DE2119480A1 - Vorrichtung zum Umschlagen von Lasten - Google Patents

Vorrichtung zum Umschlagen von Lasten

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DE2119480A1
DE2119480A1 DE19712119480 DE2119480A DE2119480A1 DE 2119480 A1 DE2119480 A1 DE 2119480A1 DE 19712119480 DE19712119480 DE 19712119480 DE 2119480 A DE2119480 A DE 2119480A DE 2119480 A1 DE2119480 A1 DE 2119480A1
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load
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DE19712119480
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Peter Thomas Lichfield Staffbrd Ward (Großbritannien). M
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Rubery Owen and Co Ltd
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/62Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled
    • B66C1/66Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled for engaging holes, recesses, or abutments on articles specially provided for facilitating handling thereof
    • B66C1/663Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled for engaging holes, recesses, or abutments on articles specially provided for facilitating handling thereof for containers

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen an Vorrichtungen zum Handhaben von Lasten und betrifft insbesondere Vorrichtungen zum Umschlagen von Erachtgutbehältern bzw. Containern.
Bei einer bekannten Vorrichtung zum Handhaben von Lasten wird ein Container mit Hilfe eines Spreizrahmens aufgenommen, der an Jeder Ecke mit einer mit der Last zusammenarbeitenden Verriegelungseinrichtung versehen ist, und boi dem diese Verriegelungseinrichtungen mit Hilfe von auf dem ßpreizrahmen angeordneten Betätigungsmitteln betätigt werden können, um die Last zu erfassen; hierbei ist der Spreizrahmen an einem Portalkran oder einem die aufzunehmende Last übergreifenden Tragfahrzeug <fer dergleichen auf-
Die Erfindung sieht nunmehr eine Lastenumschlagvorrichtung mit einem Spreizrahmen vor, bei welcher der Spreiz« rahmen ein Bauteil zum Betätigen einer mit der Last zusammenarbeitenden Verriegelungseinrichtung umfaßt; dieses Bauteil
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liat eine langgestreckte Form und erstreckt sich parallel zur Längsachse des Spreizrahmens; es ist durch eine Keilverbindung mit einer Antriebsvorrichtung zum Drehen des Bauteils verbunden.
Der Spreizrahmen kann längenverstellbar sein; in die-•sem Pail ist das Betätigungsteil durch eine verschiebbare Keilverbindung mit der Antriebsvorrichtung zum Drehen des Betätigungsteils verbunden.
Das Betätigungsteil kann als Hohr von quadratischem Querschnitt ausgebildet sein, das in gleitendem Eingriff mit einer drehbaren Buchse steht, und es kann dazu dienen, Verriegelungsvorrichtungen zu betätigen, von denen ^e eine an den beiden Ecken eines Endes des Spreizx'ahmens angeordnet ist.
" Vorzugsweise sind l-iaEnahmen getroffen, die es ermöglichen, die Antriebsvorrichtung für die Verriegelungsvorrichtungen mit der Rand auszurücken und die die Last erfassenden Verriegeluii^svorricircungen mit der Hand zu betätigen, ferner können Anzeigemittel vorgesehen sein, die anzeigen, ob die Verriegelun^svorrichtuiigen eingerastet oder gelost worden sind.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der- Erfindung werden im folgenden anhand schemax'ischer Zeichnungen an einem Ausxührungsbeispiel näh^r erläutert.
Fig. 1 ist eine schematiscne Seitenansicht eines Spreizrahmens einer erf indun.,s gemäß en Vorrichtung zum umschlagen von Containern.
Fig. 2 zeigt den Spreizrahmen nacn Fig. 1 im Grundriß.
Fig. 3-zeigt in einer vergrößerten perspektivischen Darstellung bestimmte Einzelneiten des -bpreizraiiruens ,nach ü'ig. 1 und 2.
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i'ig. 4- zeigt die hebel anordnung zum Letätigen der drehbaren Verrie^elun^sglieder an beiden finden des fapreizrahmens.
Der in ib'ig· 1 und 2 gezeigte Spreizralimen umfaßt einen all^eiüein kastenförmigen hohlen Hauptabschnitt 1 mit offenen landen in dem zwei nebeneinander angeordnete "bewegliche Ausleger oder Träger 2 in entgegengesetzten itichtungen verschiebbar gelagert sind. An jeder Ecke des Hauptabschnitts 1 ist ein kopfstück-3 angeordnet, und diese kopfstücke dienen dazu, den !.,auptabschnitt an einem Portalkran oder l;ragfahrzeug aufzuhängen. Der eine Ausleger 2 ragt über das eine Ende des Hauptabschnitts 1 hinaus, während sich der andere Ausleger 2 über das andere linde des Hauptabschnitts hinaus erstreckt. Jeder Ausleger 2 zeigt an seinem von dem Hauptabschnitt 1 abgesandten finde ein ^uerhaupt bzw. eine '.Traverse 4-, An jedem Ende jeder der beiden '.Traversen 4- ist ein auf bekannte Weise ausgebildetes drehbares Verx'iegelun&sorgan 5 angeordnet, das jeweils mit einem dazu passenden Gußstück zusammenarbeiten kann, welches an der betreffenden Ecke des umzuschlagenden Containers befestigt ist.
Auf dem Hauptabschnitt 1 ist eine kraftbetätig'ce Antriebsvorrichtung 6 angeordnet, die mit den beiden Auslegern 2 so verbunden ist, daß die Ausleger nach Leuarf gleichseitig ausgefahren oder eingezogen werden können.
ierner ist zum betätigen der drehbaren Verriegelungsorgane ein j^etätigun^steil 7 vorgesehen, aas als Kohr von quadratischem viuersciiiiitt ausgebildet ibt, sich längs des bpreizraiiuiens erstreckt unu auf o.ei:* liaup-abeelici i/c 1 mit Hilfe eines Lager-bocks 8 und einer mit weiteren Einzelheiten in x>'iir· 5 geaeif-ten Lc.gerbaugruppe 9 dreubar Leistert ist, welch letztere pjleitende und drehenae üev/ogungen des betU.tigunj..yteils 7 zuläßt,. Die Lagt-rbaugruppe 9 umfaßt eine LaL:erbucHrje 1.1 mit einor im w-.;;ontlichen quadra biücherj öffnung, in der υ,',;, j-olü o.';-. uiJ:_.;jteil 7 Cilbitend el. - ert liüu, wobei sich dra
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Betätigungsteil jedoch nicht gegenüber der Buchse 11 drehen kann. Die Buchse ist drehbar zwischen zwei Lagerböcken 12 gelagert, die an der benachbarten Seitenfläche des Hauptabschnitts 1 befestigt - sind und allgemein in Fluchtung mit einem in die Traverse, eingebauten Hager 13 stehen, in dem das Betä tigungsteil7 drehbar gelagert ist. Die Buchse 11 weist zwei parallele Ansätze 14 auf, mit denen das untere Ende eines doppeltwirkenden hydraulischen Stößels 15 gelenkig verbunden ist. Auf der Oberseite des Hauptabschnitts 1 ist eine kurze Stange 16 angeordnet, die sich quer zu dem Hauptabschnitt erstreckt, und deren äußeres Ende gelenkig mit dem oberen t Ende des Stößels 15 verbunden ist, während ihr inneres Endeauf einem an der Oberseite des Hauptabschnitts 1 befestigten Bock 17.drehbar gelagert ist. Ein herausnehmbarer Bolzen 18 ragt durch dazu passende Löcher der Stange 16 und des Lagerbocks 17, so daß die Stange 16 durch den Stößel 15 nicht betätigt werden kann, wenn der Bolzen in die beiden Löcher eingeführt ist. Ist der Bolzen 18 entfernt worden, und wird das Betätigungsteil 7 auf eine noch zu erläuternde Weise daran gehindert, sich zu drehen, bewirkt eine Betätigung des Stößels 15» daß die Stange 16 um ihre Lagerung auf dem Bock 17 geschwenkt wird; mit anderen Worten, der Bolzen 18 bildet bei der Betätigungsvorrichtung ein Kupplungsteil.
Gemäß J1Ig. 4 ist das Betätigungsteil 7 in der Nähe der Traverse 4 mit einem Arm 19 versehen. Ein mit Gelenken versehenes Gestängeglied 21 verbindet den Arm 19 mit; einem Betätigungsarm 22 eines der drehbaren Verriegelungsorgane 5» , „ Zwei weitere mit Gelenken versehene Gestängeglieder 23 und ι . ij24 verbinden den Arm 19 des Betätigungsteils 7 mit einem auf der Traverse 4 drehbar gelagerten Hebel 25, der seinerseits durch ein viertes mit Gelenken versenenes Gestängeglied 26 mit dem Betätigungsarm 22 eines zweiten drehbaren Verriegelungsorgans verbunden istV" Bei dieser die -beschriebenen" Gestängeglieder, und Hebfc'L-umi'assenden·Anordnung bewirkt-ein---
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Drehen des Betätigungsteils 7 in einer bestimmten !Richtung, daß die beiden Verriegelungsorgane 5 in ihre Verriegelungs-. oder Eingriffsstellung gedreht werden, während ein Drehen des Betätigungsteils in der entgegengesetzten Sichtung bewirkt, daß die beiden Verriegelungsorgane außer Eingriff gebracht werden. Auf der Traverse 4 ist ein gegabelter Handhebel 27 drehbar gelagert, in den der Bolzen 28 eingebaut ist, der die Gestängeglieder 23 und 24- verbindet. Der Handhebel 27 ist nach oben über die, !Traversa 4; hinaus verlängert, und wenn die drehbaren Verriegelungsglieder 5 gemäß Fig. 4 ihre Eingriffsstellung einnehmen, steht ein Loch des Handhebels 27 mit einem Loch eines an der Oberseite der Traverse 4 befestigten Bocks $1 in lluchtung. "Der aus dem Lagerbock 17 der Betätigungsvorrichtung herausgezogene Bolzen 18 kann dann in die gleichachsig angeordneten Löcher eingeführt werden, um die beiden drehbaren Verriegelungsglieder 5 in ihrer Eingriffsstellung zu sichern.
Der Hebel 25 trägt einen Ansatz 32, der sich zwischen durch einen Abstand getrennten Scheiben auf dem verlängerten Arm eines Dockens bewegen kann, durch den ein Mikroschalter 33 betätigt wird. Der Mkro schalt er kann so angeschlossen sein, daß er farbige Lampen oder andere Anzeigemittel beta·- tigt, um dien Kranführer die jeweilige Stellung der drehbaren Verriegelungsorgane anzuzeigen.
Eine gleichartige Anordnung mit einem Betätigungsteil 7, einem hydraulischen Stößel 15 sowie Gestängegliedern und Hebeln 19 bis 33 ist auf der anderen Seite des Hauptabschnitts 1 vorgesehen und der anderen Traverse 4 zugeordnet, damit die drehbaren Verriegelungsorgane 5 der zweiten Traverse ebenfalls betätigt werden können.
Ks sei bemerkt, daß sich bei der soeben beschriebeneii Konstruktion die hydraulischen Stöße! 15 oder ander© gleichwertige Kra^tbetätigungsvorrichtungen für die drehbaren Ver-
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riegelungsorgane 5 auf bequeme Weise auf dem Hauptabschnitt 1 anordnen lassen, so daß man mit einer minimalen Länge der hydraulischen Schläuche oder gegebenenfalls der elektrischen Zuleitungen auskommt, und daß die Bewegungen der Ausleger 2 beim Ausfahren bzw. Einziehen dadurch ausgeglichen werden» daß sich die Betätigungsteile 7 gegenüber dem Hauptabschnitt 1 verschieben können. Daher ist es nicht erforderlich, Stößel zum Betätigen der drehbaren Verriegelungsorgane auf den Traversen anzuordnen, so daß die Verwendung von Hindernisse bildenden und störenden hydraulischen Schläuchen, die leicht beschädigt werden, vermieden ist. Bei einer abgeänderten Ausführungsform kann das Betätigungsteil ein- und ausschiebbar ausgebildet sein und dazu dienen, die drehbaren Verriegelungsorgane an beiden Enden des Spreizrahmens zu betätigen, so daß man nur einen einzigen hydraulischen Stößel benötigt. Das hohle Betätigungsteil 7 kann auf vorteilhafte Weise elektrische Kabel für der Traverse zugeordnete Beleuchtungseinrichtungen und Anzeigevorrichtungen aufnehmen, die durch das Betätigungsteil geschützt werden.
Der Vorteil des herausnehmbaren Bolzens 18 besteht darin, daß es möglich ist, die Verbindung zwischen den drehbaren Verriegelungsorganen 5 und der hydraulischen Anlage des Krans oder des Tragfahrzeugs zu unterbrechen, wenn in der hydraulischen Anlage eine Störung aufgetreten ist, oder wenn der Spreizrahmen einen zweiten Spreizrahmen trägt. Im letzteren !"all ist es ratsam, die Gefahr zu vermeiden, daß die drehbaren Verriegelungsorgane des ersten Spreizrahmens betätigt werden. Das Festlegen des Handhebels 27 in einer Verriegelungsstellung bildet eine zusä-tzliche Sicherungsmaßnahme. ' ■
Ansaprüchftt
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Claims (1)

  1. DR. ING. F. WtTESTHOFF 8 MÜNCHEN 80 21 19480
    DIPl* ING. G. PtItS SCHWEIÖERSTHABSE 8
    DRJB.WPEOHMANN _ η _ mmfow «wnw» «rail» «esa si
    DR. ING. D. BEHRENS ~~ ' "
    PATENTANWXI.TE «»»cwawxt mCho.*»
    1Δ-39 461
    A N S P E Ü G H E
    1. ) Vorrichtung zum Umschlagen von Lasten mit einem apreizrahmen, der ein oder mehrere mit einer Last zusammenarbeitende Verriegelungsorgane trägt, dadurch gekennzeichnet , daß die Verriegelungsorgane (5) durch ein Bauteil (7) betätigt werden, das sich längs des Spreizrahmens (1, 2) erstreckt und durch eine Keilverbindung mit Betätigungsmitteln (11, 12, 14 bis 18) zum Drehen des Bauteils durch Kraftantriebsmittel verbunden ist.
    2· Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Spreizrahmen zwei relativ zueinander bewegbare Abschnitte umfaßt, so daß die Länge des Spreizrahmens verstellbar ist, und bei der die mit der Last zusammenarbeitenden Verriegelungsoryane auf dem zweiten Abschnitt angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet , daß das Betätigungsteil (7) in gleitendem Eingriff mit den auf dem ersten Abschnitt (1) des Spreizrahmens angeordneten Betätigungsmitteln (11, 12, 14 bis 18) zum Drehen des Betätigungsteils steht.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Betäti^un^smictel zum Drehen des Betätigungsteils (7) eine. Kupplung (16, 17, 18) umfassen.
    4. Vorrichtung· nach Anspruch 2, dadurch g e k en η zeichnet, daß das Betätigungsteil (7) einen quadratischen querschnitt hat und in gleitendem Eingriff mit einer auf dem ersten Spreizrahmenabschnitt (l) drehbar gelagerten Buchse (11) steht.
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    — ο —
    \5· Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e η ία ζ e ich η e t , daß die Buchse (11) mit einem Ende eines doppeltwirkenden hydraulischen Stößels (15) verbunden ist, dessen anderes Ende mit einer Stange (16) verbunden ist, die auf dem ersten Abschnitt (1) des Spreizrahmens drehbar gelagert ist, jedoch gegen eine Drehbewegung gesichert werden kann.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e i c h' net, daß eine Einrichtung (27) vorgesehen ist, die es ermöglicht, die mit der Last zusammenarbeitenden -Verriegelungsorgane (5) mit der Hand zu betätigen.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e i ch η et, daß Sicherungsmittel (29» $1) vorgesehen sind, um die mit der Last zusammenarbeitenden Verriegelungsorgane (5) in ihrer Eingriffsstellung mechanisch festzulegen*
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Anzeigemittel (32, 33) vorgesehen sind,, die anzeigen, ob die mit der Last zusammenarbeitenden Verriegelungsorgane (5) ihre· Verriegelungsstellung einnehmen oder nicht.
    9» ' Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e i -c h η e t , daß das Betätigungsteil (7) hohl ist und elektrische Kabel enthält. ■ .'
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    Lee rs e i te
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