DE2066132C2 - Kopfstrecken-Abspanneinrichtung für Strebförderer - Google Patents

Kopfstrecken-Abspanneinrichtung für Strebförderer

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DE2066132C2
DE2066132C2 DE19702066132 DE2066132A DE2066132C2 DE 2066132 C2 DE2066132 C2 DE 2066132C2 DE 19702066132 DE19702066132 DE 19702066132 DE 2066132 A DE2066132 A DE 2066132A DE 2066132 C2 DE2066132 C2 DE 2066132C2
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DE19702066132
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Helmut 4408 Duelmen Albrecht
Joachim 4600 Dortmund Holz
Werner 4650 Gelsenkirchen Karsten
Horst 4670 Luenen Linke
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F13/00Transport specially adapted to underground conditions
    • E21F13/10Anchorings for conveyors

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kopfstrecken-Abspanneinrichtung für einen Strebförderer, bestehend aus einem sich in Streckenrichtung erstreckenden Abspannbalken, einem hierzu geführten Abspannschlitten und einem an diesem neigungsveränderlich angeordneten Spanntisch mit senkrecht zum Abspannbalken liegenden Spannzylindern, mit denen der Maschinenrahmen des Strebförderers kuppelbar ist.
Es ist eine Abspanneinrichtung dieser Art bekannt, bei der die auf der Kopfplatte des Spanntisches frei aufliegenden Spannzylinder mit ihren Kolbenstangen jeweils an einem auf dem Spanntisch geführten Schlitten angreifen, an welchem die mit dem Maschinenrahmen des Strebförderers verbundenen Spaiinketten angeschlagen sind (DE-AS 13 01 293). Solche Abspanneinrichtungen sind nur dann verwendbar, wenn das Kopfende des Strebförderers nicht in die Strecke herausgeführt wird, also im Strebeingang liegt.
Andererseits sind aber auch Abspanneinrichtungen bekannt, bei denen der Antriebskopf des Strebförderers bis in die Strecke herausgezogen ist. In diesem Fall ist auf dem Spanntisch ein Tragetisch gelagert, mit dem der Maschinenrahmen des Strebförderers verbunden ist und an dem die am Spanntisch abgestützten Spannzylinder angreifen (»Annales des Mines de Belgique«, 1968, Seite 889).
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Abspanneinrichtung der eingangs genannten Art unter Berücksichtigung der betrieblichen Gegebenheiten so auszugestalten, daß sie sich wahlweise sowohl dann einsetzen läßt wenn das Kopfende des Strebförderers im oberen Strebende liegt als auch dann, wenn der Strebförderer
ίο mit seinem Kopfende bis in die Strecke herausgeführt ist Dabei soll eine einfache Umrüstung der Abspanneinrichtung von dem einen zu dem anderen Einsatzfall gegeben sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgernäß dadurch gelöst daß mit den im Inneren des kastenartigen Spanntisches angeordneten, am unteren Ende des Spanntisches festgelegten Spannzylindern an deren oberen Enden wahlweise über ein Zw'schenorgan ein den Maschinenrahmen des Strebförderers tragender, schwenkbarer Tragetisch oder über ein Kettengeschirr der im Strebeingang liegende Maschinenrahmen anschließbar ist
Mit dt-r Erfindung ist es demgemäß möglich, ein und dieselbe Abtpanneinrichtung wahlweise für den einen oder anderen genannten Einsatzfall zu verwenden, wobei sich die Abspanneinrichtung ohne weiteres so ausgestalten läßt, daß sie sich ohne Schwierigkeiten auf den jeweiligen Einsatzfall umrüsten läßt Liegt der Antriebskopf des Strebförderers im Strebeingang, so werden am oberen Ende der Spannzylinder im Inneren des Spanntisches geführte, mit den Spannzylindern verbundene Gleitstücke angebracht, an welchen beiderseits Ketten angreifen, die an den Spannzylindern vorbeiführen und an welchen unterhalb des Spanntisches in dessen axialer Verlängerung der Maschinenrahmen des Stiebförderers aufgehängt ist. Die genannten Abspannketten werden zweckmäßig außerhalb des Spanntisches durch einzelne Joche oder durch ein durchgehendes Joch miteinander verbunden, woran Anschlagketten zum Aufhängen des Strebförderers angreifen.
Liegt der Antriebskopf des Strebförderers in der Kopfstrecke, dann wird zwischen dem Spanntisch der Abspanneinrichtung und dem Maschinenrahmen des Strebförderers ein schwenkbarer Tragetisch eingeschaltet, an dem der Maschinenrahmen befestigt ist, der sich daher zusammen mit dem Maschinenrahmen selbsttätig ins Einfallen einstellen kann. Zur Verbindung zwischen den oberen Enden der Spannzylinder und dem Tragetisch ist ein als Kreuzgelenk wirkendes Zwischenorgan eingeschaltet, das an der Oberseite des Spanntisches nach Art eines Schlittens beweglich ist. Dazu greifen die Spannzylinder an einem im Spanntisch geführten Joch, welches über das Kreuzgelenk mit dem Tragetisch verbunden ist. Die Verbindung des Tragetisches über das Kreuzgelenk erlaubt Gelenkbewegungen sowohl um eine in Längsrichtung des Abspannbalkens verlaufende Gelenkachse als auch um eine senkrecht stehende Gelenkachse.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Kopfstrecken-Abspanneinrichtung in Draufsicht, wobei das Kopfende des Strebförderers außerhalb der Kopfstrecke im Streb liegt;
Fig. 2 die Abspanneinrichtung gemäß Fig. 1 im Querschnitt durch den Abspannbalken;
Fig.3 eine der Fig.2 entsprechende Seitenansicht, wobei das Kopfende des Strebförderers bis in die Kopfstrecke herausgeführt ist und auf einem Tragetisch der Abspanneinrichtung ruht.
In den F i g. 1 und 2 ist der Strebförderer m t seinem von dem Maschinenrahmen gebildeten Kopfende nicht dargestellt Die Abspanneinrichtung weist einen in der Kopfstrecke liegenden, sich in Streckenrichtung erstrekkenden Abspannbalken iO auf, der mit seinen Enden in Abspannkästen 11 eingreift, die jeweils mittels eines Stempels 12 gegen das Gebirge verspannbar sind. Die Abspannkästen 11 sind über Gelenke 13 mit dem zugehörigen Stempel 12 verbunden.
An dem Abspannbalken 10 ist ein Abspannschlitten 14 in BalkenlängsricKtung verschiebbar geführt Die Verschiebung erfolgt mittels mindestens eines hydraulischen Rückzylinders 15, der an der einen Seite eines ebenfalls an dem Abspannbalken 10 verschiebbar geführten Schlitten 16 angeordnet ist Der Schlitten 16 stützt sich beim Rücken des Abspannschli'tens 14 mittels Kettenklinken 17 ab, die an ihren Enden mit dem Abspannbalken 10 verbunden ist
Der den Abspannbalken 10 umgreifende Abspannschlitten 14 ist zu seiner in Längsrichtung des Abspannbalkens verlaufenden Achse symmetrisch ausgebildet. Er weist zu beiden Seiten des Abspannbalkens 10 bzw. seiner Schlittenachse Kupplungsaugen 18 und 19 auf. An der dem Streb abgewandten Seite sind mittels eines Kupplungsbolzens 20, der die Kupplungsaugen 19 durchgreift, mindestens zwei Gelenkplatten 21 mit dem Abspannschlitten 14 verbunden. Über die Gelenkplatten 21 sind zwei Sohlkufen 24 mit dem Abspannschlitten 14 verbunden. Auf den Sohlkufen 24 stützen sich Abspannstempel 25 ab, mit deren Hilfe der Abspannschlitten 14 gegen das Gebirge verspannt wird, wenn der Abspannbalken 10 seinerseits vorgerückt wird und zu diesem Zweck die beiden Abspannstempel 12 gelöst werden.
Die Verbindung der Stützkufen 24 mit den Gelenkplatten 21 erfolgt über Doppellaschen 22 und 23 und Kupplungsbolzen. Der gleiche Kupplungsbolzen 26, mit dessen Hilfe die obere Gelenklasche 23 mit den Gelenkplatten 21 verbunden wird, dient gleichzeitig zum Anschluß von zwei oder mehr stehenden Lenkern 27, mit deren Hilfe das obere Ende eines Spanntisches 28 gegen den darunterliegenden Abspannschlitten 14 abgestützt wird. Je nach dem Einfallen des Flözes haben die stehenden Lenker 27 eine unterschiedliche Länge. Gegebenenfalls kön-ien die Lenker 27 auch entfallen. Das strebseitige Ende des Spanntisches 28 ist mittels eines Gelenkbolzens 29 mit mindestens einer Stützkufe 30 verbunden, die ihrerseits über Lenker 31 an der anderen Seite des Abspannschlittens 14 angelenkt ist
Bei der vorstehend beschriebenen Ausbildung der Abspanneinrichtung können sich sowohl die Sohlkufen 24 der Stempel 25 als auch die Stützkufen 30 am unteren Ende des Spanntisches 28 weitgehend den Unebenheiten der Sohle anpassen.
Im Inneren des Spanntisches 28 sind mehrere Spannzylinder 32 parallel nebeneinander angeordnet Die Enden der Kolbenstangen der Spannzylinder 32 sind am unteren Ende des kastenförmigen Spanntisches 28 mittels senkrechter Bolzen 33 festgelegt An den geschlossenen Enden der Spannzylinder 32 sind Gleitstücke 34 angelenkt, die als Joche ausgebildet sind. An diesen Jochen sind jeweils zwei Spannketten 35 angeschlagen, die seitlich an dem zugehörigen Spannzylinder 32 vorbeiführen und außerhalb des Spanntisches 28 paarweise durch ein als Platte ausgebildetes Joch 36 miteinander verbunden sind. An dieses Joch schließen sich Anschlagketten 37 an, an welchen das außerhalb aer Kopfstrecke im oberen Strebbereich liegende Kopfende des Strebförderers angeschlagen ist.
Je nach dem Gewicht und den aufzubringenden Abspannkräften können in dem Spanntisch 28 drei oder weniger Spannzylinder untergebracht werden. Die Spannzylinder sind untereinander gleich ausgebildet und können beliebig ausgewechselt werden. Der Spanntisch 28 ist der gleiche, unabhängig davon, ob drei oder weniger Spannzylinder eingesetzt werden.
F i g. 3 zeigt die Abspanneinrichtung für den Fail, daß das Kopfende 39 des Strebförderers bis in die Kopfstrecke herausgeführt ist. In diesem Fall kommen die Spannketten 35 und 37 in Fortfall. Statt dessen sind die einzelnen Spannzylinder 32 an ihrem Ende durch das im Inneren des Spanntisches 28 liegende Querjoch miteinander verbunden. An dem gemeinsamen Querjoch greift ein als Kreuzgelenk ausgebildete;« Zwischenorgan 40 an, welches einerseits um einen senkrecht zur Ebene des Spanntisches verlaufenden Bolzen drehbar ist und an welchem oberhalb des Spanntisches 28 über ein waagerechtes Gelenk ein Tragetisch 41 angelenkt ist. Der Tragetisch 41 ist mit dem Maschinenrahmen des Kopfendes 39 des Strebförderers fest verbunden, so daß er sich mit dem Kopfende des Strebförderers selbsttätig in die jeweilige Einfallrichtung einstellen kann.
Durch Auswechseln oder Fortlassen der stehenden Lenker 27 ist die Abspanneinrichtung ohne weiteres auf jedes beliebige Einfallen einstellbar. Der Umbau von der einen Einsatzmöglichkeit in die andere läßt sich mühelos und kurzfristig durchführen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Kopfstrecken-Abspanneinrichtung für einen Strebförderer, bestehend aus einem sich in Streckenrichtung erstreckenden Abspannbalken, einem hieran geführten Abspannschlitten und einem an diesem neigungsveränderlich angeordneten Spanntisch mit senkrecht zum Abspannbalken liegenden Spannzylindern, mit denen der Maschinenrahmen des Strebförderers kuppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß mit den im inneren des kastenförmigen Spanntisches (28) angeordneten, am unteren Ende des Spanntisches festgelegten Spannzylindern (32) an deren oberen Enden wahlweise über ein Zwischenorgan (40) ein den Maschinenrahmen (29) des Strebförderers tragender, schwenkbarer Tragetisch (41) oder über ein Kettengeschirr (35, 37) der im Strebeingang liegende Maschinenrahmen anschließbar ist
2. Abspanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende der Spannzylinder (32) im Inneren des Spanntisches (28) mit den Spannzylindern (32) verbundene Gleitstücke (34) geführt sind, an welchen beiderseits Ketten (35) angreifen, die an den Spannzylindern vorbeiführen und an welchen unterhalb des Spanntisches (28) der Maschinenrahmen (39) des Strebförderers aufgehängt ist
3. Abspanreinrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannketten (35) außerhalb des Spanntisches (28) durch einzelne Joche oder durch ein durchgehendes Joch (36) miteinander verbunden sind, woran Anschlagketten (37) zum Aufhängen des Strebförderers angreifen.
4. Abspanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung zwischen dem oberen Ende der Spannzylinder (32) und dem Tragetisch (41) ein als Kreuzgelenk wirkendes Zwischenorgan (40) eingeschaltet ist, das an einem im Spanntisch geführten Joch der Spannzylinder (32) angeordnet ist.
DE19702066132 1970-12-19 1970-12-19 Kopfstrecken-Abspanneinrichtung für Strebförderer Expired DE2066132C2 (de)

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