DE69205072T2 - Öffnungs- und Schliessvorrichtung für Dach mit Schiebplatte für Kraftfahrzeug. - Google Patents

Öffnungs- und Schliessvorrichtung für Dach mit Schiebplatte für Kraftfahrzeug.

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    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
    • B60J7/053Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels sliding with final closing motion having vertical component to attain closed and sealed condition, e.g. sliding under the roof

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Öffnungs- und Schließvorrichtung für Dach, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, das ein Dach hat, in dem eine Öffnung gebildet ist, und das ein Paar auf der Oberseite des Dachs befestigte Führungsschienen beidseits der Öffnung aufweist, und ein Paar vordere und ein Paar hintere Schlitten, die in Längsverschiebung in den Führungsschienen beweglich sind, wobei die vorderen und hinteren Schlitten in Parallelverschiebung in den Schienen von einem Paar Kabel gesteuert werden, eine in Parallelverschiebung bezüglich der Oberfläche des Dachs bewegliche Platte und einen Gelenkmechanismus der Platte bezüglich der Oberfläche des Dachs, der in funktionaler Verbindung mit den Schlitten ist, um die Öffnung durch Gleiten der Platte über die Oberfläche des Dachs zu öffnen oder zu schließen, wobei die Platte ein Vorderende und ein Hinterende hat.
  • In allgemeiner Weise ist eine solche Öffnungs- und Schließvorrichtung für ein Dach direkt auf der Oberseite des Dachs eines Fahrzeugs in erster oder zweiter Verbindung befestigt. In diesen Öffnungs- und Schließvorrichtungen für ein Dach säumt ein Dichtungsgummi die Außenkante der Öffnung in dem Dach, um die Dichtheit des Ganzen in Verschlußstellung des Dachs zu gewährleisten.
  • Bis heute weisen die Führungsschienen der Schlitten in den bekannten Öffnungs- und Schließvorrichtungen für ein Dach ein gekrümmtes Vorderende auf, um das Vorderende der Platte anzuheben, um diese von dem Dichtungsgummi abzulösen, während eine Gleitführung den hinteren Teil der beweglichen Platte für ihr Gleiten oberhalb des Dachs schwenken läßt. Eine solche bekannte Vorrichtung ist in dem Schriftstück FR-8907941 (FR-A-2 648 403) beschrieben. Außer, daß die Krümmung der Schienen die Dicke der Öffnungs- und Schließvorrichtung für ein Dach erhöht, hat die Platte immer Tendenz dazu, zu Beginn des Gleitvorgangs der Platte oberhalb des Dachs gegen das Dichtungsgummi zu reiben. Diese wiederholte Reibung der Platte gegen das Dichtungsgummi beschädigt die Oberfläche des Gummis im Laufe der Zeit und verursacht ein unangenehmes Geräusch.
  • Folglich ist es das Ziel der Erfindung, diesen Nachteilen abzuhelfen und insbesondere die Reibung der Platte gegen das Dichtungsgummi während des Gleitens der Platte oberhalb des Dachs zu vermeiden.
  • Im wesentlichen liegt die Erfindung in einer Öffnungs- und Schließvorrichtung für ein Dach, bei der die Anhebung und das Gleiten der Platte durch zwei Paare von mit der Platte verbundenen Kufen erreicht werden, die in funktionaler Verbindung mit den beiden Paaren der Schlitten sind, die in den Schienen gleiten, wobei die Schlitten die Kinematik der Kufen und somit der Platte derart bestimmen, daß sie diese in einem ersten Schritt über das die Öffnung des Dachs säumende Dichtungsgummi ohne Bewegung in Horizontalverschiebung der Platte vertikal anheben, und sie dann aus dieser Erhebungsposition über das Dach gleiten lassen. So wird die Platte von dem Dichtungsgummi abgelöst, ohne während ihrer Freilegung der Öffnung in dem Dach gegen dieses Gummi zu reiben.
  • Genauer betrifft die Erfindung eine Öffnungs- und Schließvorrichtung für ein Dach, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, das ein Dach hat, in dem eine Öffnung gebildet ist, und das ein Paar auf der Oberseite des Dachs befestigte Führungsschienen beidseits der Öffnung aufweist, und ein Paar vordere und ein Paar hintere Schlitten, die in Längsverschiebung in den Führungsschienen beweglich sind, wobei die vorderen und hinteren Schlitten in Parallelverschiebung in den Schienen von einem Paar Kabel gesteuert werden, eine in Parallelverschiebung bezüglich der Oberfläche des Dachs bewegliche Platte und einen Gelenkmechanismus der Platte bezüglich der Oberfläche des Dachs, der in funktionaler Verbindung mit den Schlitten ist, um die Öffnung durch Gleiten der Platte über die Oberfläche des Dachs zu öffnen oder zu schließen, wobei die Platte ein Vorderende und ein Hinterende hat, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkmechanismus:
  • - ein Paar Vorderkufen und ein Paar Hinterkufen aufweist, die mit der Platte jeweils vorne und hinten von ihr verbunden sind, wobei die Kufen in Längsverschiebung gemäß der Verschiebungsrichtung der Schlitten beweglich und in funktionaler Verbindung mit den Vorder- und Hinterschlitten sind, um sich bezüglich der Schlitten während deren Gleiten in den Führungsschienen gemäß einer zu der Oberfläche des Dachs senkrechten vertikalen Richtung vertikal anzuheben oder abzusenken;
  • - Blockiereinrichtungen des Längsverschiebungs-Laufs der Kufen während des Anhebens oder Absinkens der Kufen bezüglich der Schlitten aufweist.
  • Vorteilhafterweise
  • - sind die Blockiereinrichtungen von Schiebplatten gebildet, die sich längs in den Führungsschienen erstrecken, wobei die Kufen über die Oberfläche der Platte gleiten, wobei jede Platte einen vorderen Ausschnitt und einen hinteren Ausschnitt hat, um das Verschieben der Vorder- und Hinterkufen jeweils von einer Position aus, in der die Kufen im Anschlag gegen die Kanten der Ausschnitte sind, wenn die Platte gegenüber der Öffnung ist, in eine Position zu erlauben, in der sie über die Oberfläche der Platte gleiten, wenn die Platte die Öffnung freigibt;
  • - sind die Schiebplatten ein integrierter Teil der Führungsschienen;
  • - haben die Vorder- und Hinterkufen die gemäß der Verschiebungsrichtung D der Schlitten in Längsverschiebung festgelegten Größen L, P, wobei die Größen L, P der Vorder- und Hinterkufen praktisch gleich sind mit den jeweiligen Größen L, P der Vorder- und Hinterausschnitte gemäß der Verschiebungsrichtung der Schlitten, und wobei die Größen L der Vorderkufen und der Vorderausschnitte größer als die Größen P der Hinterkufen und der Hinterausschnitte sind;
  • - tragen die Kufen jeweils mindestens ein Steuerorgan, das sich in zumindest einem Führungsweg, der in der Dicke jedes Schlittens angebracht ist, anordnet und sich verschiebt, wobei die Führungswege in den Schlitten identisch sind, und wobei jeder Führungsweg einen Mittelteil B aufweist, der eine Längsachse hat, die einen vorbestimmten Winkel mit der Längsachse der Schienen bildet, um eine Schräge zu bilden, und zwei Endteile A, C, die praktisch parallel zueinander und mit der Längsachse der Schienen sind, und die sich an die jeweiligen Enden des Mittelteils des Führungsweges anschließen;
  • - trägt jede Kufe zwei Steuerorgane, die praktisch bezüglich der Längsachse einer Schiene ausgerichtet sind, und jeder Schlitten weist zwei identische Führungswege auf, in denen sich die beiden Steuerorgane anordnen und verschieben;
  • - sind die Steuerorgane Steckstellen, die einen praktisch kreisförmigen querliegenden Abschnitt haben, wobei der Durchmesser ihres Abschnitts praktisch gleich der Breite l der Führungswege ist;
  • - werden ein Vorder- und ein Hinterschlitten in Parallelverschiebung in einer Schiene von demselben Kabel gesteuert;
  • - ist die Platte mit den Kufen durch Einsteckklammern verbunden, wobei die Einsteckklammern einerseits mit einem Ende an der Platte befestigt und andererseits mit dem anderen Ende in die in der Dicke der Kufen angebrachten Öffnungen eingesteckt sind.
  • Andere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden noch besser verstanden bei der Lektüre der nachfolgenden Beschreibung, die sich auf die Zeichnungen des Anhangs bezieht.
  • Figur 1 ist eine Ansicht in auseinandergezogener Perspektive der erfindungsgemäßen Öffnungs- und Schließvorrichtung.
  • Figur 2 ist eine Perspektivansicht des erfindungsgemäßen Gelenkmechanismus.
  • In den Figuren bezeichnen die gleichen numerischen Bezugszeichen identische Teile.
  • Unter Bezugnahme auf Figur 1 weist die erfindungsgemäße Öffnungs- und Schließvorrichtung für ein Dach ein erstes Dichtungsgummi 16 auf, das zwischen ein vorderes Ablaufblech 12 und das Dach des Fahrzeugs 90 zwischengesetzt ist. Das vordere Ablaufblech 12 begrenzt eine Öffnung in dem Dach 90 und ist auf der Oberfläche des Dachs dank Befestigungseinrichtungen wie Gewindeschrauben 33 und Dichtungsscheiben 47 befestigt. Das vordere Ablaufblech 12 ist in seinem hinteren Teil durch seitliche Ablaufbleche 13 verlängert, die selbst auf zweiten seitlichen Ablaufdichtungsgummis 21 angeordnet und auf der Oberfläche des Fahrzeugdachs befestigt sind. In Figur 1 sind ein einziges hinteres Ablaufblech 13 und ein einziges Dichtungsgummi 21 dargestellt (rechte Seite der Öffnungs- und Schließvorrichtung für Dach).
  • Führungsschienen 18 (eine einzige ist auf der linken Seite der Öffnungs- und Schließvorrichtung für Dach dargestellt) sind auf der Oberseite der Ablaufbleche 12, 13 beidseits der Seitenränder der Öffnung im Dach angeordnet und befestigt. Diese Führungsschienen 18 können eventuell mit vorderen 7 und seitlichen Verkleidungen 8 überdeckt sein, die mit einem dritten Dichtungsgummi 9 versehen sind.
  • Ein viertes Dichtungsgummi 15 durchläuft die äußere Begrenzung der Öffnung in dem Dach. Dieses Dichtungsgummi 15 ist durch Ankleben oder analogem auf der Innenlinie des vorderen Ablaufblechs 12 gegenüber einer Schiebplatte 1 angeordnet und befestigt.
  • Ein Windabweiser 49 ist mit Schwenkbarkeit in dem vorderen Ablaufblech 12 angebracht und wird von aus sich bekannten Ablenkfedern 50 betätigt.
  • Ein Vorhang 32 ist um eine Achse gerollt, und wird durch am hinteren Teil des vorderen Ablaufblechs 12 angeordnete Befestigungsklammern 30, 31 in Position gehalten. Das freie Ende des Vorhangs 32 ist an eine auf Führungskufen 24 angebrachte Querführung 23 geklammert oder geklebt. Die Führungskufen 24 gleiten in den Vorhangschienen 20, um den Vorhang 20 unterhalb der Öffnung in dem Dach auseinanderzufalten und zu spannen. Die Querführung 23 hakt sich am vorderen Ende des vorderen Ablaufblechs 12 an einer Verankerungseinrichtung 34 ein, die an diesem durch Schrauben 36 oder analogem befestigt ist, um den Vorhang gespannt zu halten.
  • Ein Paar vordere Schlitten 61 und ein Paar hintere Schlitten 62 sind in den Führungsschienen 18 angeordnet. Ein einziger vorderer Schlitten 61 und ein einziger hinterer Schlitten 62 sind in dieser Figur (im linken Teil der Öffnungs- und Schließvorrichtung für Dach) dargestellt. Die vorderen Schlitten 61 und die hinteren Schlitten 62 werden in Längsverschiebung in den Führungsschienen 18 von einem Paar Kabeln 72 gesteuert, die selbst im Inneren eines Kabeldurchgangs in den Schienen 18 laufen, Die beiden Kabel 72 laufen von dem vorderen Ende der Schienen 18 in ein zusammengesetztes Kabelführungsrohr 37, auf dem ein elektrischer Motor 36 angebracht ist, der an dem zusammengesetzten Kabelführungsrohr 37 durch Schrauben 46, 40 befestigt ist. Der elektrische Motor 36 treibt ein Zahnrad (nicht dargestellt) an, auf das die Kabel 72 einlaufen. Die Drehung des Zahnrades steuert die Verschiebung der Kabel in den Schienen 18 und in der zusammengesetzten Kabelführung 37, wobei sich die Kabel in einander entgegengesetzte Richtungen, wie es gut bekannt ist, verschieben. Selbstverständlich kann man den elektrischen Motor 36 durch eine aus sich bekannte Kurbel ersetzen, um das Zahnrad in Drehung anzutreiben. In den Schienen 18 verschieben sich die vorderen Schlitten 61 und hinteren Schlitten 62 gemäß zwei Richtungen abhängig von der Bedienungsrichtung des Zahnrades (Uhrzeigersinn oder Gegensinn). Wie in dieser Figur sichtbar, ist ein vorderer Schlitten 61 mit einem hinteren Schlitten 62 durch dasselbe Kabel 72 verbunden, um gemeinsam und zur gleichen Zeit in einer Führungsschiene 18 zu gleiten. D.h. daß sich die Schlitten 61, 62 gemäß einer ersten Bedienungsrichtung des Zahnrades, das die beiden Kabel 72 antreibt, von vorne nach hinten der Schiene verschieben und sich die Schlitten 61, 62 gemäß einer zweiten Bedienungsrichtung des Zahnrades von hinten nach vorne der Schiene verschieben.
  • Zwei Paare Kufen 41, 42 (ein einziges Paar ist in dem linken Teil der Öffnungs- und Schließvorrichtung für Dach dargestellt) sind mit der Platte 1, die selbst an einem Verstärkungsrahmen 2 befestigt ist, mittels zwei Paaren von Befestigungsklammern 3 verbunden, die jeweils vorne und hinten an der Platte 1 angeordnet sind. In Schließstellung des Dachs schließt die Platte 1 vollständig die Öffnung in dem Dach und ihre Kanten stoßen in Auflage gegen das Dichtungsgummi 15. Erfindungsgemäß sind die Kufen 41, 42 in funktionaler Verbindung mit den Schlitten 61, 62, d.h. die Schlitten 61, 62 steuern die Kinematik der Kufen 41, 42, um die Platte 1 zuerst über das Dichtungsgummi 15 unter Wirken der Kabel 72 anzuheben, und die Platte 1 dann nach hinten vom Dach über dieses zu schieben. Außerdem ist ein Endprofil 56 am hinteren Teil der Platte 1 befestigt.
  • Vorausgesetzt, daß die erfindungsgemäße Öffnungs- und Schließvorrichtung für Dach praktisch symmetrisch bezüglich ihrer Längsachse gemäß der Schieberichtung der Platte 1 über dem Dach ist, beschreiben wir nachfolgend den Linksschwenkmechanismus der Platte 1, wie er in Figur 1 sichtbar ist.
  • Bezugnehmend auf Figur 2 weist dieser Gelenkmechanismus eine Vorderkufe 41 und eine Hinterkufe 42 auf, die jeweils vorne und hinten der Platte 1 auf einer ihrer Seiten mit ihr verbunden sind, wobei die Vorderkufe 41 und die Hinterkufe 42 mit jeweils den Vorderschlitten 61 und den Hinterschlitten 62 verbunden sind. Die Vorder- und Hinterkufen 41, 42 sind mit der Platte 1 mittels einem Paar von Einsteckklammern 3 verbunden, wobei jede ein an der Platte 1 durch Kleben oder analogem befestigtes Ende und das andere Ende eingesteckt in die Öffnungen 420 hat, die in der Dicke der Kufen 41, 42 angebracht sind.
  • Die Führungsschiene 18, die einen querliegenden Abschnitt, praktisch in Form eines U hat, weist eine Schiebplatte 181 auf, die sich längs in der Schiene 18 zwischen den beiden Armen des U erstreckt. Die Schiebplatte 181 weist eine obere Fläche auf, die praktisch parallel zu einem der Arme 182 des U ist. Der obere Arm des U gegenüber dem Arm 182 trägt auf seiner Außenkante einen um 90º gebogenen Flügel 183, um einen Gleitraum der Vorder- und Hinterkufen 41, 42 zwischen der Schiebplatte 181 und dem oberen Flügel der Schiene 18 zu begrenzen. In allgemeiner Weise bilden die Schiebplatte 181 und der Flügel 183 einen integrierten Teil des Profils der Führungsschiene 18. Wie es in Figur 2 erscheint, weist die Schiebplatte 181 einen vorderen Ausschnitt 184 und einen hinteren Ausschnitt 185 auf, um den Vorder- und Hinterkufen jeweils zu ermöglichen, von einer Position, in der sie blockiert sind zwischen den Kanten 186 der Ausschnitte in Ruhestellung auf dem unteren Flügel 182 der Schiene 18, wenn die Platte 1 gegenüber der Öffnung steht, in eine Position zu gleiten, in der sie über die Oberseite der Oberfläche der Platte 181 gleiten, wenn die Platte die Öffnung freigibt.
  • Die vorderen und hinteren Schlitten 61, 62 sind im Boden der Schiene 18 im hinteren Teil der Schiebplatte 181 angeordnet, um sich in Längsverschiebung in der Schiene 18 unter Steuerung des Kabels 72 zu verschieben. Die Kufen 41, 42 tragen zu den Schlitten 61, 62 hin vorspringende Steuer-Steckstellen 410, die sich in Führungswegen 80, die in der Dicke der Schlitten 61, 62 angebracht sind, anordnen und verschieben. In Figur 2 trägt jede Vorder- und Hinterkufe zwei Steuer-Steckstellen 410, die parallel zur Längsachse der Schiene 18 ausgerichtet sind, und jeder Vorder- und Hinterschlitten 61, 62 trägt jeweils zwei identische und parallele Führungswege 80, um die beiden Steuer- Steckstellen 410 aufzunehmen. Selbstverständlich kann man vorsehen, jede Kufe und jeden Schlitten mit jeweils einer Steuer-Steckstelle und einem Führungsweg auszustatten, wenn die Platte 1 ausreichend leicht ist. Die Steuer-Steckstellen 410 haben einen praktisch kreisförmigen, querliegenden Abschnitt, dessen Durchmesser praktisch gleich der Breite l der Führungswege ist und man kann auch vorsehen, sie mit Laufrollen auszustatten, um ihre Verschiebung in den Führungswegen zu erleichtern.
  • Ein Führungsweg eines Schlittens 61, 62 weist einen Mittelteil B auf, der eine Längsachse 160 hat, die einen Winkel α (der Größe 45º) mit einer Längsachse 180 der Schiene 18 bildet, um eine Schräge zu bilden, und zwei Endteile A und C, die an den Enden des Mittelteils B angeschlossen sind, wobei die Endteile A und C praktisch parallel zueinander und zu der Achse 180 sind. Vorzugsweise ist der Endteil C, der in Kontakt mit dem unteren Flügel 182 der Schiene 18 ist, herausspringend.
  • Die Vorderkufe 41 und die Hinterkufe 42 haben jeweils eine Größe L, P gemäß der Verschiebungsrichtung D der Schlitten in Längsverschiebung in der Schiene 18, wobei die Größe praktisch gleich den Größen L, P der vorderen Ausschnitte 184 und hinteren Ausschnitte 185 in der Schiebplatte 181 ist, derart, daß sich die Vorder- und Hinterkufen 41, 42 in die Ausschnitte einlassen können. Außerdem ist die Größe L der Vorderkufe und des vorderen Ausschnitts 184 größer als die Größe P der Hinterkufe 42 und des hinteren Ausschnitts 185.
  • Wir werden jetzt die allgemeine Funktionsweise des erfindungsgemäßen Gelenkmechanismus beschreiben. Wie zuvor beschrieben, werden der Vorderschlitten 61 und der Hinterschlitten 62 gleichzeitig in Längsverschiebung in der Schiene 18 während einer Bedienung des Kables 72 verschoben. In Schließstellung des Dachs befindet sich jede in einem Führungsweg 80 angeordnete Steuer-Steckstelle 410 praktisch in dem horizontalen Teil C, der an das untere Ende des Mittelteils B angeschlossen ist. In dieser Position ist jede Kufe 41, 42 zwischen den Kanten 186 der Ausschnitte 184, 185 blockiert, so daß es ihr unmöglich ist, sich gemäß der Richtung D zu verschieben.
  • Gemäß der ersten Bedienungsrichtung des Kabels 72 verschieben sich die Schlitten 61, 62 zum hinteren Teil des Dachs und steuern die Verschiebung der Steuer-Steckstellen 410 in den Führungswegen 80. Gemäß dieser Verschiebungsrichtung der Schlitten 61, 62 verschieben sich die vier Steuer-Steckstellen 410 im Mittelteil B, dann im Endteil A der Führungswege 80, wobei die Steuer-Steckstellen 410 immer zueinander und parallel zur Längsachse der Schiene 18 ausgerichtet bleiben. Die gleichzeitigen Verschiebungen der Steuer-Steckstellen 410 haben den Effekt, die Kufen 41, 42 und somit die Platte 1 gemäß einer vertikalen Richtung senkrecht zur Fläche des Dachs über das Dichtungsgummi 15 anzuheben, bis daß sich die Steuer- Steckstellen 410 im Anschlag in dem Endteil A der Führungswege 80 befinden. In dieser Position gleiten die Kufen 41, 42 über die Oberfläche der Schiebplatte 181 unter fortlaufender Tätigkeit des Kabels 72, um die Öffnung in dem Dach freizugeben. Da, wie zuvor angegeben die Größe L der Vorderkufe 41 und des vorderen Ausschnitts 184 größer ist als die Größe P der Hinterkufe 42 und des hinteren Ausschnitts 185, fügt sich die Vorderkufe 41 nicht in den hinteren Ausschnitt 185 ein, während ihres Laufs über diesen Ausschnitt während dem Gleiten der Platte 1.
  • Ebenso gleitet die Vorderkufe 41 gemäß der zweiten Bedienungsrichtung des Kables 72 von der Öffnungsstellung des Dachs aus über den hinteren Ausschnitt 185, ohne in diesem blockiert zu werden. Gemäß dieser zweiten Bedienungsrichtung positionieren sich die Steuer-Steckstellen 410 an der Verbindung des horizontalen Teils A und des geneigten Teils B der Führungswege und werden gemäß der Richtung D in Längsverschiebung angetrieben, bis daß sich die Vorder- und Hinterkufen 41, 42 jeweils gegenüber der vorderen und hinteren Ausschnitte 184, 185 befinden. In dieser Position angelangt senken sich die Vorder- und Hinterkufen 41, 42 vertikal in die vorderen und hinteren Ausschnitte 184, 185 unter der Wirkung der Verschiebung der Steuer-Steckstellen 410 in den geneigten Teilen B der Führungswege 80 ab. Die Steuer-Steckstellen 410 positionieren sich dann im Endteil C der Führungswege 80 unter fortlaufender Tätigkeit des Kabels 72. In dieser Position schließt die Platte 1 die Öffnung in dem Dach und quetscht das Dichtungsgummi 15 zusammen, um die Dichtheit des Ganzen zu gewährleisten.
  • Somit reibt die Platte 1 nicht gegen das Dichtungsgummi 15 während der Öffnung oder der Schließung der Öffnung im Dach, aufgrund dessen, daß die Platte 1 während dieser beiden Vorgänge vertikal angehoben oder abgesenkt wird. Erfindungsgemäß beträgt die Höhe der Schräge, die von den Führungswegen 80 definiert ist, ungefähr 6 mm, wobei diese Höhe praktisch der Dicke der Öffnungs- und Schließvorrichtung für Dach entspricht.

Claims (9)

1. Öffnungs- und Schließvorrichtung für Dach, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, das ein Dach (90) hat, in dem eine Öffnung gebildet ist, und das ein Paar auf der Oberseite des Dachs befestigte Führungsschienen (18) beidseits der Öffnung aufweist, und ein Paar vordere (61) und ein Paar hintere Schlitten (62), die in Längsverschiebung in den Führungsschienen beweglich sind, wobei die vorderen und hinteren Schlitten in Parallelverschiebung in den Schienen von einem Paar Kabel (72) gesteuert werden, eine in Parallelverschiebung bezüglich der Oberfläche des Dachs bewegliche Platte (1) und einen Gelenkmechanismus der Platte bezüglich der Oberfläche des Dachs, der in funktionaler Verbindung mit den Schlitten ist, um die Öffnung durch Gleiten der Platte über die Oberfläche des Dachs zu öffnen oder zu schließen, wobei die Platte ein Vorderende und ein Hinterende hat, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkmechanismus:
- ein Paar Vorderkufen (41) und ein Paar Hinterkufen (42) aufweist, die mit der Platte jeweils vorne und hinten von ihr verbunden sind, wobei die Kufen in Längsverschiebung gemäß der Verschiebungsrichtung der Schlitten beweglich und in funktionaler Verbindung mit den Vorder- und Hinterschlitten (61, 62) sind, um sich bezüglich der Schlitten während deren Gleiten in den Führungsschienen gemäß einer zu der Oberfläche des Dachs senkrechten vertikalen Richtung vertikal anzuheben oder abzusenken;
- Blockiereinrichtungen des Längsverschiebungs-Laufs der Kufen während des Anhebens oder Absinkens der Kufen bezüglich der Schlitten aufweist.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der die Blockiereinrichtungen von Schiebplatten (181) gebildet sind, die sich längs in den Führungsschienen erstrecken, wobei die Kufen (41,42) über die Oberfläche der Platte gleiten, wobei jede Platte einen vorderen Ausschnitt (184) und einen hinteren Ausschnitt (185) hat, um das Verschieben der Vorder- und Hinterkufen jeweils von einer Position aus, in der die Kufen im Anschlag gegen die Kanten (186) der Ausschnitte sind, wenn die Platte gegenüber der Öffnung ist, in eine Position zu erlauben, in der sie über die Oberfläche der Platte gleiten, wenn die Platte die Öffnung freigibt.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, bei der die Schiebplatten (181) ein integrierter Teil der Führungsschienen (18) sind.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, bei der die Vorder- und Hinterkufen (41, 42) die gemäß der Verschiebungsrichtung D der Schlitten in Längsverschiebung festgelegten Größen L, P haben, wobei die Größen L, P der Vorder- (41) und Hinterkufen (42) praktisch gleich sind mit den jeweiligen Größen L, P der Vorder- (184) und Hinterausschnitte (185) gemäß der Verschiebungsrichtung der Schlitten, und wobei die Größen L der Vorderkufen (41) und der Vorderausschnitte (184) größer als die Größen P der Hinterkufen (42) und der Hinterausschnitte (185) sind.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der die Kufen (41, 42) jeweils mindestens ein Steuerorgan (410) tragen, das sich in zumindest einem Führungsweg (80), der in der Dicke jedes Schlittens angebracht ist, anordnet und sich verschiebt, wobei die Führungswege in den Schlitten identisch sind, und wobei jeder Führungsweg einen Mittelteil B aufweist, der eine Längsachse (160) hat, die einen vorbestimmten Winkel mit der Längsachse (180) der Schienen bildet, um eine Schräge zu bilden, und zwei Endteile A, C, die praktisch parallel zueinander und mit der Längsachse (180) der Schienen sind, und die sich an die jeweiligen Enden des Mittelteils des Führungsweges anschließen.
6. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, bei der jede Kufe (41, 42) zwei Steuerorgane (410) trägt, die praktisch bezüglich der Längsachse einer Schiene ausgerichtet sind, und jeder Schlitten zwei identische Führungswege (80) aufweist, in denen sich die beiden Steuerorgane anordnen und verschieben.
7. Vorrichtung gemäß den Ansprüchen 5 oder 6, bei der die Steuerorgane Steckstellen sind, die einen praktisch kreisförmigen querliegenden Abschnitt haben, wobei der Durchmesser ihres Abschnitts praktisch gleich der Breite l der Führungswege (80) ist.
8. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der ein Vorder- und ein Hinterschlitten in Parallelverschiebung in einer Schiene von demselben Kabel (72) gesteuert werden.
9. Vorrichtung gemäß irgendeinem der vorherigen Ansprüche, bei der die Platte mit den Kufen durch Einsteckklammern (3) verbunden ist, wobei die Einsteckklammern einerseits mit einem Ende an der Platte (1) befestigt und andererseits mit dem anderen Ende in die in der Dicke der Kufen (41, 42) angebrachten Öffnungen (420) eingesteckt sind.
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