DE2554486A1 - Walzgeruest mit einem fuer den walzenwechsel vorgesehenen ausfahrschlitten - Google Patents

Walzgeruest mit einem fuer den walzenwechsel vorgesehenen ausfahrschlitten

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DE2554486A1
DE2554486A1 DE19752554486 DE2554486A DE2554486A1 DE 2554486 A1 DE2554486 A1 DE 2554486A1 DE 19752554486 DE19752554486 DE 19752554486 DE 2554486 A DE2554486 A DE 2554486A DE 2554486 A1 DE2554486 A1 DE 2554486A1
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coupling
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DE19752554486
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English (en)
Inventor
Rudolf Ing Grad Mueller
Arno Ing Grad Schmidt
Lothar Vogtmann
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SMS Siemag AG
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Schloemann Siemag AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B31/00Rolling stand structures; Mounting, adjusting, or interchanging rolls, roll mountings, or stand frames
    • B21B31/08Interchanging rolls, roll mountings, or stand frames, e.g. using C-hooks; Replacing roll chocks on roll shafts
    • B21B31/10Interchanging rolls, roll mountings, or stand frames, e.g. using C-hooks; Replacing roll chocks on roll shafts by horizontally displacing, i.e. horizontal roll changing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Actuator (AREA)

Description

  • Walzgerüst mit einem für den Walzenwechsel vorgesehenen
  • Ausfahrschlitten Die Erfindung betrifft ein Walzgerüst mit in Einbaustücken gelagerten Walzen und einem die Einbaustücke der unteren Stützwalze aufnehmenden Ausfahrschlitten,-der zum Zwecke des Walzenwechsels mit der unteren Stütz- und den Arbeitswalzen entlang einer aus dem Walzgerüst führenden Führungsbahn mittels eines mit seiner Kolbenstange mit ihm verbundenen Druckmittelzylinders kraftbetrieben aus dem Walzgerüst ausgefahren bzw. in dieses eingeschoben werden kann.
  • Derartige Ausfahrschlitten werden verbreitet benutzt, um die untere Stützwalze und zweckmäßig auch, mit ihren Einbaustücken auf deren Einbaustücke abgestellt, die Arbeitswalzen zum Walzenwechsel auszufahren. Bei üblichen Ausfahrhüben auch breiter und dementsprechend langer Walzen aufweisender Walzgerüste haben sich als robuste, einfache und betriebssichere Antriebsvorrichtungen Druckmittelzylinder bewährt. So läßt sich beispielsweise ein Druckmittelzylinder mit einem Hub von 7000 mm verwenden, um auch bei breiten Walzgerüsten die zu wechselnden Walzen so weit auszufahren, daß sie sicher von Transportmitteln, beispielsweise Kränen, aufgenommen werden können. Gelegentlich besteht aber die Aufgabe, den Ausfahrschlitten zum Walzenwechsel über eine größere Strecke auszufahren. So können beispielsweise die Gerüste bedienungsseitig von leistungsfähigen Kranen nicht direkt angefahren werden, oder es wird gewünscht, durch eine erste Krananlage die Arbeitswalzen abzuheben und in einer zweiten, vom Gerüst weiter entfernten Position den Austausch der Stützwalze vorzunehmen. Im einzelnen können derartige Aufgaben sowohl durch die spezielle Anordnung sowie auch die Belastungsfähigkeit vorhandener Transportmittel begründet sein, längere Ausfahrhübe werden aber auch gelegentlich gewünscht, um den Walzenwechsel selbst vereinfachen und beschleunigen zu können.
  • Als nachteilig zeigt sich bei vorgegebenen, extrem weiten Ausfahrwegen von Ausfahrschlitten, daß als Verschiebeantrieb nicht die bewährten und mit mäßigem Aufwande erstellbaren Druckmittelzylinder verwendet werden können; bei Uberschreiten der üblicherweise vorgesehenen Längen wachsen deren Erstellungskosten mit relativ hoher Potenz des Längenzuwachses.
  • Druckmittelzylinder sind daher im Falle übergroßer Ausfahrwege praktisch nicht einsetzbar; als Antriebsvorrichtungen werden in solchen Fällen relativ kostspielige Elektrolokomotiven eingesetzt, elektrisch betriebene Fahrwerke, die sich über Zahnräder in entlang der Führungsbahn vorgesehene Zahnstangen abstützen.
  • Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, mit Ausbauschlitten ausgestattete Walzgerüste so auszubilden, daß auch bei überlangen Aus fahrwegen als Antriebsmittel auf die bewährten Druckmittelzylinder üblichen Kolbenhubes zurückgegriffen werden kann und die bisher für solche überlangen Ausfahrwege üblichen, einen hohen Aufwand erfordernden Antriebsvorrichtungen entbehrlich werden.
  • Gelöst wird diese Aufgabe, indem gemäß der Erfindung das freie Ende der Kolbenstange des Druckmittelzylinders mit einer Kupplungsvorrichtung ausgestattet ist, die wahlweise mit einer von mindestens zwei in Längsrichtung des Ausbauschlittens gegeneinander versetzt angeordneten Traversen verbindbar ist. Hierdurch ist es möglich, in einem ersten Teilweg des Ausfahrschlittens den vollen Hub des Druckmittelzylinders zu nutzen, und nach Lösen der Verbindung, Rückfahren der Kolbenstange und Verbinden mit der zweiten Traverse nochmals einen Arbeitshub zur Vollendung des Aus fahrweges durchzuführen.
  • Bewährt hat es sich, das freie Ende der Kolbenstange mit einem in einer Längsführung abgestützten Kreuzkopf auszustatten, der die Kupplungsvorrichtung aufweist. Mit Vorteil weist die Kupplungsvorrichtung vorzugsweise einen mittig angeordneten Kupplungsbolzen auf, der vertikal verschiebbar vorgesehen ist, und die Traversen sind mit vertikalen Bohrungen zur Aufnahme des Kupplungsbolzens ausgestattet. Der Betrieb und die Steuerung werden vereinfacht, wenn der Hub des Druckmittelzylinders dem Abstande der Bohrungen der Traversen entspricht. Der praktische Betrieb wird erleichtert, wenn die Kupplungsvorrichtung mit einer steuerbaren, den Kupplungsbolzen betätigenden Antriebsvorrichtung ausgestattet ist. Als nachahmenswert wurde erkannt, den Kreuzkopf mit vorzugsweise gleichachsig mit bzw. symmetrisch zur Kolbenstange vorgesehenen, deren Hub begrenzenden Anschlägen auszustatten, die einstellbar ausgebildet sind.
  • Im einzelnen ist die Erfindung anhand der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit dieses darstellenden Zeichnungen erläutert. Es zeigen hierbei: Fig. 1 schematisch ein Walzgerüst mit geschnitten dargestelltem Ständer, Fig. 2 abgebrochen die Ausfahrbahn des Ausfahrschlittens der Fig. 1 mit dessen als Druckmittelzylinder ausgebildeter Antriebsvorrichtung, und Fig. 3 in vergrößertem Maßstabe einen Schnitt durch die Ausfahrbahn mit einem Blick auf einen in dieser geführten und mit einer Traverse des Ausfahrschlittens gekuppelten Kreuzkopf.
  • In Figur 1 sind im Jochbereich geschnitten zwei Ständer 1 eines Walzgerüstes dargestellt, deren Joche durch Profilträger überbrückt sind, die eine Führungsbahn bilden, die sich bedienungsseitig nach außen in Form von Führungsschienen 2 fortsetzt. Die Führungsbahn ist mit Gleitleisten 3 ausgestattet, auf denen nach Figuren 1 und 3 Traversen 4 und 5 des Ausfahrschlittens auf liegen. In der in Figur 1 dargestellten Betriebsstellung werden die Traversen 4 und 5 in den Ständern abgestützt; sie sind durch Zuglaschen 6 verbunden, die in Nute der Traversen eingreifen und mittels Bolzen 7 festgelegt sind. über Distanzplatten stützen die Traversen 4 und 5 die Einbaustücke 8 der unteren Stützwalze 9 ab; über diesen sind im Ständerfenster die Einbaustücke 10 und 11 für die Arbeitswalzen 12 und 13 dargestellt.
  • Gemäß Figur 2 ist zwischen den Führungsschienen 2 ein Druckmittelzylinder 14 angeordnet, dessen Kolbenstange 15 in einen von Gleitführungen 16 abgestützten Kreuzkopf 17 eingreift. Der Kreuzkopf 17 ist mit einem Hydraulikzylinder 18 ausgestattet, dessen Kolbenstange auf einen am freien Ende konisch angefasten Kupplungsbolzen 19 einwirkt. Nach Figuren 1 und 3 ist der Kupplungsbolzen durch den Hydraulikzylinder 18 vertikal in die mit einer Deckplatte 20 überdeckte, am offenen Ende ebenfalls angefaste Kupplungsbohrung 21 der Traverse 4 eingeschoben, so daß zwischen der Traverse 4 und der Kolbenstange 15 des Druckmittelzylinders 14 über den Kreuzkopf 17 und den Kupplungsbolzen 19 eine Verbindung hergestellt ist.
  • Zum Ausfahren des Ausfahrschlittens mit den dargestellten Walzen werden in an sich bekannter Weise die Einbaustücke der Arbeitswalzen auf die der unteren Stützwalze abgestützt.
  • Dies kann durch Auseinanderfahren der Arbeitswalzen und eine derartige axiale Verschiebung derselben gegeneinander geschehen, daß deren Einbaustücke sich über Vorsprünge, Zapfen o.dgl. abstützen, und die Einbaustücke lo können von den Einbaustücken 8 vermittels der in den Einbaustücken angeordneten, in Figur 1 nicht dargestellten Drucknittelzylinder frei gehoben werden. Nach Durchführung der übrigen vorbereitenden Arbeiten, beispielsweise Auftrennen von Hydraulikverbindungen oder dergleichen, kann der Druckmittelzylinder beaufschlagt werden, so daß er bei im Ausführungsbeispiel mit 7500 mm angenommenen Hub die gekuppelte Traverse 4 mit der durch die Zuglaschen mit ihr verbundene Traverse 5 sowie den mit ihren Einbaustücken aufliegenden Walzen um eben diese Hublänge aus dem Gerüst heraus auf die Führungschienen n 2 zu ziehen vermag. In dieser Stellung des Ausfahrschlittens vor dem Gerüst können bereits mit einem ersten Kran die Arbeitswalzen abgehoben, und , wenn ein Stützwalzenwechsel nicht beabsichtigt ist, gewechselt werden.-Zur Durchführung des Stützwalzenwechsels wird der Hydraulikzylinder 18 so beaufschlagt, daß die zwischen Traverse 4 und Kreuzkopf 17 bestehende Verbindung durch Herabziehen des Kupplungsbolzens 19 gelöst wird. Nunmehr wird die Kolbenstange 15 des Druckmittelzylinders 14 wieder voll ausgefahren, bis der Kupplungsbolzen unter die Bohrung 21 der nun vor dem Walzgerüst stehenden Traverse 5 geschoben ist. Durch nochmals invertierte Beaufschlagung der Druckkammern des Hydraulikzylinders 18 wird der Kupplungsbolzen wieder vorgeschoben und greift diesmal in die Kupplungsbohrung 21 der Traverse 5 ein. Der nunmehr zu beaufschlagende Druckmittelzylinder 14 vermag damit, den Ausfahrschlitten nochmals um seinen Gesamthub, im Ausführungsbeispiel 7500 mm, bis in eine für den Stützwalzenwechsel vorgesehene Stellung zu ziehen.
  • Das Rückführen des Ausfahrschlittens gestaltet sich entsprechend: zunächst wird die Kolbenstange 15 ausgefahren und der Ausfahrschlitten in die Stellung kurz vor dem Gerüst zurückgedrückt, in der die Arbeitswalzen übernommen werden können. Durch Invertierung der Beaufschlagung des Hyt strichpunktiert angedeuteten draulikzylinders 18 wird der Kupplungsbolzen 19 aus der Kupplungsbohrung 21 der Traverse 5 gelöst, die Kolbenstange 15 wird eingefahren, und die nochmalige Invertierung des Hydraulikzylinders 18 schiebt den Kupplungsbolzen 19 nunmehr in die Kupplungsbohrung 21 der Traverse 4. Der Druckmittelzylinder 14 vermag nunmehr den Ausfahrschlitten in seine in Figur 1 dargestellte Arbeitsstellung zurückzudrücken.
  • Beim Ausführungsbeispiel hat es sich als zweckmäßig erwiesen, den gewünschten Gesamthub in zwei gleich große Teilhube zu unterteilen, die Kupplungsbohrungen 21 im gleichen Teilungsabstande anzuordnen, und den Arbeitshub des Druckmittelzylinders 14 auf diesen Sollhub einzujustieren. Nach Figur 1 wird dies durch Einstellen des gegen eine Stützfläche des Ständerjochs fahrenden Justierstückes 22 bewirkt. Es ist möglich, den Hub auch oder aber zusätzlich beim Einfahren der Kolbenstange 15 einzustellen; während das der Kolbenstange abgewandte Justierstück 22 zweckmäßig gleichachsig mit diesem angeordnet ist, sind am Kreuzkopf 17 angeordnete, in Richtung auf den Druckmittelzylinder 14 weisende Justierstücke zweckmäßig symmetrisch zur Achse der Kolbenstange 15 angeordnet, um den Hub des Druckmittelzylinders momentenfrei abfangen zu können.
  • Die Erfindung ist weder auf bestimmte Hube beschränkt, noch ist es erforderlich, daß die den gesamten Ausfahrweg bestimmenden Teilhube sowie der Abstand der Kupplungsbohrungen 21 einander gleich sind. Es hat sich jedoch gezeigt, daß das Anfahren der jeweiligen Kupplungsstellungen durch gleiche Hube und Teilungen, die mechanisch justierbar sind, vereinfacht wird. Die Erfindung ist ferner weder auf die dargestellte Kupplungsvorrichtung beschränkt noch auf den Umstand, daß nur zwei Kupplungsmöglichkeiten bestehen. Im Prinzip könnten beispielsweise auch drei Kupplungsvorrichtungen vorgesehen sein, um den gesamten Ausfahrweg in drei Arbeitstakten von maximal jeweils dem Hub des Druckmittelzylinders durchführen zu können.
  • In jedem Falle lehrt die Erfindung, Druckmittelzylinder auch dann einzusetzen, wenn der gewünschte Ausfahrweg den maximalen, wirtschaftlich bzw. technisch noch vertretbaren Hub von Druckmittelzylindern überschreitet, so daß es auch bei übergroßen Ausfahrwegen nicht erforderlich wird, auf wesentlich aufwendigere Antriebsmittel zurückzugreifen.

Claims (8)

  1. Patentansprüche (1.)Walzgerüst mit in Einbaustücken gelagerten Walzen und einem die Einbaustücke der unteren Stützwalze aufnehmenden Ausfahrschlitten, der zum Zwecke des Walzenwechsels mit der Stütz- und den Arbeitswalzen entlang einer aus dem Walzgerüst führenden Führungsbahn mittels eines mit seiner Kolbenstange mit ihm verbundenen Druckmittelzylinders kraftbetrieben aus dem Walzgerüst ausgefahren bzw. in dieses eingeschoben werden kann, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das freie Ende der Kolbenstange (15) des Druckmittelzylinders (14) mit einer Kupplungsvorrichtung (18,19) ausgestattet ist, die wahlweise mit einer von mindestens zwei Traversen (4,5) des Auffahrschlittens verbindbar ist, die in dessen Längsrichtung gegeneinander versetzt angeordnet sind.
  2. 2. Walzgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Kolbenstange (14) mit einem in einer Gleitführung (16) getragenen Kreuzkopf (17) ausgestattet ist, der die Kupplungsvorrichtung (18,19) aufweist.
  3. 3. Walzgerüst nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsvorrichtung vorzugsweise einen mittig angeordneten Kupplungsbolzen (19) aufweist, der vertikal verschiebbar vorgesehen ist, und daß die Traversen (4,5) mit vertikalen Kupplungsbohrungen (21) zur Aufnahme des Kupplungsbolzens ausgestattet sind.
  4. 4. Walzgerüst nach Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n ze i c h n e t daß der Hub des Druckmittelzylinders (14) dem Abstande von Kupplungsbohrungen (21) der Traversen (4,5) entspricht.
  5. 5. Walzgerüst nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsvorrichtung mit einer steuerbaren, die Kupplungsbolzen (19) betätigenden Antriebsvorrichtung (18) ausgestattet ist.
  6. 6. Walzgerüst nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreuzkopf (17) mit vorzugsweise gleichachsig mit bzw. symmetrisch zur Kolbenstange (15) vorgesehenen, deren Hub begrenzenden Anschlägen (22) ausgestattet ist, die einstellbar ausgebildet sind.
  7. 7. Walzgerüst nach Ansprüchen 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Ausfahrschlitten mit mehr als zwei Kupplungsmöglichkeiten (Kupplungsbohrungen 21) ausgestattet ist.
  8. 8. Walzgerüst nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsmöglichkeiten (Kupplungsbohrungen (21) des Ausfahrschlittens im Abstande des Hubes des Druckmittelzylinders (14) angeordnet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0069890A2 (de) * 1981-07-15 1983-01-19 Sms Schloemann-Siemag Aktiengesellschaft Vorrichtung zum Verschieben eines Walzeneinbaus oder eines Walzgerüstes
CN108778541A (zh) * 2016-03-17 2018-11-09 法孚斯德姆斯公司 用于金属带材的轧机

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0069890A2 (de) * 1981-07-15 1983-01-19 Sms Schloemann-Siemag Aktiengesellschaft Vorrichtung zum Verschieben eines Walzeneinbaus oder eines Walzgerüstes
EP0069890A3 (de) * 1981-07-15 1983-07-20 Sms Schloemann-Siemag Aktiengesellschaft Vorrichtung zum Verschieben eines Walzeneinbaus oder eines Walzgerüstes
CN108778541A (zh) * 2016-03-17 2018-11-09 法孚斯德姆斯公司 用于金属带材的轧机

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