DE2066132C2 - Kopfstrecken-Abspanneinrichtung für Strebförderer - Google Patents
Kopfstrecken-Abspanneinrichtung für StrebfördererInfo
- Publication number
- DE2066132C2 DE2066132C2 DE19702066132 DE2066132A DE2066132C2 DE 2066132 C2 DE2066132 C2 DE 2066132C2 DE 19702066132 DE19702066132 DE 19702066132 DE 2066132 A DE2066132 A DE 2066132A DE 2066132 C2 DE2066132 C2 DE 2066132C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- clamping
- face conveyor
- tensioning
- machine frame
- guy
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 210000003128 head Anatomy 0.000 description 9
- 230000008878 coupling Effects 0.000 description 5
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 5
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 5
- 238000004873 anchoring Methods 0.000 description 2
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 description 2
- 210000000056 organ Anatomy 0.000 description 2
- 210000005045 desmin Anatomy 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21F—SAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
- E21F13/00—Transport specially adapted to underground conditions
- E21F13/10—Anchorings for conveyors
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Geology (AREA)
- Placing Or Removing Of Piles Or Sheet Piles, Or Accessories Thereof (AREA)
- Tyre Moulding (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Kopfstrecken-Abspanneinrichtung für einen Strebförderer, bestehend aus
einem sich in Streckenrichtung erstreckenden Abspannbalken, einem hierzu geführten Abspannschlitten und
einem an diesem neigungsveränderlich angeordneten Spanntisch mit senkrecht zum Abspannbalken liegenden
Spannzylindern, mit denen der Maschinenrahmen des Strebförderers kuppelbar ist.
Es ist eine Abspanneinrichtung dieser Art bekannt, bei der die auf der Kopfplatte des Spanntisches frei
aufliegenden Spannzylinder mit ihren Kolbenstangen jeweils an einem auf dem Spanntisch geführten Schlitten
angreifen, an welchem die mit dem Maschinenrahmen des Strebförderers verbundenen Spaiinketten angeschlagen
sind (DE-AS 13 01 293). Solche Abspanneinrichtungen sind nur dann verwendbar, wenn das
Kopfende des Strebförderers nicht in die Strecke herausgeführt wird, also im Strebeingang liegt.
Andererseits sind aber auch Abspanneinrichtungen bekannt, bei denen der Antriebskopf des Strebförderers
bis in die Strecke herausgezogen ist. In diesem Fall ist auf dem Spanntisch ein Tragetisch gelagert, mit dem der
Maschinenrahmen des Strebförderers verbunden ist und an dem die am Spanntisch abgestützten Spannzylinder
angreifen (»Annales des Mines de Belgique«, 1968, Seite 889).
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Abspanneinrichtung der eingangs genannten Art unter Berücksichtigung
der betrieblichen Gegebenheiten so auszugestalten, daß sie sich wahlweise sowohl dann einsetzen läßt
wenn das Kopfende des Strebförderers im oberen Strebende liegt als auch dann, wenn der Strebförderer
ίο mit seinem Kopfende bis in die Strecke herausgeführt
ist Dabei soll eine einfache Umrüstung der Abspanneinrichtung von dem einen zu dem anderen Einsatzfall
gegeben sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgernäß dadurch gelöst daß mit den im Inneren des kastenartigen Spanntisches angeordneten, am unteren Ende des Spanntisches festgelegten Spannzylindern an deren oberen Enden wahlweise über ein Zw'schenorgan ein den Maschinenrahmen des Strebförderers tragender, schwenkbarer Tragetisch oder über ein Kettengeschirr der im Strebeingang liegende Maschinenrahmen anschließbar ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgernäß dadurch gelöst daß mit den im Inneren des kastenartigen Spanntisches angeordneten, am unteren Ende des Spanntisches festgelegten Spannzylindern an deren oberen Enden wahlweise über ein Zw'schenorgan ein den Maschinenrahmen des Strebförderers tragender, schwenkbarer Tragetisch oder über ein Kettengeschirr der im Strebeingang liegende Maschinenrahmen anschließbar ist
Mit dt-r Erfindung ist es demgemäß möglich, ein und
dieselbe Abtpanneinrichtung wahlweise für den einen oder anderen genannten Einsatzfall zu verwenden,
wobei sich die Abspanneinrichtung ohne weiteres so ausgestalten läßt, daß sie sich ohne Schwierigkeiten auf
den jeweiligen Einsatzfall umrüsten läßt Liegt der Antriebskopf des Strebförderers im Strebeingang, so
werden am oberen Ende der Spannzylinder im Inneren des Spanntisches geführte, mit den Spannzylindern
verbundene Gleitstücke angebracht, an welchen beiderseits Ketten angreifen, die an den Spannzylindern
vorbeiführen und an welchen unterhalb des Spanntisches in dessen axialer Verlängerung der Maschinenrahmen
des Stiebförderers aufgehängt ist. Die genannten Abspannketten werden zweckmäßig außerhalb des
Spanntisches durch einzelne Joche oder durch ein durchgehendes Joch miteinander verbunden, woran
Anschlagketten zum Aufhängen des Strebförderers angreifen.
Liegt der Antriebskopf des Strebförderers in der Kopfstrecke, dann wird zwischen dem Spanntisch der
Abspanneinrichtung und dem Maschinenrahmen des Strebförderers ein schwenkbarer Tragetisch eingeschaltet,
an dem der Maschinenrahmen befestigt ist, der sich daher zusammen mit dem Maschinenrahmen selbsttätig
ins Einfallen einstellen kann. Zur Verbindung zwischen den oberen Enden der Spannzylinder und dem
Tragetisch ist ein als Kreuzgelenk wirkendes Zwischenorgan eingeschaltet, das an der Oberseite des Spanntisches
nach Art eines Schlittens beweglich ist. Dazu greifen die Spannzylinder an einem im Spanntisch
geführten Joch, welches über das Kreuzgelenk mit dem Tragetisch verbunden ist. Die Verbindung des Tragetisches
über das Kreuzgelenk erlaubt Gelenkbewegungen sowohl um eine in Längsrichtung des Abspannbalkens
verlaufende Gelenkachse als auch um eine senkrecht stehende Gelenkachse.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel
näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Kopfstrecken-Abspanneinrichtung in Draufsicht, wobei das Kopfende des
Strebförderers außerhalb der Kopfstrecke im Streb liegt;
Fig. 2 die Abspanneinrichtung gemäß Fig. 1 im Querschnitt durch den Abspannbalken;
Fig.3 eine der Fig.2 entsprechende Seitenansicht,
wobei das Kopfende des Strebförderers bis in die Kopfstrecke herausgeführt ist und auf einem Tragetisch
der Abspanneinrichtung ruht.
In den F i g. 1 und 2 ist der Strebförderer m t seinem
von dem Maschinenrahmen gebildeten Kopfende nicht dargestellt Die Abspanneinrichtung weist einen in der
Kopfstrecke liegenden, sich in Streckenrichtung erstrekkenden Abspannbalken iO auf, der mit seinen Enden in
Abspannkästen 11 eingreift, die jeweils mittels eines Stempels 12 gegen das Gebirge verspannbar sind. Die
Abspannkästen 11 sind über Gelenke 13 mit dem zugehörigen Stempel 12 verbunden.
An dem Abspannbalken 10 ist ein Abspannschlitten 14 in BalkenlängsricKtung verschiebbar geführt Die
Verschiebung erfolgt mittels mindestens eines hydraulischen Rückzylinders 15, der an der einen Seite eines
ebenfalls an dem Abspannbalken 10 verschiebbar geführten Schlitten 16 angeordnet ist Der Schlitten 16
stützt sich beim Rücken des Abspannschli'tens 14 mittels Kettenklinken 17 ab, die an ihren Enden mit dem
Abspannbalken 10 verbunden ist
Der den Abspannbalken 10 umgreifende Abspannschlitten 14 ist zu seiner in Längsrichtung des
Abspannbalkens verlaufenden Achse symmetrisch ausgebildet. Er weist zu beiden Seiten des Abspannbalkens
10 bzw. seiner Schlittenachse Kupplungsaugen 18 und 19 auf. An der dem Streb abgewandten Seite sind mittels
eines Kupplungsbolzens 20, der die Kupplungsaugen 19 durchgreift, mindestens zwei Gelenkplatten 21 mit dem
Abspannschlitten 14 verbunden. Über die Gelenkplatten 21 sind zwei Sohlkufen 24 mit dem Abspannschlitten
14 verbunden. Auf den Sohlkufen 24 stützen sich Abspannstempel 25 ab, mit deren Hilfe der Abspannschlitten
14 gegen das Gebirge verspannt wird, wenn der Abspannbalken 10 seinerseits vorgerückt wird und
zu diesem Zweck die beiden Abspannstempel 12 gelöst werden.
Die Verbindung der Stützkufen 24 mit den Gelenkplatten
21 erfolgt über Doppellaschen 22 und 23 und Kupplungsbolzen. Der gleiche Kupplungsbolzen 26, mit
dessen Hilfe die obere Gelenklasche 23 mit den Gelenkplatten 21 verbunden wird, dient gleichzeitig
zum Anschluß von zwei oder mehr stehenden Lenkern 27, mit deren Hilfe das obere Ende eines Spanntisches
28 gegen den darunterliegenden Abspannschlitten 14 abgestützt wird. Je nach dem Einfallen des Flözes haben
die stehenden Lenker 27 eine unterschiedliche Länge. Gegebenenfalls kön-ien die Lenker 27 auch entfallen.
Das strebseitige Ende des Spanntisches 28 ist mittels eines Gelenkbolzens 29 mit mindestens einer Stützkufe
30 verbunden, die ihrerseits über Lenker 31 an der anderen Seite des Abspannschlittens 14 angelenkt ist
Bei der vorstehend beschriebenen Ausbildung der Abspanneinrichtung können sich sowohl die Sohlkufen
24 der Stempel 25 als auch die Stützkufen 30 am unteren Ende des Spanntisches 28 weitgehend den Unebenheiten
der Sohle anpassen.
Im Inneren des Spanntisches 28 sind mehrere Spannzylinder 32 parallel nebeneinander angeordnet
Die Enden der Kolbenstangen der Spannzylinder 32 sind am unteren Ende des kastenförmigen Spanntisches
28 mittels senkrechter Bolzen 33 festgelegt An den geschlossenen Enden der Spannzylinder 32 sind
Gleitstücke 34 angelenkt, die als Joche ausgebildet sind. An diesen Jochen sind jeweils zwei Spannketten 35
angeschlagen, die seitlich an dem zugehörigen Spannzylinder 32 vorbeiführen und außerhalb des Spanntisches
28 paarweise durch ein als Platte ausgebildetes Joch 36 miteinander verbunden sind. An dieses Joch schließen
sich Anschlagketten 37 an, an welchen das außerhalb aer Kopfstrecke im oberen Strebbereich liegende
Kopfende des Strebförderers angeschlagen ist.
Je nach dem Gewicht und den aufzubringenden Abspannkräften können in dem Spanntisch 28 drei oder
weniger Spannzylinder untergebracht werden. Die Spannzylinder sind untereinander gleich ausgebildet
und können beliebig ausgewechselt werden. Der Spanntisch 28 ist der gleiche, unabhängig davon, ob drei
oder weniger Spannzylinder eingesetzt werden.
F i g. 3 zeigt die Abspanneinrichtung für den Fail, daß das Kopfende 39 des Strebförderers bis in die
Kopfstrecke herausgeführt ist. In diesem Fall kommen die Spannketten 35 und 37 in Fortfall. Statt dessen sind
die einzelnen Spannzylinder 32 an ihrem Ende durch das im Inneren des Spanntisches 28 liegende Querjoch
miteinander verbunden. An dem gemeinsamen Querjoch greift ein als Kreuzgelenk ausgebildete;« Zwischenorgan
40 an, welches einerseits um einen senkrecht zur Ebene des Spanntisches verlaufenden Bolzen drehbar
ist und an welchem oberhalb des Spanntisches 28 über ein waagerechtes Gelenk ein Tragetisch 41 angelenkt
ist. Der Tragetisch 41 ist mit dem Maschinenrahmen des Kopfendes 39 des Strebförderers fest verbunden, so daß
er sich mit dem Kopfende des Strebförderers selbsttätig in die jeweilige Einfallrichtung einstellen kann.
Durch Auswechseln oder Fortlassen der stehenden Lenker 27 ist die Abspanneinrichtung ohne weiteres auf
jedes beliebige Einfallen einstellbar. Der Umbau von der einen Einsatzmöglichkeit in die andere läßt sich mühelos
und kurzfristig durchführen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Kopfstrecken-Abspanneinrichtung für einen Strebförderer, bestehend aus einem sich in Streckenrichtung
erstreckenden Abspannbalken, einem hieran geführten Abspannschlitten und einem an diesem
neigungsveränderlich angeordneten Spanntisch mit senkrecht zum Abspannbalken liegenden Spannzylindern,
mit denen der Maschinenrahmen des Strebförderers kuppelbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß mit den im inneren des kastenförmigen Spanntisches (28) angeordneten, am unteren Ende des Spanntisches festgelegten Spannzylindern
(32) an deren oberen Enden wahlweise über ein Zwischenorgan (40) ein den Maschinenrahmen
(29) des Strebförderers tragender, schwenkbarer Tragetisch (41) oder über ein Kettengeschirr (35,
37) der im Strebeingang liegende Maschinenrahmen anschließbar ist
2. Abspanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende der Spannzylinder
(32) im Inneren des Spanntisches (28) mit den Spannzylindern (32) verbundene Gleitstücke (34)
geführt sind, an welchen beiderseits Ketten (35) angreifen, die an den Spannzylindern vorbeiführen
und an welchen unterhalb des Spanntisches (28) der Maschinenrahmen (39) des Strebförderers aufgehängt
ist
3. Abspanreinrichtung nach Anspruch I oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spannketten (35) außerhalb des Spanntisches (28) durch einzelne
Joche oder durch ein durchgehendes Joch (36) miteinander verbunden sind, woran Anschlagketten
(37) zum Aufhängen des Strebförderers angreifen.
4. Abspanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung zwischen dem
oberen Ende der Spannzylinder (32) und dem Tragetisch (41) ein als Kreuzgelenk wirkendes
Zwischenorgan (40) eingeschaltet ist, das an einem im Spanntisch geführten Joch der Spannzylinder (32)
angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702066132 DE2066132C2 (de) | 1970-12-19 | 1970-12-19 | Kopfstrecken-Abspanneinrichtung für Strebförderer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702066132 DE2066132C2 (de) | 1970-12-19 | 1970-12-19 | Kopfstrecken-Abspanneinrichtung für Strebförderer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2066132B1 DE2066132B1 (de) | 1980-04-10 |
DE2066132C2 true DE2066132C2 (de) | 1980-12-04 |
Family
ID=5793250
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702066132 Expired DE2066132C2 (de) | 1970-12-19 | 1970-12-19 | Kopfstrecken-Abspanneinrichtung für Strebförderer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2066132C2 (de) |
-
1970
- 1970-12-19 DE DE19702066132 patent/DE2066132C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2066132B1 (de) | 1980-04-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2300673B2 (de) | Zweistielige Stütze für eine Brücke oder dergleichen Bauwerke sowie Verfahren zum Errichten dieser Stütze | |
DE1302918C2 (de) | Wandernder strebausbau | |
DE1207948B (de) | Zerlegbare Bruecke, insbesondere Grabenbruecke | |
DE2049211C3 (de) | Greifvorrichtung für Bauteile | |
DE2066132C2 (de) | Kopfstrecken-Abspanneinrichtung für Strebförderer | |
DE2547853C2 (de) | Schildausbaueinheit | |
DE2929208A1 (de) | Brueckenlegegeraet | |
DE2717724A1 (de) | Hebe- bzw. transportvorrichtung, insbesondere fuer den untertaegigen grubenbetrieb | |
DE2606699A1 (de) | Antriebskopf eines kettenkratzfoerderers | |
DE2062683A1 (de) | Vorwiegend in einer Kopfstrecke liegende Abspannung für einen Strebförderer | |
DE3441573A1 (de) | Turmkran mit geteiltem ausleger | |
DE2611569C3 (de) | Vorrichtung zum mechanischen Einbau von Streckenausbaurahmen | |
DE3613468C2 (de) | ||
DE1932378A1 (de) | Selbstvorrueckendes Grubenausbauelement | |
DE2134631C3 (de) | Zusammenschiebbares Traggerüst, insbesondere für Zelte | |
DE2904741C3 (de) | Vorrichtung zum Abspannen von Förderanlagen in Untertagebetrieben, insbesondere von Kettenkratzförderern | |
DE901882C (de) | Haltegeraet fuer beim Abbau von Kohle und anderen Mineralien zu verwendende Gewinnungswerkzeuge | |
DE2655245A1 (de) | Hebe- bzw. transportvorrichtung, insbesondere fuer den untertaegigen grubenbetrieb | |
DE2646562B2 (de) | Hilfsausbau für den Übergang Streb-Strecke | |
AT327461B (de) | Verfahren zum anheben eines rechteckigen deckenbauteiles und vorrichtung zur durchfuhrung dieses verfahrens | |
DE3427749A1 (de) | Vorrichtung zum vorziehen von streckenfoerderern oder dergleichen | |
DE3438775C1 (de) | Vorrichtung zum Überführen von Strebausbaugestellen | |
DE2324942C3 (de) | Abspannvorrichtung | |
DE1534621C (de) | Vorrichtung zum Versetzen einer zusammenklappbaren Innenschalung zum Betonieren einer Tunnelauskleidung | |
DE3602902C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
OD | Request for examination | ||
OD | Request for examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: GEWERKSCHAFT EISENHUETTE WESTFALIA GMBH, 4670 LUEN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |