DE3211519A1 - Schiebedach fuer fahrzeuge - Google Patents

Schiebedach fuer fahrzeuge

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DE3211519A1
DE3211519A1 DE19823211519 DE3211519A DE3211519A1 DE 3211519 A1 DE3211519 A1 DE 3211519A1 DE 19823211519 DE19823211519 DE 19823211519 DE 3211519 A DE3211519 A DE 3211519A DE 3211519 A1 DE3211519 A1 DE 3211519A1
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Karl Bauhof
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
    • B60J7/043Sunroofs e.g. sliding above the roof
    • B60J7/0435Sunroofs e.g. sliding above the roof pivoting upwardly to vent mode and moving at the outside of the roof to fully open mode

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

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KAROSSERIEWERKE WEINSBERG GMBH
Kernerstraße 23
71o2 Weinsberg
Schiebedach für Fahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schiebedach für Fahrzeuge, mit einem vorderendig an in einer Kassette verschieblich geführten Schlitten um eine quer zur Fahrtrichtung gerichtete Achse schwenkbar und in der Nähe seiner Hinterkante ortsfest an der Kassette angeordneten Hubeinrichtungen länysverschieblieh abgestützten starren Deckel, wobei die Hubeinrichtungen der Öffnungsverschiebung des Deckels gegenüber vorlaufend angetrieben sind, derart, daß sie zu Beginn der Öffnungsverschiebung des Deckels ihre maximale Hubstellunq erreicht haben und die Schräglage des Deckels mit zunehmender üffnungsverschiebung desselben zunehmend auf einen Mindestwert, verringern, bei der Schließverschiebung des Deckels aber dessen Schräglage zunächst bis zu einem Maximalwert vergrößern und anschließend bei zum Dachausschnitt deckungsgleich liegendem Deckel diesen bis in seine Dachebene fluchtende Schließlage absenken und wobei den die Deckelvorderkante abstützenden Schlitten und den Hubeinrichtungen ein gemeinsamer Antriebsmechanismus mit Gewindekabeln zugeordnet ist.
Ein Schiebedach der vorgenannten Bauart für Fahrzeuge, Insbesondc· Personenkraftwagen ist aus der DE-OS 29 42 006 bekannt. Bei diesem bekannten Schiebedach sind die beiden Seiten des Deckels zugeordneten Hubeinrichtungen durch Gewindeteleskope gebildet, denen zwei, jeweils einer Drchrlchtuny zugeordnete An t r i ebsqew i fidekri be 1 /injeordne t '. I rul . Die Anl.r I ι·Ι]·,ΐ|ΐ-ννΙ Milck.ilic I wirken dabei mit einem An t. r i clibr I t/<: 1 /u trimmen , welche;, mit dem Gewindeteleskop in ge trieblieher Verbindung steht.
BAD ORIGINAL
G-
Durch eine solch«; Gestaltung dos Antriebes für die die Hu be 1 rir 1 ch t tin(|cn bildenden GrwIndeteleskope läßt sich zwar die angestrebte Bewegung des Deckels in der V/eise verwirklichen, üött der Deckel zunächst in eine maximale Ausstellage angehoben und anschließend mit zunehmenden Verschieben in Öffnungsrichtung wieder in eine Mindest- Ausstellage abgesenkt wird, jedoch erfordert diese bekannte Antriebsanordnung einen sehr großen technischen Aufwand, der insbesondere für Schiebedächer von kleineren Fahrzeugmodellen nicht mehr vertretbar ist.
Ausgehend von diesem Stande der Technik liegt der Erfindung somit die Aufgabe zugrunde, für ein Schiebedach der eingangs bezeichneten Bauart einen Antriebs- und Ausstellmechanismus zu schaffen, welcher einerseits die angestrebte Bewegungsfolge ermöglicht und andererseits mit einem wesentlich geringeren Aufwand herstellbar ist und welcher darüber hinaus auch unter Berücksichtigung größerer Herstellungs- und Einbautoleranzen ein absolut zuverlässiges Einlaufen des Deckels in seine verschiedenen Betriebs- bzw. Ruhestellungen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Hubeinrichtungen durch an der Kassette ortsfest angelenkte, in entlang der Deckellängsränder angeordnete Gleitschienen ei η greifen de und über einen Schwenkwinkel von mehr als 9o° hin verstellbare Hubhebel gebildet sind, wobei entlang der Kassette verschieblich geführte, mittels des Antriebsmechanismusses antreibbare Antriebsblöcke einerseits mit den die Deckelvorderkante abstützenden Schlitten und andererseits mit Antriebselementen für die Hubhebel kuppelbar sind. Die Antriebselemente für die Hubhebel sind zweckmäßigerweise durch Schubstangen gebildet und über selbsttätig lösbare Kupplungen abwechselnd mit den Antriebsblöcken oder mit den Führungsschienen in der Schiebedachkassette verbindbar. Die Ausbildung der in der Hähe der Hinterkante des Deckels angreifenden Hubeinrichtungen als über einen Schwenkwinkelbereich von mehr als Vo° hin verstellbare Hubhebel ermöglicht es, die Ausste 11 bewegung des Deckels mit einem geringstmöglichen
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Aufwand zu bewerkstelligen, wobei die über 9o° Schwenkwinkelbereich hinaus gehende Schwenkfreiheit der Hubhebel eine seine maximale Ausstellage überschreitende, abnehmende Ausstellbewegung des Deckels in seiner die Hinterkante des Dachausschnittes übergreifenden Stellung ermöglicht=
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Antriebsblock unter Berücksichtigung eines Freiweges über jeweils eine Mitnehmerverbindung mit jeweils einem der die Deckelvorderkant, abstützenden Schlitten gekoppelt, wobei der Freiweg der Antriebsblöcke gegenüber den Schlitten dem für das Ausstellen des Deckels in seine maximale Schräglage erforderlichen Verstellweg der die Hubhebel betätigenden Schubstangen entspricht. Die Mitnehmerverbindung zwischen Antriebsblöcken und Schiit Uwist jeweils durch einen am Schlitten angelenkten und in eine längsgerichtete Schlltzausnehmung des Antriebsblockes eingreifenden Federbügel gebildet, wobei der Federbügel mit dem Schlitten vorteilhaft einstückig ausgebildet ist und entweder aus einer Kunststoffzunge oder einem Stahlband abschnitt besteht.
Die lösbare Kupplung zum selbsttätigen abwechselnden Verbinden der Schubstangen einmal mit dem Antriebsblock und zum anderen mit der Führungsschiene ist durch ein fedcrbelastetes Kupplungsklötzchen gebildet, welches durch einen Profilsteg der Führungsschiene formschlüssig in einer wenigster eine geneigte Anlauffläche aufweisenden Ausnehmung des Antriebsblockes gehalten ist und welches unter, der Wirkung einer Federlast mit einer Nase in eine vorzugsweise abgeschrägte Einlaufflächen aufweisende Rastausnehmumj im Profilsteg der Führungsschiene einrückbar ist. Die Schubstangen sind ihrerseits einenends entweder starr oder um eine horizontale Achse schwenkbar an die Kuppiungsklötzchen angeschlossen und greifen ander ηends über Zapfen oder derg. in jeweils eine längsgerichtete Schlitzausnehmung der Hubhebel ein. Die Hubhebel sind ihrerseits unterendig mit ihre maximale Verschwenkstellung begrenzenden Anschlagf lachen
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versehen j welche mit den Führungsschienen zusammenwirken. Die Antriebsblöcke sind zusammen mit den die Deckelvorderkante abstützenden Schlitten in an der Kassette befestigten f ü h r u η (j s s c h i e η e η y c f ü h r t .
/ur Herstellung einer Antriebsverbindung sind die Hubhebel vorteilhaft über seitlich auskragende Zapfen mit in entlang der Lanqsränder des Deckels angeordneten Gleitschienen verschieblich geführten Gleitsteinen im Eingriff, wobei die Verschieblichkeit der Gleitsteine in Deckellängsrichtung wenigstens hinsichtlich einer Bewegungsrichtung begrenzt ist. Bei einer unmittelbaren Kupplung zwischen den die Deckelvorderkante abstützenden Schlitten und den Antriebsblöcken ist den Schubstangen eine vorteilhaft als Schlitzführung ausgebildete Zwangs führung für die Ausstellbewegung der Hubhebel zugeordnet, in welche die Schubstangen über seitlich auskragende Zapfen oder d er g1 . eingreifen.
In weiterer [in/eAusgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die form der Führungsnuten für die Zwangsführung und die Schlitzform der Hubhebel im Bereich der Schließsowie der Schiebestellung des Deckels so ausgeführt sind, d.iß die eingreifenden Zapfen der Schubstangen in der Tndphase sowohl der Schiebe- als auch der Schließbewegung des Deckels keine Vertikalbewegungen mehr auf den Deckel übertragen und somit eine Verspannung der Schubstangen mit den Hubhebeln erzielt wird. Die Kupplungsklötzchen können wahlweise starr oder schwenkbar in an den Fnden der Schub stangen angeordneten Kupplungstellen querverschiebbar gelagert sein. Wahlweise hierzu kann auch ein den Unterseiten der Kupplungsklötzchen je eine schräge Nut .angeordnet sein, welche bewirkt, d^ß diese beim Verschieben der Schubstangen mit an den I uhrungssch iencη angeordneten Zapfen in Eingriff gelangen und dabei zwangsweise quer zu ihrer Hauptbewegungsrichtung verschoben werden, was jeweils ein Aus- oder I inkuppein bewirkt.
Die Kupplungsklötzchen bestehen vorzugsweise aus einem Kunststoffma terial und weisen einen federnden Schenkel oder Aufnahmetaschen für Hand- oder Drahtfedern auf, die durch
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-•StDruck gegen die Zapfen bzw. gegen Aussparungen die Schubstangen in Schiebestellung des'1 Deckels festhalten.
Die Erfindung ist nachfolgend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im einzelnen beschrieben. In der Zeichnung zeigt die
Figur 1 eine teilweise Draufsicht auf ein Schiebedach;
Figur 2 einen Längsschnitt durch das Schiebedach gemäß Figur 1 bei in der Schließstellung befindlichem Schiebedachdeckel;
Figur 3 einen Teilschnitt durch Figur 1 bei in ei er Lüfterstellung befindlichem Schiebedachdeckel;
Figur 4 einen Teilschnitt durch Figur 1 bei in der Schiebestellung befindlichem Schiebedachdeckel;
Figur 5 eine abschnittweise Draufsicht auf das Schiebedach gemäß Figur *f;
Figur 6 eine Einzeldarstellung eines Kupplungsklötzchens;
Figur 7 einen Schnitt durch Figur 3 entlang der Linie VII - VII ;
Figur 8 einen Schnitt durch Figur 2 entlang der Linie VIII-V.
Figur 9 einen Schnitt durch Figur 2 entlang der Linie IX - IX ;
Figur Io einen Schnitt durch Figur 2 entlang der Linie X-X;
Figur 11 einen Schnitt durch Figur ί> entlang der Linie XI - XI ;
Figur 12 einen Schnitt durch Figur 5 entlang der Linie
XIL - X11 ' BAD ORIGINAL,
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Aus cicn Dai :,t.('l lunqcn der f iquren 2 bis 4 wird ersichtlich, daß der Schiebedachdeckel 1 in verschiedenen Öffnungslagen unterschiedliche Schräglagen zur Ebene des Fahrzeugdaches einnehmen kann. Bei der aus der Figur 2 ersichtlichen Stellung -des Deckeis 1 nimmt dieser eine zur Ebene der Dachhaut. ? des Fahrzeuges fluchtende Lage ein. Der Deckel 1 verschließt in seiner In der Figur 2 gezeigten Schließlage einen Ausschnitt 3 des Fahrzeugdaches 2, welcher von einer Kassette 1V unter griff en ist. Innerhalb der Kassette 4-ist eine /weil auf ige Führungsschiene 5 angeordnet, in deren ersten Abschnitt 6 ein das vordere Schwenklager 7 des Deckels 1 tragender Schlitten 8 Iängsverschieblich geführt ist. Der Schlitten 8 ist vermittels eines in der Führung 6 geführten AnLriebsblockes 9, welcher mit einem in einer Rinne Io der führungsschiene 5 geführten Gewindekabel 11 über einen Mitnehmer 12. in Antriebsverbindung steht, angetrieben. Über eine Längs- Schiit/ausnehmung 13 steht der Antriebsblock 'J mit einem /ungenförmigen Fortsatz 14- des Schlittens 8 in einer Antriebsverbindung, welche es gestattet, den Antriebsblock 9 um einen gewissen Betrag entlang der Führungsschiene b /Ai bewegen, bevor der Schlitten 8 mitgenommen wird. An den Antriebsblock 8 sind um ein Gelenk 13 Schubstangen ΙΑ-schwenkbar angeschlossen, welche ihrerseits mit ortsfest en der Sch i ebedachkassette ^-schwenkbar gelagerten Hubhebeln 15 im Eingriff stehen. Die Schubstangen!14 stehen dabei über Zapfen 16 und in den Hubhebeln 15 angeordnete Langlochausnehmungen 17 mit den Hubhebelnl5 in Antriebsverbindung. Die Hubhebei 15 sind ihrer ortsfesten Schwenklagerung 13 an cJer Schiebedachkassette 4- gegenüberliegend an in der Zeichnung nicht besonders dargestellten Gleitsteinen angelenkt. Die Anlenkung 19 der Hubhebel 15 an den Gleitsteinen ist quer zur Lbene der Führungsschiene 5 ausgerichtet. Den die Anlenkung der Hubhebel 15 aufnehmenden Gleitsteinen ist eine Gleitschiene 2o entlang der Längsränder des Deckels zugeordnet. Die den Hubhebeln 15 zugeordneten Schubstangen I^ sind an ihrem hi ntersei tigen Lnde um einen bestimmten Betrag nach oben gekröpft und weisen an ihrem nach oben ausgekrdpften Ende die Schwenk lagerung 19 auf. Den Hubhebeln 14-
BAD ORIGINAL COPY
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ist ferner ein mit einer Schlitzführung 21 versehener Steuerbock 22 zugeordnet, welcher vermittels.seiner Schlitzführung 21 und seitlich an den Schubstangen auskragend angeordneter Zapfen 2 3 eine definierte Bewegungsrichtung der Schubstangen bewirkt. Oedem Antriebsblock 9 ist ein Kupp]ungbklötzchen 2 k zugeordnet, welches vermittels einer Feder 25 mit dem Frofilsteg 26 der zweiten führungsbahn 27 der Führungsschiene 5 in Anlage gehalten ist. Das KuppJungsklötzchen 2k weist eine Nase 28 auf, welcher eine Schlitzausnehmung 29 im Profilsteg 26 des Führungsschienenteiles 27 zugeordnet ist. Bei einer Längsverschiebung entlang der Führungsschiene 5 kommt das KupplungskJötzchen 2k mit seiner Nase 28 in die Ausnehmung 29 in Fiingriff, sobald die entsprechende deckungsgleiche Schiebestellung erreicht ist, welche der maximalen Ausstellage des Schiebedachdeckels 1 entspricht. Damit wird eine weitere Verschiebung der angelenkten Schubstangen 14 verhindert, Es kann aber auch, wie aus derFigur 2 bis k ersichtlich, vorgesehen sein, daß dem Kupplungsklötzchen 2k ein Stiftanschlag 3 ο an der Führungsschiene 5 zugeordnet 1st, welcher eine weitere Verschiebung des Kupplungsklötzchens verhindert, falls die durch die Schubstangen Ik gesteuerten Hubhebel 15 in ihre äußerste, in der Figur k dargestel Lte Schwenklage vor schwenkt sind. Das Kupplungsklötzchen k weist eine Schl.it/ftihruiig 51 auf, welche einen gekrümmten Lndabschnitt 32 besitzt, derart, daß es durch Einlaufen des Zapfens 3o in den abgewinkelten Endbereich 32 seiner Schlitzführung wiederum aus seiner Kupplungsstellung mit dem Profilsteg 26 der Führungsschiene 5 gelöst wird. Wie sich aus einem Vergleich der Figuren 5 und 6 ohne weiteres ergibt, kann die Belastungsfeder des Kupplungsklötzchens 2k entweder wie in der Figur b dargestellt, durch einen Federstahl- Bandabschnitt dargestellt oder aber durch die aus der Figur 6 ersichtliche, mit dem Kupplungsklötzchen 2k einteilig gespritzte Zunge aus Kunststoff ma t er ia 1 35 gebildet, sein. Die Sch 1 i tzausnchmung 31 weist einen geradlinigen Abschnitt 3 6 und einen hier/u
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"Ii.
ih(|cw i nke 1 ten Abschnitt 37 auf, wobei die Länge des geradlinigen ΛΙ>·,(-Ιιη I I t <", \(, ;;<i ()cw<ihl( Ist, daß die eingreifenden /tipl'en io in der tnd^hdse keine Vertikalbewegung mehr auf den Schiebedachdeckel 1 übertragen.
- 4.
Leerseite

Claims (15)

  1. PATENTANSPRÜCHE :
    Schiebedach für Fahrzeuge, mit einem vorderendig an in einer Kassette verschiebiich geführten Schlitten um eine quer zur Fahrtrichtung gerichtete Achse schwenkbar und in der Nähe seiner Hinterkante an ortsfest an der Kassette angeordneten Hubeinrichtungen längsversch iebli ch abgestützten starren Dcckei, wobei die Hubeinrichtung der Öffnungsverschiebung des Deckeis gegenüber vorlaufend angetrieben sind, derart, daß sie zu Beginn der Offn-ungsvprschiebung des Deckels ihre maximale Hubstellung erreicht haben und die Schräglage des Deckels mit zunehmender Öffnungsverschiebung desselben zunehmend auf einen Mindestwert verringern, bei der Schließbewegung desDeckeis : dessen Schräglage zunächst bis zu einem Maximalwert vergrößern und anschließend bei zum Dachausschnitt deckungsgleich liegendem Deckel diesen bis in seine zur Dachebene fluchtende Schließlage absenken und wobei den die Deckel vorderkante abstützenden Schlitten und den Hubeinrιchtuncen ein gemeinsamer Antriebsmechanismus mit Gewindekabeln /umordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hube inr ich tun<i»'; (15 ) durch an der Kassette (4) ortsfest angelenkte, in entlang der Deckellängsr ander angeordnete C 1 e 11 s e η i e η ρ η (2o) eingreifende und über einen Schwenkwinke! von mehr <i 1 s 9 ο hin verstellbare Hubhebel (15) gebildet sind, wobei entlang der Kassette (k) verschiebiich geführte, mittels des Antriebsmechanismus antreibbare Antriebsblock«· (9) einerseits mit den die Dcckelvorderkante a b stützend en Schlitten (8) und andererseits mit Antriebselementen (14) für die Hubhebel (15) kuppelbar sind.
  2. 2.) Schiebedach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebselemente für die Hubhebel (15) durch "Schubstangen (Ik) gebildet und über selbsttätig lösbare Kupplungen (24- ) abwechselnd mit ilen Antriebsblöcken O) oder mit den Führungsschienen (5) In,der Schiebedachkasse
    - lo-
    COPY BAD ORIGINAL,
    (4) verbindbar sind.
  3. 3.) Schiebedach nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsblöcke (9 ) unter Berücksichtigung eines freiweges über jeweils eine Mitnehmerverbindung (13/14 mit jeweils einem der die Oeckelvorderkante abstützenden Schlitten (8) gekoppelt sind, wobei der Freiweg der Antriebsblöcke (9) gegenüber den Schlitten (8) den für das Ausstellen des Deckels (1) in seine maximale Schräglage erforderlichen Verstellweg der die Hubhebel (15) betätigenden Schubstangen (14) entspricht.
  4. 4.) Schiebe deich nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerverbindung (13/14) zwischen Antriebsblöcken (9) und Schlitten (8) jeweils durch einen am Schlitten angelenkten und in eine längsgerichtete Schlitzausnehmung des Antriebsbockes (8) eingreifenden Federbügel (25) gebildet, ist.
  5. 5.) Schiebedach nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Federbügel (25) durch einen Federstahlbandabschnitt (25) oder eine Kunststoffzunge (35) gebildet ist.
  6. 6.) Schiebedach nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Kupplung (24) zum selbsttätigen abwechselnden Verbinden der Schubstangen (14) einmal mit dem Antriebsblock (9) und zum anderen mit der Führungsschiene (5) durch ein federbelastetes Kupplungsklötzchen (24) gebildet ist, welches durch einen Profilsteg (26 ) der Führungsschiene
    (5) formschlüssig in einer wenigstens eine geneigte Anlauffläche aufweisenden Ausnehmung des Antriebsblockes (9) gehalten ist und we lc Ii es unter der Wirkung einer Federlast (25/35) mit einer Nase (28) in eine vorzugsweise abgeschrägte Ei η lau ff lachen aufweisende Rastausnehmung (29) im Profilsteg (26) der Führungsschiene (5) einrückbar ist.
  7. 7.) Schi et; ed ach nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstangen (14) einenends starr oder um eine
    -11- '
    X)PY J
    horizontale Achse schwenkbar an die Kupplungsklötzchen (24) angeschlossen sind und andernends über Zapfen (16) in eine längsgerichtete Schlitzausnehmung (17) der Hubhebel (15) eingreifen.
  8. 8.) Schiebedach nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubhebel (15) unterendig ihre maximale Verschwenkstellung begrenzende Anschlagflächen (4o) aufweisen.
  9. 9.) Schiebedach nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsblöcke (9) zusammen mit den die Deckelvordct kante abstützenden Schlitten (8) in an der Kassette (4) befestigten Führungsschienen (5) geführt sind.
  10. lo.) Schiebedach nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubhebel (14) über seitlich auskragende Zapfen (19) mit in entlang der Längsränder des Deckels (1) angeordneten Gleitschienen (2o) verschieblich geführten Gleitsteinen im Eingriff stehen und daß die Versch leb 1 ic:l>keit der Gleitsteine in Deckellängsrichtung wenigstens in einer Bewegungsrichtung begrenzt ist.
  11. 11.) Schiebedach nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer unmittelbaren Kupplung zwischen den die Deckelvorderkante abstützenden Schlitten (8) und den Antriebsblöcken (9) den Schubstangen (14) eine als Schlitzführung ausgebildete Zwangsführung (21) für die Ausstellbewegung der Hubhebel (15) zugeordnet ist, in welche die Schubstangen (14) über seitlich auskragende Zapfen oder dergl. eingreifen.
  12. 12.) Schiebedach nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnc* daß die Form der Führungsnuten für die Zwangsführung und die Schlitzform der Hubhebel (14) im Bereich der Schließ- sowie der Schiebestellung des Deckels (1) so ausu' führt sind, daß die eingreifenden Zapf er» der Schuhstanuen mindestens in der ! ruiph.i ;;e der I i n 1 <iu !'bewegung de;. Deckel1· (1) in seine Schließ- bzw. Ausstellage keine Vertikal -
    BAD ORIGINAL
    bewegung des Deckels mehr zulassen und eine Verspannung der Schubstangen (14) mit den Hubhebeln (15) gewährleistet ist..
  13. 13.) Schiebedach nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsklotzchen (24) in an den Schubstangenenden starr oder schwenkbar angeordneten Kupplunqsteilen querverschiebbar gelagert sind.
  14. 14.) Schiebedach nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsklotzchen durch je eine schräg verlaufend angeordnete Nut an ihren Unterseiten beim Verschieben der Schubstangen mit an den Führungsschienen befestigten Zapfen (3o) in Eingriff kommen und dabei zwangsweise quer zu den Führungsschienen (5) v(jrsc-hoben b/w. aus den Öffnungen (29) aus- oder in die Öffnungen (?.'J) eingekuppelt werden.
  15. 15.) Schiebedach nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsklotzchen (24) vorzugsweise aus einem Kunststoffmateriai hergestellt sind und einen federnden Schenkel (35) oder Aufnahmetaschen für Bandoder Drahtfedern (25) ausweisen, die durch Druck gegen die Zapfen (3o) bzw. Aussparungen (29) die Schubstangen in der Schiebestellung des Deckels festhalten.
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