DE10062718B4 - Fahrzeugdach mit einem verschieblichen Deckelelement - Google Patents

Fahrzeugdach mit einem verschieblichen Deckelelement Download PDF

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Abstract

Fahrzeugdach mit einem verschieblichen Deckelelement in einer Fahrzeugdachöffnung, das in einem die Fahrzeugdachöffnung seitlich begrenzenden Führungsrahmen (4) zwischen einer Schließstellung und einer Öffnungsstellung mittels einer Führungskinematik verstellbar ist und bei der Überführung von Schließstellung in Öffnungsstellung in einer kombinierten Längs- und Vertikalbewegung unter einen Heckabschnitt des Fahrzeugdaches (1) abgesenkt wird, wobei die Führungskinematik mindestens ein Kulissenteil (12 bzw. 13) mit zwei separaten, in Fahrzeuglängsrichtung hintereinander angeordneten Kulissenbahnen (22 und 23) umfasst, in die jeweils ein Kulissenstift (18 bzw. 19) eingreift und wobei zumindest ein Abschnitt der der Fahrzeugvorderseite zugewandten, vorderen Kulissenbahn (22) eine geringere vertikale Steigung und/oder eine geringere vertikale Höhendifferenz aufweist als zumindest ein Abschnitt der dem Fahrzeugheck zugewandten, hinteren Kulissenbahn (23), dadurch gekennzeichnet , dass zumindest einer der beiden in die Kulissenbahnen (22 und 23) eingreifenden Kulissenstifte (18 und 19) an einem Längenausgleichselement (14) gehalten ist, das bei der Überführungsbewegung zwischen Schließ- und Öffnungsstellung eine Längenkompensation zwischen den...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeugdach mit einem verschieblichen Deckelelement in einer Fahrzeugdachöffnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Die Druckschrift DE-OS 26 58 018 offenbart ein Deckelelement in einer Dachöffnung, das in seitlichen, die Dachöffnung einfassenden und begrenzenden Führungsrahmen zwischen einer Schließstellung, in der die Dachöffnung verschlossen ist, und einer Öffnungsstellung, in der sich das Deckelelement über die Dachoberfläche erhebt, zu verstellen ist. Die Überführung zwischen Schließ- und Öffnungsstellung erfolgt mittels einer Stellkinematik, welche am Deckel angelenkte Hebel umfasst, von denen ein vorderer Hebel in eine karosseriefeste vordere Kulissenbahn und ein hinterer Hebel in eine karosseriefeste hintere Kulissenbahn eingreift, wobei die beiden Kulissenbahnen in Längsrichtung hintereinander liegend in einem Kulissenteil angeordnet sind. Die beiden Kulissenbahnen verlaufen jeweils horizontal im Kulissenteil und ermöglichen ein einseitiges Aufstellen der Vorderkante oder der Hinterkante des Deckelelements bzw. ein gleichzeitiges Aufstellen von Vorder- und Hinterkante.
  • Derartige Deckelelemente werden insbesondere in Omnibussen eingesetzt. Eine Verwendung in Personenkraftwagen kommt dagegen in der Regel nicht in Betracht, da die höheren fahrbaren Geschwindigkeiten von Personenkraftwagen ein Aufstellen der Vorderkante des Deckelelementes auf Grund des hohen Luftwiderstandes nicht ermöglichen.
  • Ein ähnliches Fahrzeugdach wird in der Druckschrift DE 196 35 145 C1 beschrieben, die ebenfalls ein Kulissenteil mit zwei hintereinander angeordneten 'Kulissenbahnen offenbart, die jeweils aus einer Mehrzahl von Abschnitten unterschiedlicher Steigung, die sich mit horizontal verlaufenden Abschnitten abwechseln, zusammengesetzt sind, wodurch als Rastpositionen ausgebildete Zwischenstellungen des Deckelelementes zwischen Schließ- und maximaler Öffnungsstellung ermöglicht werden. Die Überführung in die Öffnungsstellung bzw. in die diversen Zwischenstellungen erfolgt mittels eines Antriebsschlittens, welcher im Führungsrahmen verschieblich gelagert ist und mit Kulissenstiften in die Kulissenbahnen eingreift. Je nach aktueller Position des Antriebsschlittens befinden sich die Kulissenstifte in unterschiedlichen Abschnitten der Kulissenbahnen und zwingen dadurch das Deckelelement in die verschiedene Lagen.
  • Bei keinem der Deckelelemente der beiden vorbeschriebenen Druckschriften ist jedoch ein Absenken unter die Ebene der Dachhaut und ein Verschieben unter einen sich an die Dachöffnung anschließenden Dachabschnitt möglich.
  • Die Druckschrift EP 648 629 B1 zeigt ein Schiebedach mit einem Deckelelement, das in Öffnungsstellung unter einen hinter der Dachöffnung liegenden Dachabschnitt verschoben wird. Die das Deckelelement beaufschlagende Führungskinematik ist in dieser Druckschrift jedoch nicht offenbart.
  • Die Druckschrift DE 84 35 809 U1 offenbart ein Fahrzeugdach mit einem verschieblichen Deckelelement in einer Fahrzeugöffnung, das bei der Oberführung von Schließstellung in Öffnungsstellung in einer kombinierten Längs- und Vertikalbewegung unter einen Heckabschnitt des Fahrzeugdaches abgesenkt werden kann. Die die Deckelbewegung ermöglichende Führungskinematik umfasst zwei separate, in Fahrzeuglängsrichtung hintereinander angeordnete Ku lissenbahnen, in die jeweils ein Kulissenstift eingreift. Die beiden Kulissenbahnen weisen unterschiedliche vertikale Steigungen und vertikale Höhendifferenzen auf, wobei die heckseitige Kulissenbahn sowohl eine größere Steigung als auch eine größere Höhendifferenz besitzt. Die Form der Kulissenbahnen muss aufeinander abgestimmt sein, da andernfalls die Gefahr besteht, dass die Kulissenstifte in den Kulissenbahnen verklemmen. Hierdurch werden die gestalterischen Möglichkeiten eingeengt.
  • Zum allgemeinen technologischen Hintergrund wird noch auf die Druckschriften DE 34 16 176 A1 und DE 40 06 160 C2 verwiesen.
  • Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung das Problem zugrunde, ein Fahrzeugdach mit einem verschieblichen Deckelelement in einer Fahrzeugdachöffnung zu schaffen, das mit einfachen Mitteln und großem konstruktivem Gestaltungsspielraum bei der Überführung von Schließ- in Öffnungsstellung abgesenkt und unter ein hinter der Dachöffnung liegendes Dachelement verschoben werden kann, wobei der Bewegungsraum des Fahrers so wenig wie möglich beeinträchtigt werden soll.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Die Unteransprüche enthalten zweckmäßige Weiterbildungen.
  • Das erfindungsgemäße Deckelelement wird bei der Überführung von Schließstellung in Öffnungsstellung in einer kombinierten Längs- und Vertikalbewegung unter einen sich an die Dachöffnung anschließenden Heckabschnitt des Fahrzeugdaches abgesenkt. Die Stellbewegung wird in der Weise durchgeführt, dass die Vorderkante und die Hinterkante des Deckelelements in der ersten Bewegungsphase der Öffnungsbewegung unterschiedlich stark vertikal abgesenkt werden, wodurch eine Art Tauchbewegung des Deckelelementes unter den Heckabschnitt erzielt wird, was den Vorteil hat, dass die Kopffreiheit des Fahrers und gegebenenfalls des Beifahrers nur geringst möglich beeinträchtigt wird, da zweckmäßig zunächst die Hinterkante des Deckelelementes bis unter die Dachhaut abgesenkt wird und erst in einer darauf folgenden Bewegungsphase auch die Vorderkante des Deckelelementes in entsprechender Weise vertikal abgesenkt wird. Diese Tauchbewegung des Deckelelementes kommt zustande, indem die der Fahrzeugvorderseite zugewandte, vordere Kulissenbahn eine geringere vertikale Steigung aufweist als die dem Fahrzeugheck zugewandte, hintere Kulissenbahn. Die Steigung oder Gradient wird über die Fahrzeuglängsrichtung gemessen, wobei eine geringere vertikale Steigung der vorderen Kulissenbahn gegenüber der hinteren Kulissenbahn bewirkt, dass die Vorderkante des Deckelelements über einen größeren, in Richtung der Fahrzeuglängsachse gemessenen Längenabschnitt abgesenkt wird als die Hinterkante. Die unterschiedlichen Steigungen bzw. Gradienten bewirken, dass bei einer konstanten Verschiebegeschwindigkeit des Deckels entlang der Fahrzeuglängsachse die Hinterkante des Deckelelementes mit höherer Hubgeschwindigkeit bei der Öffnungsbewegung abgesenkt und bei der Schließbewegung angehoben wird als die Vorderkante. Auf Grund dieser Tauchbewegung wird der Raum unmittelbar oberhalb des Fahrers trotz einer Absenkung des Deckelelementes nicht bzw. nur geringfügig beeinträchtigt.
  • Zumindest einer der beiden in die Kulissenbahnen eingreifenden Führungsstifte ist an einem Längenausgleichselement gehalten, welches bei der Überführungsbewegung von Schließ- in Öffnungsstellung bzw. umgekehrt eine Längenkompensation des betreffenden Führungsstiftes gegenüber dem anderen Führungsstift ermöglicht. Eine Längenkompensation kann erforderlich werden, wenn die vordere Kulissenbahn und die hintere Kulissenbahn Abschnitte aufweisen, die eine stark voneinander abweichende Krümmung besitzen, wodurch in verschiedenen Bewegungsphasen des Deckelelementes verschiedene Abstände zwischen den beiden Führungs stiften erforderlich werden können. Das Längenausgleichselement gestattet eine derartige Längenkompensation zwischen den beiden Kulissenstiften.
  • Das Längenausgleichselement ist bevorzugt als Verschiebeschlitz ausgebildet, in die ein fest mit dem Führungsstift verbundener Kulissenstein gleitend eingreift.
  • Zweckmäßig setzt sich die vordere Kulissenbahn aus drei Abschnitten zusammen, von denen der mittlere Abschnitt horizontal verläuft, so dass bei einem Eingriff des zugeordneten Kulissenstiftes in diesen mittleren Abschnitt der vorderen Kulissenbahn das Deckelelement in diesem Bereich keine Hubbewegung, sondern lediglich eine horizontale Verschiebebewegung ausführt. An den mittleren, horizontalen Abschnitt der vorderen Kulissenbahn schließen sich nach vorne und nach hinten jeweils Endabschnitte mit einer vertikalen Steigungskomponente an, wobei zweckmäßig der der Fahrzeugvorderseite zugewandte vordere Endabschnitt der vorderen Kulissenbahn eine geringere vertikale Höhendifferenz aufweist als ein vorderer Abschnitt der hinteren Kulissenbahn. Dadurch wird zu Beginn der Öffnungsbewegung die Vorderkante des Deckelelementes zunächst um einen geringen Betrag abgesenkt, der jedoch insbesondere geringer ist als die während der gleichen Bewegungsphase durchgeführte Absenkung der hinteren Deckelkante. Die unterschiedlich starke Absenkung von Vorderkante und Hinterkante führt zu einer Schrägstellung des Deckelelementes, wobei die dem Fahrer benachbarte Vorderkante auf Grund der geringeren Absenkung im Vergleich zur Hinterkante genügend Bewegungsraum für die Fahrzeuginsassen zulässt.
  • Nachdem die Vorderkante in der ersten Bewegungsphase bei der Öffnung des Deckelelementes den vertikalen Hub entsprechend dem vorderen Abschnitt der vorderen Kulissenbahn ausgeführt hat, schließt sich in der folgenden Bewegungsphase entsprechend dem horizontalen mittleren Abschnitt eine horizontale Verschiebung an. In der letzten Bewegungsphase wird eine weitere Absenkung entsprechend dem hinteren, mit vertikaler Steigung versehenen Abschnitt bis auf ein Niveau durchgeführt, welches ein vollständiges Verschieben des Deckelelementes unter den Heckabschnitt erlaubt.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung weist zumindest eine der beiden Kulissenbahnen, zweckmäßig jedoch beide Kulissenbahnen, eine zumindest abschnittsweise parallel verlaufende Zusatzkulissenbahn auf, in die ein Lagebolzen eingreift. Die Zusatzkulissenbahn und der Lagebolzen bewirken eine Mindestverspannung des Deckelelementes in der seitlichen Führung, wodurch ein gegebenenfalls vorhandenes Spiel zwischen den Kulissenstiften und der jeweils zugeordneten Kulissenbahn kompensiert werden kann und eine spiel- und geräuschfreie Verstellbewegung erzielt werden kann. Darüber hinaus können die Zusatzkulissenbahn und der darin eingreifende Lagebolzen insbesondere in gekrümmten Kurvenabschnitten oder in Übergängen zwischen zwei Kurvenabschnitten der Kulissenbahnen die Bewegung der Kulissenstifte unterstützen und ein Verhaken und Verkanten vermeiden helfen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugdaches mit einem beweglichen Deckelelement, welches in Öffnungsstellung unter die Dachoberfläche abgesenkt und unter einen hinteren Heckabschnitt des Fahrzeugdaches verschoben wird,
  • 2 die Führungskinematik des Fahrzeugdaches in einer Explosionsdarstellung,
  • 3 ein die Dachöffnung seitlich begrenzender Führungsrahmen mit einer vorderen und hinteren Kulissenbahn, über die die Öffnungsbewegung des Deckelelementes gesteuert wird.
  • In den folgenden Figuren sind gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Das in 1 dargestellte Fahrzeugdach 1 für einen Personenkraftwagen umfasst einen beweglichen Schiebedeckel 2 und eine sich nach hinten anschließende Heckklappe 3, die beide in einer Dachöffnung des Fahrzeugdaches angeordnet sind. Die Dachöffnung ist von einem Führungsrahmen 4 eingefasst, welcher seitlich verlaufende sowie vorne und hinten quer verlaufende Abschnitte aufweist. Schiebedeckel 2 und Heckklappe 3 grenzen an einer Trennlinie 5 unmittelbar aneinander, so dass in Schließstellung des Schiebedeckels 2 eine glattflächige Außenseite des Fahrzeugdaches 1 gegeben ist.
  • Der Schiebedeckel 2 ist aus der gezeigten Schließstellung gemäß Pfeil 6 in eine Öffnungsstellung zu verschieben, in der der Schiebedeckel 2 zumindest teilweise, gegebenenfalls aber auch vollständig unter die Heckklappe 3 verschoben ist. Bei der Überführung von Schließstellung in Öffnungsstellung führt der Schiebedeckel 2 eine kombinierte horizontale und vertikale Verstellbewegung aus.
  • Die Heckklappe 3 kann vorteilhaft an ihrer Hinterkante gemäß Pfeil 7 angehoben werden und schwenkt hierbei um eine der Trennlinie 5 zum Schiebedeckel 2 benachbarte, dachfeste Achse. Im Bereich der Trennlinie 5 ist ein nach unten in Richtung des Fahrzeuginnenraumes versetzter Querträger 8 zwischen den seitlichen Abschnitten des Führungsrahmens 4 vorgesehen, auf dem die der Fahrzeugvorderseite zugewandte Vorderkante der Heckklappe 3 abgestützt ist.
  • 2 in Verbindung mit 3 ist die Führungsmechanik bzw. Führungskinematik des Schiebedeckels 2 zu entnehmen. Der Antrieb des Schiebedeckels 2 erfolgt über einen vorderen Antriebsschlitten 9 und einen hinteren Antriebsschlitten 10, die beide im seitlichen Führungsrahmen 4 verschieblich gelagert sind und über ein Antriebskabel 11 in Längsrichtung des Fahrzeuges nach vorne bzw. nach hinten verschoben werden können. Die Antriebsschlitten 9 und 10 sind über Gleitschuhe 24 verschieblich im seitlichen Führungsrahmen gelagert. An jedem Antriebsschlitten 9 bzw. 10 ist ein Ausstellhebel 25 bzw. 26 schwenkbar um eine Drehachse quer zur Fahrzeuglängsrichtung gehalten. Auf der dem Antriebsschlitten 9 bzw. 10 abgewandten Seite ist jeder Ausstellhebel 25 bzw. 26 schwenkbar mit einem vorderen Verbindungsflansch 15 bzw. hinteren Verbindungsflansch 27 verbunden, welcher jeweils fest mit dem bevorzugt als Schiebedeckel ausgebildeten Deckelelement 2 verbunden ist. Auf Grund der schwenkbeweglichen Lagerung der Ausstellhebel 25 und 26 am vorderen bzw. hinteren Antriebsschlitten 9 bzw. 10 einerseits und an den Verbindungsflanschen 15 bzw. 27 andererseits kann das Deckelelement 2 sowohl eine horizontale Schiebebewegung in Richtung der Fahrzeuglängsachse nach vorne oder hinten entsprechend dem vom Antriebskabel 11 erzeugten Antrieb als auch bei einer Verschwenkung der Ausstellhebel 25 bzw. 26 eine Vertikalbewegung nach oben und unten ausführen.
  • Der seitliche Abschnitt des Führungsrahmens 4 ist im Ausführungsbeispiel zweigeteilt, wobei an einem vorderen Teil des Führungsrahmens 4 ein vorderes Kulissenteil 12 und an einem hinteren Teil des Führungsrahmens 4 ein hinteres Kulissenteil 13 fest angeordnet ist. In 2 ist die Rückseite der Kulissenteile 12 und 13 am Führungsrahmen 4 dargestellt, 3 zeigt die der Dachöffnung und dem Deckelelement zugewandte Vorderseite der Kulissenteile. Die Kulissenteile 12 und 13 sind mit dem Führungsrahmen 4 vernietet. Die Kulissenteile 12 und 13 umgreifen die Unterkante des Führungsrahmens 4. Auf der in 3 gezeigten Vorderseite des Führungsrahmens 4 befinden sich Kulissenbahnen 22 und 23 des vorderen Kulissenteils 12 bzw. des hinteren Kulissenteils 13. In die vordere Kulissenbahn 22 des vorderen Kulissenteils 12 greift ein Kulissenstift 18 ein, welcher fest mit dem Ausstellhebel 25 zwischen vorderem Antriebsschlitten 9 und vorderem Verbindungsflansch 15 verbunden ist. In entsprechender Weise greift in die hintere Kulissenbahn 23 des Kulissenteils 13 ein Kulissenstift 19 ein, welcher mit dem Ausstellhebel 26 zwischen hinterem Antriebsschlitten 10 und hinterem Verbindungsflansch 27 gekoppelt ist.
  • Die vordere Kulissenbahn 22 und die hintere Kulissenbahn 23 bestehen jeweils aus mehreren zusammengesetzten Abschnitten unterschiedlich Steigung und/oder Höhendifferenz. Die vordere Kulissenbahn 22 ist aus drei Einzelabschnitten 22a, 22b und 22c zusammengesetzt, von denen der mittlere Abschnitt 22b horizontal verläuft, wohingegen der vordere Abschnitt 22a und der hintere Abschnitt 22c eine Steigung in Vertikalrichtung aufweisen.
  • Die hintere Kulissenbahn 23 besteht aus einem vorderen Abschnitt 23a mit Steigung in Vertikalrichtung und einem sich daran anschließenden weiteren Abschnitt 23b, welcher horizontal verläuft. Die Position der zugeordneten Kulissenstifte 18 und 19 in den vorderen Abschnitten 22a bzw. 23a entspricht hierbei der Schließstellung des Deckelelements die Position der Kulissenstifte in den hinteren Abschnitten 22c bzw. 23b entspricht der Öffnungsstellung des Deckelelements.
  • Die vertikale Höhendifferenz des vorderen Abschnittes 22a der vorderen Kulissenbahn 22 ist geringer als diejenige des vorderen Abschnittes 23a der hinteren Kulissenbahn 23. Dies hat zur Folge, dass bei einer Verstellung des Deckelelements aus der Schließstellung in Richtung der Öffnungsstellung während der ersten Bewegungsphase das Deckelelement im Bereich des vorderen Abschnittes 22a weniger weit in Richtung des Fahrzeuginnenraums abgesenkt wird als im Bereich des vorderen Abschnitts 23a der hinteren Kulissenbahn 23; die Vorderkante des Deckelelements wird somit weniger stark abgesenkt als die Hinterkante.
  • Zusätzlich zum Unterschied in der vertikalen Höhe zwischen vorderem Abschnitt 22a der vorderen Kulissenbahn 22 und vorderem Abschnitt 23a der hinteren Kulissenbahn 23 besteht auch ein Unterschied in der mittleren Steigung dieser Abschnitte. Der vordere Abschnitt 22a der vorderen Kulissenbahn weist eine geringere mittlere Steigung auf als der vordere Abschnitt 23a der hinteren Kulissenbahn 23, so dass auch die Absenkgeschwindigkeit des Deckelelements im Bereich seiner Vorderkante zu Beginn der Öffnungsbewegung geringer ist als im Bereich seiner Hinterkante.
  • Im weiteren Verlauf der Öffnungsbewegung geht der vordere Kulissenstift 18 in den mittleren, horizontal verlaufenden Abschnitt 22b der vorderen Kulissenbahn 22 über. Auch der hintere Kulissenstift 19 geht in den horizontal verlaufenden Abschnitt 23b der hinteren Kulissenbahn 23 über. Während dieser Bewegungsphase wird das Deckelelement ohne Vertikalbewegung ausschließlich horizontal verschoben.
  • In der letzten Bewegungsphase der Öffnungsbewegung läuft der vordere Kulissenstift 18 in den mit einer Steigung versehenen hinteren Abschnitt 22c der vorderen Kulissenbahn 22 ein, woraufhin die Vorderkante des Deckelelements um einen Betrag vertikal abgesenkt wird, der der vertikalen Höhendifferenz entspricht, die vom hinteren Abschnitt 22c überbrückt wird. Zweckmäßig ist die gesamte vertikale Höhendifferenz der vorderen Kulissenbahn, welche sich aus den Einzelhöhendifferenzen sämtlicher Abschnitte der vorderen Kulissenbahn zusammensetzt, gleich groß wie die gesamte vertikale Höhendifferenz der hinteren Kulissenbahn 23, so dass am Ende der Öffnungsbewegung in Öffnungsstellung das Deckelelement etwa parallel zu seiner Ausgangsposition – der Schließstellung – befindet, jedoch vertikal und horizontal versetzt unter die in 1 dargestellte hintere Heckklappe 3.
  • Gegebenenfalls kann es aber auch zweckmäßig sein, dass das Deckelelement in Öffnungsstellung nicht parallel zu seiner Ausgangsstellung abzulegen, um insbesondere der Bombierung des Fahrzeugdaches im Bereich des Heckelementes Rechnung zu tragen. In diesem Fall wird vorteilhaft in der vorderen Kulissenbahn eine geringere vertikale Höhendifferenz überwunden als in der hinteren Kulissenbahn. Es kann aber auch angezeigt sein, die Abschnitte in den Kulissenbahnen entsprechend der Bombierung des Daches gekrümmt auszubilden.
  • Der vorderen Kulissenbahn 22 ist eine Zusatzkulissenbahn 28 zugeordnet, welche sich im Wesentlichen parallel zum vorderen Abschnitt 22a der vorderen Kulissenbahn 22 erstreckt und diesem Abschnitt 22a in Richtung der Fahrzeugvorderseite vorgelagert ist. Eine entsprechende Zusatzkulissenbahn 29 ist auch der hinteren Kulissenbahn 23 zugeordnet, wobei die Zusatzkulissenbahn 29 sich ebenfalls im Wesentlichen parallel und vorgelagert zum vorderen Abschnitt 23a der hinteren Kulissenbahn 23 erstreckt. Sowohl die vordere Zusatzkulissenbahn 28 als auch die hintere Zusatzkulissenbahn 29 weisen etwa die gleiche Höhendifferenz auf wie die zugeordneten vorderen Abschnitte 22a bzw. 23a.
  • In die Zusatzkulissenbahnen 28 und 29 greifen Lagebolzen 20 und 21 ein (siehe 2), die parallel zu den Kulissenstiften 18 und 19 am Ausstellhebel 25 bzw. 26 gehalten sind. Die Lagebolzen 20 und 21 in den Zusatzkulissenbahnen 28 und 29 sorgen zumindest während der ersten Bewegungsphase bei der Überführung von Schließ- in Öffnungsstellung bzw. umgekehrt in der letzten Bewegungsphase bei der Überführung von Öffnungs- in Schließstellung für ein Verspannen der Führungskinematik des Deckelelementes in den Kulissenbahnen, wodurch ein Spiel der Stifte bzw. Bolzen in den Kulissenbahnen kompensiert wird und eine geräuschfreie Bewegung erreicht werden kann. Darüber hinaus sorgt zumindest der hintere Lagebolzen 21, welcher in der hinteren Zusatzkulissenbahn 29 geführt ist, bei der Schließbewegung des Deckelelementes in der letzten Bewegungsphase für ein wunschgemäßes Einführen des Kulissenstiftes 19 aus dem halb offenen Abschnitt 23b der hinteren Kulissenbahn 23 in den geschlossenen vorderen Abschnitt 23a. Dadurch wird vermieden, dass der hintere Kulissenstift 19 an der Stirnseite 30 der den vorderen Abschnitt 23a begrenzenden Wandung versehentlich hängen bleibt.
  • In 2 ist ein an dem Verbindungsflansch 15 angeordnetes Längenausgleichselement 14 dargestellt, welches in Form eines Langloches bzw. Verschiebeschlitzes 16 in einem dem Führungsrahmen 4 zugewandten Abschnitt des Verbindungsflansches ausgebildet ist. In den Verschiebeschlitz 16 greift ein Kulissen stein 17 ein, welcher mit dem Ausstellhebel 25 verbunden ist. Der Verschiebeschlitz 16 erstreckt sich in Horizontalrichtung parallel zur Fahrzeuglängsachse und ermöglicht ein Hin- und Hergleiten des Kulissensteins 17. Bei der Überführung des Deckelelementes zwischen Schließ- und Öffnungsstellung kann der Kulissenstein 17 im Verschiebeschlitz 16 hin- und hergleiten, um Längendifferenzen, welche von einer nicht-kongruenten Gestalt der Kulissenbahnen 22 und 23 herrühren, auszugleichen.
  • Das Fahrzeugdach ist außerdem mit einer Crashsicherung 31 ausgestattet, siehe 2. Die Crashsicherung 31 besteht aus einem Klemmglied 32, welches schwenkbar am hinteren Antriebsschlitten 10 gelagert ist und dessen Unterseite Klemmzacken aufweist, welche sich im Falle einer Rotation des Klemmgliedes 32 um seine Schwenkachse in ein fahrzeugfestes Bauteil, insbesondere in den Führungsrahmen 4, blockierend hineinkrallen. In der normalen Betriebsstellung wird das Klemmglied 32 über eine Lasche 33, welche fest mit dem Antriebskabel 11 verbunden ist und in eine korrespondierende Ausnehmung im Klemmglied 32 eingreift, in einer neutralen Position gehalten, in der die Klemmzacken des Klemmgliedes 32 berührungsfrei über den Führungsrahmen 4 gleiten. Bei einem Unfall und den dabei auftretenden hohen Beschleunigungskräften wird die Lasche 33 bei einem Reißen des Antriebskabels 11 die im regulären Betriebszustand immer gleichbleibende Relativposition zum Klemmglied 32 verlassen, wodurch das Klemmglied 32 aus seiner neutralen Stellung heraus in eine Klemmposition verschwenkt wird, in der die Klemmzacken auf der Unterseite des Klemmgliedes sich in den Führungsrahmen hineinkrallen, wodurch eine weitere Verschiebung des Deckelelementes in der Dachöffnung des Fahrzeugdaches verhindert wird.

Claims (12)

  1. Fahrzeugdach mit einem verschieblichen Deckelelement in einer Fahrzeugdachöffnung, das in einem die Fahrzeugdachöffnung seitlich begrenzenden Führungsrahmen (4) zwischen einer Schließstellung und einer Öffnungsstellung mittels einer Führungskinematik verstellbar ist und bei der Überführung von Schließstellung in Öffnungsstellung in einer kombinierten Längs- und Vertikalbewegung unter einen Heckabschnitt des Fahrzeugdaches (1) abgesenkt wird, wobei die Führungskinematik mindestens ein Kulissenteil (12 bzw. 13) mit zwei separaten, in Fahrzeuglängsrichtung hintereinander angeordneten Kulissenbahnen (22 und 23) umfasst, in die jeweils ein Kulissenstift (18 bzw. 19) eingreift und wobei zumindest ein Abschnitt der der Fahrzeugvorderseite zugewandten, vorderen Kulissenbahn (22) eine geringere vertikale Steigung und/oder eine geringere vertikale Höhendifferenz aufweist als zumindest ein Abschnitt der dem Fahrzeugheck zugewandten, hinteren Kulissenbahn (23), dadurch gekennzeichnet , dass zumindest einer der beiden in die Kulissenbahnen (22 und 23) eingreifenden Kulissenstifte (18 und 19) an einem Längenausgleichselement (14) gehalten ist, das bei der Überführungsbewegung zwischen Schließ- und Öffnungsstellung eine Längenkompensation zwischen den beiden Kulissenstiften (18 und 19) ermöglicht.
  2. Fahrzeugdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Längenausgleichselement (14) einen Verschiebeschlitz (16) aufweist, in den ein fest mit dem Kulissenstift (18) verbundener Kulissenstein (17) gleitend eingreift.
  3. Fahrzeugdach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Kulissenbahn (22) aus drei Abschnitten (22a, 22b und 22c) zusammengesetzt ist, von denen der mittlere Abschnitt (22b) horizontal verläuft.
  4. Fahrzeugdach nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der der Schließstellung zugeordnete, der Fahrzeugvorderseite zugewandte vordere Endabschnitt (22a) der vorderen Kulissenbahn (22) eine größere vertikale Steigung aufweist als der dem Fahrzeugheck zugewandte hintere Endabschnitt (22c) der vorderen Kulissenbahn (22).
  5. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein der Fahrzeugvorderseite zugewandter vorderer Abschnitt (23a) der hinteren Kulissenbahn (23) eine größere vertikale Höhendifferenz überbrückt als ein vorderer Abschnitt (22a) der vorderen Kulissenbahn (22).
  6. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der beiden Kulissenbahnen (22 und 23) eine zumindest abschnittsweise parallel verlaufende Zusatzkulissenbahn (28 bzw. 29) zugeordnet ist, in die ein Lagebolzen (20 bzw. 21) eingreift.
  7. Fahrzeugdach nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagebolzen (20 bzw. 21) und der Kulissenstift (18 bzw. 19) an einem gemeinsamen Bauteil gehalten sind.
  8. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Antriebsschlitten (9 bzw. 10) zum Antrieb des Deckelelements (2) vorgesehen ist, der im seitlichen Führungsrahmen (4) geführt ist, wobei ein Kulissenstift (18 bzw. 19) an einem schwenkbar am Antriebsschlitten (9 bzw. 10) gelagerten Ausstellhebel (25 bzw. 26) gehalten ist.
  9. Fahrzeugdach nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein vorderer Antriebsschlitten (9) und ein hinterer Antriebsschlitten (10) vorgesehen ist und den beiden Antriebsschlitten (9 und 10) jeweils ein Kulissenstift (18 bzw. 19) und ein Ausstellhebel (25 bzw. 26) zugeordnet ist.
  10. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Kulissenteil (12 bzw. 13) in den Führungsrahmen (4) integriert ist und der Kulissenstift (18 bzw. 19) mit dem Deckelelement (2) verbunden sind.
  11. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Kulissenteil (12 bzw. 13) separat vom Führungsrahmen (4) ausgebildet ist.
  12. Fahrzeugdach nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Kulissenteil (12 bzw. 13) aus Kunststoff und der Führungsrahmen (4) aus Aluminium besteht.
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