt und beispielsweise in Holzschlägen an Ort und Stelle eingesetzt werden kann. Ein solches Gerät bringt erhebliche Arbeitserleichterung mit sich. Seine Anschaffung kann sowohl im kommerziellen Bereich als auch für private
• ο*
Haushalte attraktiv sein.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen. Schematisch zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht des zum Spalten eines Werkstücks eingesetzten Werkzeugs, wobei die Möglichkeiten einer Verankerung des Werkzeugs mit Krallen oder Gurten in einem dargestellt sind;
Fig. 2 eine vergrößerte Vorderansicht des verwendeten Spaltkeils;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Spaltkeil mit Blick in Richtung III von Fig. 2;
Fig. 4 eine Einrichtung zum Heranschwenken der Krallen an das Werkstück beim Ansetzen des erfindungsgemäßen Werkzeugs.
Bezugnehmend zunächst auf Fig. 1, besitzt das erfindungsgemäße Werkzeug ein Gehäuse 1, das auf das zu spaltende Werkstück 2 aufgesetzt wird. Das Gehäuse 1 enthält einen druckmittelbetriebenen Linearmotor, der die erforderliche Antriebskraft liefert, um einen Spaltkeil 3 in das Werkstück 2 zu treiben und dieses dadurch zu spalten. Der Linearmotor hat in dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Gestalt eines doppelt wirkenden, hydraulischen oder pneumatischen Arbeits-
Zylinders 4. Man erkennt eine Zylinderlaufbuchse 5, die beidendig von Zylinderdeckel 6 verschlossen wird. In der Zylinderlaufbuchse 5 ist unter Abdichtung ein Kolben 7 axial verschieblich angeordnet. An dem Kolben 7 setzt eine Kolbenstange 8 an, die durch einen der Zylinderdeckel 6 einseitig aus der Zylinderlaufbuchse 5 herausgeführt ist. Der Spaltkeil
3 befindet sich am freien Ende dieser Kolbenstange 8. Kolben 7 und Kolbenstange 8 führen druckmittelbetätigt eine Axialbewegung aus, durch die der Spaltkeil 3 in das Werkstück 2 hineingetrieben bzw. aus dem erzeugten Spalt 9 herausgezogen wird. Der doppelt wirkende Arbeitszylinder 4 liefert für beide Bewegungen die erforderliche Antriebskraft.
Das Gehäuse 1 kann eine offene oder geschlossene Bauweise haben. Es wird in dem dargestellten Ausführungsbeispiel von einem Rahmengestell gebildet, in das der Arbeitszylinder
4 aufgenommen ist. Der Arbeitszylinder 4 ist mit seinen Zylinderdeckeln 6 gegen zwei Bodenplatten 10 des Gehäuses 1 abgestützt. Die Zylinderdeckel 6 können mit den Bodenplatten
10 beispielsweise verschraubt sein. Die Bodenplatte 10 an
der Austrittsseite der Kolbenstange 8 weist eine Durchbrechung auf, durch die die Kolbenstange 8 hindurchragt.
Die Bodenplatten 10 sind über eine Anzahl von Gestellstreben
11 verbunden, die den Arbeitszylinder 4 käfigartig umgeben. Das Gehäuse 1 kann im Grundriß insbesondere quadratisch sein und vier Gestellstreben 11 aufweisen, die an den Ecken der Bodenplatten 10 ansetzen. Der Arbeitszylinder 4 ist vorzugsweise mittig im oberen Teil des Gehäuses 1 angeordnet. Das
Gehäuseoberteil kann dabei kompakter bauen, als dies in Fig. 1 der Deutlichkeit halber dargestellt ist.
Unterhalb der kolbenstangenseitigen Bodenplatte 10 weist das Gehäuse 1 ein Auflager 12 auf, mit dem sich das erfindungsgemäße Werkzeug auf das Werkstück 2 aufsetzen läßt. Das Auflager 12 gemäß Fig. 1 hat die Gestalt eines Rahmengestells, dessen Streben 13 eine Verlängerung der Gestellstreben 11 bilden. Diese Anordnung ist aber für die Erfindung nicht zwingend; beispielsweise kann auch eine seitlich ausladende Form für das Auflager 12 gewählt werden (nicht dargestellt). Eine Anzahl von Querträgern 14 bildet die Stellfläche des Auflagers 12. Auch insofern sind Abwandlungen denkbar; insbesondere kann man ein Auflager in Form einzelner Füße vorsehen (nicht dargestellt). In einer eingefahrenen Nichtarbeitsstellung wird der Spaltkeil 3 von dem Auflager 12 oder einem ähnlichen Gehäuseunterteil umschlossen, so daß seine Spitze in dem Gehäuse 1 versenkt zu liegen kommt. Hierdurch wird die Gefahr von Verletzungen vermieden, und das Lagern des Werkzeugs wird erleichtert. Im Betrieb fährt der Spaltkeil 3 durch eine zentrale Bodenöffnung des Auflagers 12 relativ zu dem Gehäuse 1 aus.
Der Spaltkeil 3 kann ohne zusätzliche Führung an dem Ende der Kolbenstange 8 angeordnet sein, die so allein das Abtriebsteil des druckmittelbetriebenen Linearmotors bildet. Die beim Spalten des Werkstücks 2 auftretenden Querkräfte und -momente werden dann allein von der Führung des Kolbens 7 in der Zylinderlaufbuchse 5 bzw. der Führung der Kolbenstange
8 in dem Zylinderdeckel 6 aufgenommen. Zur Entlastung des Arbeitszylinders 4 empfiehlt es sich aber, eine zusätzliche Führung und Seitenstabilisierung für den Spaltkeil 3 vorzusehen. Der Linearmotor gemäß Fig. 1 weist hierzu ein schlittenartiges Abtriebsteil auf, das in dem Gehäuse 1 in Axialrichtung geführt ist. Im einzelnen ist mit der Kolbenstange 8 eine Platte 16 verbunden, die mehrere parallele, sich in Axialrichtung erstreckende Stangen 17 trägt. Die Stangen 17 sind in oder an gehäusefesten Streben 18 geführt. Als Streben 18 können beispielsweise Vierkantrohre Verwendung finden, in die teleskopartig komplementäre Vierkantstangen 17 eintauchen. Andere Führungsstrukturen unter Verwendung z.B. von Rundprofilen, T- oder Schwalbenschwanzprofilen sind aber gleichermaßen möglich.
Als Spaltwerkzeug kann am Ende der Kolbenstange 8 ein üblicher Keil angeordnet werden, der mit seiner Spitze voran in das Werkstück 2 getrieben wird. Vorzugsweise kommt aber ein Spaltkeil 3 mit erhöhter Sprengwirkung zum Einsatz, wie er in Fig. 2 und Fig. 3 illustriert ist.
Der Spaltkeil 3 weist einen Grundkörper 19 auf, der - wie Fig. 3 zu entnehmen - einen länglich-rechteckigen Grundriß hat. Der Grundkörper 19 wird lösbar an der Kolbenstange 8 festgelegt und insbesondere mit dieser verschweißt. Auf dem Rücken 20 des Grundkörpers 19 ist hierzu eine Sackgewindebohrung 21 vorgesehen, in die ein entsprechender Gewindeschaft an der Kolbenstange 8 eingreift. Die seitlichen Begrenzungsflächen 22 des Grundkörpers 19 sind auf der dem Rücken 20
abgewandten Seite über einen Teil ihrer Höhe angeschrägt. Die erhaltenen Flanken 23 sind symmetrisch zu einer Mittelebene durch den Grundkörper 19 geneigt, und sie erstrecken sich über dessen volle Länge. Die Flanken 23 geben den Keilwinkel vor, der spitz ist und insbesondere zwischen 30 und 60°, vorzugsweise 40°, betragen sollte. Die dem Rücken gegenüberliegende Seite 24 des Grundkörpers 19, an der die Flanken 23 konvergieren, ist abgeplattet. Sie begrenzt einen Hohlraum 25 an der Spitze des Keils 3.
Auf die Flanken 23 des Grundkörpers 19 ist ein Winkelstück 26 aufgesetzt, und insbesondere aufgeschweißt. Die Länge des Winkelstücks 26 entspricht in etwa der des Grundkörpers 19. Die Schenkel 27 des Winkelstücks 26 laufen unter dem Keilwinkel in einem Scheitel 28 spitz zusammen, d. h. sie entsprechen in ihrer Neigung der der Flanken 23. Auf den Scheitel 28 ist zur Verstärkung eine Stahlspitze 29 aufgeschweißt.
An dem der Spitze 29 abgewandten Ende der Schenkel 27 sind zwei Sprengelemente 30 angelenkt. Die zugehörigen Gelenkachsen 31 erstrecken sich in Längsrichtung des Keils 3, d. h. quer zu seiner Vorschubrichtung. Die Länge der Sprengelemente 30 entspricht in etwa der des Grundkörpers 19 und des Winkelstücks 26. Die Sprengelemente 30 liegen einander bezüglich der Mittelebene des Keils 3 gegenüber. Sie sind in Fig. 2 in zwei Schwenkstellungen dargestellt, von denen sich die linke beim Einfahren des Spaltkeils 3 in das Werkstück 2 und die rechte beim Ausfahren aus dem Werkstück 2 einstellt.
Beim Einfahren werden die Sprengelemente 30 an den Grundkörper 19 des Spaltkeils 3 herangeschwenkt. Sie kommen dabei mehr oder weniger in Verlängerung der Schenkel 27 des Winkelstücks 26, d. h. mit den Flanken 23 des Keils 3 fluchtend zu liegen. Das der Gelenkachse 31 abgewandte Ende 32 der Sprengelemente 30 ist gerundet. Insbesondere können die Sprengelemente 30 die in Fig. 2 gezeigte Haken- oder Krallenform mit einem annähernd kreisrund gebogenen Zinken 33 haben, dessen Spitze 34 dem Grundkörper 19 zugekehrt ist. Die seitliche Auslage der Sprengelemente 30 ist so groß, daß ihr gerundetes Ende 32 beim Eintreiben des Spaltkeils 3 mit den Wänden des gebildeten Spalts 9 in Berührung kommt (vgl. Fig. 1). Das gerundete Berührende 32 ist vorzugsweise mit einer haftverbessernden Oberflächenstruktur versehen, und es kann insbesondere aufgerauht oder mit einer Verzahnung versehen sein. Zu der Gelenkachse 31 hin sind die Sprengelemente 30 dagegen vorzugsweise nach innen, d. h. zum Grundkörper 19 hin gekrümmt, damit dem Eintreiben des Spaltkeils 3 kein zu großer Reibungswiderstand entgegengesetzt wird. Wird nun die Hubrichtung des Arbeitszylinders 4 umgekehrt und der Spaltkeil 3 aus dem Spalt 9 herausgezogen, so haften die gerundeten Enden 32 der Sprengelemente 30 an der Spaltwand. Die Sprengelemente
30 rollen an der Spaltwand ab, wobei sie um die Gelenkachse
31 in eine Stellung verschwenkt werden, wie sie in Fig. 2 rechts dargestellt ist. Die Sprengelemente 30 spreizen sich dabei, so daß die seitliche Auslage des Spaltkeils 3 wesentlich vergrößert und das Werkstück 2 gesprengt wird.
Die Sprengelemente 30 sind in ihrer Schwenkbewegung durch
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ein Hebelgestänge geführt und anschlagbegrenzt. Die Hebelanordnung ist schematisch in Fig. 3 gezeigt, wobei die Sprengelemente 30 der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt sind. Jedem Sprengelement 30 sind zwei Hebel 35 bzw. 36 zugeordnet, die über die Länge des Spaltkeils 3 versetzt in möglichst großem Abstand an den Sprengelementen 30 angreifen. Die Hebel 35, 36 sind mit Langlöchern 37 auf einen Stift 38 aufgezogen, der mit dem Grundkörper 19 starr verbunden ist. Der Stift 38 erstreckt sich in Längsrichtung des Spaltkeils 3, und er ist in der Mittelebene des Grundkörpers 19 nahe dem Rücken 20 aufgenommen. Im Bereich der Hebel 35, 36 ist der Grundkörper 19 mit Querschlitzen 39 versehen, die sich über einen Teil seiner Höhe erstrecken. In diesen Querschlitzen 39 können die Hebel 35, 36 eine Schwenkbewegung nach oben und unten sowie im Rahmen des durch die Langlochführung gegebenen Spiels eine Verschiebebewegung ausführen. In einer konstruktiv besonders einfachen Anordnung sind alle vier Hebel 35, 36 auf einen gemeinsamen Stift 38 aufgezogen; es besteht aber auch die Möglichkeit, die Hebel 35, 36 einzeln oder paarweise an dem Grundkörper 19 zu haltern.
Die Hebel 35, 36 sind an den Sprengelementen 30 im Abstand von der Gelenkachse 31 angelenkt. Die entsprechenden Anlenkpunkte 40 können sich beispielsweise auf halber Länge der Sprengelemente 30 befinden. Wie man Fig. 2 entnimmt, wird der Drehwinkel der Sprengelemente 30 um die Gelenkachse 31 durch die Hebel 35, 36 begrenzt. Die Abbildung zeigt Endpositionen der Schwenkbewegung, in denen der Stift 38 jeweils am hinteren Rand des Langlochs 37 zu liegen kommt. Wie man
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Fig. 2 entnimmt, wird so einerseits das völlige Heranschwenken der Sprengelemente 30 an den Grundkörper 19 verhindert. Wie in Fig. 2 rechts dargestellt, ist andererseits die Ausklappbewegung der Sprengelemente 30 anschlagbegrenzt, und zwar im Bereich ihrer maximalen seitlichen Auslage. Hierdurch ist eine optimale Sprengwirkung über den vollen Rückhub des Arbeitszylinders 4 gewährleistet.
Zurückkkommend auf Fig. 1, ist ein Widerlager erforderlich, um die beim Eintreiben des Spaltkeils 3 in das Werkstück 2 auftretenden Reaktionskräfte aufzunehmen. Insbesondere im Falle eines tragbaren Handwerkzeugs empfiehlt es sich, das erfindungsgemäße Werkzeug an dem zu spaltenden Werkstück 2 zu verankern. Hierzu können verschiedene Einrichtungen Verwendung finden. Die linke Seite zeigt exemplarisch einen Gurt 41, der an dem Gehäuse 1 befestigt und um das Werkstück 2 herumgelegt ist. Der Gurt 41 kann mittels einer Ratsche 42 strammgezogen werden. Statt eines Gurts finden üblicherweise derer mehrere, insbesondere zwei Gurte 41 Verwendung. Die Gurte 41 werden um das Werkstück 2 geschlungen und festgespannt, bevor der Spaltkeil 3 abgesenkt wird. Sie haltendas Werkzeug während des Spaltvorgangs auf dem Werkstück 2 fest. Gurte 41 haben den Vorteil, daß sie sich den verschiedensten Werkstückgeometrien auf sehr flexible Art und Weise anpassen.
Zu berücksichtigen ist, daß das Werkstück 2 beim Spalten eine Volumenvergrößerung erfährt, und zwar um einen Betrag, der mindestens dem Volumen des Spaltkeils 3 entspricht, aber
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auch deutlich großer sein kann. Die Gurte 41 müssen sich dieser Volumenvergrößerung entsprechend dehnen oder in sonstiger Weise nachgeben, damit der Spaltprozeß nicht behindert wird. Es sind verschiedene Lösungen denkbar, um dies zu erreichen. Man kann beispielsweise Gurte 41 aus einem hinreichend elastischen Material verwenden oder ein Federelement in den Gurtstrang legen, das für die entsprechende Längenvergrößerung sorgt. Weiterhin kann der Gurt 41 über eine Rutschkupplung geführt sein, die ihn bei Überschreiten einer bestimmten Grenzkraft durchrutschen läßt. Die Grenzkraft sollte vorzugsweise einstellbar sein, so daß sie der Druckkraft des Linearmotors und dem zu bearbeitenden Material entsprechend gewählt werden kann.
In einer alternativen Bauform kann das erfindungsgemäße Werkzeug auch unter Verwendung von Krallen 43 an dem Werkstück 2 verankert werden, wie sie auf der rechten Seite der Fig. 1 illustriert sind. Die Krallen 43 sind an dem Gehäuse 1 des Werkzeugs angelenkt. Ihr Gelenkpunkt 44 kann sich beispielsweise auf der Höhe der kolbenstangenseitigen Bodenplatte 10 befinden. Die Krallen 43 ragen nach unten über das Auflager 12 hinaus, und sie besitzen eine nach innen gekrümmte, nach oben weisende Spitze 45, die geeignet ist, unter das zu spaltende Werkstück 2 zu fassen bzw. darin einzugreifen. Die Krallen 43 gemäß Fig. 1 haben im übrigen einen geraden, stangenförmigen Stiel 46. Es versteht sich aber, daß diese Gestaltung nicht zwingend ist. Die Krallen 43 können beispielsweise auch über ihre volle Länge gekrümmt verlaufen, um sich bestimmten Werkstückgeometrien, ζ. B. der Form von
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Baumstämmen, gut anzupassen. Weiterhin können die Krallen 43 auch durch geeignete Zwischengelenke in ihrer Form veränderlich sein (nicht dargestellt).
Vor Beginn eines Arbeitsgangs wird das erfindungsgemäße Werkzeug auf das Werkstück 2 aufgesetzt, und die Krallen werden gegen das Werkstück verschwenkt. Sodahn wird der Spaltkeil 3 abgesenkt. Wenn er auf die Oberfläche des Werkstücks 2 trifft, wird das Gehäuse 1 angehoben, und die daran angelenkten Krallen 43 verbeißen sich in dem Werkstück 2. Während des Spaltvorgangs ist das Gehäuse 1 an den Krallen 43 aufgehängt, so daß das Auflager 12 in einem gewissen Abstand von dem Werkstück 2 zu liegen kommt. Die gelenkige Befestigung der Krallen 43 erlaubt es diesen, die Bewegung der auseinanderklaffenden Werkstückhälften mitzumachen, ohne sich von dem Werkstück 2 zu lösen.
Wird nun die Bewegungsrichtung des Arbeitszylinders 4 umgekehrt, so haftet zunächst der Spaltkeil 3 in dem erzeugten Spalt 9, wozu die aufgerauhten Enden 32 der Sprengelemente 30 beitragen. Das Auflager 12 wird abgesenkt, bis es mehr oder weniger schlagartig auf die Oberfläche des Werkstücks 2 trifft. Durch diese Absenkbewegung kommen die Krallen 43 von dem Werkstück 2 entweder von selbst frei, oder sie können mit geringem Kraftaufwand von dem Werkstück 2 gelöst werden. Für den weiteren Rückhub, während dessen das Werkstück 2 von den Sprengelementen 30 gesprengt wird, dient das Auflager 12 als Widerlager.
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Das Heranschwenken der Krallen 43 an das Werkstück 2 zu Beginn des Arbeitshubs kann von Hand, aber auch maschinell erfolgen. Die Erfindung schlägt hierzu vor, die Schwenkbewegung der Krallen 43 von dem niederfahrenden Abtriebsteil 15 abzuleiten, das den Spaltkeil 3 trägt. Wie in Fig. 4 schematisch angedeutet, können beispielsweise eine oder mehrere Führungsstangen 17 des Abtriebsteils 15 mit einem Nocken 47, einer Nase oder ähnlichen Kurve versehen sein, die eine Zugeordnete der Kralle 43 beaufschlagt. Der Nocken 47 ist dabei kurz, so daß nur zu Beginn des Arbeitshubs ein kurzes Anpressen der Kralle 43 an das Werkstück 2 erfolgt und die Kralle 43 sich darin verbeißt. Die weitere Bewegung der Kralle 43 wird dagegen von dem Abtriebsteil 15 nicht beeinflußt. Es versteht sich, daß die gewünschte Wirkung nicht nur über einen Nockentrieb, sondern beispielsweise auch über ein Hebelgestänge, ein Zahnstangengetriebe o. ä. erzielt werden kann.
Statt mit Gurten 41 oder Krallen 43 kann das erfindungsgemäße Werkzeug auch unter Verwendung eines Greifers an dem zu spaltenden Werkstück 2 festgelegt werden, wobei wiederum darauf zu achten ist, daß die Spreizung der Greiferbacken der Volumenvergrößerung beim Spalten des Werkstücks 2 folgt. Insbesondere können Greifer Verwendung finden, wie sie von landwirtschaftlichen Hubgeräten bekannt sind.
Das erfindungsgemäße Werkzeug ist vorzugsweise als transportables Handgerät ausgebildet. Es kann von einem fahrbaren Kompressor mit Druckmittel, insbesondere mit Hydraulikflüssigkeit oder Preßluft, versorgt werden. Insbesondere kommen an einem
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Kraftfahrzeug fest installierte Kompressoren in Betracht, die von dem Motor des Fahrzeugs angetrieben werden. Es können aber auch separate, mit einem eigenen Verbrennungs- oder Elektromotor ausgerüstete Kompressoren Verwendung finden, wie sie z.B. vom Straßenbau bekannt sind.
Liste der Bezüqszeichen Oh I O 5 O U Gehäuse
1 Werkstück
2 Spaltkeil, Keil
3 Arbeitszylinder
4 Zylinderlaufbuchse
5 Zylinderdeckel
6 Kolben
7 Kolbenstange
8 Spalt
9 Bodenplatte
10 Gestellstrebe
1 1 Auflager
12 Strebe
13 Querträger
14 schlittenartiges Abtriebsteil, Führungsschlitten
15 Platte
16 Stange
17 Strebe
18 Grundkörper
19 Rücken
20 Sackgewindebohrung
21 seitliche Begrenzungsfläche
22 Flanke
23 Seite
24 Hohlraum
25 Winkelstück
26 Schenkel
27 Scheitel
28 Stahlspitze
29 Sprengelement
30 Gelenkachse, Schwenkachse
31 Ende
32 Zinken
33 Spitze
34 Hebel
35, 36 Langloch
37 Stift
38 Querschlitz
39 Anlenkpunkt
40 Gurt
41 Ratsche
42 Kralle
43 Gelenkpunkt
44 Spitze
45 Stiel
46 Nocken
47
- Leerseite -

Claims (3)

16. ■ April 1984 D 9282 - nrs Murrhardter Str. 8, 7063 Welzheim-Gausmannsweiler Werkzeug zum Spalten von Holz Ansprüche
1.) Werkzeug zum Spalten von Holz o. ä. Materialien mit einem Rahmen oder Gehäuse (1), der/das sich lösbar an dem zu spaltenden Werkstück (2) festlegen läßt, und mit einem gehäusefest angeordneten, druckmittelbetriebenen Linearmotor, dessen relativ zu dem Gehäuse (1) ausfahrendes Abtriebsteil (15) einen Keil (3) trägt und gegen das Werkstück (2) arbeitet.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Linearmotor ein doppelt wirkender hydraulischer oder pneumatischer Arbeitszylinder (4) mit einseitig aus der Zylinderlaufbuchse (5) herausgeführter Kolbenstange (8) ist, und daß sich der Keil (3) am freien axialen Ende der Kolbenstange (8) befindet.
•3. Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kolbenstange (8) mit einem Führungsschlitten (15) verbunden ist, der an dem Rahmen oder Gehäuse (1) in Axialrichtung beweglich geführt ist.
4. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Keil (3) Sprengelemente
(30) angelenkt sind, die mehr oder weniger in Flankenrichtung des Keils (3) orientiert mit letzterem in das Werkstück (2) eintauchen und sich beim Herausfahren des Keils 3 aus dem Werkstück (2) spreizen.
5. Werkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprengelemente (30) einander paarweise gegenüberliegend an der der Keilspitze (29) abgewandten Partie der Keilflanken (23, 27) angelenkt sind, wobei ihre Schwenkachse
(31) quer zu der Keilvorschubrichtung ausgerichtet ist.
6. Werkzeug nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung der Sprengelemente (30) im Bereich maximaler Auslage anschlagbegrenzt ist.
7. Werkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprengelemente (30) mit einem im Abstand von der Schwenkachse (31) ansetzenden Hebel (35, 36) gelenkig verbunden sind, der in einer Langlochführung auf einen fest mit dem Keil (3) verbundenen Stift (38) aufgezogen sein kann.
8. Werkzeug nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprengelemente (30) mit je zwei parallelen, über die Länge des Keils (3) versetzt angeordneten Hebeln (35, 36) versehen sind, wobei zu verschiedenen Sprengelementen (30) gehörige Hebel (35, 36) auf einem gemeinsamen, in einer Längsmittelebene des Keils (3) liegenden Stift (38) laufen. - 3 -
9. Werkzeug nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (32) der Sprengelemente (30) gerundet und mit einer die Haftung an dem Werkstück (2) fördernden, z.B. aufgerauhten oder verzahnten Oberflächenstruktur versehen ist.
10. Werkzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprengelemente (30) eine Klauenform haben.
11. Werkzeug nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (3) aus einem Grundkörper (19) und einem darauf aufgeschweißten, länglichen Winkelstück (26) besteht, dessen Schenkel (27) im Scheitel
(28) spitz zusammenlaufen und an ihrer dem Scheitel (28) abgewandten Grundlinie gelenkig mit den Sprengelementen (30) verbunden sind.
12. Werkzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Scheitel (28) des Winkelstücks (26) eine Stahlspitze (29) aufgeschweißt ist.
1
3 . Werkzeug nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (19) mit der Kolbenstange (8) verschraubbar ist.
14. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse (1) wenigstens ein Gurt (41) verankert ist, der sich z. B. mittels einer Ratsche (42) um das zu spaltende Werkstück (2) spannen läßt.
15. Werkzeug nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Gurt (41) der Volumenvergrößerung des Werkstücks (2) beim Spaltvorgang entsprechend nachgibt.
16. Werkzeug nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch eine in dem Gurtstrang liegende Rutschkupplung, die den Gurt (41) bei Überschreiten einer vorgegebenen, vorzugsweise einstellbaren Grenzkraft durchrutschen läßt.
17. Werkzeug nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch ein in dem Gurtstrang liegendes Federelement.
18. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Gehäuse (1) eine Anzahl von Krallen (43) verbunden sind, die unter das zu spaltende Werkstück (2) fassen bzw. darin eingreifen.
19. Werkzeug nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Krallen (43) an dem Gehäuse (1) angelenkt und bei ausfahrendem Abtriebsteil (15) gegen das Werkstück (2) verschwenkbar sind.
20. Werkzeug nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung der Krallen (43) über einen Nockentrieb, ein Hebelgestänge, ein Zahnstangengetriebe o.a. von der Hubbewegung des Abtriebsteils (15) abgeleitet wird.
21. Als transportables Handgerät ausgebildetes
Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 20, das z.B. von einem fahrbaren Kompressor mit Druckmedium versorgt wird.
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CN106965276A (zh) * 2017-04-20 2017-07-21 湖南城市学院 一种破竹夹具

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