DE2325117A1 - Teleskop-kranausleger und verfahren zu dessen ein- und ausfahren - Google Patents
Teleskop-kranausleger und verfahren zu dessen ein- und ausfahrenInfo
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Description
ύφΐ.-ir.n. Λ. y*·; .\-ker
Dr.-inn. η. i<·-,,^Λν7·ν ' '
Dr.-ing.W. !iio-:._<.rr.air . " . ~
β München 22, MoAimihaastr. 43 · ■ " ·
PH ' 'Yl ^ *373
HARKiSCHFEGER CORPORATION 4400 West National Avenue
West Milwaukee, Wisconsin 53246 USA
Teleskop-Kranausleger und Verfahren zu dessen Ein- und Ausfahren
Vorliegende Erfindung betrifft einen sich aus mehreren Abschnitten
zusammensetzenden, hydraulisch ein- und ausfahrbaren Teleskop-Kranausleger, "wie er beispielsweise bei Fahrkranen
oder dgl. Verwendung findet. Insbesondere betrifft vorliegende Erfindung Einrichtungen und ein Verfahren sum
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Ein- und Ausfahren des äußersten Kranauslegerabschnitts, dem
kein eigener hydraulischer Betätigungszylinder oder Druckkolben zugeordnet ist. . -
Verschiedene Konstruktionen hydraulisch betätigbarer, aus mehreren Abschnitten aufgebauter Teleskop-Kranausleger sind
bekannt und in Verwendung. Solche Kranausleger sollen zu .
großen Längen ausfahrbar und für sehr schwere Lasten geeignet seih", andererseits ist eine relativ leichte und kompakte Konstruktion
zu fordern, um ihre Mobilität zu erleichtern. ■ Demzufolge ist es üblich, solche Kranausleger so auszubilden,
daß beim Betrieb der äußerste Auslegerabschnitt ständig ausgefahren
bleibt, wobei man sich aus Gewichts- und Wirtschaftlichkeit sgründ en zum Ein- und Ausfahren dieses äußersten Auslegerabschnitts
auf andere Einrichtungen als auf einen separaten hydraulischen Druckkolben stützt. In der US-PS 3 368
696 ist ein Kranausleger der hier betrachteten Bauart offenbart. Bei Kranau-slegem der genannten Bauart sind Einrichtungen
vorzusehen, um den äußersten Auslegerabschnitt in der einfachsten und schnellsten Weise ausfahren zu können.
Den nachfolgenden Betrachtungen liegt ein Kränausleger zugrunde, der sich aus vier Teleskoprohrabschnitten zusammensetzt,
nämlich aus einem ersten oder Auslegerabschnitt, einem zweiten und dritten Abschnitt sowie bus einem vierten oder
Grundabschnitt, wobei der erste Abschnitt in den zweiten,
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dieser in den dritten und der dritte in den vierten Abschnitt
teleskopisch eingreift. Der Grundabschnitt kann zur Durchführung einer vertikalen Schwenkbewegung auf einen horizontal
drehbaren Aufbau beispielsweise eines Fahrkranes montiert werden.
Die Erfindung ist gekennzeichnet-durch eine erste Mn- und
ausfahrbare hydraulische Betätigungseinrichtung, die zwischen dem Grundabschnitt und dem .dritten Abschnitt angreift und mit
dem ersten Auslegerabschnitt verbindbar ist, eine zweite ein- und ausfahrbare hydraulische Betätigungseinrichtung, die zwischen
dem dritten und zweiten Abschnitt angreift, und durch Einrichtungen zum lösbaren Zusammenschließen des Auslegerabschnitts
und des zweiten Abschnitts in jeweils einer von zwei Relativlagen.
Die ersten und zweiten linear ein- und ausfahrbaren Betätigungsoder Antriebseinrichtungen, die beispielsweise Hydraulikzylinder
oder Druckkolben sein können, sind innerhalb des ersten Auslegerabschnitts angeordnet, wenn der Kranausleger teleskopisch
eingefahren ist. Jeder Druckkolben weist einen ortsfesten und einen bewegbaren Teil auf. Der ortsfeste Teil des ersten
Druckkolbens ist mit dem inneren Ende des Grundabschnitts und das innere Ende des bewegbaren Abschnitts des ersten Druckkolbens
mit dem inneren Ende des dritten Abschnitts verbunden. Das äußere Ende des bewegbaren.Teils des ersten Druckkolbens
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ist lösbar mit dem inneren Ende des ersten Auslegerabschnitts verbindbar. Der ortsfeste Teil des zweiten Druckkolbens.ist
mit dem inneren Ende des .dritten Abschnitts und das innere
Ende des bewegbaren.Teils des zweiten Druckkolbens mit dem
inneren Ende des zweiten Abschnitts verbunden.
Wie nachfolgend erläutert werden wird, sind der erste, zweite und dritte Abschnitt des -Kranauslegers mit Bolzlöchern und
Zugangslöchern versehen, um herausnehmbare Bolzen aufzunehmen,
welche die' wahlweise Verbindung der Abschnitte des Kranauslegers mit dem äußeren Ende des bewegbaren Teils des ersten
Druckkolbens erlaubten.
In der Transportstellung sind alle Abschnitte des Kranauslegers
teleskopisch eingefahren. Die äußeren Enden des ersten
und zweiten Abschnitts sind durch einen ersten Bolzen miteinander verbunden, während das äußere Ende des bewegbaren Teils
des ersten Druckkolbens frei ist. Um den Kranausleger betriebsbereit zu machen, wird der erste Druckkolben betätigt, um den
ersten, zweiten und dritten Abschnitt aus dem Grundabschnitt
teilweise auszufahren und ein Zugangs- oder Durchsteckloch im dritten Abschnitt freizulegen. Sodann wird der zweite Druckkolben
betätigt, um den ersten und zweiten Abschnitt aus dem dritten Abschnitt auszufahren bis ein Zugangsloch in dem zweiten
Abschnitt und ein Bolzenloch in dem ersten Abschnitt mit dem Zugangsloch in dem, dritten Abschnitt und mit einem Bolzeiv-
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loch in dem äußeren Ende des bewegbaren Teils des ersten
Druckkolbens fluchten. Ein zweiter Bolzen wird dann durch das Zugangsloch eingeführt, um das innere Ende des ersten
Auslegerabschnitts an dem äußeren Ende des bewegbaren Teils des ersten Druckkolbens zu befestigen. Der erste Bolzen wird
herausgenommen, um den ersten und zweiten Abschnitt voneinander zu lösen. Der zweite Druckkolben wird betätigt, um den
zweiten Abschnitt einzuziehen, so daß das innere Ende des-ersten
Abschnitts durch die Zugangslöcher mittels eines dritten Bolzens an dem äußeren Ende des zweiten Abschnitts befestigt
werden kann. Der zweite Bolzen wird sodann ausgebaut, um den
bewegbaren Teil des ersten Druckkolbens von dem ersten Abschnitt zu lösen. Der erste oder Auslegerabschnitt wird jet'r-t
in voll ausgefahrener Stellung mittels des dritten Bolzens an dem zweiten Abschnitt befestigt und der zweite und dritte
Abschnitt können nach Wunsch mittels des zweiten bzw. ersten Druckkolbens betätigt \-/erden. TJm den Kranausleger wieder in
die Transportstellung zu bringen, v/erden die beschriebenen Verfahrensschritte in umgekehrter Folge durchgeführt.
Weitere Merkmaie, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Darin zeigen
Pigi 1A eine perspektivische Ansicht eines Fahrkranes mit
einem erfindungsgemäßen Kranausleger;
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Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Kranaus— . legers in horizontaler Anordnung, wobei die ersten
drei Abschnitte teilweise aus dem Grundabschnitt ausgefahren sind, um ein Zugangsloch im dritten Abschnitt
freizulegen;
Fig. 2 einen Längsschnitt des Kranauslegers in der Stellung
von Fig. 1; .
Fig. 3»4-j5 und- 6 Querschnitte des Eranauslegers entlang den
Linien 3-3, 4-- 4, 5-5, und 6 - 6 in Fig. 2;
Fig. 7 eine Seitenansicht des Kranauslegers, nachdem der
erste und zweite Abschnitt aus dem dritten Abschnitt ausgefahren worden sind; ,
Fig. 8 einen Längsschnitt des Kranauslegers in der Stellung von Fig. ?;
Fig. 9 einen Querschnitt des Kranauslegers entlang der Linie
9 - 9 in Fig. 8; "
Fig. 10 eine Seitenansicht des Kranauslegers, nachdem der erste Abschnitt ausgefahren und der zweite Abschnitt in
den dritten Abschnitt eingefahren worden ist;
Fig. 11 einen Längsschnitt des Kranauslegers in der Stellung vjon Fig. 10;
Fig. 12 einen. Querschnitt des. Kranauslegers entlang der Linie 12 -12 in Fig. 11;
Fig. 13 eine Seitenansicht des Kranauslegers, nachdem alle
, Abschnitte ausgefahren worden sind; und
Fig. 14 einen Längsschnitt des Kranauslegers in der Stellung
von Fig. 13. .
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Fig. 1A und 1 zeigen einen erfindungsgemäßen Teleskop-Kranausleger
in horizontaler Anordnung. Der Ausleger setzt sich aus einem ersten Rohr- Auslegerabschnitt 1, einem zi^eiten
Rohrabschnitt 2, der den ersten Abschnitt 1 teleskopisch aufnimmt, einem dritten Rohrabschnitt 3» in dem der zweite Abschnitt
2 teleskopisch aufgenommen ist, und aus einem vierten Rohr— oder Grundabschnitt 4- zusammen, in den der dritte
Abschnitt 3 teleskopisch eingreift. Am äußeren Ende des Auslegerabschnitts 1 ist eine Kopf 20 angeordnet, an den beispielsweise
eine Seilscheibe oder eine andere Arbeitseinrich-•tung montiert werden kann. An dem inneren Ende des Grundabschnitts
4- ist ein Montagebügel 22 vorgesehen, mittels dem der Grundabschnitt zur Durchführung einer vertikalen Schwenkbewegung
an ein horizontal drehbares Teil 27 eines Fahrkranes
26 befestigt werden kann.
Gemäß Fig. 2.sind innerhalb des Auslegerabschnitts 1 erste
und zweite linear ausfahrbare Antriebe, nämlich Hydraulikzylinder oder Druckkolben 6 und 5 angeordnet. Fig. 2 und 4-zeigen,
daß der erste Druckkolben 6 einen bewegbaren Abschnitt 6B aufweist, dessen- inneres Ende mittels eines Bolzens D mit
dem inneren Ende des dritten Abschnitts 3 verbunden ist. Gemäß
Fig. 2 und 5 besitzt der bev/egbare Abschnitt 6B des ersten
Druckkolbens 6 an seinem äußeren Ende ein Bolzenloch 8.
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Nach Fig· 2 weist der zweite Druckkolben 5 einen ortsfesten
Abschnitt 5A auf, der mittels eines Bolzens C mit dem inneren
Ende des dritten Abschnitts 5 verbunden ist. Der zweite Druckkolben 5 besitzt außerdem einen bewegbaren Abschnitt |5B,
dessen inneres Ende mittels eines Bolzens B mit dem inneren Ende des zweiten Abschnitts 2 verbunden ist.
Die Druckkolben 5 und 6 sind in üblicher Weise hydraulisch
ein- und ausfahrbar.
Jeder Rohrabschnitt des Auslegers besitzt rechteckigen Querschnitt.
Fig. 14- zeigt, daß am Auslegerabschnitt 1 nahe dessen äußerem
Ende ein Paar Bolzenlöcher 7»nahe dessen innerem Ende ein Paar
Bolzenlöcher 10 und zwischen den Bolzenlöchern 7 und 10 ein Paar Bolzenlöcher"9 vorgesehen ist.
Nach Fig. 13 und 14 weist der zweite Abschnitt 2 nahe seinem
äußeren Ende, ein Paar Bolzenlöcher 1.5 auf und ist er mit Paaren von Zugangs- oder Durchstecklöchern 12 und 13 versehen,
wobei die Zugangslöcher 12 näher zum inneren Ende des zweiten Abschnitts 2 angeordnet sind.
Nach Fig. 13 ist der dritte Abschnitt 3 nahe seinem äußeren
Ende mit einem Paar von Zugangs- oder Durchstecklöchern 11
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versehen, die ständig mit dem Bolzenloch 8 im ersten Druckkollben
6 ausfluchten.
In die zuvor beschriebenen Bolzenlöeher und Zugangslöcher
können von Hand nachfolgend zu beschreibende Bolzen ausbaubar eingeführt werden. Da die Rohrabschnitte des Auslegers
auf gegenüberliegenden Seiten mit Zugangs- und Bolzenlöchern versehen sind, können die Bolzen von jeder Seite eingeführt
werden.
Der dritte Abschnitt 3 ist aus dem vierten Abschnitt 4 in eine"
Stellung herausbewegbar, in der die Zugangslöcher 11 sichtbar und zugänglich sind. Sind weiterhin die Abschnitte 1 und 2
so ausgerichtet, daß die Bolzenlöcher 7 in ersterem Abschnitt
mit den Bolzenlöchern 15 in letzterem Abschnitt fluchten, dann
befinden sich die Bolzenlöcher 10 im Auslegerabschnitt 1 ebenfalls in Übereinstimmung mit den Zugangslöchern 12 im zweiten
Abschnitt 2. ■ *
Wirkungsweise
Nachfolgend wird das Ein- und'Ausfahren des Kranauslegers beschrieben.Es
seidasm ausgegangen, daß alle Abschnitte des Auslegers
eingefahren sind und sich der Ausleger . . in horizontaler Lage befindet. Weiterhin sei gemäß Fig. 6 unterstellt,
daß ein erster Bolzen 16 in die Bolzenlöcher 7 des Ausleger-
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abschnitts 1 und in die Bolzenlöcher 15 des zweiten-Abschnitts
2 eingeführt sei, um beide Abschnitte 1 und 2 zusammenzuschließen. Die Arbeitsweise zum Ausfahren des Auslegerabschnitts
1 (dem kein eigener Druckkolben zum Ausfahren zugeordnet ist), um den Ausleger zum Arbeiten bereit zu
halten, ist folgende. Aus Vereinfachungsgründen wird in der folgenden Beschreibung nur auf ein Bolzenloch und ein 2ugangsloch
eines jeden Paares Bezug genommen.
Mit dem Druckkolben 6 werden der erste/ zweite und dritte •Abschnitt 1,2 bzw. 3 aus dem vierten Abschnitt 4- des Auslegers
ausgefahren bis das Durchsteckloch 11 im dritten Abschnitt 3 sichtbar und zugänglich wird, wie in den Fig. 1,2
und 5 dargestellt ist.
Mit dem Druckkolben 5 v/erden der erste und zweite Abschnitt
1 bzw, 2 aus dem dritten Abschnitt 3 des Auslegers ausgefahren bis das Durchsteckloch 12 im zweiten Abschnitt 2 und das
Bolzenloch 10 im Auslegerabschnitt 1 mit dem Bolzenloch 8 am Druckkolben 6 und mit dem Durchsteckloch 11 am dritten Abschnitt
3 fluchten. Durch Einführen eines zweiten Bolzens durch die Durchstecklöcher 11 und 12 in das Bolzenloch 10
im Auslegerabschnitt 1 und in das Bolzenloch 8 am Druckkolben 6 werden der Druckkolben 6 und der Auslegerabschnitt 1 zusammengeschlossen,
wie Fig. 7»8 und 9 zeigen.
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Durch Herausziehen des ersten Bolzens 16 aus den Löchern 7
und 15 wird die Verbindung zwischen dem ersten und zweiten Abschnitt 1 bzw. 2 aufgehoben.
Mit dem Druckkolben 5 wird der zweite Abschnitt 2 eingefahren,
bis das Bolzenloch 15 im zweiten Abschnitt 2 (das zuvor mit
dem Bolzenloch 7 im ersten Abschnitt 1 fluchtete) in Ausfluchtung
zum Bolzenloch 9 im ersten Abschnitt 1 kommt. Jetzt kann
ein dritter Bolzen 18 in das Bolzenloch 9 im Abschnitt 1 und
in das Bolzenloch 15 im Abschnitt 2 eingeführt werden, wodurch
erster und zweiter Abschnitt 1 bzw. 2 zusammengeschlossen
werden, während der Auslegerabschnitt 1 gemäß Fig. 10,11 und 12 sich in VpIl ausgefahrener Stellung befindet.
Nun wird der zweite Bolzen 1'7 aus dem Loch 8 am Druckkolben
6 und aus dem Loch 10 am Auslegerabschnitt 1 durch das Zugangsloch
13 im zweiten Abschnitt 2 und durch das Zugangsloch 11 im dritten Abschnitt 3 herausgezogen, wodurch die
Verbindung zwischen dem Druckkolben 6 und dem Auslegerabschnitt 1 gelöst wird.
Der Auslegerabschnitt 1 ist jetzt in seiner ausgefahrenen
Stellung festgelegt und der zweite und dritte Abschnitt 2 bzw. 3» denen eigene Antriebsdruckkolben 5 bzw. 6 zugeordnet
sind, können voll ausgefahren werden (wie in Fig. 13 und 14·
gezeigt ) oder in gewünschtem Maße eine Teleskopbewegung aus-
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* 12 -
führen, wobei der Auslegerabschnitt 1 stets voll ausgefahren bleibt.
Fun wird der Fall untersucht, daß sich der Ausleger in der vorbeschriebenen Stellung befindet und er für den Straßentransport
bereit gemacht v/erden soll· Folgende Arbeitsschritte sind durchzuführen.
Mit dem ersten Druckkolben 6 wird der dritte Abschnitt 3 i
eine solche Stellung gefahren, daß das Zugangsloch 11 jenseits dem äußeren Ende des vierten' Abschnitts 4- sichtbar und
zugänglich ist. Mit dem zweiten Druckkolben 5 wird der zweite Abschnitt 2 verfahren, um das in ihm befindliche Zugangsloch
13 mit dem Zugangsloch 11 im dritten Abschnitt 3 auszufluchten.
Sodann wird der zweite Bolzen I7 durch die Zugangslöcher
11 und 13 in" das Bolzenloch 10 am Auslegerabschnitt 1
und in die Bolzenlöcher 8 am Druckkolben 6 eingeführt, um den Abschnitt 1 mit dem Druckkolben 6 zusammenzuschließen. Der
dritte Bolzen 18 wird aus dem Bolzenloch 9 am Auslegerabschnitt
1 und aus dem Bolzenloch I5 am Abschnitt 2 herausgezogen.
Mit dem zweiten Druckkolben 5 wird der zweite Abschnitt 2 ausgefahren bis das Bolzenloch 15 im zweiten Abschnitt 2
(das zuvor mit dem Bolzenloch 9 im ersten Abschnitt 1 ausfluchtete)
in Ausfluchtung zum Bolzenloch 7 im ersten Abschnitt
1 kommt und das Zugangsloch 12 im zweiten Abschnitt 2 in Übereinstimmung ist mit dem Zugangsloch im dritten Ab-
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schnitt 3» Dann, wird der erste Bolzen 16 in das Bolzonloch
15 im zwei-ten Abschnitt 2 und in das Bolzenloch 7 im ersten
Abschnitt 1 eingeführt, um den ersten mit dem zweiten Abschnitt 1 bzw. 2 zusammenzuschließen^, wobei ersterer Abschnitt
teleskopisch in letzterem Abschnitt aufgenommen ista Der
zweite Bolzen I7 wird herausgezogen, um die Verbindung zwischen
dem Auslegerabschnitt 1 und dem Drucfckolben 6 zu lösen. Mit dem zweiten Druckkolben 5 wird der zweite Abschnitt 2
in den dritten Abschnitt 3 eingefahren. Der erste Druckkolben
6 fährt sodann den Abschnitt 3 vollständig in den vierten Abschnitt
4 ein und der Ausleger ist zum Transport bereit.
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Claims (6)
1.Teleskop~Kranausleger mit einem ersten Auslegerabschnitt,
einem zweiten und dritten. Abschnitt sowie mit einem Grundabschnitt,
gekennzeichnet durch eine erste ein-
und ausfahrbare hydraulische Betätigungseinrichtung (6), die zwischen dem Grundabschnitt" (4) und dem dritten Abschnitt
(3) angreift und mit dem ersten .Auslegerabschnitt (1) verbindbar ist, eine zweite ein- und ausfahrbare hydraulische
Betätigungseinrichtung (5)? cli© zwischen dem dritten (3)
und zweiten Abschnitt (2) angreift,und durch Einrichtungen
(16,17»^8) zum lösbaren Zusammenschließen des Auslegerabschnitts
(1) und des zv/eiten Abschnitts (2) in jeweils einer
von zwei Relativlagen..
2.Kranausleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Betätigungseinrichtung (6) zwisehen dem
inneren Ende des GrundabSchnitts (4) und dem inneren Ende des
dritten Abschnitts (3) angreift, daß die zweite Betätigungs-
• einrichtung (5) zwischen dem inneren Ende des dritten Abschnitts (3) und dem inneren Ende des zweiten Abschnitts "(2)
angreift, und daß eine erste, zweite und dritte Einrichtung
(16,17»18) vorgesehen sind zum lösbaren verbinden des AuslegerabSchnitts
(1) mit dem zweiten Abschnitt (2), wenn ersterer in letzterem eingefahren ist, bzw, der ersten Betäti- .
gungseinrichtung (6) mit dem inneren Ende des Auslegerab—
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Schnitts (1) bzw. des Auslegerabschnitts (1) mit dem zweiten
Abschnitt (2), wenn ersterer aus letzterem ausgefahren ist.
3. Kranausleger nach Anspruch 2? dadurch gekennzeic hnet,
daß die erste, zweite und dritte Einrichtung ausbau-.bare Bolzen (16,17,18) sind,, daß der dritte Abschnitt (3)
.zumindest ein Zugangsloch (11), der zweite Abschnitt (2) ein Bolzenloch (15) nahe seinem äußeren Ende und zwei in Abstand
angeordnete Zugangslöcher (12,13) und der Auslegerabschnitt
(I) Bolzenlöcher (7*9*10) nahe seinen äußeren Enden und ei-
nes dazwischen aufweist.
4. Kranausleger nach Anspruch 3» dadurch" ge k ε η η ζ e i c hn
e t, daß in dem äußeren Ende der ersten Betätigungseinrichtung
(6) ein Bolzenloch (8) vorgesehen ist, und daß bei Übereinstimmung
des Zugangslochs (11) des dritten Abschnitts (3) mit dem Zugangsloch (12) des zweiten Abschnitts (2), das
näher dessen innerem Ende angeordnet ist, und bei Übereinstimmung der Bolzenlöcher (7»^5)» die nahe den äußeren Enden
des Auslegerabschnitts (1) bzw. des zweiten Abschnitts (2) angeordnet sind, das Bolzenloch (10) am inneren Ende des Auslegerabschnitts
(1) mit dem Bolzenloch (S) in der ersten Betätigungseinrichtung (6) fluchtet und durch das Zugangsloch
(II) im dritten Abschnitt (3) und das Zugangsloch (12) am
inneren Ende des zwei ten Abschnitts (2) zugänglich ist.
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5. Kranausleger nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Übereinstimmung des Bolzenlochs (15) am äußeren Ende des zweiten Abschnitts (2) mit dem zwischenliegenden
Bolzenloch (9) des Auslegerabschnitts (1) das erste Loch (10) am inneren Ende des Auslegerabschnitts" (1) durch
das Zugangsloch (11) im dritten Abschnitt (3) und durch das Zugangsloch (13) des zweiten Abschnitts (2), das näher dessen
äußerem Ende angeordnet ist, zugänglich ist.
6.Verfahren zum Ausfahren des Auslegerabschnitts eines Kranauslegers
mit vier teleskopisch ein- und ausfahrbaren Abschnitten,
dem Auslegerabschnitt, zweiten und dritten Abschnitten und einem Grundabschnitt, und mit einer ersten linear ausfahrbaren
Einrichtung, die zwischen dem Grundabschnitt und dem dritten Abschnitt angreift, sowie einer zweiten linear ausfahrbaren Einrichtung, die zwischen dem dritten und zweiten
Abschnitt angreift, gekennze ich net durch die
Verfahrensschritte: Zusammenschließen des Auslegerabschnitts (1) mit dem zweiten Abschnitt (2), wenn ersterer in letzteren
eingefahren ist, Betätigen der zweiten Einrichtung (5) zum Ausfahren des zweiten Abschnitts (2) aus dem dritten Abschnitt
(3), Befestigen der ersten -Einrichtung (6) an dem Auslegerabschnitt
(1), Lösen der Verbindung zwischen dem Auslegerab-schnitt (1) und dem zweiten Abschnitt (2), Betätigen der zweiten
Einrichtung (5) zum Einfahren des zweiten Abschnitts (2) bezüglich dem Auslegerabschnitt (1), Befestigen des Ausleger-
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abschnitts (1) am zweiten Abschnitt (2) in ausgefahrener'
Stellung, und Lösen der Verbindung zwischen dem Auslegerabschnitt
(1) und der ersten Einrichtung (6)o
7oVerfahren zum Ausfahren eines Auslegerabschnitts eines Teleskop-Kranauslegers
ginit vier Abschnitten, wobei der Auslegerabschnitt teleskopisch in einen zweiten Abschnitt, dieser in
einen dritten Abschnitt und letzterer wiederum in einen
Grundabschnitt eingreift5 gekennz eichnet durch
Anordnen einer-ersten linear ausfahrbaren Antriebseinrichtung
(6) innerhalb dem Auslegerabschnitt (1) zum Angriff zwischen
dem Grundabschnitt (4-) und dem dritten Abschnitt (3)9 Anordnen
einer zweiten linear ausfahrbaren Antriebseinrichtung innerhalb dem Auslegerabschnitt zum Angriff zwischen dem dritten
(3) und dem zweiten Abschnitt (2), Verbinden des Auslegerabschnitts
(1) mit dem zuleiten Abschnitt (2) 9 Ausfahren der
zweiten Antriebseinrichtung (5) zum vollen Ausfahren des zweiten Abschnitts (2), Verbinden &<?r ersten Antriebseinrichtung
(6) mit dem Auslegerabschnitts Lösen der Verbindung zwischen
dem Auslegerabschnitt (1) und dem zweiten Abschnitt (2), Einfahren der zweiten· Antriebseinrichtung (5) zum Einfahren des
zweiten Abschnitts bezüglich dem Auslegerabschnitt (I)9 Ver=
binden des zweiten Abschnitts (2) mit dem Auslegerabschnitt (1) und Lösen der Verbindung zwischen der ersten Antriebseinrichtung (6) und dem Auslegerabschnitt (1)o
(Si
8οVerfahren zum Ausfahren eines Auslegerabschnitts eines Teleskop-Kranauslegers
mit vier Abschnitten$ wobei der Auslegerabschnitt teleskopisch in einen zweiten -Abschnitt, dieser
in einen dritten- Abschnitt und letzterer wiederum in einen Grundab'schnitt eingreift, gekennzeichnet durch
Anordnen einer ersten linear ausfahrbaren Antriebseinrichtung (6) innerhalb dem Auslegerabschnitt (1) zum Angriff mit einem
Ende (6A) am inneren Ende des Grundabschnitts (4-) und. mit ei-
• nem bewegbaren Teil (6B) am inneren Ende des dritten Abschnitts
(3)? Anordnung einer zweiten linear ausfahrbaren Antriebseinrichtung
(5) innerhalb dem Auslegerabschnitt (1) zum Angriff mit einem Ende (5A) am inneren Ende des dritten Abschnitts "
(3) und mit dem inneren Ende eines bewegbaren Teils (5B) am
inneren Ende des zweiten Abschnitts (2)3 Verbinden des äußeren
Endes des AüslegerabSchnitts (1) mit dem äußeren Ende des
zweiten Abschnitts (2)5 Ausfahren der zweiten Antriebseinrich-.tung
(5) zum vollen Ausfahren des zweiten Abschnitts (2), Verbinden
eines gegenüberliegenden äußeren Endes der- ersten Antriebseinrichtung (6) mit dem inneren Ende des Auslegerabschnitts
(1)s Lösen der Verbindung zwischen dem Auslegerabschnitt (1) und dem zweiten Abschnitt (2)'5 Einfahren der zweiten
Antriebseinrichtung (5) zum Einfahren des zweiten Abschnitts (2) bezüglich dem Auslegerabschnitt (1), Verbinden
des äußeren Endes des zweiten Abschnitts (2) mit dem inneren Ende des Auslegerabschnitts (1) und Lösen des gegenüberliegenden
(äußeren) Endes der ersten Antriebseinrichtung (6) vom
-9
inneren Ende des Auslegerabschnitts (1).
9oVerfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbinden und Lösen der
Abschnitte (1-4-) und der Antriebseinrichtungen (5,6) durch
Einführen bzw. Herausziehen von Bolzen (16,17S18) erfolgt.
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Leerseite
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