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Vorrichtung zum Vorziehen von Streckenförderern
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oder dergleichen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vorziehen
von Streckenförderern nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
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Bekannt ist eine Vorrichtung zum Vorziehen eines Streckenförderers
mit einer auf der Streckensohle liegenden Stützplatte und gegen das Hangende bzw.
die Streckenfirste gerichteten Stützelementen (DE-OS 24 53 328), bei der ein auf
Kufen stehendes, den Rinnenstrang trogartig umfassendes Grundgestell mit einem den
Rinnenstrang des Streckenförderers portalartiq überbrückenden und einen hydraulischen
Bockstempel aufweisenden Rahmen vorgesehen ist. Der Rahmen mit Bockstempel ist an
dem Grundgestell mittels Hilfszylindern schwenkbar gelagert, und der Bockstempel
weist eine Hangendplatte mit einem Dorn auf, mit der er sich an der Streckenfirste
abstützt. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist an einer Traverse, die am Grundgestell
schwenkbar angelenkt ist, ein in Längsrichtung des Rinnenstranges ausfahrbarer Vorrückzylinder
angeordnet, der mit einer Mitnahmeklaue an dem Mittelkettenband des Strekkenförderers
von oben her angreift, während am antriebs-
seitigen Ende des Rinnenstranges
eine am Kettenband angreifende Halteplatte vorgesehen ist, die über Abspannketten
mit dem auf Kufen angeordneten Unterbau des Antriebes des Streckenförderers verbunden
ist. Bei jedem Rückvorgang wird die Antriebsstation durch die am Kettenband angreifende
Halteplatte und die damit verbundenen Abspannketten mitgenommen.
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Diese bekannte Vorrichtung zum Vorziehen eines Streckenförderers hat
zwar nur einen verhältnismäßig geringen Platzbedarf, da sie den Streckenförderer
portalartig übergreift und am Mittelkettenband des Streckenförderers unmittelbar
angreift. Sie ist aber aufgrund ihrer Bauweise nur zum Vorrükken von Streckenförderern
geeignet, deren Kopfende sich bei dem RückVorgang von der Vorziehvorrichtung her
noch kontrollieren läßt. Außerdem bietet die am Mittelkettenband des Streckenförderers
angreifende einzige Mitnahmeklaue des Vorrückzylinders keine ausreichende Betriebssicherheit.
Der einwandfreie Eingriff der Mitnahmeklaue am Kettenband muß daher stets sorgfältig
überwacht werden, was jedoch bei einem Versagen der Mitnahmeklaue bzw. bei einem
Kettenriß leicht zu einer Gefährdung der dafür eingesetzten Person führen kann.
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Bei einer anderen bekannten Vorrichtung zum Rauben von Strebförderern
(DE-OS 25 53 774) wird der Förderer schiebend von einem oberen zu einem unteren
Niveau bewegt und auf dem unteren Niveau rinnenweise demontiert. Diese bekannte
Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Windwerk mit Anschlußrinne und Antrieb
mit wenigstens einem hydraulischen Schubkolbengetriebe sowie mit Kettenführung und
Kettentrieb, wobei die Förderkette des zu demontierenden Strebförderers als Zugmittel
dient. Das Schubkolbengetriebe wirkt auf einen
Transportschlitten,
der in einer Geradführung hin- und herverschiebbar ist und eine kreuzförmige Kettenführung
sowie eine den Kettentrieb bildende, bei jedem Arbeitshub von oben in die Förderkette
einfallende Sperrklinke aufweist.
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Bei dieser bekannten Vorrichtung ist die Förderkette im Bewegungsbereich
des Schlittens unzureichend geführt, und es ist lediglich eine beim Arbeitshub des
Schlittens von oben in die Förderkette einfallende Sperrklinke vorgesehen, so daß
zusätzliche Maßnahmen erforderlich sind, um in dem Gehäuse der Zugvorrichtung keine
Hängekette entstehen zu lassen, die die Funktionsweise der Vorrichtung nachhaltig
beeinträchtigen würde. Um dies zu vermeiden, muß die Hängekette bei dieser Vorrichtung
von außen fortgezogen werden.
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Daraufhin wird das betreffende Kettenende in einer abgestempelten
Kettenlasche festgelegt, damit die Kette stramm genug bleibt, um den Hin- und Hergang
des Transportschlittens in dem Gehäuse der Zugvorrichtung zu ermöglichen.
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Es ist weiterhin ein Rückzylinder mit einem Schleppstempel bekannt
(DE-AS 12 29 972), der auch als Abspannstempel bezeichnet werden kann und mit dem
Rückzylinder durch ein Blattfederelement schwenkbar verbunden ist.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine möglichst kompakt bauende,
jedoch eine große Zugkraft aufbringende und vollständig gekapselte Vorrichtung zum
Vorziehen von Streckenförderern und dergleichen zu schaffen, bei der die an der
Zugkette angreifenden Mitnahmeklinken vollkommen geschützt angeordnet sind und bei
der die Zugkette auch bei der Hin- und Rückbewegung des Schlittens von selbst gespannt
wird, so daß die Mitnahmeklinken bei der Rückbewegung des Schlittens an der Zugkette
in ihre Ausgangsstellung für einen neuen Arbeitshub entlanggleiten können.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Kennzeichnungsteil des
Anspruches 1 gelöst, während in den Ansprüchen 2 bis 11 besonders vorteilhafte Weiterbildungen
der Erfindung gekennzeichnet sind.
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Durch die Erfindung ergibt sich eine ohne Eingriff von Hand selbsttätig
arbeitende hydraulische Zugvorrichtung, bei der die im Gehäuse der Vorrichtung vollkommen
geschützt angeordneten Mitnahmeklinken und die Sperrklinke beim Hin- und Rückgang
der beiden Hydraulikzylinder und des Transportschlittens abwechselnd von selbst
an der Zugkette zum Eingriff kommen und sich jeweils von selbst wieder aus dem Eingriff
an der Zugkette lösen, um beim nächsten Arbeitshub wieder zwischen die Horizontalglieder
der Kette einzufallen und die Kette auf diese Weise jeweils schrittweise in Zugrichtung
weiterzuziehen. Die Vorrichtung arbeitet dabei so, daß beim Vorziehen der Kette
durch die jeweils ein Horizontalglied seitlich hintergreifenden beiden horizontalen
Mitnahmeklinken und beim Festhalten der Kette durch die vorhandene senkrechte Sperrklinke
diese Klinken jeweils abwechselnd in die Zwischenräume zwischen den waagerechten
bzw. zwischen den senkrechten Kettengliedern eingreifen.
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Beim Ziehen der Kette durch die beiden waagerechten Mitnahmeklinken
werden die vor den beiden seitlichen Klinken befindlichen Kettenglieder ineinandergeschoben,
bis sie mit ihren Bugen aneinanderstoßen.
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Beim Rückgang des Transportschlittens nach Beendigung des Arbeitshubes
werden zunächst die senkrechten Kettenglieder unterhalb der Sperrklinke so weit
auseinandergezogen, daß die Sperrklinke zwischen diese einfallen kann und die Kette
entgegen der Zugrichtung festlegt. Erst dann kommen die waagerechten Mitnahmeklinken
entgegen der Wirkung von seit-
lichen Schenkelfedern von den Horizontalgliedern
der Kette frei und gleiten an diesen bis zu der Ausgangsstellung für einen neuen
Arbeitshub entlang.
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Von besonderem Vorteil ist ferner, daß die Zugkette in dem Gehäuse
der Zugvorrichtung in einer bis an den Transportschlitten heranreichenden Führung
für die Vertikalglieder und die Horizontalglieder der Kette geführt ist, was einerseits
einen stets einwandfreien und sicheren Eingriff der horizontalen Mitnahmeklinken
an der Zugkette gewährleistet und zum anderen eine äußerst gleichmäßige und schonende
Beanspruchung der Zugkette zur Folge hat.Mit dem Transportschlitten ist außerdem
ein Teil der Kettenführung vor und hinter den waagerechten Mitnahmeklinken fest
verbunden, der durch die vordere Stirnwand der Zugvorrichtung nach außen hindurchragt
und mit dem Transport schlitten hin- und herbewegbar ist. Die Kettenführung ist
an der Stirnseite des kastenförmigen Gehäuses in einer einfachen Gleitführung geführt.
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Die hydraulische Zugvorrichtung kann im übrigen in das Hydrauliksystem
des Strebausbaues voll integriert werden, so daß die Steuerung der Zugvorrichtung
von einem Bedienerpult aus erfolgt, das mit dem Hydrauliksystem des hydraulischen
Strebausbaues verbunden ist, wodurch eine Gefährdung von Personen im Bereich der
hydraulischen Zugvorrichtung weitgehend ausgeschlossen wird.
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Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der
folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung schematisch dargestellten bevorzugten
Ausführungsbeispiels. Es zeigen
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Vorziehen
eines Streckenförderers in Draufsicht, Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung
von Fig. 1, Fig. 3 eine gegenüber Fig. 1 und 2 vergrößerte, teilweise geschnitten
dargestellte Draufsicht auf die eigentliche Zugvorrichtung dieser Vorrichtung, Fig.
4 einen teilweisen Längsschnitt durch die Zugvorrichtung gemäß Schnittlinie IV -
IV von Fig. 3 und Fig. 5 einen weiteren senkrechten Schnitt durch die Vorrichtung
gemäß Schnittlinie V - V von Fig. 4.
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Die in Fig. 1 bis 5 der Zeichnung gezeigte Vorrichtung zum Vorziehen
eines Streckenförderers 1 oder dergleichen besteht aus einer am Kopfende la des
Streckenförderers mittels eines Anschlaggeschirrs 2 befestigten Zugkette 3, aus
einer in Verbindung mit Fig. 3 bis 5 näher beschriebenen hydraulischen Zugvorrichtung
4 und aus einer auf der Streckensohle 5 liegenden Abspannvorrichtung 6, die durch
Hydraulikstempel 7, 8 gegenüber der Streckenfirste bzw. dem Hangenden 9 abgestützt
ist. Als Zugkette 3 kann z.B. eine Hobelkette mit hoher Bruchkraft verwendet werden.
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Wie in Fig. 3 bis 5 im einzelnen zu erkennen ist, ist die hydraulische
Zugvorrichtung 4 in einem flachen, kastenförmigen Gehäuse 10 vom Streckenförderer
1 getrennt angeordnet und weist zwei in Zugrichtung 11 (Fig. 2) beiderseits der
Zugkette 3 parallel nebeneinander angeordnete Hydraulikzylinder 12, 13 auf, von
denen in Fig. 3 und 4 lediglich ein Hydraulikzylinder 13 gezeigt ist. Beide Hydraulikzylinder
12, 13 sind gemeinsam an einem in dem quaderförmigen
Gehäuse 10
geführten, in Kettenzugrichtung 11 hin- und herverschiebbaren Schlitten 14 mit zwei
daran beiderseits der Zugkette 3 schwenkbar gelagerten horizontalen Mitnahmeklinken
15, 16 angelenkt. Die Zugkette 3 ist in dem Gehäuse 10 der Zugvorrichtung 4 in einer
in Zugrichtung 11 bis an den Transportschlitten 14 heranreichenden kreuzförmigen
Führung 17 für die Horizontalglieder 20 und die Vertikalglieder 23 der Zugkette
3 geführt.
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Wie in der Zeichnung weiterhin zu erkennen ist, sind die horizontal
angeordneten Mitnahmeklinken 15, 16 an dem Transportschlitten 14 der Zugvorrichtung
4 um zwei senkrechte Drehachsen 18, 19 quer zur Zugrichtung 11 der Zugkette 3 schwenkbar
gelagert und greifen mit gegeneinandergerichteten Nasen 15a, 16a zwischen jeweils
zwei aufeinanderfolgende Horizontalglieder 20 der Zugkette 3 von der Seite her formschlüssig
ein. Die Mitnahmeklinken 15, 16 leiten auf diese Weise Kräfte in die Zugkette 3
ein, wobei das in Zugrichtung 11 vornliegende Horizontalglied 20 an seinem rückwärtigen
Bug in einander gegenüberliegenden Kettentaschen 15b, 16b der Mitnahmeklinken 15,
16 aufgenommen wird. Die Mitnahmeklinken 15, 16 sind in Eingriffsrichtung gegen
die Zugkette 3 federbelastet, und zwar ist jeder Mitnahmeklinke 15, 16 eine im Bereich
der Nase 15a, 16a seitlich angreifende Schenkelfeder 21 zugeordnet, die zwischen
Widerlagerzapfen an der Mitnahmeklinke 15, 16 und am Schlitten 14 eingespannt ist
und deren Drehpunkt 21a entgegengesetzt zu der Drehachse 18, 19 der zugehörigen
Mitnahmeklinke 15, 16 angeordnet ist.
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Die Zugvorrichtung 4 weist außerdem eine in die Zugkette 3 von oben
her einfallende bzw. zwischen zwei Vertikalglieder 23 der Kette eingreifende Sperrklinke
22 auf, die an der Oberseite des Gehäuses 10 in Zugrichtung 11 hinter dem
Transportschlitten
14 derart schwenkbar gelagert ist, daß sie beim Vorschub der Zugkette 3 über die
Vertikalglieder 23 der Zugkette hinweggleitet und beim Rückgang des Transportschlittens
14 zwischen zwei Vertikalglieder 23 einfällt und die Zugkette 3 entgegen der Zugrichtung
11 abspannt, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist. Die Sperrklinke 22 ist an einer horizontalen
Achse 22a an der Oberseite des Gehäuses 10 der Zugvorrichtung 4 angelenkt und besitzt
einen Handgriff 22b, mit dem sie jeweils aus der Sperrstellung an der Zugkette 3
gelöst werden kann.
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Zum Feststellen der beiden horizontalen Mitnahmeklinken 15, 16 in
der öffnungsstellung weisen die Klinken in ihren rückwärtigen außenliegenden beiden
Schenkeln neben den Drehachsen 18, 19 horizontale Querbohrungen 15b, 16b auf, in
die in der Zeichnung nicht dargestellte abgewinkelte Rundeisen eingesetzt werden
können, die durch seitliche Längsschlitze 10a an dem kastenförmigen Gehäuse 10 der
Zugvorrichtung 4 nach außen ragen und bei einem entsprechenden Rückwärtshub des
Transportschlittens 14 mit den daran gelagerten beiden geöffneten Mitnahmeklinken
15, 16 in außenliegende seitliche Schlitzrohre oder ähnliche Halterungen 10b einlaufen,
die die beiden Mitnahmeklinken 15, 16 somit in der Offnungsstellung festhalten,
so daß die Zugkette 3 aus der Zugvorrichtung entfernt werden kann.
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Wie in Fig. 3 zu erkennen ist, ist ein Teil 17a der Kettenführung
am Transportschlitten 14 vor und hinter den Mitnahmeklinken 15, 16 befestigt, der
mit seinem in Transportrichtung 11 vornliegenden Ende durch eine einfache Gleitführung
an der vorderen Stirnwand 10c des Gehäuses 10 nach außen hindurchgeführt ist und
mit dem Transportschlitten 14 hin und her bewegt wird. Die Kettenführung 17, 17a
ist somit lediglich im Bereich der Hin- und Rückwegung des Transport-
schlittens
14 unterbrochen, was aber insofern völlig unbedenklich ist, als die Zugkette 3 beim
Rückgang des Transportschlittens 14 durch die in die Zugkette 3 von oben her einfallende
Sperrklinke 22 stets gespannt gehalten wird.
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Die Hydraulikzylinder 13, 14 der hydraulischen Schubkolbenanordnung
sind mit ihrem kolbenstangenseitigen Ende 24 am Gehäuse 10 der Zugvorrichtung 4
und mit ihrem zylinderseitigen Ende 25 am Transportschlitten 14 angelenkt, wodurch
sich insofern eine besonders platzsparende und robuste Bauweise ergibt, als die
am kolbenstangenseitigen Ende der beiden Hydraulikzylinder 13, 14 vorhandenen Hydraulikanschlüsse
in bezug auf das Gehäuse 10 der Zugvorrichtung 4 feststehend montiert werden können.
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Zur Verbindung mit der Abspannvorrichtung 6 weist das Gehäuse 10 der
Zugvorrichtung 4 zwei in Zugrichtung 11 vornliegende seitliche Anschlagklauen 26,
27, Haken oder dergleichen für zwei parallele Spannketten 28, 29 auf, die an Klauen
30, 31, Haken oder dergleichen an der Abspannvorrichtung 6 angeschlagen sind.
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Die Abspannvorrichtung 6 besteht aus einer Abspannplatte 32 mit zwei
seitlichen Widerlagerschuhen 33, 34 für die gegen die Streckenfirste oder das Hangende
9 gerichteten Stempel 7, 8, die in einem solchen gegenseitigen Abstand angeordnet
sind, daß der Abspannbalken unter einem Gurtbandförderer verlegt werden kann, so
daß die hydraulischen Einzelstempel beiderseits der Bandkonstruktion zwischen Sohle
und Firste verspannt werden können. Die Zugvorrichtung 4 kann dadurch mittig unter
einem Gurtbandförderer angeordnet werden.
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Die beiden Widerlagerschuhe 33, 34 der Abspannvorrichtung 6 weisen
außerdem etwa dachförmig gegeneinander geneigte Stützplatten 35, 36 für die Stempel
7, 8 derart auf, daß an beiden Enden der Abspannplatte bzw. des Abspannbalkens 32
jeweils mindestens zwei, vorzugsweise jedoch vier einander paarweise gegenüberliegende,
in Zugrichtung 11 etwa V-förmig auseinanderstrebende Stempel 7, 8 angeordnet werden
können und mit ihrem Stempelkopf an der Firste bzw. am Hangenden 9 angreifen.
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Wie in Fig. 1 und 2 weiterhin zu erkennen ist, kann die Abspannplatte
bzw. der Äbspannbalken 32 zusätzlich noch durch Abspannschuhe 37, 38 gesichert werden,
die in Zugrichtung 11 hinter der Abspannplatte bzw. hinter dem Balken 32 angeordnet
sind und durch jeweils einen Stempel 39, 40 an der Strekkensohle 5 festgehalten
werden.