DE3131771A1 - Anordnung zur seitlichen verschiebung eines an einem fahrzeug angebrachten erdbearbeitungsgeraetes - Google Patents
Anordnung zur seitlichen verschiebung eines an einem fahrzeug angebrachten erdbearbeitungsgeraetesInfo
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- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F5/00—Dredgers or soil-shifting machines for special purposes
- E02F5/02—Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches
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- E02F5/10—Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches with arrangements for reinforcing trenches or ditches; with arrangements for making or assembling conduits or for laying conduits or cables
- E02F5/102—Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches with arrangements for reinforcing trenches or ditches; with arrangements for making or assembling conduits or for laying conduits or cables operatively associated with mole-ploughs, coulters
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Description
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Anordnung zur seitlichen Verschiebung eines an einem Fahrzeug angebrachten
Erdbearbeitungsgerates
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur seitlichen Verschiebung eines an einem Fahrzeug angebrachten Erdbearbeitungsgerates,
z.B. eines vertikalen Pflugs, eines Kabelverlegepflugs und dergleichen, mit einer am Fahrzeug befestigten
Rahmenanoüdnung, die mit seitlich verlaufenden Gleitschienen versehen ist, mit einem Lagerelement für das
Erdbearbeitungsgerät, das eine seitliche Verschiebung des Erdbearbeitungsgerates entlang der Gleitschienen erlaubt, und
mit einer mit einem Druckmedium beaufschlagbaren Kolben/Zylindereinheit zur Durchführung der Verschiebung.
Es ist eine Reihe von Anordnungen zur seitlichen Verschiebung eines an einem Fahrzeug angebrachten Erdbearbeitungsgerates
bekannt, die durch Hydraulikzylinder oder andere komplizierte Systeme, z.B. Zahnstangenantriebe betätigt
werden. Die bekannten Anordnungen haben eine Reihe von Nachteilen. Die seitliche Verschiebung des Erdbearbeitungsgerates
ist normalerweise durch die Länge und den Hub der Kolben/Zylindereinheit begrenzt, und wenn eine verhältnismäßig
lange Kolben/Zylindereinheit verwendet wird, sind die Kosten entsprechend hoch. Mechanische Antriebe sind verhältnismäßig
kompliziert, teuer und reparaturanfällig.
Ein weiterer Nachteil bekannter Anordnungen besteht darin, daß sie nur für ein spezifisches Erdbearbeitungsgerät
eingerichtet sind. Dies bedeutet, daß jedes Erdbearbeitungsgerät seinen eigenen Verschiebemechanismus hat, was ebenfalls
zu höheren Kosten führt, wenn ein Austausch gegen ein anderes Erdbearbeitungsgerät erforderlich werden sollte.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine Anordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, die preiswert in der Herstellung und stabil während des Be-
S· «·β· β« ·B
I β * O 9 9 O
313177
— 7 —
triebes ist, und an der in einfacher Weise auch andere Erdbearbeitungsgeräte
angebracht werden können.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zwischen den Gleitschienen eine relativ
zu diesen seitlich verschiebbare Gleitplatte angeordnet ist, daß die Kolben/Zylindereinheit mit ihrem einen Ende an der
Rahmenanordnung und mit ihrem anderen Ende an der Gleitplatte angreift, daß an dem Lagerelement lösbare Verriegelungsmittel
zur wahlweisen Verbindung des Lagerelements mit der Gleitplatte vorgesehen sind, daß die Gleitplatte im Abstand voneinander
mehrere Rasten für die Verriegelungsmittel aufweist, und daß das Erdbearbeitungsgerät relativ zum Fahrzeug derart verschiebbar
ist, daß bei voll eingefahrener Kolben/Zylindereinheit und Eingriff der Verriegelungsmittel mit einer der Rasten
das Erdbearbeitungsgerät auf der Rahmenanordnung eine erste extreme seitliche Lage einnimmt und durch Betätigung der Kolben/Zylindereinheit
seitlich in eine erste Richtung zur Mitte der Rahmenanordnung und dann zurück in die erste extreme
seitliche Lage bewegbar ist, und daß bei voll ausgefahrener Kolben/Zylindereinheit und Eingriff der Verriegelungsmittel
mit einer anderen der Rasten das Erdbearbeitungsgerät auf der Rahmenanordnung eine zweite entgegengesetzte seitliche Lage
einnimmt und durch Betätigung der Kolben/Zylindereinheit seitlich in einer zur ersten Richtung entgegengesetzten Richtung
zur Mitte der Rahmenanordnung und dann zurück in die
zweite extreme seitliche Lage bewegbar ist.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß die
Kolben/Zylindereinheit nur etva die halbe Länge aufzuweisen braucht wie bei bekannten Anordnungen, so daß sich dadurch
eine erhebliche Kostenninderur.r ergibt.
Ferner erlaubt exe erfindungsgemäße Anordnung
ohne Schwierigkeiten den Austausch unterschied icher Erdbearbeitungsgeräte, da die Gleitplatte zur Bas.i ■ rüstung
SAD
gehört und daher lediglich in weiterer Ausgestaltung der Erfindung
lösbare Haltemittel vorgesehen zu werden brauchen, um das I· rdbearbeitungsgerät an der Rahmenanordnung zu befestigen.
Ein weiteres Problem bei bekannten Anordnungen besteht d&rin, daß dort die Hubzylinder für die Rahmenanordnung
etwa in der Mitte der Rahmenanordnung angreifen müssen, was dazu führt, daß der Rahmen beträchtlichen Biegebelastungen
ausgesetzt ist, wenn das Erdbearbeitungsgerät seitlich nach außen verschoben ist. Außerdem treten zusätzlich bei seitlich
verschobenem Bearbeitungsgerät Torsionsbelastungen auf,
wenn dat Bearbeitungsgerät in Aktion ist.
Die erfindungsgemäße Konstruktion ermöglicht, die. Hubzylinder zwischen dem Fahrzeug einerseits und den äußeren
Enden der Rahmenanordnung andererseits anzuordnen'. Hierdurch werden den durch das Bearbeitungsgerät ausgeübten Kräften
Reaktionskräfte entgegengesetzt, durch die die Biege- und
Torsioni:momente, die auf die Rahmenanordnung ausgeübt werden,
vermindert werden.
Ein weiteres Problem, das bei Anordnungen der erfindungfgemäßen
Art auftritt, besteht.darin, daß bei der seitlichen.Verschiebung des Erdbearbeitungsgerates die
Schläuche für die Beaufschlagung des Erdbearbeitungsgerates mit hydraulischem Druckmedium der Verschiebebewegung folgen
können nüssen. Hier zeigt die Erfindung in weiterer Ausgestaltung eine einfache Lösung, die dadurch gekennzeichnet
ist, daß eine Schlauchspannvorrichtung an dem Fahrzeug an Lagermitteln oberhalb der Rahmenanordnung vorgesehen ist, die
in Anpai sung an die seitliche Verschiebung des Erdbearbeitungsgeiätes
das Aus- und Einziehen einer verhältnismäßig großen ίchlauchlänge zuläßt, daß die Schlauchspannvorrich- '
tung eine drehbare Halterung enthält, die den zu einer Schlaufe- gebogenen Schlauch so aufnimmt, daß er eine Kraft
auf die Halterumi ausübt, wenn das Erdbearbeitungsgerät in
β·*» in* β·β
« · · β
« · · β
seine äußerste seitliche Lage auf der Rahmenanordnung verschoben wird, daß Mittel zur Vorspannung der Halterung vorgesehen
sind, durch die die Halterung der von dem Schlauch auf sie ausgeübten Kraft derart widersteht, daß ein verhältnismäßig
großes Widerstandsmoment bei kleinen Drehwinkeln der Halterung und ein kleineres Widerstandsmoment bei größeren
Drehwinkeln der Halterungen erzeugt wird.
Dieses Merkmal ist wichtig, weil große Drehwinkel auftreten, wenn das Erdbearbeitungsgerät in seine äußerste
seitliche Lage verschoben ist, weil hierdurch die auf den Schlauch ausgeübte Zugkraft zunehmend schräg zur Drehebene
der Halterung verläuft.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand e Lnes in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung bedeuten:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines an einem
Fahrzeug angebrachten Kaoelpfluges;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Anordnung
gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine vergrößerte Seitenansicht der
erfindungsgeir.äß ausgebildeten Verschiebeanordnung
;
Fig. 4 eine Rückansicht der Verschiebean
ordnung mit abgenommenem Erdbearbeitungsgerät
;
Fig. 5 eine Querschnit-sdarstellung ent
lang der Line 5-5 in Fi<j. 4;
β β·βυ
O β β
β β «ί
- 10 -
Fi-J. 5a eine Darstellung einer bevorzugten
Ausführungsform der Rastklinke;
Fi'j. 6a eine Draufsicht auf den Verschiebemechanismus
mit in einer der Rasten der Gleitplatte arretiertem Lagerelement;
Fig. 6b ■ eine schematische Rückansicht der
in Fig. 6a dargestellten Rastlage;
Fig. 7a eine schematische Draufsicht des mit
einer anderen Rast in der Gleitplatte in Eingriff befindlichen Lagerelements
;
Fig. 7b eine schematische Rückansicht der
in Fig. 7a dargestellten Rastlage;
Fig. 8 eine Seitenansicht zur Veranschau
lichung der Schlauchspannvorrichtung;
Fig. 9 eine Querschnittsdarstellung ent
lang der Linie 9-9 in Fig. 8.
Fig. 1 und 2 zeigen ein an einer seitlich verschiebbaren Pahmenanordnung angebrachtes Erdbearbextungsgerat. Die
Rahmenanordnung kann dabei zur Aufnahme unterschiedlicher Geräte iienen, z.B. von seitlich verschiebbaren Kabelpflügen
und dergleichen. Der in Fig. 1 dargestellte Kabelpflug 20 enthält eine Zugmaschine 22, eine Rahmenanordnung 2 4 für seitliehe
Verschiebungen, eine Pflugrahmenanordnung 26 und eine
PfluganOrdnung 28. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
besteht die Zugmaschine 22 aus einem üblichen Traktor mit
Ο· «1
- 11 -
Ketten 30. Natürlich können auch andere Zugmaschinen verwendet werden.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel dient die Pflugrahmenanordnung 26 des Kabelpflugs 2 0 zur Vibrationsisolierung.
Diese Rahmenanordnung besitzt vertikale und horizontale Rahmenelemente 32 und 34, die miteinander durch
nachgiebige Torsionsbuchsen 3 6 verbunden sind. Ein Vibrator oder Rüttler 3 8 ist an der Pflugrahmenanordnung 2 6 gelagert,
der die im wesentlichen vertikale Pflugschar 42 in vertikale Schwingungen versetzt.
Der obere Mittelpunkt der Rahmenanordnung 24 ist an der Zugmaschine 22 durch eine Rahmenanordnung 44 gelagert,
die in Fig. 1 und 2 dargestellt ist. Die Rahmenanordnung 44 enthält vertikale Seitenplatten 46, die durch Schweißung oder
anderweitig an der zur Verschiebung dienenden Rahmenanordnung 24 befestigt sind. Die Rahmenanordnung 4 4 ist an 3inem Lagerarm
50 mittels Lagerzapfen 48 befestigt.
Ein wesentliches Merkmal der vorliegendan Erfindung
besteht darin, daß Zylinder 5 2 an der Rahmenanordiung 24 an Stellen angebracht sind, die so weit wie möglich außen an
gegenüberliegenden Enden der Rahmenanordnung liegen. Bei bekannten Konstruktionen sind die Zylinder verhältnismäßig nahe
an dem Mittelpunkt des Rahmens angeordnet, was dazu führt, daß die Rahmenanordnung für die seitliche Verschiebung beträchtlichen
Biegemomenten ausgesetzt ist, wenn das Erdbearbeitungsgerat in eine äußere Lage seitlich verschoben ist,
und daß Torsionsmomente von dem Erdbearbeitungswerkzeug ausgeübt werden. Durch Anordnung der Hubzylinder 52 an der Rahmenanordnung
24 für die seitliche Verschiebung an Stellen so weit außerhalb wie möglich werden Reakticr.s'-iräfte an beiden
Enden der Rahmenanordnung 24 erzeugt, die entgegengesetzt zu den vom Erdbearbeitungsgerat erzeugten Kräfren sind. Diese
Reaktionskräfte vermindern die durch das Erdbeert- .ungsge-
BADORIGINAL j
a O ο β »β ο ο«
- 12 -
rät auf die Rahmenanordnung ausgeübten Biege- und Torsionsmomente.
Die Kolbenstangen der Hubzylinder 52 sind mit den äußeren Enden der Rahmenanordnung 24 durch Arme 5 4 und Stifte
56 verbunden. Die entgegengesetzten Enden der Zylinder 52 sind am Traktor 22 durch Arme 58 und Stifte 60 gelagert. Das
Ausfahren und Einziehen der Hubzylinder 42 bewirkt, daß der Kabelpflug 20 sich um die Stifte 48 zwischen der durch durchgehende
Linien angeordneten Stellung und der durch strichpunktierte Linien angedeuteten Stellung dreht.
Wenn der Kabelpflug 20 in eine seitliche Lage verschoben wird, reagieren die Zylinder 5 2 gegen die Rahmenanordnung
2 4 und wirken damit der Biegebeanspruchung entgegen, die auf den Rahmen durch die Querverschiebung des Bearbeitungsgerätes
ausgeübt wird. In gleicher Weise erzeugen die Zylinder 52 eine Reaktionskraft auf die Rahmenanordnung 24, die Torsionsmomenten
entgegenwirkt, die durch die im Boden arbeitende Pflugschar 42 bewirkt werden.
Gemäß Fig. 3 bis 5 besteht die Rahmenanordnung 24 für die seitliche Verschiebung im wesentlichen aus einer
rechteckförmigen Rahmenanordnung mit oberen und unteren Rohren 62, vertikalen Zwischenplatten 64 und Endplatten 66. Die
Rohre 62 sind mit den vertikalen Zwischenplatten 64 verschweißt, und die Endplatten 66 sind mit ihren Enden verschweißt.
Obere und untere Gleitschienen 68 und 70 sind durch Schweißung oder anderweitig mit den rückwärtigen Enden der
Rohre 62 verbunden. Die Gleitschienen 68 und 70 besitzen einen rechteckigen Querschnitt und bilden Führungen, auf
denen das Erdbearbeitungsgerät seitlich verschiebbar ist.
Die Lagerung für den Kabelpflug ist in Fig. 2 und 3 dargestellt. Sie onLhält ein U-förmiges Lagerelement 72
mit einem oberen horizontalen Arm 74 und einem unteren hori-
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zontalen Arm 76 zur drehbaren Lagerung der Pflugrahmenanordnung
26. An den Armen 74 und 76 sind obere und untere Drehhülsen 78 angebracht, die mit Verstärkungsplatten 80 versehen
sind. Zwischen oberen und unteren Lagerplatten 84 ist eine Drehhülse 82 vorgesehen, die von der Pflugrahmenanordnung
26 ausgeht, und ein Drehstift 86 (Fig. 2) vervollständigt die vertikale Drehverbindung zwischen der Pfluganordnung
26 und dem Lagerelement 72.
Zwei Zylinder 88 zur Veränderung des Winkels des Bearbeitungswerkzeugs sind drehbar zwischen Lagerarmen 90
am Lagerelement 72 durch Drehzapfen 92 und Kragen 9 4 gelagert. Die Kolbenstangen der Zylinder 88 sind drehbar mit dem horizontalen
Rahmenelement 9 8 der Kabelpfluganordnung 26 durch Stifte 96 (Fig. 2) verbunden. Ein wahlweises Ausfahren und'
Einfahren der Zylinder 88 bewirkt, daß sich die Pflugrahmenanordnung 26 um den vertikalen Drehstift 86 dreht.
Gemäß Fig. 3 sind am Lagerelement 72 ein oberes Lagerelement 100 und untere Lagerelemente 102 befestigt. Mittels
Bolzen 106 ist am Lagerelement 100 lösbar eine hakenförmige Haltestange 104 gelagert. Eine untere Haltestange
ist an den Hakenenden der unteren Lagerelemente 102 befestigt. Obere und untere Gleitstangen 110 und 112 sind außen am Lagerelement
72 befestigt und befinden sich im Gleiteingriff mit den oberen und unteren Gleitschienen 68 und 70.
Die Rahmenanordnung 24 für die seitliche Verschiebung mit den oberen und unteren Gleitschienen 6S und 70, den
oberen und unteren Lagerelementen 100 und 102 und den Haltestangen 104 und 108 erlaubt die Anbringung unterschiedlicher
Bearbeitungsgeräte wie z.B. auch des in Tlc. 1 und
2 dargestellten Kabelpfluges 20. Die hakenförmiger: Hai test
angen 104 und 108 umfassen die obere und untere Gleitschiene 68 und 70 und lagern dadurch das Element 72 ut.z. -'as daran
angebrachte Gerät für die seitliche Verschiebung. ' ist ein
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ausreichendes Spiel zwischen den Haltestangen 104 und 108
und den Gleitschienen vorgesehen, damit das Bearbeitungsgerät horizontal auf der Rahmenanordnung 24 gleiten kann. Zur
Demontage des Bearbeitungsgerätes ist es lediglich erforderlich, die obere Haltestange 104 zu entfernen und das Gerät
von der oberen Gleitschiene 68 abzuheben. Auf diese Weise kann das Bearbeitungsgerät verhältnismäßig schnell montiert
und demontiert werden.
Eine Besonderheit der vorliegenden Erfindung besteht in der mittleren Gleitplatte 114, die zwischen der
oberen und unteren Gleitschiene 68 und 70 gleitbar ist. Die Gleitplatte 14 enthält eine obere horizontale Platte 116
und eine untere horizontale Gleitplatte 118, die auf einen Abstand voneinander aufweisenden Armen 120 gelagert ist, die
an der Platte 118 befestigt sind und gleitbar auf dem unteren Rohr 62 gelagert sind (Fig. 3 und 4).
Aus Fig. 3 und 4 ist ersichtlich, daß eine zur seitlichen Verschiebung dienende Kolben/Zylindereinheit
ir.it ihrem zylinderseitigen Ende mittels eines Stiftes 126
und einer Lageranordnung 124 an der vertikalen Endplatte gelagert ist. Die Kolbenstange 128 ist mit der Gleitplatte
114 mittels eines Stiftes 13 0 verbunden, der zwischen vertikalen Endplatten 132 verläuft. Das Ausfahren und Einfahren
der Kolben/Zylindereinheit 122 bewirkt, daß die Gleitplatte
114 seitlich entlang der Schienen 68 und 70 verschoben wird.
Es ist ferner ein Verriegelungsmechanismus vorgesehen, um die Gleitplatte 114 mit dem Lagerelement 72 zu verriegeln.
Der Verriegelungsmechanismus wird durch einen von der Bedienungsperson betätigbaren Handgriff 134 gesteuert,
der an einem Steuerrahmen 136 befestigt ist und am Lagerele-l
rent 72 durch einen Stift 138 drehbar angebracht ist. Der Verriegelungsmechanismus ist durch eine Schraubenfeder 140
-T. richtung auf eine Raststellung vorgespannt, wobei die
- 15 -
Schraubenfeder zwischen einem Stift 142 und einer Öffnung im Handgriff 13 4 angeordnet ist.
Der Verriegelungsmechanismus enthält eine drehbare, unter Federvorspannung stehende Rastklinke 146, die durch
eine Öffnung 147 im Lagerelement 72 verläuft und in eine fluchtende Rast 140 oder 150 in der Gleitplatte 114 paßt.
Der Handgriff 134 verläuft vertikal durch eine Öffnung 152 (Fig. 2) im Lagerelement 72 bis zu einer Stelle, an
der ein nicht dargestelltes flexibles Glied an einer Öffnung 154 im Handgriff angebracht werden kann, das sich dann bis
zur Station der Bedienungsperson auf dem Traktor erstreckt, so daß eine manuelle Lösung des Verriegelungsmechanismus
möglich ist. Die mittlere Gleitplatte 114 und der zugehörige Verriegelungsmechanismus ermöglicht somit eine einfache und
wirksame Steuerung für den seitlichen Verschiebevorgang.
Durch Verbindung des Lagerelementes 72 mit verschiedenen Punkten auf der Gleitplatte 114 ist die Kolben/Zylindereinheit
122 in der Lage, das Bearbeitungsgerät voll seitlich zu verschieben, wobei die Erfordernisse der Kolben/Zylindereinheit
hinsichtlich Länge und Hub verringert werden. Der Hub der Kolben/Zylindereinheit 122 braucht etwa nur die Hälfte
der seitlichen Verschiebung des Gerätes zu betragen, wodurch die Kosten der Kolben/Zylindereinheit 122 beträchtlich verringert
werden.
Fig. 6 und 7 zeigen die Art, in der das Bearbeitungsgerät
seitlich über die gesamte Länge der Rahmenanordnung 24 verschoben wird. Aus Fig. 6a und 6b ist ersichtlich,
daß die Gleitplatte 114 parallel zur Kolben/Zylindereinheit 122 in dessen eingefahrener Stellung verläuft und etwa die
gleiche Länge wie diese besitzt. Die Rast 148 befindet sich l
neben der Stiftverbindung 130 zwischen der Kolbenstange 128 und der Gleitplatte 114, und die Rast 150 befinde* sich am
entgegengesetzten Ende der Gleitplatte. Wenn die ■' or Fcc?<.t-
vorspannung stehende Rastklinke 146 in Eingriff mit der Rast 150 ist, was in Fig. 6a und 6b dargestellt ist, bewegt ein
Ausfahren oder Einfahren der Kolben/Zylindereinheit 122 das Bearbeitungsgerät nach links über die Mitte der Rahmenanordnung
24 und dann zurück bis zur dargestellten extremen rechten Stellung.
Das Bearbeitungsgerät wird zur rechten Hälfte der Rahmenanordnung 2 4 verschoben, indem zunächst die Kolben/
Zvlindereinheit 122 ausgefahren wird, bis sie das Ende ihres Hubs erreicht hat, wobei die Verriegelungsklinke 146 in Eingriff
mit der Rast 150 ist. Dann wird die Verriegelungsklinke 14 6 aus ihrem Eingriff mit der Rast 15 0 durch Ziehen der Bedienungsperson
am Handgriff 134 freigegeben. Hierdurch ist es möglich, daß die Kolben/Zylindereinheit 120 in die entgegengesetzte
Richtung eingefahren wird, ohne daß das Bearbeitungsgerät weiter bewegt wird. Die Rast 148 kommt automatisch in
Eingriff mit der Rastklinke 146, wenn diese beim Einfahren des Zylinders 122 über die Rast läuft. Wenn die Gleitplatte
114 in der Rast 148 des Lagerelementes 72 verriegelt ist, kann das Bearbeitungsgerät seitlich von der Mitte des Rahmens 24
nach links und zurück bis zur Mitte entsprechend der Darstellung in Fig. 7a und b verschoben werden.
Wenn die Gleitplatte 114 durch die Rast 148 festgelegt ist, kann die seitliche Verschiebung auf der rechten
Hälfte des Rahmens 24 durch Einfahren der Kolben/Zylindereinheit 122 beliebig bewirkt werden, bis das Ende des Hubes
erreicht ist. Die Rastklinke 146 wird dann aus ihrem Eingriff mit der Rast 148 durch Betätigung des Handgriffes 134 freigegeben.
Hierdurch kann die Kolben/Zylindereinheit 122 in die entgegengesetzte Richtung ausgefahren werden, ohne daß das
Bearbeitungsgerät eine weitere Bewegung erfährt. Die Rastklinke
146 fällt automatisch ir. die Rast 150 ein, wenn sie "■
beim Ausfahren der Kolben/Zylinaereinheit 122 über die Rast läuft. Wie erwähnt, wird in dieser Verriegelungsposition
O ! J I / / ι - 17 -
durch Ausfahren oder Einfahren der Kolben/Zylindereinheit
122 das Bearbeitungsgerät nach links hinter die Mitte des Rahmens und dann zurück zur extremen rechten Position gemäß
Fig. 6a und 6b bewegt.
Fig. 5a zeigt eine bevorzugte Konstruktion der Rastklinke 146 und der Rast 148 oder 150. Die Rastklinke
146 enthält ein schräges Ende 153, das mit einer komplementär geneigten Wand 15 7 der Rast 148 oder 15 0 in Eingriff gelangt,
wenn die Kolben/Zylindereinheit 122 betätigt wird. Das Profil des Rastklinkenendes 15 3 bewirkt, daß sich die
Rastklinke 146 bei Betätigung der Kolben/Zylindereinheit 122 in Richtung auf eine verriegelte Lage innerhalb der
Rast 148 oder 15 0 dreht, wodurch die Möglichkeit verringert wird, daß die Rastklinke 146 bei Seitenverschiebevorgängen
aus der Rast herausgelangt. Durch die mittlere Gleitplatte 114 und den Verriegelungsmechanismus 146 ergeben sich zahlreiche
Vorteile. Die Gleitplatte 114 besitzt eine verhältnismäßig ebene Oberfläche, die das Anbringen unterschiedlicher
Bearbeitungsgeräte auf einer gemeinsamen Rahmenanordnung 24 ermöglicht. Dadurch, daß einen Abstand voneinander aufweisende
Rasten 148 und 15 0 auf der Gleitplatte vorgesehen werden, ist eine Verriegelung am Lagerelement 72 in mehreren Stellungen
möglich, wodurch der Hub der Kolben/Zylindereinheit 122 und damit deren Kosten verringert werden können. Durch Anbringung
des Verriegelungsmechanismus auf dem beweglichen Lagerelement 72 ergibt sich eine einfachere und preiswertere
Konstruktion als bei bekannten Anordnungen, wobei der Vorschiebevorgang einfach aber wirksam durchgeführt \ erden kann.
Ein anderer Teil der vorliegenden Erfindung befaßt sich mit einer Schlauchspann-Vorrichtung, die in I ig. 8 und
9 dargestellt ist und die erlaubt, daß eine verhältnismäßig
große Hydraulikschlauchlänge für die das Bearbeitungsgerät steuernden Zylinder (d.h. die Zylinder 88 etc.) in Anpassung
an die Bewegung bei der seitlichen Verschiebung c'( ■ -arbej-
tungsgerätes aus- oder eingefahren werden kann. Die Schlauchspann-Vorrichtung
164 ist in der Nähe der Kabine 15 6 des Traktors 22 zwischen Lagerarmen 158 angeordnet. Die Lagerarme
158 sind mit ihrem einen Ende mittels Stiften 159 drehbar am Traktor 22 gelagert und werden durch Lagerarme 160 in der
dargestellten Schräglage gehalten. Die einen Enden der Arme 160 sind mittels Stiften 161 an der Kabine 156 und mit ihren
anderen Enden mittels Stiften 162 an den Lagerarmen 158 angebracht.
Zwischen den freien Enden der Lagerarme 15 8 ist eine Erdkabeltrommel 163 angeordnet.
Die Hydraulikschläuche 166 bilden zwischen quer zwischen länglichen drehbaren Armen 180 angeordneten Rollen
170 und 172 eine Schlaufe. Die Arme 168 und die Rollen 170, 172 bilden einen Bügel, der in Abhängigkeit von der von den
Schläuchen ausgeübten Spannung um einen festen Drehpunkt drehbar ist. Der Bügel 168, 170, 172 ist durch Federvorspannung
bestrebt, eine zusätzliche Schlauchlänge vom Bearbeitungsgerät wegzuschwenken, wenn das Bearbeitungsgerät
sich in der Nähe der Mitte der Rahmenanordnung 24 befindet.
Aus Fig. 8 ist ersichtlich, daß wesentlich kürzere Zugarme 178 an den drehbaren Armen 168 unter einem stumpfen
Winkel befestigt sind, und daß Schraubenfedern 176 mit ihrem einen Ende mittels eines Stiftes 182 an den Zugarmen und mit
ihrem anderen Ende an einem Stift 180 angreifen, der quer zwischen den Lagerarmen 158 verläuft. Die Federn 176 sind an
den Zugarmen 178 so angebracht, daß sie dem Mechanismus ein großes Widerstandsmoment bei kleinen Drehwinkeln des Bügels
168, 170, 172 und ein.kleineres Widerstandsmoment bei großen Drehwinkeln verleihen.
Dieses Merkmal ist wichtig, weil die großen Drehwinkel
auftreten, wenn das Bearbeitungsgerät seitlich in seine äußerste Lnrjo auf der Rnhrnonanordnung 24 verschoben ist,
weil hierdurch die von den Schläuchen 166 ausgeübte Zugkraft
zunehmend schräg zur Drehebene des Rüge]s um dan Drehpunkt
174 verläuft. Wenn das Bearbeitungsgerät seitlich verschoben wird, werden der Bügel 168, 170, 172 und die Zugarne 178
gegen den Uhrzeigersinn (Fig. 8) gedreht, und der .i/irksome
Momentenarm (178) für die Zugfedern 176 wird vermindert, da die von den Federn 176 ausgeübte Kraftlinie sich naher zum
Drehpunkt 174 bewegt. Der Mechanismus kann jedoch nicht über die Mitte hinausgezogen werden, weil die Federn 176 mit dem
Drehstift 174 in Berührung kommen oder um diesen herum gebogen werden, so daß eine neue Kraftlinie gebildet wird.
Claims (10)
- EIKENBERG Bc BRUMM ERSTEDT 3131771 <.PATENTANWÄLTE IN HANNOVERJ.I. Case Company 105/51PatentansprücheAnordnung zur seitlichen Verschiebung eines an Einern Fahrzeug angebrachten Erdbearbeitungsgerätes, mit einer am Fahrzeug befestigten Rahmenanordnung, die mit seitlich verlaufenden Gleitschienen versehen ist, mit einem Lagerelement für das Erdbearbeitungsgerät, das eine seitliche Verschiebung des Erdbearbeitungsgerätes entlang der Gleitschie- ί nen erlaubt, und mit einer mit einem Druckmittel beaufschlagbaren Kolben/Zylindereinheit zur Durchführung der Verschiebung, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Gleitschienen (68, 70) eine relativ zu diesen seitlich verschiebbare Gleitplatte (114) angeordnet ist, daß die Kolben/Zylindereinheit (122) mit ihrem einen Ende an der Rahmenanordnung (44) und mit ihrem anderen Ende an der Gleitplatte (114) angreift, daß an dem Lagerelement (72) lösbare Verriegelungsmittel (146) zur wahlweisen Verbindung des Lagerelements mit der Gleitplatte (114) vorgesehen sind, daß die Gleitplatte (114) im Abstand voneinander mehrere Rasten (148, 150) für die Verriegelungsmittel (156) aufweist, und daß das Erdbearbeitungs- ^ gerät (2C) relativ zum Fahrzeug derart verschiebbar ist, daß bei voll eir.gefahrener Kolben/Zylindereinheit (122) und Eingriff der Verriegelungsmittel (146) mit einer der Rasten '· „ (148, 150) das Erdbearbeitungsgerät (20) auf der Rahmenanordnung (44) eire erste extreme seitliche Lage e inn im.-1 und %QOO Όβ Ο β Φ 9 00 ClO 4*»β* O & 9 OO OO «αοα β « & © ο ο β ο οOQD OB O QO OO 9 Odurch Betätigung der Kolben/Zylindereinheit (122) seitlich in eine erste Richtung zur Mitte der Rahmenanordnung und dann zurück in die erste extreme seitliche Lage bewegbar ist, und daß bei voll ausgefahrener Kolben/Zylindereinheit (122) und Eingriff der Verriegelungsmittel (146) mit einer anderen der Rasten (148, 15 0) das Erdbearbeitungsgerät auf der Rahmenanordnung (44) eine zweite entgegengesetzte seitliche Lage einnimmt und durch Betätigung der Kolben/Zylindereinheit (122) seitlich in einer zur ersten Richtung entgegengesetzten Richtung zur Mitte der Rahmeηanordnung und dann zurück in die zweite extreme seitliche Lage bewegbar ist.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbaren Verriegelungsmittel aus einer unter Federvorspannung stehenden Rastklinke (146) bestehen, die drehbar am Lagerelement (72) so angebracht ist, daß sie durch Drehung in und außer Eingriff mit den Rasten (148, 150) gebracht werden kann, daß ein Handgriff an der Rastklinke (146) zur manuellen Lösung der Rastklinke aus einer der Rasten angebracht ist und daß die Rastklinke (146) eine schräge Endfläche (143) aufweist, die bei Betätigung der Kolben/Zylindereinheit (122) mit einer komplementären Fläche der ausgewählten Rast in Eingriff gelangt und die Rastklinke in die Rastlage hineinzudrehen bestrebt ist.
- 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitplatte (114) parallel zur Kolben/ ■ Zylindereinheit (122) verläuft und etwa gleich lang wie die Kolben/Zylindereinheit in voll eingefahrenem Zustand ist, daß eine der Rasten (15 0) nahe dem Ende der Gleitplatte (114) angeordnet ist, daß entgegengesetzt zum Verbindungspunkt (13 0) zwischen der Kolben/Zylindereinheit (122) und der Gleitplatte (114) liegt, und daß die andere Rast (148) nahe dem Verbindungspunkt (13 0) angeordnet ist.
- 4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet. daß am Lagerelement X72) lösbare Haltemittel (104) zur Befestigung des Erdbearbeitungsgerätes (20) an den Gleitschienen (68, 70) vorgesehen sind.
- 5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Hubzylinder (52) zwischen dem
Fahrzeug (22) einerseits und den äußeren Enden der Rahmenanordnung (44) andererseits angeordnet sind. - 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenanordnung (44) drehbar am Fahrzeug κ22) an
einer Stelle gelagert ist, die in der Nähe der Mi te der
Rahm en anordnung und in der Nähe von deren oberen ;'nde liegt, und daß die Hubzylinder (52) an den gegenüberliegenden unteren Enden der Rahmenanordnung angebracht sind. - 7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schlauchspannvor-ichtung
(164) an dem Fahrzeug (22) an Lagermitteln oberha b der Rahmenanordnung (44) vorgesehen ist, die in Anpassun ; an die
seitliche Verschiebung des Erdbearbeitungsgerätes (20) das
Aus-iiund Einziehen einer verhältnismäßig großen Sohlauchlänge zuläßt, daß die Schlauchspannvorrichtung (164) eine drehbare Halterung (168, 170, 172) enthält, die den zu einer
Schlaufe gebogenen Schlauch (166) so aufnimmt, daß er eine
Kraft auf die Halterung ausübt, wenn das Erdbearbeitungsgerät in seine äußerste seitliche Lage auf der Rahmenanordnung (44) verschoben wird, daß Mittel (176) zur Vorspannung der
Halterung (166, 170, 172) vorgesehen sind, durch die die
Halterung der von dem Schlauch auf sie ausgeübten Kraft derart widersteht, daß ein verhältnismäßig großes Widerstandsmoment bei kleir.es Drehwinkel der Halterung und ein kleineres Widerstancsnoment bei größerem Drehwinkel der Halterung "■ erzeugt wird.β-β · O » W ν 9 ■* Il O O β W • β U β O O β OO Q θ
β α - 8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannmittel Zugarme (78), die an der Halterung (168, 170, 172) angebracht sind.sowie Federmittel (176) enthalten, die zwischen den Zugarmen (178) und der Halterung für die Schlauchspannvorrichtung (164) angeordnet sind.
- 9. Anordnung zur seitlichen Verschiebung eines an einem Fahrzeug angebrachten Erdbearbeitungsgerätes, mit einer am Fahrzeug befestigten Rahmenanordnung, die mit seitlich verlaufenden Gleitschienen versehen ist, mit einem Lagerelement für das Erdbearbeitungsgerät, das eine seitliche Verschiebung des Erdbearbeitungsgerätes entlang der Gleitschienen erlaubt, und mit einer mit einem Druckmittel beaufschlagbaren Kolben/'Zylindereinheit zur Durchführung der Verschiebung, dadurch gekennzeichnet, daß Hubzylinder (52) zwischen dem Fahrzeug (22) einerseits und den äußeren Enden der Rahmenanordnung (44) andererseits angeordnet sind.
- 10. Anordnung zur seitlichen Verschiebung eines an einem Fahrzeug angebrachten Erdbearbeitungsgerätes, mit einer am Fahrzeug befestigten Rahmenanordnung, die mit seitlich verlaufenden Gleitschienen versehen ist, mit einem Lagerelement für das Erdbearbeitungsgerät, das eine seitliche Vierschiebung des Erdbearbeitungsgerätes entlang der Gleitschienen erlaubt, und mit einer mit einem Druckmedium beaüfschlagbaren Kolben/Zylindereinheit zur Durchführung der Verschiebung, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schlauchspannvorrichtung (164) an dem Fahrzeug (22) an Lagermitteln oberhalb der Rahmenanordnung (44) vorgesehen ist, die in Anpassung an die seitliche Verschiebung des Erdbearbeitungsgerätes (20) das Aus- und Einziehen einer verhältnismäßig großen Schlauchlänge zuläßt, daß die Schlauchspannvorrichtung (164) eine drehbare Halterung (168, 170, 172) enthält, die den zu einer Schlaufe gebogenen Schlauch (160) so aufnimmt, daß er eine α Kraft auf die Halterung ausübt, wenn das Erdbearbeitungsgerät in seine äußerste seitliche Lage auf der RahmenanordnungSQ · i(44) verschoben wird, daß Mittel (176) zur Vorspannung der Halterung (168, 170, 172) vorgesehen sind, durch die die Halterung der von dem Schlauch auf sie ausgeübten Kraft derart widersteht, daß ein verhältnismäßig großes Widerstandsmoment bei kleinen Drehwinkeln der Halterung und ein kleineres Widerstandsmoment bei größeren Drehwinkeln der Halterung erzeugt wird.- Beschreibung -
Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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