DE19734439A1 - Einrichtung zum Rücken eines Streckenförderers o. dgl. in untertägigen Strecken - Google Patents

Einrichtung zum Rücken eines Streckenförderers o. dgl. in untertägigen Strecken

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Rücken eines Streckenförderers oder sonstiger Arbeitsmaschinen in untertägi­ gen Strecken, mit einer in der Strecke abspannbaren, ein Wider­ lager für hydraulische Rückzylinder bildenden Abspannvorrich­ tung, wobei die Rückzylinder über eine lösbare Kupplungsvorrich­ tung mit einem mit dem Streckenförderer od. dgl. zur Mitnahme ge­ koppelten, nach Art einer Gliederkette ausgebildeten Zugelement kuppelbar sind.
Rückeinrichtungen dieser Art sind in verschiedenen Ausführungen bekannt und vor allem für das Rücken von Streckenförderern in Bergbau-Untertagestrecken gebräuchlich. Beispielsweise ist aus der DE 34 27 749 A1 eine Rückeinrichtung bekannt, die als Zug­ element für das Vorziehen des Streckenförderers eine Zugkette verwendet und bei der die aus einem Zylinderpaar bestehende Rückzylindereinheit in einem auf der Streckensohle aufliegenden flachen Gehäuse angeordnet ist, in welchem sich ein die Kupp­ lungsvorrichtung aufweisender Schlitten in Rückrichtung und Ge­ genrichtung führt, an dem die Rückzylinder in Gelenken ange­ schlossen sind. Die Kupplungsvorrichtung besteht aus federbe­ lasteten schwenkbaren Mitnehmerklinken, die in vertikale Ketten­ glieder der Zugkette eingreifen und dadurch die Kupplung der Rückzylinder mit der Zugkette in Rückrichtung des Streckenförde­ rers herstellen. Für die Abspannvorrichtung werden zwischen Streckensohle und Streckenfirste verspannbare hydraulische Ab­ spannstempel verwendet.
Die bekannten Rückeinrichtungen der genannten Art sind so ausge­ bildet, daß nach jedem Rückschritt zunächst die hydraulischen Rückzylinder ohne Mitnahme der Zugkette wieder eingefahren wer­ den müssen, um den die Kupplungsvorrichtung tragenden Schlitten in die Ausgangsstellung zurückzuführen, von der aus dann der nächstfolgende Rückschritt ausgeführt werden kann. Bei dieser Arbeitsweise ergeben sich zwischen den einzelnen Rückschritten verhältnismäßig lange Totzeiten, so daß der Zeitaufwand für das Rücken des Streckenförderers in Streckenrichtung verhältnismäßig groß ist.
Aufgabe der Erfindung ist es vor allem, eine verbesserte Rück­ einrichtung zu schaffen, mit der sich der Rückvorgang in Streckenrichtung ohne Inkaufnahme der genannten Totzeiten zügig und beschleunigt durchführen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in Rück­ richtung im Abstand zueinander zwei Rückzylindereinheiten mit jeweils zugeordneter schaltbarer Kupplungsvorrichtung vorgesehen sind, wobei die Rückzylinder der beiden Rückzylindereinheiten bezüglich ihrer Druckbeaufschlagung in Aus- und Einschubrichtung gegenläufig zueinander betätigbar sind. Vorzugsweise sind die beiden Rückzylindereinheiten zu beiden Seiten der Abspannvor­ richtung angeordnet und jeweils mit dieser gekoppelt. Jede Rück­ zylindereinheit weist zweckmäßig zwei zueinander parallele, dop­ peltwirkende Rückzylinder auf, die beiderseits des Zugelementes angeordnet sind.
Bei der erfindungsgemäßen Rückeinrichtung stehen also für den Rückvorgang in Streckenrichtung zwei Rückzylindereinheiten zur Verfügung, so daß sich der Rückvorgang in rascher Taktfolge durchführen läßt, da jeweils bei einem von der einen Rückzylin­ dereinheit durchgeführten Rückschritt die andere Rückzylinder­ einheit wieder in die Ausgangsstellung zurückgebracht wird, von der aus dann am Ende dieses Rückschritts sofort, d. h. ohne nen­ nenswerte Zeitverzögerung der nächstfolgende Rückschritt durch­ geführt werden kann. Damit ist ein zügiges Rücken und rasches Umsetzen des Streckenförderers oder einer sonstigen Arbeitsma­ schine od. dgl. ohne nennenswerte Verlustzeiten möglich.
Nach einem weiteren wesentlichen Erfindungsmerkmal sind die Rückzylinder der beiden Rückzylindereinheiten mit ihren Ringzy­ linderräumen untereinander kommunizierend verbunden und auf ihren Kolbenzylinderräumen unabhängig voneinander in Ausschub­ richtung beaufschlagbar, wobei die beiden Rückzylindereinheiten zweckmäßig über eine gemeinsame Steuerventileinheit steuerbar bzw. betätigbar sind. Mit diesen Gestaltungsmerkmalen ergibt sich ein besonders einfaches, funktionssicheres hydraulisches System, bei dem jeweils dann, wenn die eine Rückzylindereinheit unter Ausschub ihrer Rückzylinder einen Rückschritt ausführt, die in den Ringzylinderräumen dieser Rückzylinder vorhandene Hydraulikflüssigkeit über die kommunizierende Leitungsverbindung in die Ringräume der Rückzylinder der anderen, inaktiven Rückzy­ lindereinheit verdrängt wird, so daß deren Rückzylinder einge­ schoben werden und damit automatisch in die eingefahrene Aus­ gangsposition gelangen, von der aus dann der nächstfolgende Rückschritt durchgeführt werden kann. Beide Rückzylindereinhei­ ten werden also wechselweise in die Ausgangsstellung zurückge­ führt, wenn jeweils die andere Rückzylindereinheit den Rück­ schritt ausführt. Die Ringzylinderräume aller Rückzylinder der Rückzylindereinrichtungen bilden demgemäß ein geschlossenes kom­ munizierendes System, das zweckmäßig zum Ausgleich von Flüssig­ keitsverlusten über eine hydraulische Befüllungsleitung mit zu­ geordnetem Füllventil ständig im Füllzustand gehalten wird.
Bei der erfindungsgemäßen Rückeinrichtung wird für das Zugele­ ment zweckmäßig eine Gliederzahnstange mit Verzahnung verwendet, wobei die Kupplungsvorrichtungen mit in die Verzahnung der Glie­ derzahnstange seitlich einfassenden, vorzugsweise federbelaste­ ten, Mitnehmerklinken mit zugeordneten Schaltelementen, wie ins­ besondere Schalthebeln, versehen sind. Die Gliederzahnstange weist vorteilhafterweise einen auf der Streckensohle aufliegen­ den verbreiterten Zahnstangenfuß auf, auf dem die Kupplungsvor­ richtungen nach Art eines Schlittens laufen. Die in Strecken­ richtung durch die Rückeinrichtung hindurchgeführte Gliederzahn­ stange besteht aus einzelnen Längenabschnitten, die zweckmäßig winkelbeweglich über Kupplungsbolzen oder Knebel u. dgl. zugfest verbunden werden, wobei die Winkelbeweglichkeit eine Anpassung der Gliederzahnstange an Unebenheiten der Streckensohle oder aber auch einen Kurvenverlauf der Gliederzahnstange zuläßt. Die Kupplungsvorrichtungen sind entlang der Gliederzahnstange an dieser geführt.
Es empfiehlt sich, für die erfindungsgemäße Rückeinrichtung eine Abspannvorrichtung vorzusehen, die mit gegen die Seitenstöße der Strecke mittels eines oder mehrerer hydraulischer Spannzylinder verspannbaren, vorzugsweise gelenkig gelagerten Spannpratzen versehen ist. Die mit Hilfe der Rückzylindereinheiten in der Strecke nachführbare Abspannvorrichtung weist zweckmäßig an ihrer in Rückrichtung hinten liegenden Seite höhenverschwenkbar an ihr angeordnete Ausleger auf, an denen sich die Rückzylinder der betreffenden Rückzylindereinheit in Gelenken abstützen, wo­ bei diese Rückzylindereinheit mit der ihr zugeordneten Kupp­ lungsvorrichtung zwischen den beiden Auslegern angeordnet ist. Über die Auslegerkopplung wird für die hier befindliche Rückein­ heit nebst Kupplungsvorrichtung ein ausreichender Freiraum für die Durchführung des Rückschritts durch diese Rückzylinderein­ heit geschaffen.
Weitere Gestaltungsmerkmale der erfindungsgemäßen Rückeinrich­ tung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Rückeinrichtung innerhalb einer Untertagestrecke in Draufsicht;
Fig. 2 einen hydraulischen Schaltplan für die beiden Rückzylindereinheiten der Rückeinrichtung gem. Fig. 1.
In Fig. 1 ist die Rückeinrichtung in ihrer Arbeitslage innerhalb der untertägigen Strecke 1 zwischen deren beiden Seitenstößen 2 gezeigt, wobei durch den Pfeil A die Rückrichtung entsprechend dem Streckenverlauf angegeben ist. Der mit Hilfe der Rückein­ richtung in Rückrichtung A in der Strecke 1 vorziehbare Stre­ ckenförderer ist aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht ge­ zeigt. Er besteht im allgemeinen aus einem Kettenkratzförderer, der insbesondere in untertägigen Abbaustrecken eines Gewinnungs­ strebs in Streckenlängsrichtung mitgeführt werden muß, wie dies bekannt ist. Zu diesem Zweck ist der Streckenförderer mit einem in Streckenrichtung, also in Rückrichtung A verlaufenden, nach Art einer Gliederkette ausgebildeten Zugelement 3 gekoppelt, das im gezeigten bevorzugten Ausführungsbeispiel aus einer Glieder­ zahnstange besteht, die mit einem verbreiterten Zahnstangenfuß 4 auf der Streckensohle aufliegt. Die das Zugelement 3 bildende Gliederzahnstange setzt sich aus einzelnen Längenabschnitten 31 zusammen, die endseitig am Zahnstangenfuß zugfest, und zweckmä­ ßig begrenzt in Höhen- und Seitenrichtung winkelbeweglich ver­ bunden sind, im gezeigten Ausführungsbeispiel mit Hilfe von Kne­ belbolzen 5, die in Bolzentaschen am Zahnfuß eingelegt werden. Das von der Gliederzahnstange gebildete Zugelement 3 ist längs durch die Rückeinrichtung hindurchgeführt und weist eine Länge auf, die zumindest ein Mehr- oder Vielfaches der Länge der ein­ zelnen Rückschritte entspricht.
Die Rückeinrichtung weist eine Abspannvorrichtung 6 auf, mit der die Rückeinrichtung in der Strecke 1 verspannt und festgelegt werden kann, so daß sie das Rückwiderlager für die Rückzylinder bilden kann. Die Abspannvorrichtung 6 weist ein auf der Stre­ ckensohle aufliegendes und die Gliederzahnstange 3 quer über­ greifendes flaches Gehäuse 7 auf und ist mit gegen die beiden Seitenstöße 2 der Strecke 1 verspannbaren, gelenkig gelagerten Spannpratzen versehen. Dabei sind die dem einen Streckenstoß 2 zugeordneten Spannpratzen 8 mit Hilfe von im Gehäuse 7 parallel zueinander angeordneter hydraulischer Spannzylinder 9 seitlich gegen den Streckenstoß 2 ausfahrbar. Die Spannzylinder 9 stützen sich in Gelenken an einem im Gehäuse 7 angeordneten Widerlager 10 ab und greifen mit ihren Kolbenstangen an einem die gelenkbe­ weglichen Spannpratzen 8 tragenden balkenartigen Pratzenträger 11 in Anschlußgelenken an, so daß die hieran angeordneten Spann­ pratzen 8 hydraulisch gegen den Streckenstoß 2 ausfahrbar sind. Der Pratzenträger 11 ist nach Art eines Winkelbalkens ausge­ führt, an dessen die Spannpratzen 8 tragendem Schenkel die Spannzylinder 9 angreifen und der mit seinem in Streckenquer­ richtung verlaufenden Schenkel 11' in einer Führung des Gehäu­ ses 7 der Abspannvorrichtung teleskopartig geführt ist. Die dem anderen Streckenstoß 2 zugeordneten Spannpratzen 8 sind nicht hydraulisch gegen diesen Streckenstoß anstellbar, sondern mit ihrem Pratzenträger 12 am Gehäuse 7 fest angeordnet, wobei hier aber eine mechanische Verstellung des Pratzenträgers 12 in Sei­ tenrichtung zu dem genannten Streckenstoß 2 hin möglich ist, wo­ bei in der jeweiligen Ausstellposition der Pratzenträger 12 am Gehäuse 7 festlegbar ist, z. B. mittels kräftiger Bolzen od. dgl. Dies ist in Fig. 1 durch die Bolzenlochreihe 12' angedeutet. Die Verspannung und Verankerung der Abspannvorrichtung 6 in der Strecke 1 wird demgemäß dadurch bewirkt, daß die hydraulischen Abspannzylinder 9 in Ausschubrichtung beaufschlagt werden, so daß der Pratzenträger 11 mit den angeordneten Spannpratzen 8 ge­ gen den betreffenden Streckenstoß 2 ausgefahren und zugleich die am Pratzenträger 12 angeordneten Spannpratzen 8 gegen den ande­ ren Streckenstoß 2 angestellt werden, wodurch eine feste Ver­ spannung zwischen den beiden Streckenstößen 2 bewirkt wird.
Je nach Streckenbreite kann die Abspannvorrichtung 6 mit Ab­ spannzylindern 9 unterschiedlicher Ausfahrlängen ausgerüstet werden. Es besteht aber auch die Möglichkeit, das Widerlager 10 für den oder die hydraulischen Spannzylinder 9 im Gehäuse 7 in unterschiedlichen Positionen mechanisch festzulegen oder aber für das Widerlager 10 unterschiedlich breite Bauteile zu verwen­ den, um in Anpassung an die jeweilige Streckenbreite die erfor­ derlichen Spannwege zu erhalten. Im gezeigten Ausführungsbei­ spiel befinden sich die Spannzylinder 9 mit dem Widerlager 10 in einem Aufnahmeraum des Gehäuses 7, der zu dessen Oberseite hin offen ist.
Die dargestellte Rückeinrichtung weist zu beiden Seiten der Ab­ spannvorrichtung 6 jeweils eine Rückzylindereinheit 1 bzw. 11 mit zwei parallel zueinander angeordneten Rückzylindern 13 bzw.
14 auf, die aus doppeltwirkenden hydraulischen Zylindern beste­ hen. Die beiden in Rückrichtung A vor der Abspannvorrichtung 6 angeordneten Rückzylinder 13 der Rückzylindereinheit I sind mit ihren Zylinderteilen in Anschlußgelenken 15 an mit dem Gehäuse 7 der Abspannvorrichtung 6 verbundenen Gelenkanschlußteilen 16 an­ geschlossen, während sie mit ihren Kolbenstangenköpfen in An­ schlußgelenken 17 mit einer schlittenartigen Kupplungsvorrich­ tung 18 verbunden sind. Die hydraulischen Rückzylinder 14 der in Rückrichtung A hinter Abspannvorrichtung 6 befindlichen Rückzy­ lindereinheit 2 sind in Anschlußgelenken 19 an den rückwärtigen Enden jeweils eines Auslegers 20 angeschlossen, der im vorderen Bereich über ein Gelenk 21 höhenverschwenkbar am Gehäuse 7 der Abspannvorrichtung 6 gelagert ist. Die beiden Rückzylinder 14 sind mit ihren Kolbenstangen in Anschlußgelenken 17 an der ihnen zugeordneten Kupplungsvorrichtung 18' angeschlossen, die zusam­ men mit der Rückzylindereinheit 11 zwischen den zueinander pa­ rallelen Auslegern 20 angeordnet ist.
Die Kupplungsvorrichtungen 18, 18' der beiden Rückzylinderein­ heiten I und II sind zweckmäßig gleich ausgebildet und jeweils als Schlitten ausgeführt, der sich an dem von der Gliederzahn­ stange gebildeten Zugelement 3 führt, wobei die Schlitten auf dem verbreiterten Zahnstangenfuß 4 verschieblich abgestützt sein können. Mit Hilfe der Kupplungsvorrichtungen 18 und 18' können die Rückzylinder der beiden Rückzylindereinheiten I und II so mit der das Zugelement 3 bildenden Gliederzahnstange gekuppelt werden, das beim Ausschub der hydraulischen Rückzylinder 13 bzw. 14 die Gliederzahnstange in Rückrichtung A um den Zylinderhub mitgenommen und folglich der mit der Gliederzahnstange gekop­ pelte Streckenförderer um einen Rückschritt in Rückrichtung A in der Strecke 1 vorgezogen wird. Die zweckmäßig gleich ausgebilde­ ten Kupplungsvorrichtungen 18 und 18' sind von bekannter Ausfüh­ rung. Wie auch der DE 34 27 749 A1, auf deren Offenbarungsinhalt hier verwiesen werden kann, zu entnehmen, weisen die Kupplungs­ vorrichtungen 18 und 18' Mitnehmerklinken 22 auf, die nach Art von zweiarmigen Schwingenhebeln ausgeführt sind, welche mit Hilfe eines Betätigungselementes 23, hier eines Schalthebels um eine Vertikalachse 24 schwenkbar gelagert sind, wobei in der in Fig. 1 voll ausgezeichneten Position des Schalthebels die Mit­ nehmerklinken 22 mit ihrem einen Hebelarm so im Eingriff mit der Verzahnung der Gliederzahnstange 3 stehen, daß beim Ausschub der Rückzylinder die Gliederzahnstange zusammen mit dem Streckenför­ derer in Rückrichtung A mitgenommen wird. Die in Fig. 1 strich­ punktierte Schaltstellung der Schalthebel 23 entspricht der Po­ sition, in der die gesamte Rückeinrichtung in Rückrichtung A in­ nerhalb der Strecke 1 nachgerückt werden kann. Die Anordnung ist im übrigen, wie bekannt, so getroffen, daß beim Eingriff der Mitnehmerklinken 22 in die Verzahnung der Gliederzahnstange die Kupplung mit dieser in Ausschubrichtung der Rückzylinder vor­ liegt, während eine Kupplung in Einschubrichtung der Rückzylin­ der nicht gegeben ist, in dieser Bewegungsrichtung vielmehr die Mitnehmerklinken 22 über die Verzahnung der Gliederzahnstange hinweg laufen können.
In Fig. 2 ist das Schaltschema für die hydraulischen Rückzylin­ der der beiden Rückzylindereinheiten I und II gezeigt. Beiden Rückzylindereinheiten I und II ist eine gemeinsame Steuerventil­ einheit 25 zugeordnet, die eingangsseitig an die hydraulische Druckleitung P und den hydraulischen Rücklauf R und ausgangssei­ tig über gesonderte Leitungsverbindungen 26 und 27 jeweils an die Kolbenzylinderräume 13' bzw. 14' der Rückzylinderpaare 13 bzw. 14 angeschlossen ist, so daß die Rückzylinder der beiden Rückzylindereinheiten I und II unabhängig voneinander in Aus­ schubrichtung hydraulisch beaufschlagt werden können. Die auf der Kolbenstangenseite der Rückzylinder 13 und 14 befindlichen Ringzylinderräume 13'' und 14'' sind jeweils über Hydrauliklei­ tungen 28 zu einem geschlossenen Hydrauliksystem kommunizierend verbunden. In der in Fig. 2 gezeigten Schaltstellung der Steuer­ ventileinheit 25 werden die beiden Zylinderräume 13' der Rückzy­ lindergruppe I mit der Druckleitung P verbunden, während die Zy­ linderräume 14' der anderen Rückzylindereinheit II über die Lei­ tungsverbindungen 27 und die Steuerventileinheit 25 mit dem Rücklauf R in Verbindung stehen, so daß nur die Rückzylinder 13 der Rückzylindereinheit I ausschieben. Beim Ausfahren der Rück­ zylinder 13 wird die in deren Ringzylinderräumen 13'' befindli­ che hydraulische Flüssigkeit verdrängt und über die Hydraulik­ leitungen 28 in die Ringzylinderräume 14'' der Rückzylinder 14 der Rückzylindergruppe II eingeführt, so daß diese Rückzylinder 14 zwangsweise einschieben und damit in die Ausgangsposition für die Durchführung des nächstfolgenden Rückschritts gebracht wer­ den. Gleiches ist gegeben, wenn durch Umschaltung der Steuerven­ tileinheit 25 die Rückzylinder 14 der Rückzylindereinheit II in Ausschubrichtung beaufschlagt werden, um einen Rückschritt aus­ zuführen. Hierbei wird die in den Ringzylinderräumen 14'' be­ findliche Flüssigkeit in die Ringzylinderräume 13'' der Rückzy­ linder der anderen Rückzylindereinheit I verdrängt, so daß deren Rückzylinder 13 zwangsweise eingeschoben werden. Die Rückzylin­ der der beiden Rückzylindereinheiten I und II sind demgemäß be­ züglich ihrer Druckbeaufschlagung in Aus- und Einschubrichtung gegenläufig zueinander gesteuert.
Um bei etwaigen Druckverlusten in dem abgeschlossenen kommuni­ zierenden System Hydraulikflüssigkeit nachfüllen zu können, sind die kommunizierenden Leitungsverbindungen 28, wie aus Fig. 2 er­ sichtlich, an eine gemeinsame Fülleitung 29 angeschlossen, die vor der Steuerventileinheit 25 über ein Füllventil 30 mit der Druckleitung P verbunden ist, wobei in der Fülleitung 29 ein Rückschlagventil 31 angeordnet ist.
Nach Vorstehendem ergibt sich für die in Fig. 1 gezeigte Rück­ einrichtung folgende Arbeitsweise:
Um einen ersten Rückschritt in Rückrichtung A durchzuführen, werden durch entsprechende Schaltung der Steuerventileinheit 25 die beiden Rückzylinder 13 der Rückzylindereinheit I über die Leitungsverbindung 26 in Ausschubrichtung von dem hydraulischen Druckmedium beaufschlagt, so daß sie über ihre mit dem Zugele­ ment 3 gekuppelte Kupplungsvorrichtung 18 das Zugelement 3 zu­ sammen mit dem angekoppelten Streckenförderer um den Ausfahrhub der Rückzylinder 13 in Rückrichtung A mitgenommen wird. Hierbei wird die in den Ringzylinderräumen 13'' befindliche Druckflüs­ sigkeit, wie beschrieben, über die Leitungsverbindungen 28 in die Ringzylinderräume 14'' der Rückzylinder 14 der rückwärtigen Rückzylindereinheit II verdrängt, so daß diese Rückzylinder 14 unter Mitnahme der in diese Bewegungsrichtung nicht mit dem Zug­ element bzw. der Gliederzahnstange 3 gekuppelten Kupplungsvor­ richtung 18' zwangsweise einschieben. Nach Durchführung dieses Rückschritts werden dann durch Umschaltung der Steuerventilein­ heit 25 die Kolbenzylinderräume 14' der Rückzylindereinheit II mit der hydraulischen Druckleitung P verbunden, so daß diese Rückzylinder 14 aus fahren und dabei die in dieser Bewegungsrich­ tung mit dem Zugelement 3 gekuppelte Kupplungsvorrichtung 18' zusammen mit dem angehängten Streckenförderer um einen weiteren Rückschritt in Rückrichtung A mitnehmen, wobei die Hydraulik­ flüssigkeit aus den Ringzylinderräumen 14'' über die kommunizie­ renden Leitungsverbindungen 28 in die Ringzylinderräume 13'' der Rückzylindereinheit I verdrängt werden, so daß deren Rückzylin­ der 13 zwangsweise einschieben und dabei die Kupplungsvorrich­ tung 18 in Richtung auf die im Abspannzustand befindliche Ab­ spannvorrichtung 6 zurückziehen, die in dieser Bewegungsrichtung keine Kupplungsverbindung mit dem Zugelement 3 aufweist. Diese Arbeitsvorgänge mit wechselnder Druckbeaufschlagung der Rückzy­ linder der Rückzylindereinheiten I und II wiederholen sich, bis der Streckenförderer um ein von der Länge des Zugelementes 3 be­ stimmtes Maß, welches ein Mehr- oder Vielfaches der einzelnen Rückschritte beträgt, in Rückrichtung A innerhalb der Strecke 1 gerückt worden ist.
Es ist erkennbar, daß bei der vorstehend beschriebenen Arbeits­ weise die Rückzylinder der beiden Rückzylindereinheiten I und II bezüglich ihrer Druckbeaufschlagung in Aus- und Einschubrichtung gegenläufig zueinander arbeiten, so daß jeweils beim Ausschub der Rückzylinder der einen Rückzylindereinheit die Rückzylinder der anderen Rückzylindereinheit durch die kommunizierende Ver­ bindung der Ringzylinderräume zwangsweise eingefahren und in eine Ausgangsposition gebracht werden, in der durch ihre Druck­ beaufschlagung in Ausschubrichtung der nächstfolgende Rück­ schritt durchgeführt werden kann. Damit ist es möglich, die ein­ zelnen Rückschritte ohne nennenswerte Zeitverzögerung in rascher Aufeinanderfolge durchzuführen und demgemäß den Streckenförderer zügig in der Strecke 1 zu rücken.
Sobald die Länge des von der Gliederzahnstange gebildeten Zug­ elementes 3 nach einer vorgegebenen Anzahl an Rückschritten er­ schöpft ist, kann die gesamte Rückeinrichtung in Streckenrich­ tung bzw. in Rückrichtung A nachgeführt werden. Hierzu werden die hydraulischen Spannzylinder 9 eingefahren, so daß die Ab­ spannvorrichtung 6 ihre Widerlagerfunktion für die Rückzylinder der Rückzylindereinheiten I und II verliert und nunmehr über die Rückzylindereinheiten I und II und den ihnen zugeordneten Kupp­ lungsvorrichtungen 18 und 18' in Rückrichtung A nachgeholt wer­ den kann. Zu diesem Zweck werden die aus den Schalthebeln beste­ henden Betätigungselemente 23 der Kupplungsvorrichtungen 18 und 18' in die strichpunktiert angedeutete Schaltposition gebracht, in der die als zweiarmige Schwingen ausgebildeten Mitnehmerklin­ ken mit ihrem anderen Hebelarm in die Verzahnung der Glieder­ zahnstange eingreifen, wobei in dieser Kupplungsstellung die Kupplung der Rückzylindereinheiten I und II mit der Gliederzahn­ stange nur in Einschubrichtung der Rückzylinder, nicht aber in deren Ausschubrichtung vorliegt. Durch wechselweise Druckbeauf­ schlagung der Rückzylinder der beiden Rückzylindereinheiten I und II kann dann die gesamte Rückeinrichtung in der Strecke in Rückrichtung A nachgeführt werden, wobei das von der Glieder­ zahnstange gebildete Zugelement 3 nicht mitgeführt wird und ent­ sprechend der Streckenförderer in seiner Lage verbleibt, bis die Rückeinrichtung wieder bis in Nähe des in Rückrichtung vorderen Endes des Zugelementes 3 vorgezogen worden ist, von wo aus dann nach erneuter Verspannung der Abspannvorrichtung 6 in der Strecke 1 der Streckenförderer mit Hilfe des Zugelementes 3 über den nächst folgenden Weg, der von der Länge des Zugelements ab­ hängt, gerückt wird.
Es versteht sich, daß die Erfindung auf das vorstehend beschrie­ bene Ausführungsbeispiel nicht beschränkt ist, dieses in ver­ schiedener Hinsicht Änderungen erfahren kann, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise kann die erfindungs­ gemäße Rückeinrichtung auch zum Rücken von anderen Arbeitsma­ schinen und Schwergeräten u. dgl. in untertägigen Strecken einge­ setzt werden. Die den beiden Rückzylindereinheiten I und II zu­ geordnete Steuerventileinheit 25 kann handbetätigt oder auch fernbetätigt sein, z. B. auf elektromagnetischem Wege. Möglich ist auch eine automatische Betätigung der Betätigungselemente 23 der beiden Kupplungsvorrichtungen 18 und 18' in der Weise, daß sie bei der Verspannung der Abspannvorrichtung 6 in der Strecke 1 durch Ausfahren der Spannzylinder 9 automatisch in die Schalt­ stellung gebracht werden, in der das Rücken des Streckenförderer od. dgl. in der vorstehend beschriebenen Weise mit Hilfe der wechselweise arbeitenden Rückzylindereinheiten I und II erfolgen kann, während die Kupplungsvorrichtungen 18 und 18' beim Aufhe­ ben der Verspannung durch Einfahren der Spannzylinder 9 automa­ tisch in die Schaltposition gebracht werden, in der das Nachrüc­ ken der gesamten Rückeinrichtung in Rückrichtung A in der be­ schriebenen Weise erfolgen kann.

Claims (12)

1. Einrichtung zum Rücken eines Streckenförderers oder einer sonstigen Arbeitsmaschine od. dgl. in untertägigen Strecken, mit einer in der Strecke abspannbaren, ein Widerlager für hydraulische Rückzylinder bildenden Abspannvorrichtung, wo­ bei die Rückzylinder über eine lösbare Kupplungsvorrichtung mit einem mit dem Streckenförderer od. dgl. zur Mitnahme ge­ koppelten, nach Art einer Gliederkette ausgebildeten Zugele­ ment kuppelbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß in Rückrichtung (Pfeil A) im Abstand zueinander zwei Rückzy­ lindereinheiten (I, II) mit jeweils zugeordneter schaltbarer Kupplungsvorrichtung (18, 18') vorgesehen sind, wobei die Rückzylinder (13, 14) der beiden Rückzylindereinheiten (I, II) bezüglich ihrer Druckbeaufschlagung in Aus- und Einschu­ brichtung gegenläufig zueinander betätigt sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Rückzylindereinheiten (I, II) zu beiden Seiten der Abspannvorrichtung (6) angeordnet und jeweils mit dieser gekoppelt sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet,daß jede Rückzylindereinheit (I, II) aus zwei zueinander parallelen, doppeltwirkenden Rückzylindern (13, 14) besteht, die beiderseits des Zugelementes (3) angeordnet sind.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückzylinder (13, 14) der beiden Rückzylindereinheiten (I, II) mit ihren Ringzylinder­ räumen (13'', 14'') untereinander kommunizierend verbunden und auf ihren Kolbenzylinderräumen (13', 14') unabhängig voneinander in Ausschubrichtung beaufschlagbar sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die beiden Rückzylindereinheiten (I, II) über eine gemeinsame Steuerventileinheit (25) betätigbar sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die die Ringzylinderräume (13'', 14'') kommunizierend verbindende Hydraulikleitung (28) über ein Füllventil (30) an eine hydraulische Befülleitung (29) ange­ schlossen ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugelement (3) aus einer Gliederzahnstange besteht und die Kupplungsvorrichtungen (18, 18') mit in deren Verzahnung einfassenden, vorzugsweise federbelasteten Mitnehmerklinken (22) mit zugeordneten Betä­ tigungselementen (23), wie insbesondere Schalthebeln, verse­ hen sind.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Gliederzahnstange mit einem auf der Streckensohle aufliegenden verbreiterten Zahnfuß (4) verse­ hen ist, auf dem die Kupplungsvorrichtungen (18, 18') nach Art eines Schlittens laufen.
9. Einrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Längenabschnitte (3') der Glieder­ zahnstange über Kupplungsbolzen oder Knebel (5) begrenzt winkelbeweglich zugfest verbunden sind.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abspannvorrichtung (6) mit gegen die Seitenstöße (2) der Strecke (1) mittels eines oder mehrerer hydraulische Spannzylinder (9) verspannbaren, vor­ zugsweise gelenkig gelagerten Spannpratzen (8) versehen ist.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abspannvorrichtung (6) an ihrer in Rückrichtung (Pfeil A) hinten liegenden Seite hö­ henverstellbar an ihr angeordnete Ausleger (20) aufweist, an denen sich die Rückzylinder (14) der betreffenden Rückzylin­ dereinheit (II) abstützen, die mit ihrer Kupplungsvorrich­ tung (18') zwischen den beiden Auslegern (20) angeordnet ist.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsvorrichtungen (18, 18') der beiden Rückzylindereinheiten (I, II) in Abhängig­ keit vom Verspannungszustand der Abspannvorrichtung (6) ge­ steuert sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3427749A1 (de) * 1983-11-30 1985-06-05 Fa. August Thiele, 5860 Iserlohn Vorrichtung zum vorziehen von streckenfoerderern oder dergleichen
DE9102177U1 (de) * 1990-03-15 1991-05-23 Schumacher, Ludger, 4354 Datteln, De

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