DE2319614C3 - Verriegelungsvorrichtung für zwei aneinanderstoßende gegeneinander querbewegliche Hängekatzfahrbahnen R. Stahl GmbH & Co, 7000 Stuttgart - Google Patents

Verriegelungsvorrichtung für zwei aneinanderstoßende gegeneinander querbewegliche Hängekatzfahrbahnen R. Stahl GmbH & Co, 7000 Stuttgart

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DE2319614C3
DE2319614C3 DE19732319614 DE2319614A DE2319614C3 DE 2319614 C3 DE2319614 C3 DE 2319614C3 DE 19732319614 DE19732319614 DE 19732319614 DE 2319614 A DE2319614 A DE 2319614A DE 2319614 C3 DE2319614 C3 DE 2319614C3
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rotation
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Gerhard 7520 Bruchsal Schupp
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R Stahl & Co 7000 Stuttgart GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C7/00Runways, tracks or trackways for trolleys or cranes
    • B66C7/12Devices for changing direction of travel or for transferring from one runway to another; Crossings; Combinations of tracks of different gauges
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B66C7/12Devices for changing direction of travel or for transferring from one runway to another; Crossings; Combinations of tracks of different gauges
    • B66C7/14Runway interlocking devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung für zwei aneinanderstoßende, gegeneinander querbewegliche Hängekatzfahrbahnen, mit einem der genauen, formschlüssigen Ausrichtung beider Katzfahrbahnen zueinander dienenden Keilgetriebe, mit einem an der einen Katzfahrbahn angebrachten Außenteil und einem an der anderen Katzfahrbahn angebrachten Innenteil, deren bei Betätigung sich bis auf den Nullwert verringernder gegenseitiger Lichtraum für die Ausrichtung benutzt wird.
Um die einwandfreie Überfahrt einer Laufkatze von einer Hängekatzfahrbahn auf die andere zu ermöglichen und einen Absturz der Laufkatze bei einander nicht genau gegenüberstehenden Hängekatzfahrbahnen zu verhüten, werden Verriegelungsvorrichtungen verwendet, die ein genaues formschlüssiges Ausrichten beider Katzfahrbahnen zueinander bewirken, bevor die Laufkatze von der einen Katzfahrbahn auf die andere überfährt. Bei Verriegelungsvorrichtungen, wie sie beispielsweise aus der FR-PS 15 73127 und den US-PSen 29 22 382 und 31 32 598 bekannt sind, ist die Anordnung derart getroffen, daß die Krankat/.bahnfahrt mit einer Grobeinstellung endet, worauf die Betätigung eines Keilgetriebes die exakte Ausrichtung der Fahrbahnen aufeinander erzwingt. Dieses Keilgetriebe weist grundsätzlich ein auf der einen Katzfahrbahn angeordnetes Außenteil in Gestalt zweier vertikal im Abstand einander gegenüberstehender Rollen, oder eines trichterförmigen Führungselementes auf, dem ein an der anderen Katzfahrbahn angebrachtes Innenteil in Gestalt eines längsverschieblichen Teiles zugeordnet ist.
in Der Antrieb des Keiles erfolgt dabei entweder über ein Zahnstangengetriebe oder ein Hebelgetriebe bzw. auf hydraulischem Wege. Ein solcherart aufgebautes Keilgetriebe verlangt ein recht genaues Grobausrichten der beiden Katzfahrbahnen zueinander, weil der in das
• 5 zugeordnete Innenteil einfahrende Keil die beiden Katzfahrbahnen lediglich um verhältnismäßig kleine Wege gegeneinander bewegen kann. Davon abgesehen, wirken auf die Schiebeführungen des Keils bei der Ausrichtung der Katzfahrbahnen verhältnismäßig große seitliche Stellkräfte ein, so daß die Gleitflächen entsprechenden Beanspruchungen ausgesetzt sind.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Verriegelungsvorrichtung für zwei aneinanderstoßende gegeneinander querbewegliche Hängekatzfahrbahnen zu schaffen, die es gestattet, mit geringem Aufwand die beiden Hängekatzfahrbahnen stoß-, geräusch- und nahezu abnutzungsfrei auch bei verhältnismäßig großen, von der Grobeinstellung herrührenden Lagedifferenzen einwandfrei aufeinander auszurichten.
jo Zur Lösung dieser Aufgabe ist die eingangs genannte Verriegelungsvorrichtung erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß das Keilgetriebe als Innenkurvenscheibengetriebe ausgebildet ist, dessen Innenteil eine auf einer zur Katzfahrbahn parallelen Achse starr
« gelagerte Rolle ist, und dessen Außenteil eine Kurvenscheibe mit Drehantrieb und mit einer von außen nach innen bis auf den Durchmesser der darin eingreifenden Rolle sich verengenden, gekrümmten Nut ist, deren Krümmungsachse zur Drehachse parallel ist, und die mit ihrem weiten Teil w einer zusätzlichen, geraden, bei NichtVerriegelung von der Rolle frei durchfahrbaren Nut endet.
Das Innenkurvenscheibegetriebe gestattet es, die am Ende der Grobeinstellung versetzt gegeneinander stehenden Hängekatzfahrbahnen auch bei größeren Lagedifferenzen aneinander heranzuziehen und zur Ausrichtung zu bringen, wobei die das Innenteil dieses Getriebes bildende Rolle auf der Nut der Kurvenscheibe sich abrollt, so daß der Verschleiß minimal ist. Die
V) Verriegeiungsvorrichtung arbeitet somit völlig stoß- und geräuschfrei und läßt ein relativ ungenaues Einfahren der Katzfahrbahnen zu.
Bei solchen Verriegelungsvorrichtungen ist es bekannt, mitbetätigte Vorrichtungen zum Ausheben der
5r) ein Abstürzen der Laufkatze bei nichtausgerichteten Katzfahrbahnen verhütenden Katzfahrsperren beider Katzfahrbahnen vorzusehen (beispielsweise US-PS 24 11218). Um entsprechendes auch bei der neuen Verriegelungsvorrichtung einzurichten, kann die Drehachse der Kurvenscheibe ein Zahnrad tragen, das mit einer dem Ausheben der Katzfahrsperre dienenden Zahnstange zusammenwirkt, wobei eine durchfahrbare Kraftübertragung zu einer zweiten gleichartigen Drehachse mit Zahnrad und Zahnstange an der anderen
M Katzfahrbahn angebracht ist.
Dabei ergeben sich sehr einfache konstruktive Verhältnisse, wenn die Kraftübertragung als auf der zweiten Drehachse befestigter Hebel mit einer Hebel-
rolle am freien Ende ausgebildet ist, die durch die zusätzliche gerade Nut der Kurvenscheibe bei Nichtverriegelung frei hindurchfahrbar ist. Auf diese Weise ist ein synchrones Ausheben der beiden Katzfahrsperren und damit eine gleichzeitige Freigabe der Durchfahrt auf beiden Katzfahrbahnen gewährleistet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 zwei aneinanderstoßende Hängekatzfahrbahnen mit einer Verriegelungsvorrichtung gemäß der Erfindung, in perspektivischer Darstellung und im Ausschnitt, unter Veranschaulichung des unverriegelten Zustandes,
Fig. 2 und 3 die Kurvenscheibe des Innenkurvenscheibengetriebes der Verriegelungsvorrichtung nach Fi g. 1, in einer Seitenansicht, unter Veranschaulichung des unversiegelten bzw. des verriegelten Zustandes,
F i g. 4 und 5 die Katzfahrsperre einer der Katzfahrbahnen nach Fig. 1, in einer Seitenansicht im eingelegten bzw. im ausgehobenen Zustand und
F i g. 6 die Verriegelungsvorrichtung nach F i g. 1, mit teilweise aufgeschnittenen Gehäusen, in perspektivischer Darstellung, unter Veranschaulichung ues unverriegelten Zustandes.
An einer nicht weiter dargestellten Kranbrücke ist 2ϊ eine Hängekatzfahrbahn 5 vorgesehen, die in Richtung eines Pfeiles 50 hin und her verfahrbar ist (F i g. 1). Der Hängekatzfahrbahn 5 ist eine andere Hängekatzfahrbahn in Gestalt einer Stichkatzfahrbahn 4 zugeordnet, auf die die Hängekatzfahrbahn 5 fluchtend derart jo ausrichtbar ist, daß eine Laufkatze 15 von der einen auf die andere Katzfahrbahn hinüberfahren kann. Um eine genaue formschlüssige Ausrichtung der beiden Katzfahrbahnen 4,5 zueinander zu gewährleisten und damit ein Abstürzen der Laufkatze 15 bei der Überfahrt zu verhüten, ist eine Verriegelungsvorrichtung vorgesehen, die im einzelnen in den F i g. 1 und 6 veranschaulicht ist. Die Verriegelungsvorrichtung weist ein Innenkurvenscheibengetriebe auf, das als Außenteil eine Innenkurvenscheibe 1 enthält, die mittels einer Welle 9 (Fig.6) in einem auf der einen Hängekatzfahrbahn 5 befestigten Gehäuse 17 mit zur Katzfahrbahn 5 paralleler Achse drehbar gelagert ist. Die Iniienkurvenscheibe 1 ist durch einen an der Hängekatzfahrbahn 5 befestigten Elektrokettenzug 6 über eine Kette 7 und 4Ί ein auf die Welle 9 drehfest aufgesetztes Kettenrad 8 verdrehbar. Sie ist auf ihrer der anderen Katzfahrbahn 4 zugewandten Stirnfläche mit einer von außen nach innen sich verengenden, gekrümmten Nut la ausgebildet, deren Krümmungsachse zu ihrer Drehachse, d. h. der Achse der Welle 9 parallel ist und die in ihrem weiten Teil in einer zusätzlichen geraden Nut 16 endet (Fig. 2,3).
Auf der anderen Katzfahrbahn 4 ist ein Gehäuse 18 befestigt, das eine um eine zu der Katzfahrbahn ,, parallele Achse drehbar gelagerte Rolle 2 trägt, die das Innenteil des Innenkurvenscheibengetriebes bildet. Außerdem ist in dem Gehäuse 18 eine Welle 9a drehbar gelagert, an deren der Innenkurvenscheibe 1 zugewandtem Ende mittels eines Hebelarmes 16 eine zweite Rolle achsparallel drehbar gelagert ist
Die Welle 9 und die Welle 9a tragen jeweils ein Zahnrad 10 bzw. 10a. Das Zahnrad 10 und das Zahnrad 10a stehen jeweils mit einem als Zahnstange ausgebildeten Aushebebolzen 12 bzw. 12a in Eingriff, der in dem Gehäuse 17 bzw. 18 vertikal längsverschieblich gelagert ist. Mit jeder der beiden Zahnstangen 12, 12a ist über einen in einem Längsschlitz 19 bzw. 19a geführten Bolzen 14 bzw. 14a der bei 20 bzw. 20a drehbar gelagerte Anschlag 13 bzw. 13a der Katzfahrsperre der Katzfahrbahn 5 bzw. 4 gekuppelt Im eingelegten Zustand (Fig. 1) verhindern die Anschläge 13, 13a der Katzfahrsperren ein Abstürzen der Laufkatze 15 bei nicht aufeinander ausgerichteten Hängekatzfahrbahnen 4,5.
Im normalen Kranfahrbetrieb steht die durchgehende Nut Ib der Innenkurvenscheibe 1 horizontal, so daß sie von den Rcllen 2, 3 frei durchfahren werden kann und die gegenseitige Bewegung der beid'.n Hängekatzfahrbahnen 4,5 nicht behindert. Die Kälzfahnperren beider Katzfahrbahnen 4,5 sind in diesem Zustand eingelegt
Wird dagegen an der Steuerbirne der Kranbrücke zusätzlich zu dem Schalter »Kranfahren« der Schalter, »Verriegelung« gedrückt, so fährt die Kranbrücke zunächst mit voller Geschwindigkeit, schaltet dann auf eine kleine Geschwindigkeit zurück und bleibt schließlich mit einem verhältnismäßig großen Lageabstand von ±ΔΧ(Ρ i g. 1) zwischen den beiden Hängekatzfahrbahnen 4, 5 stehen. Nach einer von einem Zeitrelais bewirkten zeitlichen Verzögerung wird der Elektrokettenzug 6 eingeschaltet, der die Innenkurvenscheibe 1 entgegen dem Uhrzeigersinn, bezogen auf Fig. 1, verdreht. Dabei wird, ausgehend von dem Zustand nach F i g. 2, über die starr gelagerte Rolle 2 die Katzfahrbahn 5 stoß- und geräuschfrei in die der Hängekatzfahrbahn 4 genau gegenüberstehende Lage gezogen, in der die Rolle 2 am Ende der sich bis auf den Rollerdurchmesser verengenden, gekrümmten Nut 1 a steht, wie dies aus Fig.3 zu ersehen ist Damit sind die beiden Häiigekatzfahrbahnen 4,5 lagefest und genau fluchtend gegeneinander verriegelt
Bei der von dem Elektrokettenzug 6 bewirkten Verdrehung der Welle 9 wird über das Zahnrad 10 und die Zahnstange 12 der Anschlag 13 der Katzfahrsperre der Hängekatzfahrbahn 5 angehoben, so daß er in der aus F i g. 5 ersichtlichen Weise die Durchfahrt für die Laufkatze 15 frei gibt.
Gleichzeitig wird aber durch die von der Nut \b der Rolle 3 und dem Hebel 16 gebildeten durchfahrbaren Kraftübertragung die Welle 9a synchron mit der Welle 9 verdreht, womit über deren Zahnrad 10a und die Zahpc*.ange 12a auch der Anschlag 13a der Katzfahrsperre der Hängekatzfahrbahn 4 angehoben wird, womit auch auf dwser Seite die Durchiahrt für die Laufkatze 15 freigemacht ist
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verriegelungsvorrichtung für zwei aneinanderstoßende, gegeneinander querbewegiiche Hängekatzfahrbahnen, mit einem der genauen, formschlüssigen Ausrichtung beider Katzfahrbahnen zueinander dienenden Keilgetriebe mit einem an der einen Katzfahrbahn angebrachten Außenteil und einem an der anderen Katzfahrbahn angebrachten Innenteil, deren bei Betätigung sich bis auf den Nullwert verringernder gegenseitiger Lichtraum für die Ausrichtung genutzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Keilgetriebe als Innenkurvenscheibengetriebe ausgebildet ist, dessen Innenteil eine auf einer zur Katzfahrbahn (5) parallelen Achse starr gelagerte Rolle (2) ist, und dessen Außenteil eine Kurvenscheibe (1) mit Drehantrieb (6, 7,8) und mit einer von außen nach innen bis auf den Durchmesser der darin eingreifenden Rolle (2) sich verengenden, gekrümmten Nut (\a) ist, deren Krümmongsachse zur Drehachse (9) parallel ist, und die mit ihrem weiten Teil in einer zusätzlichen, geraden, bei NichtVerriegelung von der Rolle (2) frei durchfahrbaren Nut(ltyendeL
2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, zur Mitbetätigung von Vorrichtungen zum Ausheben der Katzfahrsperren beider Xatzfahrbahnen ausgebildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (9) der Kurvenscheibe (1) ein Zahnrad (10) trägt, das mit einer dem Ausheben der Katzfahrsperre (13) dienenden Zahnstange (12) zusammenwirkt, und daß eine durchfahrbare Kraftübertragung zu einer zweiten gleichartigen Drehachse (9a) mit Zahnrad (iOa) und Zahnstange (12a,/ an der anderen Katzfahrbahn (4) angebracht ·<*
3. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftübertragung als auf der zweiten Drehachse (9a) befestigter Hebel (16) mit einer Hebelrolle (3) am freien Ende ausgebildet ist, die durch die zusätzliche gerade Nut der Kurvenscheibe (1) bei NichtVerriegelung frei hindurchfahrbar ist.
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DE2319614A1 DE2319614A1 (de) 1974-11-14
DE2319614B2 DE2319614B2 (de) 1979-05-23
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4120284A1 (de) * 1990-06-19 1992-04-30 Heinz Schmidt Sperr- und verriegelungsvorrichtung fuer kranbahnen

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DE3711043C2 (de) * 1987-04-02 1998-04-09 Rosenheimer Foerderanlage Vorrichtung zur Zentrierung eines bewegbaren Laufschienenabschnitts einer Hängebahn, insbesondere in einer Hub- und Senkstation

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