DE19734439C2 - Einrichtung zum Rücken eines Streckenförderers oder dgl. in untertägigen Strecken - Google Patents

Einrichtung zum Rücken eines Streckenförderers oder dgl. in untertägigen Strecken

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    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F13/00Transport specially adapted to underground conditions
    • E21F13/08Shifting conveyors or other transport devices from one location at the working face to another

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Einrichtung dieser Art ist aus der DE 91 02 177 U1 bekannt. Diese Einrichtung verfügt an der Zylinderseite der rückwärtigen Rückzylindereinheit über eine Arretierungseinrichtung und arbeitet in folgenden Verfahrensschritten:
  • a) Beide Zylinderpaare ziehen zunächst ihre Kolbenstangen ein,
  • b) sodann fahren die Spannpratzen der Abspannvorrichtung aus und verspannen sich gegen die Strecke,
  • c) hiernach werden die Kolbenstangen der in Förderrichtung vorn liegenden Rückstelleinheit langsam zu einem Rückschritt ausgefahren,
  • d) danach werden die Spannpratzen der Abspannvorrichtung wieder eingefahren,
  • e) sodann wird die Arretierungsvorrichtung betätigt und die Kolbenstangen der rückwärtigen Zylindereinheit ausgefahren sowie vorgerückt, wodurch zugleich die drucklosen Kolbenzylinder der vorn liegenden Rückstellzylindereinheit eingeschoben werden,
  • f) hiernach werden die Spannpratzen der Abspannvorrichtung wieder ausgefahren, und es erfolgt ein erneutes Ausfahren der Kolbenstangen der vorne liegenden Rückzylindereinheit.
Diese Einrichtung ist mit dem Nachteil relativ langer Totzeiten der Rückung behaftet, weil zwischen den vorgeschilderten Verfahrensschritten d) bis f) kein Rücken des Streckenförderers oder der betreffenden Arbeitsmaschine erfolgt. Diese Verfahrensschritte dienen ausschließlich zur Nachrückung der Abspannvorrichtung und des Widerlagers mittels der rückwärtigen Rückzylindereinheit. Dieser Vorgang dient daher nicht einer Rückung der Arbeitsmaschine. Die in Rückrichtung hinten liegende Rückzylindereinheit bildet somit nur ein Schubelement zum Nachrücken.
Von diesem Stand der Technik ausgehend, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der vorstehend genannten Gattung zu schaffen, die sich durch einfache Mittel in einer erheblichen Verringerung der Totzeiten und einer entsprechenden Verbesserung der Rückgeschwindigkeit auszeichnet.
Diese Aufgabe wird durch eine Rückeinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Gemäß dem kennzeichnenden Merkmal b) sind die Kolbenstangenseiten der beiden Rückzylindereinheiten I, II untereinander kommunizierend verbunden. Dies führt dazu, daß bei einem kommunizierenden Verdrängerdruck der Kolbenstangenseite der Rückzylindereinheit I auch die Kolbenstangeseite der Rückzylindereinheit II beaufschlagt und somit beiden Kolbenstangen beider Rückzylindereinheiten I, II zu gleicher Zeit eingefahren werden. Aus diesem Grunde ist ein getrenntes Einfahren nicht mehr notwendig, was mit einem entsprechenden Zeitgewinn einhergeht.
Jede Kolbenseite der beiden Rückzylindereinheiten I, II ist hingegen voneinander getrennt und auch nur unabhängig voneinander in Rückrichtung mit dem Arbeitsdruck beaufschlagbar. Demzufolge rücken bei einer Druckbeaufschlagung der Kolbenseiten der Rückzylindereinheit I deren Kolbenstangen aus, während gleichzeitig das auf ihrer Kolbenstangenseite verdrängte Volumen zugleich die Kolbenstangenseite der Rückzylindereinheit II beaufschlagt und deren Kolbenstangen einfahren. Damit dieses Einfahren problemlos erfolgt, sind die Kolbenseiten der Rückzylindereinheit II während dieser Arbeitsphase an eine offene Rücklaufleitung angeschlossen.
Zur wechselseitigen Schaltung werden beide Rückzylindereinheiten I und II von einer gemeinsamen Steuerventileinheit gesteuert.
Gemäß dem Merkmal c) beträgt die Länge des Zugelements ein Mehr- oder Vielfaches der einzelnen Rückschritte. Dadurch kann das Nachrücken der Abspannvorrichtung erheblich schneller in einem Zug erfolgen als dies beim Stand der Technik der Fall ist.
Aus der Gesamtheit der Merkmale des Anspruchs 1 ergeben sich folgende Verfahrensschritte der erfindungsgemäßen Einrichtung:
  • a) Bei ausgefahrener Abspannvorrichtung werden die Kolbenseiten der Rückzylindereinheit I vom Arbeitsdruck beaufschlagt und ihre Kolbenstangen in Rückrichtung ausgefahren und zugleich aufgrund der kommunizierenden Verbindung die beiden Kolbenstangenseiten der Rückzylinderheinheit II beaufschlagt und deren Kolbenstangen eingefahren.
  • b) Nach Umschaltung der Steuerventileinheit werden die Kolbenseiten der Rückzylindereinheit II mit der hydraulischen Druckleitung verbunden und die Kolbenstangen dieser Druckzylindereinheit II ausgefahren und damit die in dieser Bewegungsrichtung gekuppelte Arbeitsmaschine um einen weiteren Rückschritt in Rückrichtung mitgenommen.
Da die Kolbenstangenseite der Rückzylindereinheit II kommunizierend mit der Kolbenstangenseite der Rückzylindereinheit I verbunden ist, erfolgt bei diesem Vorgang zugleich ein Einfahren der Kolbenstangen der Rückzylindereinheit I, so daß sie für den nächstfolgenden Rückvorgang unmittelbar zur Verfügung stehen.
  • a) Nachdem die um ein Mehr- oder Vielfaches der einzelnen Rückschritte betragende Länge des Zugelementes aufgebraucht ist, werden die Spannpratzen der Abstandsvorrichtung eingezogen und es erfolgt ein durchzügiges Nachrücken dieser Abspannvorrichtung durch wechselseitige Beaufschlagung der Rückzylindereinheiten I und II nach Umstellung der jeweiligen Kupplungsvorrichtung.
  • b) Nachdem die Abspannvorrichtung wieder den Anfang des Zugelementes erreicht hat, werden die Spannpratzen erneut als Widerlager für die Rückzylindereinheiten I und II ausgefahren.
  • c) Hiernach erfolgen wiederum mehrere Rückschritte und damit ein Vorrücken der Arbeitsmaschine gemäß den zu a) und b) beschriebenen wechselseitigen Druckbeaufschlagungen der Rückzylindereinheiten I und II.
Die erfindungsgemäße Einrichtung arbeitet erheblich schneller als die Einrichtung gemäß dem Stand der Technik, wenn man unterstellt, daß sowohl bei der Einrichtung gemäß dem Stand der Technik als auch beim Erfindungsgegenstand die Einfahr-, Ausfahrgeschwindigkeit und die Hübe der Kolbenstangen der einzelnen Rückzylindereinheiten gleich sind. Beim Stand der Technik erfolgt ein wechselweises Vorrücken der Arbeitsmaschine und der Abspannvorrichtung. Beim Erfindungsgegenstand hingegen erfolgt ein vielfaches Rücken der Arbeitsmaschine ohne jede Totzeit und nach dem Aufbrauch der gesamten Länge des Zugelementes ein durchzügiges Nachziehen der Abstandsvorrichtung in einem Zug, wobei die Spannpratzen nur am Anfang und am Ende der Rückschritte ausgefahren werden. Dadurch werden erhebliche Totzeiten eingespart.
Bei der erfindungsgemäßen Rückeinrichtung wird für das Zugelement zweckmäßig eine Gliederzahnstange mit Verzahnung verwendet, wobei die Kupplungsvorrichtungen mit in die Verzahnung der Gliederzahnstange seitlich eingreifenden, vorzugsweise federbelasteten Mitnehmerklinken mit zugeordneten Schaltelementen, wie insbesondere Schalthebeln, versehen sind. Die Gliederzahnstange weist vorteilhafterweise einen auf der Streckensohle aufliegenden, verbreiterten Zahnstangenfuß auf, auf dem die Kupplungsvorrichtungen nach Art eines Schlittens laufen. Die in Streckenrichtung durch die Rückeinrichtung hindurchgeführte Gliederzahnstange besteht aus einzelnen Längenabschnitten, die zweckmäßig winkelbeweglich über Kupplungsbolzen oder Knebel zugfest verbunden werden, wobei die Winkelbeweglichkeit eine Anpassung der Gliederzahnstange an Unebenheiten der Streckensohle oder auch einen Kurvenverlauf der Gliederzahnstange zuläßt. Die Kupplungsvorrichtungen sind entlang der Gliederzahnstange an dieser geführt.
Für die erfindungsgemäße Rückeinrichtung ist eine Abspannvorrichtung vorgesehen, die vorteilhaft mit gegen die Seitenstöße der Strecke mittels eines oder mehrerer hydraulischer Spannzylinder verspannbaren, vorzugsweise gelenkig gelagerten Spannpratzen versehen ist.
Die mit Hilfe der Rückzylindereinheiten I und II in der Strecke nachführbare Abspannvorrichtung weist zweckmäßig an ihrer in Rückrichtung hinten liegenden Seite höhenverschwenkbar an ihr über ein Gelenk angelenkte Ausleger auf, an denen sich die Rückzylinder der Rückzylindereinheit II abstützen, wobei diese Rückzylindereinheit II mit der ihr zugeordneten Kupplungsvorrichtung zwischen den beiden Auslegern angeordnet ist. Über die Auslegerkupplung wird für die Rückzylindereinheit II nebst Kupplungsvorrichtung ein ausreichender Freiraum für die Durchführung des Rückschritts durch die Rückzylindereinheit II geschaffen.
Weitere Gestaltungsmerkmale der erfindungsgemäßen Rückeinrichtung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels sowie aus den Patentansprüchen. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Rückeinrichtung innerhalb einer Untertagestrecke in Draufsicht;
Fig. 2 einen hydraulischen Schaltplan für die beiden Rückzylindereinheiten der Rückeinrichtung gemäß Fig. 1.
In Fig. 1 ist die Rückeinrichtung in ihrer Arbeitslage innerhalb der untertägigen Strecke 1 zwischen deren beiden Seitenstößen 2 gezeigt, wobei durch den Pfeil A die Rückrichtung entsprechend dem Streckenverlauf angegeben ist. Der mit Hilfe der Rückeinrichtung in Rückrichtung A in der Strecke 1 vorziehbare Streckenförderer ist aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht gezeigt. Er besteht im allgemeinen aus einem Kettenkratzförderer, der insbesondere in untertägigen Abbaustrecken eines Gewinnungstrebs in Streckenlängsrichtung mitgeführt werden muß, wie dies bekannt ist. Zu diesem Zweck ist der Streckenförderer mit einem in Streckenrichtung, also in Rückrichtung A verlaufenden, nach Art einer Gliederkette ausgebildeten Zugelement 3 gekoppelt, das im gezeigten bevorzugten Ausführungsbeispiel aus einer Gliederzahnstange besteht, die mit einem verbreiterten Zahnstangenfuß 4 auf der Streckensohle aufliegt. Die das Zugelement 3 bildende Gliederzahnstange setzt sich aus einzelnen Längenabschnitten 3' zusammen, die endseitig am Zahnstangenfuß 4 zugfest und zweckmäßig begrenzt, in Höhen- und Seitenrichtung winkelbeweglich verbunden sind, im gezeigten Ausführungsbeispiel mit Hilfe von Knebelbolzen 5, die in Bolzentaschen am Zahnstangenfuß 4 eingelegt werden. Das von der Gliederzahnstange gebildete Zugelement 3 ist längs durch die Rückeinrichtung hindurchgeführt und weist eine Länge auf, die zumindest ein Mehr- oder Vielfaches der Länge der einzelnen Rückschritte entspricht.
Die Rückeinrichtung weist eine Abspannvorrichtung 6 auf, mit der die Rückeinrichtung in der Strecke 1 verspannt und festgelegt werden kann, so daß sie das Rückwiderlager für die Rückzylindereinheiten I und II bilden kann. Die Abspannvorrichtung 6 weist ein auf der Streckensohle aufliegendes und die Gliederzahnstange 3 quer übergreifendes, flaches Gehäuse 7 auf und ist mit gegen die beiden Seitenstöße 2 der Strecke 1 verspannbaren, gelenkig gelagerten Spannpratzen 8 versehen. Dabei sind die dem einen Streckenstoß 2 zugeordneten Spannpratzen 8 mit Hilfe von im Gehäuse 7 parallel zueinander angeordneter hydraulischer Spannzylinder 9 seitlich gegen den Streckenstoß 2 ausfahrbar.
Die Spannzylinder 9 stützen sich in Gelenken an einem im Gehäuse 7 angeordneten Widerlager 10 ab und greifen mit ihren Kolbenstangen an einem die gelenkbeweglichen Spannpratzen 8 tragenden balkenartigen Pratzenträger 11 in Anschlußgelenken an, so daß die hieran angeordneten Spannpratzen 8 hydraulisch gegen den Streckenstoß 2 ausfahrbar sind. Der Pratzenträger 11 ist nach Art eines Winkelbalkens ausgeführt, an dessen die Spannpratzen 8 tragendem Schenkel die Spannzylinder 9 angreifen und der mit seinem in Streckenquerrichtung verlaufenden Schenkel 11' in einer Führung des Gehäuses 7 der Abspannvorrichtung teleskopartig geführt ist.
Die dem anderen Streckenstoß 2 zugeordneten Spannpratzen 8 sind nicht hydraulisch gegen diesen Streckenstoß 2 anstellbar, sondern mit ihrem Pratzenträger 12 am Gehäuse 7 fest angeordnet, wobei hier aber eine mechanische Verstellung des Pratzenträgers 12 in Seitenrichtung zu dem genannten Streckenstoß 2 hin möglich ist, wobei in der jeweiligen Ausstellposition der Pratzenträger 12 am Gehäuse 7 festlegbar ist, z. B. mittels kräftiger Bolzen oder dgl.. Dies ist in Fig. 1 durch die Bolzenlochreihe 12' angedeutet. Die Verspannung und Verankerung der Abspannvorrichtung 6 in der Strecke 1 wird demgemäß dadurch bewirkt, daß die hydraulischen Abspannzylinder 9 in Ausschubrichtung beaufschlagt werden, so daß der Pratzenträger 11 mit den angeordneten Spannpratzen 8 gegen den betreffenden Streckenstoß 2 ausgefahren und zugleich die am Pratzenträger 12 angeordneten Spannpratzen 8 gegen den anderen Streckenstoß 2 angestellt werden, wodurch eine feste Verspannung zwischen den beiden Streckenstößen 2 bewirkt wird.
Je nach Streckenbreite kann die Abspannvorrichtung 6 mit Abspannzylindern 9 unterschiedlicher Ausfahrlängen ausgerüstet werden. Es besteht aber auch die Möglichkeit, das Widerlager 10 für den oder die hydraulischen Spannzylinder 9 im Gehäuse 7 in unterschiedlichen Positionen mechanisch festzulegen oder aber für das Widerlager 10 unterschiedlich breite Bauteile zu verwenden, um in Anpassung an die jeweilige Streckenbreite die erforderlichen Spannwege zu erhalten. Im gezeigten Ausführungsbeispiel befinden sich die Spannzylinder 9 mit dem Widerlager 10 in einem Aufnahmeraum des Gehäuses 7, der zu dessen Oberseite hin offen ist.
Die dargestellte Rückeinrichtung weist zu beiden Seiten der Abspannvorrichtung 6 jeweils eine Rückzylindereinheit I bzw. II mit zwei parallel zueinander angeordneten Rückzylindern 13 bzw. 14 auf, die aus doppelt wirkenden hydraulischen Zylindern bestehen. Die beiden in Rückrichtung A vor der Abspannvorrichtung 6 angeordneten Rückzylinder 13 der Rückzylindereinheit I sind mit ihren Zylinderteilen in Anschlußgelenken 15 an mit dem Gehäuse 7 der Abspannvorrichtung 6 verbundenen Gelenkanschlußteilen 16 angeschlossen, während sie mit ihren Kolbenstangenköpfen in Anschlußgelenken 17 mit einer schlittenartigen Kupplungsvorrichtung 18 verbunden sind.
Die hydraulischen Rückzylinder 14 der in Rückrichtung A hinter der Abspannvorrichtung 6 befindlichen Rückzylindereinheit II sind in Anschlußgelenke 19 an den rückwärtigen Enden jeweils eines Auslegers 20 angeschlossen, der im vorderen Bereich über ein Gelenk 21 höhenverschwenkbar am Gehäuse 7 der Abspannvorrichtung 6 gelagert ist. Die beiden Rückzylinder 14 sind mit ihren Kolbenstangen in Anschlußgelenken 17 der ihnen zugeordneten Kupplungsvorrichtung 18' angeschlossen, die zusammen mit der Rückzylindereinheit II zwischen den zueinander parallelen Auslegern 20 angeordnet ist.
Die Kupplungsvorrichtungen 18, 18' der beiden Rückzylindereinheiten I und II sind zweckmäßig gleich ausgebildet und jeweils als Schlitten ausgeführt, der sich an dem von der Gliederzahnstange gebildeten Zugelement 3 führt, wobei die Schlitten auf dem verbreiterten Zahnstangenfuß 4 verschieblich abgestützt sein können. Mit Hilfe der Kupplungsvorrichtungen 18, 18' können die Rückzylinder 13, 14 der beiden Rückzylindereinheiten I und II so mit der das Zugelement 3 bildenden Gliederzahnstange gekuppelt werden, daß beim Ausschub der hydraulischen Rückzylinder 13 bzw. 14 die Gliederzahnstange 3 in Rückrichtung A um den Zylinderhub mitgenommen und folglich der mit der Gliederzahnstange 3 gekoppelte Streckenförderer um einen Rückschritt in Rückrichtung A in der Strecke 1 vorgezogen sind.
Die zweckmäßig gleich ausgebildeten Kupplungsvorrichtungen 18, 18' sind von bekannter Ausführung. Wie auch der DE 34 27 749 A1, auf deren Offenbarungsinhalt hier verwiesen werden kann, zu entnehmen, weisen die Kupplungsvorrichtungen 18, 18' Mitnehmerklinken 22 auf, die nach Art von zweiarmigen Schwingenhebeln ausgeführt sind, welche mit Hilfe eines Betätigungselementes 23, hier eines Schalthebels um eine Vertikalachse 24 schwenkbar gelangert sind, wobei in der in Fig. 1 voll ausgezeichneten Position des Schalthebels die Mitnehmerklinken 22 mit ihrem einen Hebelarm so in Eingriff mit der Verzahnung der Gliederzahnstange 3 stehen, daß beim Ausschub der Rückzylinder die Gliederzahnstange 3 zusammen mit dem Streckenförderer in Rückrichtung A mitgenommen wird.
Die in Fig. 1 strichpunktierte Schaltstellung der Schalthebel 23 entspricht der Position, in der die gesamte Rückeinrichtung in Rückrichtung A innerhalb der Strecke 1 nachgerückt werden kann. Die Anordnung ist im übrigen, wie bekannt, so getroffen, daß beim Eingriff der Mitnehmerklinken 22 in die Verzahnung der Gliederzahnstange 3 die Kupplung mit dieser in Ausschubrichtung der Rückzylinder 13, 14 vorliegt, während eine Kupplung in Einschubrichtung der Rückzylinder 13, 14 nicht gegeben ist, in dieser Bewegungsrichtung vielmehr die Mitnehmerklinken 22 über die Verzahnung der Gliederzahnstange 3 hinweglaufen können.
In Fig. 2 ist das Schaltschema für die hydraulischen Rückzylinder 13, 14 der beiden Rückzylindereinheiten I und II gezeigt. Bei den Rückzylindereinheiten I und II ist eine gemeinsame Steuerventileinheit 25 zugeordnet, die eingangsseitig an eine hydraulische Druckleitung P und eine hydraulische Rücklaufleitung R und ausgangsseitig über gesonderte Leitungsverbindungen 26 und 27 jeweils an die Kolbenseiten 13' bzw. 14' der Rückzylinderpaare 13 bzw. 14 angeschlossen ist, so daß die Rückzylinder 13, 14 der beiden Rückzylindereinheiten I und II unabhängig voneinander in Ausschubrichtung hydraulisch beaufschlagt werden können. Die Kolbenstangenseiten 13" und 14" der Rückzylinder 13 und 14 sind über je eine Hydraulikleitung 28 zu einem geschlossenen Hydrauliksystem kommunizierend verbunden.
In der in Fig. 2 gezeigten Schaltstellung der Steuerventileinheit 25 werden die beiden Kolbenseiten 13' der Rückzylindereinheit I mit der Druckleitung P verbunden, während die Kolbenseiten 14' der anderen Rückzylindereinheit II über die Leitungsverbindungen 27 und die Steuerventileinheit 25 mit dem Rücklauf R in Verbindung stehen, so daß nur die Rückzylinder 13 der Rückzylindereinheit I ihre Kolbenstangen ausschieben. Beim Ausfahren der Rückzylinder 13 wird die auf den Kolbenstangenseiten 13" befindliche hydraulische Flüssigkeit verdrängt und über die Hydraulikleitungen 28 auf die Kolbenstangenseiten 14" der Rückzylinder 14 der Rückzylindergruppe II gedrückt, so daß diese Rückzylinder 14 ihre Kolbenstangen zwangsweise einschieben und damit in die Ausgangsposition für die Durchführung des nächstfolgenden Rückschritts gebracht werden.
Gleiches ist gegeben, wenn durch Umschaltung der Steuerventileinheit 25 die Rückzylinder 14 der Rückzylindereinheit II in Ausschubrichtung beaufschlagt werden, um einen Rückschritt auszuführen. Hierbei wird die auf den Kolbenstangenseiten 14" befindliche Flüssigkeit zu den Kolbenstangenseiten 13" der Rückzylinder 13 der anderen Rückzylindereinheit I verdrängt, so daß deren Kolbenstangen zwangsweise eingeschoben werden. Die Rückzylinder 13, 14 der beiden Rückzylindereinheiten I und II sind demgemäß bezüglich ihrer Druckbeaufschlagung in Aus- und Einschubrichtung gegenläufig zueinander gesteuert.
Um bei etwaigen Druckverlusten in dem abgeschlossenen kommunizierenden System Hydraulikflüssigkeit nachfüllen zu können, sind die kommunizierenden Leitungsverbindungen 28, wie aus Fig. 2 ersichtlich, an eine gemeinsame Fülleitung 29 angeschlossen, die vor der Steuerventileinheit 25 über ein Füllventil 30 mit der Druckleitung P verbunden ist, wobei in der Fülleitung 29 ein Rückschlagventil 31 angeordnet ist.
Nach Vorstehendem ergibt sich für die in Fig. 1 gezeigte Rückeinrichtung folgende Arbeitsweise:
Um einen ersten Rückschritt in Rückrichtung A durchzuführen, werden durch entsprechende Schaltung der Steuerventileinheit 25 die beiden Rückzylinder 13 der Rückzylindereinheit I über die Leitungsverbindung 26 in Ausschubrichtung von dem hydraulischen Druckmedium beaufschlagt, so daß sie über ihre mit dem Zugelement 3 gekuppelte Kupplungsvorrichtung 18 das Zugelement 3 zusammen mit dem angekoppelten Streckenförderer um den Ausfahrhub der Rückzylinder 13 in Rückrichtung A mitnehmen. Hierbei wird die auf den Kolbenstangenseiten 13" befindliche Druckflüssigkeit, wie beschrieben, über die Leitungsverbindungen 28 zu den Kolbenstangenseiten 14" der Rückzylinder 14 der rückwärtigen Zylindereinheit II gedrückt, so daß diese Rückzylinder 14 unter Mitnahme der in diese Bewegungsrichtung nicht mit dem Zugelement bzw. der Gliederzahnstange 3 gekuppelten Kupplungsvorrichtung 18' zwangsweise einschieben.
Nach Durchführung dieses Rückschritts werden dann durch Umschaltung der Steuerventileinheit 25 die Kolbenzylinderräume 14' der Rückzylindereinheit II mit der hydraulischen Druckleitung P verbunden, so daß die Kolbenstangen dieser Rückzylinder 14 ausfahren und dabei die in dieser Bewegungsrichtung mit dem Zugelement 3 gekuppelte Kupplungsvorrichtung 18' zusammen mit dem angehängten Streckenförderer um einen weiteren Rückschritt in Rückrichtung A mitnehmen, wobei die Hydraulikflüssigkeit von den Kolbenstangenseiten 14" über die kommunizierenden Leitungsverbindungen 28 zu den Kolbenstangenseiten 13" der Rückzylindereinheit I gedrückt werden, so daß die Kolbenstangen der Rückzylinder 13 zwangsweise einschieben und dabei die Kupplungsvorrichtung 18 in Richtung auf die im Abspannzustand befindliche Abspannvorrichtung 6 zurückziehen, die in dieser Bewegungsrichtung keine Kupplungsverbindung mit dem Zugelement aufweist. Diese Arbeitsvorgänge mit wechselnder Druckbeaufschlagung der Rückzylinder 13, 14 der Rückzylindereinheiten I und II wiederholen sich, bis der Streckenförderer um ein von der Länge des Zugelementes 3 bestimmtes Maß, welches ein Mehr- oder Vielfaches der einzelnen Rückschritte beträgt, in Rückrichtung A innerhalb der Strecke 1 gerückt worden ist.
Es ist erkennbar, daß bei der vorstehend beschriebenen Arbeitsweise die Rückzylinder 13, 14 der beiden Rückzylindereinheiten I und II bezüglich ihrer Druckbeaufschlagung in Aus- und Einschubrichtung gegenläufig zueinander arbeiten, so daß jeweils beim Ausschub der Kolbenstangen der Rückzylinder 13 der einen Rückzylindereinheit I die Rückzylinder 14 der anderen Rückzylindereinheit II durch die kommunizierenden Verbindungen 28 der Kolbenstangenseiten 13", 14" zwangsweise eingefahren und in eine Ausgangsposition gebracht werden, in der durch ihre Druckbeaufschlagung in Ausschubrichtung der nächstfolgende Rückschritt durchgeführt werden kann. Damit ist es möglich, die einzelnen Rückschritte ohne nennenswerte Zeitverzögerung in rascher Aufeinanderfolge durchzuführen und demgemäß den Streckenförderer zügig in der Strecke 1 zu rücken.
Sobald die Länge des von der Gliederzahnstange gebildeten Zugelementes nach einer vorgegebenen Anzahl an Rückschritten erschöpft ist, kann die gesamte Rückeinrichtung in Streckenrichtung bzw. in Rückrichtung A nachgeführt werden. Hierzu werden die hydraulischen Spannzylinder 9 eingefahren, so daß die Abspannvorrichtung 6 ihre Widerlagerfunktion für die Rückzylinder der Rückzylindereinheiten I und II verliert und nunmehr über die Rückzylindereinheiten I und II und den ihnen zugeordneten Kupplungsvorrichtungen 18 und 18' in Rückrichtung A nachgeholt werden kann.
Zu diesem Zweck werden die aus den Schalthebeln bestehenden Betätigungselemente 23 der Kupplungsvorrichtung 18 und 18' in die strichpunktiert angedeutete Schaltposition gebracht, in der die als zweiarmige Schwingen ausgebildeten Mitnehmerklinken 22 mit ihrem anderen Hebelarm in die Verzahnung der Gliederzahnstange eingreifen, wobei in dieser Kupplungsstellung die Kupplung der Rückzylindereinheiten I und II mit der Gliederzahnstange 3 nur in Einschubrichtung der Rückzylinder 13, 14, nicht aber in deren Ausschubrichtung, vorliegt. Durch wechselweise Druckbeaufschlagung der Rückzylinder 13, 14 der beiden Rückzylindereinheiten I und II kann dann die gesamte Rückeinrichtung in der Strecke in Rückrichtung A nachgeführt werden, wobei das von der Gliederzahnstange 3 gebildete Zugelement nicht mitgeführt wird und entsprechend der Streckenförderer in seiner Lage verbleibt, bis die Rückeinrichtung wieder bis in die Nähe des in Rückrichtung vorderen Endes des Zugelementes 3 vorgezogen worden ist, von wo aus dann nach erneuter Verspannung der Abspannnvorrichtung 6 in der Strecke 1 der Streckenförderer mit Hilfe des Zugelementes 3 über den nächstfolgenden Weg, der von der Länge des Zugelementes abhängt, gerückt wird.
Die erfindungsgemäße Rückeinrichtung kann auch zum Rücken von anderen Arbeitsmaschinen und Schwergeräten in untertägigen Strecken eingesetzt werden. Die den beiden Rückzylindereinheiten I und II zugeordnete Steuerventileinheit 25 kann handbetätigt oder auch fernbetätigt sein, z. B. auf elektromagnetischem Wege. Möglich ist auch eine automatische Betätigung der Betätigungselemente 23 der beiden Kupplungsvorrichtungen 18, 18' in der Weise, daß sie bei der Verspannung der Abspannvorrichtung 6 in der Strecke 1 durch Ausfahren der Spannzylinder 9 automatisch in die Schaltstellung gebracht werden, in der das Rücken des Streckenförderers oder dgl. in der vorstehend beschriebenen Weise mit Hilfe der wechselweise arbeitenden Rückzylindereinheiten I und II erfolgen kann, während die Kupplungsvorrichtungen 18 und 18' beim Aufheben der Verspannung durch Einfahren der Spannzylinder 9 automatisch in die Schaltposition gebracht werden, in der das Nachrücken der gesamten Rückeinrichtung in Rückrichtung A in der beschriebenen Weise erfolgen kann.

Claims (10)

1. Einrichtung zum Rücken eines Streckenförderers oder einer sonstigen Arbeitsmaschine in untertägigen Strecken mit einer in der Strecke abspannbaren Abspannvorrichtung, die für zwei hydraulische, mit Abstand hintereinander angeordnete Rückzylindereinheiten ein Widerlager bildet, und bei der durch wechselweises Aus- und Einfahren der Rückzylindereinheiten und Nachrücken der Abspannvorrichtung die Arbeitsmaschine vorzurücken ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) Die Rückzylindereinheiten (I, II) sind kolbenstangenseitig über eine lösbare und umschaltbare Kupplungsvorrichtung (18, 18') mit einem Zugelement (3) zur Mitnahme des Streckenförderers gekuppelt und kolbenseitig an der Abspannvorrichtung (6) festgelegt,
  • b) die Kolbenstangenseiten (13", 14") der Rückzylindereinheiten (I, II) sind über eine Hydraulikleitung (28) untereinander kommunizierend verbunden, hingegen sind die Kolbenseiten (13', 14') einer jeden Rückzylindereinheit (I, II) voneinander getrennt und nur unabhängig voneinander in Rückrichtung (A) beaufschlagbar, und
  • c) die Länge des Zugelements (3) entspricht einem Mehr- oder Vielfachen der Länge der einzelnen Rückschritte.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rückzylindereinheit (I, II) aus zwei zueinander parallelen, doppelt wirkenden Rückzylindern (13, 14) besteht, die beiderseits des Zugelementes (3) angeordnet sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rückzylindereinheiten (I, II) über eine gemeinsame Steuerventileinheit (25) betätigbar sind.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydraulikleitung (28) über ein Füllventil (30) an eine hydraulische Befülleitung (29) angeschlossen ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugelement (3) aus einer Gliederzahnstange besteht und die Kupplungsvorrichtungen (18, 18') mit in deren Verzahnung eingreifenden, vorzugsweise federbelasteten Mitnehmerklinken (22) mit zugeordneten Betätigungselementen (23) in Form von Schalthebeln versehen sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gliederzahnstange mit einem auf der Streckensohle aufliegenden verbreiterten Zahnfuß (4) versehen ist, auf dem die Kupplungsvorrichtungen (18, 18') nach Art eines Schlittens laufen.
7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Längenabschnitte (3') der Gliederzahnstange über Kupplungsbolzen oder Knebel (5) begrenzt winkelbeweglich zugfest verbunden sind.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abspannvorrichtung (6) mit gegen die Seitenstöße (2) der Strecke (1) mittels eines oder mehrerer hydraulischer Spannzylinder (9) verspannbaren, vorzugsweise gelenkig gelagerten Spannpratzen (8) versehen ist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abspannvorrichtung (6) an ihrer in Rückrichtung (A) hinten liegenden Seite höhenverschwenkbar an ihr zwei über ein Gelenk (21) angelenkte Ausleger (20) aufweist, an denen sich die Rückzylinder (14) der Rückzylindereinheit (II) abstützen, die mit ihrer Kupplungsvorrichtung (18') zwischen den beiden Auslegern (20) angeordnet ist.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsvorrichtungen (18, 18') der beiden Rückzylindereinheiten (I, II) in Abhängigkeit vom Verspannungszustand der Abspannvorrichtung (6) gesteuert sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3427749A1 (de) * 1983-11-30 1985-06-05 Fa. August Thiele, 5860 Iserlohn Vorrichtung zum vorziehen von streckenfoerderern oder dergleichen
DE9102177U1 (de) * 1990-03-15 1991-05-23 Schumacher, Ludger, 4354 Datteln, De

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