DE19734439A1 - Einrichtung zum Rücken eines Streckenförderers o. dgl. in untertägigen Strecken - Google Patents
Einrichtung zum Rücken eines Streckenförderers o. dgl. in untertägigen StreckenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Rücken eines
Streckenförderers oder sonstiger Arbeitsmaschinen in untertägi
gen Strecken, mit einer in der Strecke abspannbaren, ein Wider
lager für hydraulische Rückzylinder bildenden Abspannvorrich
tung, wobei die Rückzylinder über eine lösbare Kupplungsvorrich
tung mit einem mit dem Streckenförderer od. dgl. zur Mitnahme ge
koppelten, nach Art einer Gliederkette ausgebildeten Zugelement
kuppelbar sind.
Rückeinrichtungen dieser Art sind in verschiedenen Ausführungen
bekannt und vor allem für das Rücken von Streckenförderern in
Bergbau-Untertagestrecken gebräuchlich. Beispielsweise ist aus
der DE 34 27 749 A1 eine Rückeinrichtung bekannt, die als Zug
element für das Vorziehen des Streckenförderers eine Zugkette
verwendet und bei der die aus einem Zylinderpaar bestehende
Rückzylindereinheit in einem auf der Streckensohle aufliegenden
flachen Gehäuse angeordnet ist, in welchem sich ein die Kupp
lungsvorrichtung aufweisender Schlitten in Rückrichtung und Ge
genrichtung führt, an dem die Rückzylinder in Gelenken ange
schlossen sind. Die Kupplungsvorrichtung besteht aus federbe
lasteten schwenkbaren Mitnehmerklinken, die in vertikale Ketten
glieder der Zugkette eingreifen und dadurch die Kupplung der
Rückzylinder mit der Zugkette in Rückrichtung des Streckenförde
rers herstellen. Für die Abspannvorrichtung werden zwischen
Streckensohle und Streckenfirste verspannbare hydraulische Ab
spannstempel verwendet.
Die bekannten Rückeinrichtungen der genannten Art sind so ausge
bildet, daß nach jedem Rückschritt zunächst die hydraulischen
Rückzylinder ohne Mitnahme der Zugkette wieder eingefahren wer
den müssen, um den die Kupplungsvorrichtung tragenden Schlitten
in die Ausgangsstellung zurückzuführen, von der aus dann der
nächstfolgende Rückschritt ausgeführt werden kann. Bei dieser
Arbeitsweise ergeben sich zwischen den einzelnen Rückschritten
verhältnismäßig lange Totzeiten, so daß der Zeitaufwand für das
Rücken des Streckenförderers in Streckenrichtung verhältnismäßig
groß ist.
Aufgabe der Erfindung ist es vor allem, eine verbesserte Rück
einrichtung zu schaffen, mit der sich der Rückvorgang in
Streckenrichtung ohne Inkaufnahme der genannten Totzeiten zügig
und beschleunigt durchführen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in Rück
richtung im Abstand zueinander zwei Rückzylindereinheiten mit
jeweils zugeordneter schaltbarer Kupplungsvorrichtung vorgesehen
sind, wobei die Rückzylinder der beiden Rückzylindereinheiten
bezüglich ihrer Druckbeaufschlagung in Aus- und Einschubrichtung
gegenläufig zueinander betätigbar sind. Vorzugsweise sind die
beiden Rückzylindereinheiten zu beiden Seiten der Abspannvor
richtung angeordnet und jeweils mit dieser gekoppelt. Jede Rück
zylindereinheit weist zweckmäßig zwei zueinander parallele, dop
peltwirkende Rückzylinder auf, die beiderseits des Zugelementes
angeordnet sind.
Bei der erfindungsgemäßen Rückeinrichtung stehen also für den
Rückvorgang in Streckenrichtung zwei Rückzylindereinheiten zur
Verfügung, so daß sich der Rückvorgang in rascher Taktfolge
durchführen läßt, da jeweils bei einem von der einen Rückzylin
dereinheit durchgeführten Rückschritt die andere Rückzylinder
einheit wieder in die Ausgangsstellung zurückgebracht wird, von
der aus dann am Ende dieses Rückschritts sofort, d. h. ohne nen
nenswerte Zeitverzögerung der nächstfolgende Rückschritt durch
geführt werden kann. Damit ist ein zügiges Rücken und rasches
Umsetzen des Streckenförderers oder einer sonstigen Arbeitsma
schine od. dgl. ohne nennenswerte Verlustzeiten möglich.
Nach einem weiteren wesentlichen Erfindungsmerkmal sind die
Rückzylinder der beiden Rückzylindereinheiten mit ihren Ringzy
linderräumen untereinander kommunizierend verbunden und auf
ihren Kolbenzylinderräumen unabhängig voneinander in Ausschub
richtung beaufschlagbar, wobei die beiden Rückzylindereinheiten
zweckmäßig über eine gemeinsame Steuerventileinheit steuerbar
bzw. betätigbar sind. Mit diesen Gestaltungsmerkmalen ergibt
sich ein besonders einfaches, funktionssicheres hydraulisches
System, bei dem jeweils dann, wenn die eine Rückzylindereinheit
unter Ausschub ihrer Rückzylinder einen Rückschritt ausführt,
die in den Ringzylinderräumen dieser Rückzylinder vorhandene
Hydraulikflüssigkeit über die kommunizierende Leitungsverbindung
in die Ringräume der Rückzylinder der anderen, inaktiven Rückzy
lindereinheit verdrängt wird, so daß deren Rückzylinder einge
schoben werden und damit automatisch in die eingefahrene Aus
gangsposition gelangen, von der aus dann der nächstfolgende
Rückschritt durchgeführt werden kann. Beide Rückzylindereinhei
ten werden also wechselweise in die Ausgangsstellung zurückge
führt, wenn jeweils die andere Rückzylindereinheit den Rück
schritt ausführt. Die Ringzylinderräume aller Rückzylinder der
Rückzylindereinrichtungen bilden demgemäß ein geschlossenes kom
munizierendes System, das zweckmäßig zum Ausgleich von Flüssig
keitsverlusten über eine hydraulische Befüllungsleitung mit zu
geordnetem Füllventil ständig im Füllzustand gehalten wird.
Bei der erfindungsgemäßen Rückeinrichtung wird für das Zugele
ment zweckmäßig eine Gliederzahnstange mit Verzahnung verwendet,
wobei die Kupplungsvorrichtungen mit in die Verzahnung der Glie
derzahnstange seitlich einfassenden, vorzugsweise federbelaste
ten, Mitnehmerklinken mit zugeordneten Schaltelementen, wie ins
besondere Schalthebeln, versehen sind. Die Gliederzahnstange
weist vorteilhafterweise einen auf der Streckensohle aufliegen
den verbreiterten Zahnstangenfuß auf, auf dem die Kupplungsvor
richtungen nach Art eines Schlittens laufen. Die in Strecken
richtung durch die Rückeinrichtung hindurchgeführte Gliederzahn
stange besteht aus einzelnen Längenabschnitten, die zweckmäßig
winkelbeweglich über Kupplungsbolzen oder Knebel u. dgl. zugfest
verbunden werden, wobei die Winkelbeweglichkeit eine Anpassung
der Gliederzahnstange an Unebenheiten der Streckensohle oder
aber auch einen Kurvenverlauf der Gliederzahnstange zuläßt. Die
Kupplungsvorrichtungen sind entlang der Gliederzahnstange an
dieser geführt.
Es empfiehlt sich, für die erfindungsgemäße Rückeinrichtung eine
Abspannvorrichtung vorzusehen, die mit gegen die Seitenstöße der
Strecke mittels eines oder mehrerer hydraulischer Spannzylinder
verspannbaren, vorzugsweise gelenkig gelagerten Spannpratzen
versehen ist. Die mit Hilfe der Rückzylindereinheiten in der
Strecke nachführbare Abspannvorrichtung weist zweckmäßig an
ihrer in Rückrichtung hinten liegenden Seite höhenverschwenkbar
an ihr angeordnete Ausleger auf, an denen sich die Rückzylinder
der betreffenden Rückzylindereinheit in Gelenken abstützen, wo
bei diese Rückzylindereinheit mit der ihr zugeordneten Kupp
lungsvorrichtung zwischen den beiden Auslegern angeordnet ist.
Über die Auslegerkopplung wird für die hier befindliche Rückein
heit nebst Kupplungsvorrichtung ein ausreichender Freiraum für
die Durchführung des Rückschritts durch diese Rückzylinderein
heit geschaffen.
Weitere Gestaltungsmerkmale der erfindungsgemäßen Rückeinrich
tung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung des in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels. In der Zeichnung
zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Rückeinrichtung innerhalb
einer Untertagestrecke in Draufsicht;
Fig. 2 einen hydraulischen Schaltplan für die beiden
Rückzylindereinheiten der Rückeinrichtung gem.
Fig. 1.
In Fig. 1 ist die Rückeinrichtung in ihrer Arbeitslage innerhalb
der untertägigen Strecke 1 zwischen deren beiden Seitenstößen 2
gezeigt, wobei durch den Pfeil A die Rückrichtung entsprechend
dem Streckenverlauf angegeben ist. Der mit Hilfe der Rückein
richtung in Rückrichtung A in der Strecke 1 vorziehbare Stre
ckenförderer ist aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht ge
zeigt. Er besteht im allgemeinen aus einem Kettenkratzförderer,
der insbesondere in untertägigen Abbaustrecken eines Gewinnungs
strebs in Streckenlängsrichtung mitgeführt werden muß, wie dies
bekannt ist. Zu diesem Zweck ist der Streckenförderer mit einem
in Streckenrichtung, also in Rückrichtung A verlaufenden, nach
Art einer Gliederkette ausgebildeten Zugelement 3 gekoppelt, das
im gezeigten bevorzugten Ausführungsbeispiel aus einer Glieder
zahnstange besteht, die mit einem verbreiterten Zahnstangenfuß 4
auf der Streckensohle aufliegt. Die das Zugelement 3 bildende
Gliederzahnstange setzt sich aus einzelnen Längenabschnitten 31
zusammen, die endseitig am Zahnstangenfuß zugfest, und zweckmä
ßig begrenzt in Höhen- und Seitenrichtung winkelbeweglich ver
bunden sind, im gezeigten Ausführungsbeispiel mit Hilfe von Kne
belbolzen 5, die in Bolzentaschen am Zahnfuß eingelegt werden.
Das von der Gliederzahnstange gebildete Zugelement 3 ist längs
durch die Rückeinrichtung hindurchgeführt und weist eine Länge
auf, die zumindest ein Mehr- oder Vielfaches der Länge der ein
zelnen Rückschritte entspricht.
Die Rückeinrichtung weist eine Abspannvorrichtung 6 auf, mit der
die Rückeinrichtung in der Strecke 1 verspannt und festgelegt
werden kann, so daß sie das Rückwiderlager für die Rückzylinder
bilden kann. Die Abspannvorrichtung 6 weist ein auf der Stre
ckensohle aufliegendes und die Gliederzahnstange 3 quer über
greifendes flaches Gehäuse 7 auf und ist mit gegen die beiden
Seitenstöße 2 der Strecke 1 verspannbaren, gelenkig gelagerten
Spannpratzen versehen. Dabei sind die dem einen Streckenstoß 2
zugeordneten Spannpratzen 8 mit Hilfe von im Gehäuse 7 parallel
zueinander angeordneter hydraulischer Spannzylinder 9 seitlich
gegen den Streckenstoß 2 ausfahrbar. Die Spannzylinder 9 stützen
sich in Gelenken an einem im Gehäuse 7 angeordneten Widerlager
10 ab und greifen mit ihren Kolbenstangen an einem die gelenkbe
weglichen Spannpratzen 8 tragenden balkenartigen Pratzenträger
11 in Anschlußgelenken an, so daß die hieran angeordneten Spann
pratzen 8 hydraulisch gegen den Streckenstoß 2 ausfahrbar sind.
Der Pratzenträger 11 ist nach Art eines Winkelbalkens ausge
führt, an dessen die Spannpratzen 8 tragendem Schenkel die
Spannzylinder 9 angreifen und der mit seinem in Streckenquer
richtung verlaufenden Schenkel 11' in einer Führung des Gehäu
ses 7 der Abspannvorrichtung teleskopartig geführt ist. Die dem
anderen Streckenstoß 2 zugeordneten Spannpratzen 8 sind nicht
hydraulisch gegen diesen Streckenstoß anstellbar, sondern mit
ihrem Pratzenträger 12 am Gehäuse 7 fest angeordnet, wobei hier
aber eine mechanische Verstellung des Pratzenträgers 12 in Sei
tenrichtung zu dem genannten Streckenstoß 2 hin möglich ist, wo
bei in der jeweiligen Ausstellposition der Pratzenträger 12 am
Gehäuse 7 festlegbar ist, z. B. mittels kräftiger Bolzen od. dgl.
Dies ist in Fig. 1 durch die Bolzenlochreihe 12' angedeutet. Die
Verspannung und Verankerung der Abspannvorrichtung 6 in der
Strecke 1 wird demgemäß dadurch bewirkt, daß die hydraulischen
Abspannzylinder 9 in Ausschubrichtung beaufschlagt werden, so
daß der Pratzenträger 11 mit den angeordneten Spannpratzen 8 ge
gen den betreffenden Streckenstoß 2 ausgefahren und zugleich die
am Pratzenträger 12 angeordneten Spannpratzen 8 gegen den ande
ren Streckenstoß 2 angestellt werden, wodurch eine feste Ver
spannung zwischen den beiden Streckenstößen 2 bewirkt wird.
Je nach Streckenbreite kann die Abspannvorrichtung 6 mit Ab
spannzylindern 9 unterschiedlicher Ausfahrlängen ausgerüstet
werden. Es besteht aber auch die Möglichkeit, das Widerlager 10
für den oder die hydraulischen Spannzylinder 9 im Gehäuse 7 in
unterschiedlichen Positionen mechanisch festzulegen oder aber
für das Widerlager 10 unterschiedlich breite Bauteile zu verwen
den, um in Anpassung an die jeweilige Streckenbreite die erfor
derlichen Spannwege zu erhalten. Im gezeigten Ausführungsbei
spiel befinden sich die Spannzylinder 9 mit dem Widerlager 10 in
einem Aufnahmeraum des Gehäuses 7, der zu dessen Oberseite hin
offen ist.
Die dargestellte Rückeinrichtung weist zu beiden Seiten der Ab
spannvorrichtung 6 jeweils eine Rückzylindereinheit 1 bzw. 11
mit zwei parallel zueinander angeordneten Rückzylindern 13 bzw.
14 auf, die aus doppeltwirkenden hydraulischen Zylindern beste
hen. Die beiden in Rückrichtung A vor der Abspannvorrichtung 6
angeordneten Rückzylinder 13 der Rückzylindereinheit I sind mit
ihren Zylinderteilen in Anschlußgelenken 15 an mit dem Gehäuse 7
der Abspannvorrichtung 6 verbundenen Gelenkanschlußteilen 16 an
geschlossen, während sie mit ihren Kolbenstangenköpfen in An
schlußgelenken 17 mit einer schlittenartigen Kupplungsvorrich
tung 18 verbunden sind. Die hydraulischen Rückzylinder 14 der in
Rückrichtung A hinter Abspannvorrichtung 6 befindlichen Rückzy
lindereinheit 2 sind in Anschlußgelenken 19 an den rückwärtigen
Enden jeweils eines Auslegers 20 angeschlossen, der im vorderen
Bereich über ein Gelenk 21 höhenverschwenkbar am Gehäuse 7 der
Abspannvorrichtung 6 gelagert ist. Die beiden Rückzylinder 14
sind mit ihren Kolbenstangen in Anschlußgelenken 17 an der ihnen
zugeordneten Kupplungsvorrichtung 18' angeschlossen, die zusam
men mit der Rückzylindereinheit 11 zwischen den zueinander pa
rallelen Auslegern 20 angeordnet ist.
Die Kupplungsvorrichtungen 18, 18' der beiden Rückzylinderein
heiten I und II sind zweckmäßig gleich ausgebildet und jeweils
als Schlitten ausgeführt, der sich an dem von der Gliederzahn
stange gebildeten Zugelement 3 führt, wobei die Schlitten auf
dem verbreiterten Zahnstangenfuß 4 verschieblich abgestützt sein
können. Mit Hilfe der Kupplungsvorrichtungen 18 und 18' können
die Rückzylinder der beiden Rückzylindereinheiten I und II so
mit der das Zugelement 3 bildenden Gliederzahnstange gekuppelt
werden, das beim Ausschub der hydraulischen Rückzylinder 13 bzw.
14 die Gliederzahnstange in Rückrichtung A um den Zylinderhub
mitgenommen und folglich der mit der Gliederzahnstange gekop
pelte Streckenförderer um einen Rückschritt in Rückrichtung A in
der Strecke 1 vorgezogen wird. Die zweckmäßig gleich ausgebilde
ten Kupplungsvorrichtungen 18 und 18' sind von bekannter Ausfüh
rung. Wie auch der DE 34 27 749 A1, auf deren Offenbarungsinhalt
hier verwiesen werden kann, zu entnehmen, weisen die Kupplungs
vorrichtungen 18 und 18' Mitnehmerklinken 22 auf, die nach Art
von zweiarmigen Schwingenhebeln ausgeführt sind, welche mit
Hilfe eines Betätigungselementes 23, hier eines Schalthebels um
eine Vertikalachse 24 schwenkbar gelagert sind, wobei in der in
Fig. 1 voll ausgezeichneten Position des Schalthebels die Mit
nehmerklinken 22 mit ihrem einen Hebelarm so im Eingriff mit der
Verzahnung der Gliederzahnstange 3 stehen, daß beim Ausschub der
Rückzylinder die Gliederzahnstange zusammen mit dem Streckenför
derer in Rückrichtung A mitgenommen wird. Die in Fig. 1 strich
punktierte Schaltstellung der Schalthebel 23 entspricht der Po
sition, in der die gesamte Rückeinrichtung in Rückrichtung A in
nerhalb der Strecke 1 nachgerückt werden kann. Die Anordnung ist
im übrigen, wie bekannt, so getroffen, daß beim Eingriff der
Mitnehmerklinken 22 in die Verzahnung der Gliederzahnstange die
Kupplung mit dieser in Ausschubrichtung der Rückzylinder vor
liegt, während eine Kupplung in Einschubrichtung der Rückzylin
der nicht gegeben ist, in dieser Bewegungsrichtung vielmehr die
Mitnehmerklinken 22 über die Verzahnung der Gliederzahnstange
hinweg laufen können.
In Fig. 2 ist das Schaltschema für die hydraulischen Rückzylin
der der beiden Rückzylindereinheiten I und II gezeigt. Beiden
Rückzylindereinheiten I und II ist eine gemeinsame Steuerventil
einheit 25 zugeordnet, die eingangsseitig an die hydraulische
Druckleitung P und den hydraulischen Rücklauf R und ausgangssei
tig über gesonderte Leitungsverbindungen 26 und 27 jeweils an
die Kolbenzylinderräume 13' bzw. 14' der Rückzylinderpaare 13
bzw. 14 angeschlossen ist, so daß die Rückzylinder der beiden
Rückzylindereinheiten I und II unabhängig voneinander in Aus
schubrichtung hydraulisch beaufschlagt werden können. Die auf
der Kolbenstangenseite der Rückzylinder 13 und 14 befindlichen
Ringzylinderräume 13'' und 14'' sind jeweils über Hydrauliklei
tungen 28 zu einem geschlossenen Hydrauliksystem kommunizierend
verbunden. In der in Fig. 2 gezeigten Schaltstellung der Steuer
ventileinheit 25 werden die beiden Zylinderräume 13' der Rückzy
lindergruppe I mit der Druckleitung P verbunden, während die Zy
linderräume 14' der anderen Rückzylindereinheit II über die Lei
tungsverbindungen 27 und die Steuerventileinheit 25 mit dem
Rücklauf R in Verbindung stehen, so daß nur die Rückzylinder 13
der Rückzylindereinheit I ausschieben. Beim Ausfahren der Rück
zylinder 13 wird die in deren Ringzylinderräumen 13'' befindli
che hydraulische Flüssigkeit verdrängt und über die Hydraulik
leitungen 28 in die Ringzylinderräume 14'' der Rückzylinder 14
der Rückzylindergruppe II eingeführt, so daß diese Rückzylinder
14 zwangsweise einschieben und damit in die Ausgangsposition für
die Durchführung des nächstfolgenden Rückschritts gebracht wer
den. Gleiches ist gegeben, wenn durch Umschaltung der Steuerven
tileinheit 25 die Rückzylinder 14 der Rückzylindereinheit II in
Ausschubrichtung beaufschlagt werden, um einen Rückschritt aus
zuführen. Hierbei wird die in den Ringzylinderräumen 14'' be
findliche Flüssigkeit in die Ringzylinderräume 13'' der Rückzy
linder der anderen Rückzylindereinheit I verdrängt, so daß deren
Rückzylinder 13 zwangsweise eingeschoben werden. Die Rückzylin
der der beiden Rückzylindereinheiten I und II sind demgemäß be
züglich ihrer Druckbeaufschlagung in Aus- und Einschubrichtung
gegenläufig zueinander gesteuert.
Um bei etwaigen Druckverlusten in dem abgeschlossenen kommuni
zierenden System Hydraulikflüssigkeit nachfüllen zu können, sind
die kommunizierenden Leitungsverbindungen 28, wie aus Fig. 2 er
sichtlich, an eine gemeinsame Fülleitung 29 angeschlossen, die
vor der Steuerventileinheit 25 über ein Füllventil 30 mit der
Druckleitung P verbunden ist, wobei in der Fülleitung 29 ein
Rückschlagventil 31 angeordnet ist.
Nach Vorstehendem ergibt sich für die in Fig. 1 gezeigte Rück
einrichtung folgende Arbeitsweise:
Um einen ersten Rückschritt in Rückrichtung A durchzuführen, werden durch entsprechende Schaltung der Steuerventileinheit 25 die beiden Rückzylinder 13 der Rückzylindereinheit I über die Leitungsverbindung 26 in Ausschubrichtung von dem hydraulischen Druckmedium beaufschlagt, so daß sie über ihre mit dem Zugele ment 3 gekuppelte Kupplungsvorrichtung 18 das Zugelement 3 zu sammen mit dem angekoppelten Streckenförderer um den Ausfahrhub der Rückzylinder 13 in Rückrichtung A mitgenommen wird. Hierbei wird die in den Ringzylinderräumen 13'' befindliche Druckflüs sigkeit, wie beschrieben, über die Leitungsverbindungen 28 in die Ringzylinderräume 14'' der Rückzylinder 14 der rückwärtigen Rückzylindereinheit II verdrängt, so daß diese Rückzylinder 14 unter Mitnahme der in diese Bewegungsrichtung nicht mit dem Zug element bzw. der Gliederzahnstange 3 gekuppelten Kupplungsvor richtung 18' zwangsweise einschieben. Nach Durchführung dieses Rückschritts werden dann durch Umschaltung der Steuerventilein heit 25 die Kolbenzylinderräume 14' der Rückzylindereinheit II mit der hydraulischen Druckleitung P verbunden, so daß diese Rückzylinder 14 aus fahren und dabei die in dieser Bewegungsrich tung mit dem Zugelement 3 gekuppelte Kupplungsvorrichtung 18' zusammen mit dem angehängten Streckenförderer um einen weiteren Rückschritt in Rückrichtung A mitnehmen, wobei die Hydraulik flüssigkeit aus den Ringzylinderräumen 14'' über die kommunizie renden Leitungsverbindungen 28 in die Ringzylinderräume 13'' der Rückzylindereinheit I verdrängt werden, so daß deren Rückzylin der 13 zwangsweise einschieben und dabei die Kupplungsvorrich tung 18 in Richtung auf die im Abspannzustand befindliche Ab spannvorrichtung 6 zurückziehen, die in dieser Bewegungsrichtung keine Kupplungsverbindung mit dem Zugelement 3 aufweist. Diese Arbeitsvorgänge mit wechselnder Druckbeaufschlagung der Rückzy linder der Rückzylindereinheiten I und II wiederholen sich, bis der Streckenförderer um ein von der Länge des Zugelementes 3 be stimmtes Maß, welches ein Mehr- oder Vielfaches der einzelnen Rückschritte beträgt, in Rückrichtung A innerhalb der Strecke 1 gerückt worden ist.
Um einen ersten Rückschritt in Rückrichtung A durchzuführen, werden durch entsprechende Schaltung der Steuerventileinheit 25 die beiden Rückzylinder 13 der Rückzylindereinheit I über die Leitungsverbindung 26 in Ausschubrichtung von dem hydraulischen Druckmedium beaufschlagt, so daß sie über ihre mit dem Zugele ment 3 gekuppelte Kupplungsvorrichtung 18 das Zugelement 3 zu sammen mit dem angekoppelten Streckenförderer um den Ausfahrhub der Rückzylinder 13 in Rückrichtung A mitgenommen wird. Hierbei wird die in den Ringzylinderräumen 13'' befindliche Druckflüs sigkeit, wie beschrieben, über die Leitungsverbindungen 28 in die Ringzylinderräume 14'' der Rückzylinder 14 der rückwärtigen Rückzylindereinheit II verdrängt, so daß diese Rückzylinder 14 unter Mitnahme der in diese Bewegungsrichtung nicht mit dem Zug element bzw. der Gliederzahnstange 3 gekuppelten Kupplungsvor richtung 18' zwangsweise einschieben. Nach Durchführung dieses Rückschritts werden dann durch Umschaltung der Steuerventilein heit 25 die Kolbenzylinderräume 14' der Rückzylindereinheit II mit der hydraulischen Druckleitung P verbunden, so daß diese Rückzylinder 14 aus fahren und dabei die in dieser Bewegungsrich tung mit dem Zugelement 3 gekuppelte Kupplungsvorrichtung 18' zusammen mit dem angehängten Streckenförderer um einen weiteren Rückschritt in Rückrichtung A mitnehmen, wobei die Hydraulik flüssigkeit aus den Ringzylinderräumen 14'' über die kommunizie renden Leitungsverbindungen 28 in die Ringzylinderräume 13'' der Rückzylindereinheit I verdrängt werden, so daß deren Rückzylin der 13 zwangsweise einschieben und dabei die Kupplungsvorrich tung 18 in Richtung auf die im Abspannzustand befindliche Ab spannvorrichtung 6 zurückziehen, die in dieser Bewegungsrichtung keine Kupplungsverbindung mit dem Zugelement 3 aufweist. Diese Arbeitsvorgänge mit wechselnder Druckbeaufschlagung der Rückzy linder der Rückzylindereinheiten I und II wiederholen sich, bis der Streckenförderer um ein von der Länge des Zugelementes 3 be stimmtes Maß, welches ein Mehr- oder Vielfaches der einzelnen Rückschritte beträgt, in Rückrichtung A innerhalb der Strecke 1 gerückt worden ist.
Es ist erkennbar, daß bei der vorstehend beschriebenen Arbeits
weise die Rückzylinder der beiden Rückzylindereinheiten I und II
bezüglich ihrer Druckbeaufschlagung in Aus- und Einschubrichtung
gegenläufig zueinander arbeiten, so daß jeweils beim Ausschub
der Rückzylinder der einen Rückzylindereinheit die Rückzylinder
der anderen Rückzylindereinheit durch die kommunizierende Ver
bindung der Ringzylinderräume zwangsweise eingefahren und in
eine Ausgangsposition gebracht werden, in der durch ihre Druck
beaufschlagung in Ausschubrichtung der nächstfolgende Rück
schritt durchgeführt werden kann. Damit ist es möglich, die ein
zelnen Rückschritte ohne nennenswerte Zeitverzögerung in rascher
Aufeinanderfolge durchzuführen und demgemäß den Streckenförderer
zügig in der Strecke 1 zu rücken.
Sobald die Länge des von der Gliederzahnstange gebildeten Zug
elementes 3 nach einer vorgegebenen Anzahl an Rückschritten er
schöpft ist, kann die gesamte Rückeinrichtung in Streckenrich
tung bzw. in Rückrichtung A nachgeführt werden. Hierzu werden
die hydraulischen Spannzylinder 9 eingefahren, so daß die Ab
spannvorrichtung 6 ihre Widerlagerfunktion für die Rückzylinder
der Rückzylindereinheiten I und II verliert und nunmehr über die
Rückzylindereinheiten I und II und den ihnen zugeordneten Kupp
lungsvorrichtungen 18 und 18' in Rückrichtung A nachgeholt wer
den kann. Zu diesem Zweck werden die aus den Schalthebeln beste
henden Betätigungselemente 23 der Kupplungsvorrichtungen 18 und
18' in die strichpunktiert angedeutete Schaltposition gebracht,
in der die als zweiarmige Schwingen ausgebildeten Mitnehmerklin
ken mit ihrem anderen Hebelarm in die Verzahnung der Glieder
zahnstange eingreifen, wobei in dieser Kupplungsstellung die
Kupplung der Rückzylindereinheiten I und II mit der Gliederzahn
stange nur in Einschubrichtung der Rückzylinder, nicht aber in
deren Ausschubrichtung vorliegt. Durch wechselweise Druckbeauf
schlagung der Rückzylinder der beiden Rückzylindereinheiten I
und II kann dann die gesamte Rückeinrichtung in der Strecke in
Rückrichtung A nachgeführt werden, wobei das von der Glieder
zahnstange gebildete Zugelement 3 nicht mitgeführt wird und ent
sprechend der Streckenförderer in seiner Lage verbleibt, bis die
Rückeinrichtung wieder bis in Nähe des in Rückrichtung vorderen
Endes des Zugelementes 3 vorgezogen worden ist, von wo aus dann
nach erneuter Verspannung der Abspannvorrichtung 6 in der
Strecke 1 der Streckenförderer mit Hilfe des Zugelementes 3 über
den nächst folgenden Weg, der von der Länge des Zugelements ab
hängt, gerückt wird.
Es versteht sich, daß die Erfindung auf das vorstehend beschrie
bene Ausführungsbeispiel nicht beschränkt ist, dieses in ver
schiedener Hinsicht Änderungen erfahren kann, ohne den Rahmen
der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise kann die erfindungs
gemäße Rückeinrichtung auch zum Rücken von anderen Arbeitsma
schinen und Schwergeräten u. dgl. in untertägigen Strecken einge
setzt werden. Die den beiden Rückzylindereinheiten I und II zu
geordnete Steuerventileinheit 25 kann handbetätigt oder auch
fernbetätigt sein, z. B. auf elektromagnetischem Wege. Möglich
ist auch eine automatische Betätigung der Betätigungselemente 23
der beiden Kupplungsvorrichtungen 18 und 18' in der Weise, daß
sie bei der Verspannung der Abspannvorrichtung 6 in der Strecke
1 durch Ausfahren der Spannzylinder 9 automatisch in die Schalt
stellung gebracht werden, in der das Rücken des Streckenförderer
od. dgl. in der vorstehend beschriebenen Weise mit Hilfe der
wechselweise arbeitenden Rückzylindereinheiten I und II erfolgen
kann, während die Kupplungsvorrichtungen 18 und 18' beim Aufhe
ben der Verspannung durch Einfahren der Spannzylinder 9 automa
tisch in die Schaltposition gebracht werden, in der das Nachrüc
ken der gesamten Rückeinrichtung in Rückrichtung A in der be
schriebenen Weise erfolgen kann.
Claims (12)
1. Einrichtung zum Rücken eines Streckenförderers oder einer
sonstigen Arbeitsmaschine od. dgl. in untertägigen Strecken,
mit einer in der Strecke abspannbaren, ein Widerlager für
hydraulische Rückzylinder bildenden Abspannvorrichtung, wo
bei die Rückzylinder über eine lösbare Kupplungsvorrichtung
mit einem mit dem Streckenförderer od. dgl. zur Mitnahme ge
koppelten, nach Art einer Gliederkette ausgebildeten Zugele
ment kuppelbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß
in Rückrichtung (Pfeil A) im Abstand zueinander zwei Rückzy
lindereinheiten (I, II) mit jeweils zugeordneter schaltbarer
Kupplungsvorrichtung (18, 18') vorgesehen sind, wobei die
Rückzylinder (13, 14) der beiden Rückzylindereinheiten (I,
II) bezüglich ihrer Druckbeaufschlagung in Aus- und Einschu
brichtung gegenläufig zueinander betätigt sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Rückzylindereinheiten (I, II) zu beiden
Seiten der Abspannvorrichtung (6) angeordnet und jeweils mit
dieser gekoppelt sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet,daß jede Rückzylindereinheit (I, II) aus zwei
zueinander parallelen, doppeltwirkenden Rückzylindern (13,
14) besteht, die beiderseits des Zugelementes (3) angeordnet
sind.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rückzylinder (13, 14) der
beiden Rückzylindereinheiten (I, II) mit ihren Ringzylinder
räumen (13'', 14'') untereinander kommunizierend verbunden
und auf ihren Kolbenzylinderräumen (13', 14') unabhängig
voneinander in Ausschubrichtung beaufschlagbar sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß die beiden Rückzylindereinheiten (I, II) über
eine gemeinsame Steuerventileinheit (25) betätigbar sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die die Ringzylinderräume (13'', 14'')
kommunizierend verbindende Hydraulikleitung (28) über ein
Füllventil (30) an eine hydraulische Befülleitung (29) ange
schlossen ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Zugelement (3) aus einer
Gliederzahnstange besteht und die Kupplungsvorrichtungen
(18, 18') mit in deren Verzahnung einfassenden, vorzugsweise
federbelasteten Mitnehmerklinken (22) mit zugeordneten Betä
tigungselementen (23), wie insbesondere Schalthebeln, verse
hen sind.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß die Gliederzahnstange mit einem auf der
Streckensohle aufliegenden verbreiterten Zahnfuß (4) verse
hen ist, auf dem die Kupplungsvorrichtungen (18, 18') nach
Art eines Schlittens laufen.
9. Einrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Längenabschnitte (3') der Glieder
zahnstange über Kupplungsbolzen oder Knebel (5) begrenzt
winkelbeweglich zugfest verbunden sind.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abspannvorrichtung (6) mit
gegen die Seitenstöße (2) der Strecke (1) mittels eines oder
mehrerer hydraulische Spannzylinder (9) verspannbaren, vor
zugsweise gelenkig gelagerten Spannpratzen (8) versehen ist.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abspannvorrichtung (6) an
ihrer in Rückrichtung (Pfeil A) hinten liegenden Seite hö
henverstellbar an ihr angeordnete Ausleger (20) aufweist, an
denen sich die Rückzylinder (14) der betreffenden Rückzylin
dereinheit (II) abstützen, die mit ihrer Kupplungsvorrich
tung (18') zwischen den beiden Auslegern (20) angeordnet
ist.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kupplungsvorrichtungen (18,
18') der beiden Rückzylindereinheiten (I, II) in Abhängig
keit vom Verspannungszustand der Abspannvorrichtung (6) ge
steuert sind.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997134439 DE19734439C2 (de) | 1997-08-08 | 1997-08-08 | Einrichtung zum Rücken eines Streckenförderers oder dgl. in untertägigen Strecken |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1997134439 DE19734439C2 (de) | 1997-08-08 | 1997-08-08 | Einrichtung zum Rücken eines Streckenförderers oder dgl. in untertägigen Strecken |
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---|---|
DE19734439A1 true DE19734439A1 (de) | 1999-02-11 |
DE19734439C2 DE19734439C2 (de) | 2001-09-13 |
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ID=7838434
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19734439C2 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3427749A1 (de) * | 1983-11-30 | 1985-06-05 | Fa. August Thiele, 5860 Iserlohn | Vorrichtung zum vorziehen von streckenfoerderern oder dergleichen |
DE9102177U1 (de) * | 1990-03-15 | 1991-05-23 | Schumacher, Ludger, 4354 Datteln, De |
-
1997
- 1997-08-08 DE DE1997134439 patent/DE19734439C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3427749A1 (de) * | 1983-11-30 | 1985-06-05 | Fa. August Thiele, 5860 Iserlohn | Vorrichtung zum vorziehen von streckenfoerderern oder dergleichen |
DE9102177U1 (de) * | 1990-03-15 | 1991-05-23 | Schumacher, Ludger, 4354 Datteln, De |
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Publication number | Publication date |
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DE19734439C2 (de) | 2001-09-13 |
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