DE4120284A1 - Sperr- und verriegelungsvorrichtung fuer kranbahnen - Google Patents

Sperr- und verriegelungsvorrichtung fuer kranbahnen

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DE4120284A1
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Heinz Schmidt
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B25/00Tracks for special kinds of railways
    • E01B25/22Tracks for railways with the vehicle suspended from rigid supporting rails
    • E01B25/24Supporting rails; Auxiliary balancing rails; Supports or connections for rails
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C7/00Runways, tracks or trackways for trolleys or cranes
    • B66C7/12Devices for changing direction of travel or for transferring from one runway to another; Crossings; Combinations of tracks of different gauges
    • B66C7/14Runway interlocking devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Sperr- und Verriegelungs­ vorrichtung für Kranbahnen nach Gattung des Hauptanspruchs. Derartige Sperr- und Verriegelungsvorrichtungen sind bei Tragschienensystemen erforderlich, bei denen eine Trag­ schiene parallel zu einer anderen verschiebbar ist, so daß ein Transportschlitten von einer Tragschiene auf die andere geschoben werden kann. Während die eine Tragschiene vor­ zugsweise starr aufgehängt ist, ist nur die andere parallel verschiebbar, wobei es sich natürlich auch um Tragschienen­ paare handeln kann, wobei zwei parallel miteinander ver­ bundene Tragschienen verschoben werden, deren Abstand durch einen an beiden Tragschienen aufgehängten Transportschlit­ ten bestimmt wird.
Ein Überfahren des Laufwerks und Schlittens von einer Transportschiene zur quer verfahrbaren anderen Transport­ schiene kann nur dann erfolgen, wenn die Enden der beiden Transportschienen miteinander fluchten. Hierzu werden die beiden Enden durch eine Kupplung miteinander verriegelt. Außerdem weisen die Enden üblicherweise eine Sperre auf, um zu vermeiden, daß bei nicht fluchtendem Zustand ein Lauf­ werk einschließlich Schlitten aus einem Schienensystem herausfahren könnte.
Bei einer bekannten Sperr- und Verriegelungsvorrichtung der gattungsgemäßen Art (DE-PS 23 19 614) wird die Kupplung sowohl als auch die Vorrichtung zum Entsichern der Sperre von einem Motor angetrieben (Elektromotor), wobei als Kupplung ein Keilgetriebe mit einer Innenkurvenscheibe dient, durch die Lagedifferenzen korrigierbar sind. Der Nachteil dieser Art von Zentriervorrichtung besteht darin, daß beim Quereinfahren des beweglichen Transportschienen­ systems dieses nicht durchfahren kann, sondern hängen bleiben kann, was zur Zerstörung der Kupplung führt. Außer­ dem ist dieses Kupplungssystem sehr aufwendig und damit störanfällig. Auch die Zwangsverbindung von Betätigung der Vorrichtung zum Entsichern der Sperre und der Kupplung ist in vielen Fällen unerwünscht. Eine Entsicherung der Sperre kann bei dieser bekannten Vorrichtung nur dann erfolgen, wenn gleichzeitig die Kupplung betätigt wird. In manchen Fällen soll die Sperre erhalten bleiben, obwohl die Kupplung bereits betätigt ist und es soll umgekehrt auch ohne Kupplungsbetätigung die Vorrichtung zum Entsichern der Sperre betätigt werden können, beispielsweise zum Einführen des Laufwerks mit dem Schlitten auf eine der beiden Trans­ portschienen.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Absperr- und Verriegelungsvorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil der hohen Flexibilität im Einsatz, der einfachen Wirkungsweise, der geringen Herstellungskosten und nicht zuletzt der geringen Gefahr gegen gewaltsame Zerstörung.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind beide Motoren auf einer der beiden Transportschienen an­ geordnet. Bevorzugt wird hierfür die Transportschiene gewählt, die fixiert ist, so daß das Verlegen der Versor­ gungsleitungen der Motoren unproblematisch ist und auch nicht die Gefahr ist, daß durch Mitziehen der Versorgungs­ leitungen diese mit der Zeit geschädigt werden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfin­ dung bilden die Kupplung und die Vorrichtung zum Entsichern eine Baueinheit. Hierdurch ist vor allem gewährleistet, daß die einander zugeordneten Teile auf den beiden Transport­ schienenenden präzise zusammenwirken. Zudem ist eine solche Baueinheit kostensparend.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfin­ dung dienen als Motoren hydraulische oder pleumatisch betätigte Arbeitszylinder. Derartige Arbeitszylinder ar­ beiten schnell und präzise und sind außerordentlich elas­ tisch, was dann wichtig sein kann, wenn die Fluchtung sich erst während dem Verkuppeln einstellt.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfin­ dung weist die Kupplung eine Zentriereinrichtung und zwei das passive Kupplungsteil 14 teilweise hintergreifende Zangenarme (Klinken) auf.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Er­ findung sind der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher er­ läutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Tragschienensystem mit einem Schlitten in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 einen Querschnitt durch das erfindungsgemäße Kupplungssystem nach der Linie II in Fig. 4,
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Kupplungssystem,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Kupplungssystems und
Fig. 5 einen Teilquerschnitt durch das Kupplungssystem.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
In Fig. 1 ist ein Tragschienensystem perspektivisch und von oben dargestellt, mit Tragschienen 1, die über Bolzen 2 bei­ spielsweise an einem horizontal angeordneten Träger des Gebäudes befestigt sind. In diesen Tragschienen 1 sind Laufwerke 3 mit Rollen 4 angeordnet, an denen quer zu den Tragschienen 1 weitere bewegliche Tragschienen 5 aufgehängt sind. In diesen beweglichen Tragschienen 5 laufen wiederum Laufwerke 6 von Schlitten 7 und 8, wobei an den Schlitten 7 und 8 die zu transportierenden Gegenstände über besondere hier nicht dargestellte Einrichtungen transportierbar sind.
Im vorderen Teil der Fig. 1 ist ein Doppelschlitten 7 ge­ zeigt mit vier Laufwerken 6. Im hinteren Teil der Fig. 1 sind zwei Schlitten 8 gezeigt, deren Laufwerke durch die entsprechende Tragschiene verdeckt sind. Um das Laufwerk beim Schlitten 7 erkennbar zu haben, ist die eine Seiten­ wand der vorderen Tragschiene 5 transparent dargestellt. Gleiches gilt für die Tragschienen 1 in bezug auf die Lauf­ werke 3 der Tragschienen 5. Die in der Fig. 1 gezeigten Pfeile geben die verschiedenen Verschiebemöglichkeiten einerseits der parallel zueinander beweglichen Tragschienen 5 und andererseits der Schlitten 7 und 8 an.
Den freien Enden der Tragschienen 5 gegenüber sind weitere zwei Tragschienen 11 gezeigt, die mit den ihnen gegenüber­ liegenden Tragschienen 5 fluchten. Während die Tragschienen 11 hier beispielsweise starr befestigt sind, sind die gegen­ überliegenden Tragschienen 5 in diese fluchtende Position eingefahren. Sobald die beweglichen Tragschienen 5 mit den starren Tragschienen 11 fluchten, kann der Schlitten 7 von dem einen Tragschienensystem 5 zu dem anderen Tragschienen­ system 11 herübergefahren werden. Um diese Fluchtung zu gewährleisten und gleichzeitig an den freien Enden der Tragschienen vorhandene Sperren zu entfernen ist eine Sperr- und Verriegelungsvorrichtung erforderlich. Der Fluchtspalt 12 ist hier in der Zeichnung übertrieben breit dargestellt. Tatsächlich handelt es sich um einen von den Laufwerken 6 problemlos überfahrbaren schmalen Spalt.
Das erfindungsgemäße Kupplungssystem ist an der Tragschiene 5 wie auch an der Tragschiene 11 befestigt, und zwar derart, daß nach Entsperren der Tragschienenenden und Verriegeln der Schienenpaare zueinander die Laufwerke un­ gehindert von einer Tragschiene zur anderen rollen können. Das erfindungsgemäße Kupplungssystem hat also die Funktion einerseits die Sperre zu entfernen und andererseits die Fluchtung der beweglichen Tragschienen 5 zu den starren Tragschienen 11 durch Verriegeln zu fixieren.
Die Sperr- und Verriegelungsvorrichtung ist nahe dem Flucht­ spalt auf den Tragschienen angeordnet. Sie besteht aus zwei Teilen, von denen jeweils eins an einem der einander gegen­ überliegenden freien Enden der Tragschienen 5 und 11 ange­ ordnet ist. Beide Kupplungsteile 13 und 14 tragen eine Sperre 15 gegen das ungewünschte Ausfahren eines Laufwerks 6 aus einer Tragschiene 5 oder 11. In Fig. 4 ist gezeigt, wie die beiden freien Enden der Tragschienen 5 und 11 ein­ ander gegenüberliegen, wobei jedoch noch beide Sperren 15 geschlossen sind. Sobald ein exaktes Fluchten der Trag­ schienen 5 und 11 erreicht ist, wird ein Arbeitszylinder 16 sowie ein Arbeitszylinder 17 aktiviert. Die beiden Arbeits­ zylinder sind vorzugsweise an dem Tragschienenende der Tragschiene 11 angeordnet. Vorzugsweise werden diese Arbeitszylinder 16 und 17 immer an der Tragschiene angeordnet sein, die starr ist, um die zu diesen Arbeits­ zylindern führenden Leitungen fest verlegen zu können und nicht mit einem Schlitten mitführen zu müssen.
Durch den Arbeitszylinder 16 wird ein Gleitstück 18 ver­ schoben, über das Klinken 19 und 21 mittels Kulisse 22 ver­ schwenkt werden und die beiden Kupplungsteile 13 und 14 mit­ einander verriegeln. In Fig. 3 ist der Arbeitszylinder 16 im oberen Teil der Zeichnung in eingefahrener, im unteren Teil in ausgefahrener Stellung gezeigt. Während im unteren Teil noch keine Verriegelung stattgefunden hat, ist diese im oberen Teil, also in eingefahrenem Zustand des Arbeits­ zylinders durchgeführt.
Durch den Arbeitszylinder 17 wird unabhängig von der Betätigung des Arbeitszylinders 16 ein Justierbolzen 23 ver­ schoben, der in eine Bohrung geringer Tiefe eines Mitnahme­ bolzens 25 greift und diesen nach Zurücklegung eines be­ stimmten Hubes mitnimmt. Der Mitnahmebolzen 24 ist federbe­ lastet. Der Justierbolzen 23 und der Mitnahmebolzen 24 weisen eine Längsverzahnung auf, in die jeweils ein Zahnrad 25 greift, deren Welle 26 mit der Sperre 15 verbunden ist, so daß beim Verschieben von Justierbolzen 23 und Mitnahme­ bolzen 24 über die Zahnräder 25 und die Wellen 26 die bei­ den Sperren geschwenkt werden und den Schlitz 27 der Trag­ schienen 5 und 11 freigeben, so daß ein Schlitten ungehin­ dert von einem Schienensystem 5 zum anderen Schienensystem 11 gelangen kann.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungs­ wesentlich sein.
Bezugszahlenliste
 1 Tragschiene
 2 Bolzen
 3 Laufwerke
 4 Rollen
 5 bewegliche Tragschiene
 6 Laufwerke
 7 Schlitten
 8 Schlitten
 9 Sperre
10 
11 Tragschiene
12 Fluchtspalt
13 Kupplungsteil
14 Kupplungsteil
15 Sperre
16 Arbeitszylinder
17 Arbeitszylinder
18 Gleitstück
19 Klinken
20 
21 Klinken
22 Kulissen
23 Justierbolzen
24 Mitnahmebolzen
25 Zahnrad
26 Welle
27 Schlitz

Claims (8)

1. Sperr- und Verriegelungsvorrichtung für Kranbahnen für mindestens zwei Transportschienen, von denen eine gegenüber einer anderen quer verfahrbar ist zum Überführen eines Transportschlittens (Katze) von einer Transportschiene zur anderen, was im nicht fluchtenden Zustand jeweils durch eine Sperre verhindert ist und mit einer motorisch angetriebenen Kupplung für die formschlüssige Ausrichtung und Verriegelung der beiden Transportschienen bei Fluchten derselben, wobei das aktive Kupplungsteil am Ende einer Transportschiene und das passive Kupplungsteil am Ende der anderen Transportschiene angeordnet ist und mit einer motorangetriebenen Vorrichtung zum Entsichern der Sperren, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (13, 14) und die Vorrichtung (18-26) zum Entsichern der Sperre (15) unabhängig voneinander arbeiten und jeweils eigene Motoren (16, 17) aufweisen.
2. Sperr- und Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Motoren (16, 17) auf nur einer der beiden Transportschienen (5, 11) angeord­ net sind.
3. Sperr- und Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (13, 14) und die Vorrichtung (18-26) zum Entsichern der Sperre (15) eine Baueinheit bilden.
4. Sperr- und Verriegelungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Motoren hydraulisch oder pneumatisch betätigte Arbeitszylinder (16, 17) dienen.
5. Sperr- und Verriegelungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (13, 14) eine Zentriereinrichtung und zwei in das passive Kupplungsteil (19) eingreifende Zangen­ arme (Klinken 22) aufweist.
6. Sperr- und Verriegelungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung der Zangenarme (19, 21) über Kulissen (22) erfolgt.
7. Sperr- und Verriegelungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (18-26) zum Entsichern der Sperre (15) an einem Transportschienenende einen Justierbolzen (23) aufweist, der mit einem achsgleich angeordneten Mit­ nahmebolzen (24) des Endes der anderen Transportschiene (5) zusammenwirkt, so daß an beiden Transportschienen (5, 11) vorhandene Sperren (15) gleichzeitig entsichert werden.
8. Sperr- und Verriegelungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportschienen (5, 11) einen C-förmigen Quer­ schnitt aufweisen, mit auf der Innenseite der C-Schen­ kel angeordneten Laufflächen.
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