DE202006017273U1 - Vorrichtung zur Montage von Türen für Verkokungsöfen - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zur Montage von Türen für Verkokungsöfen, wobei die Türen eine Innenverkleidung mit einer Reihe feuerfester Steine (2) und feuerfesten Fugenfüllungen (31) zwischen den Steinen (2) aufweisen und die Steine (2) über darin verankerte Verbindungsteile (3) mit einer Türaußenkonstruktion (4) verbunden sind, gekennzeichnet durch eine die Steine (2) der Innenverkleidung aufnehmende Führung (1), in welcher die Steine (2) in Reihenlängsrichtung verschiebbar sind, und eine Schubeinrichtung (10–13) zum Zusammenschieben der Steine (2) in der Führung (1) unter Einhaltung einer vorbestimmten Fugenbreite (d).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Montage von Türen für Verkokungsöfen, wobei die Türen eine Innenverkleidung mit einer Reihe feuerfester Steine und feuerfesten Fugenfüllungen zwischen den Steinen aufweisen und die Steine über darin verankerte Verbindungsteile mit einer Türaußenkonstruktion verbunden sind.
  • Die Montage solcher Türen, insbesondere die Verbindung der Innenverkleidung mit der Türaußenkonstruktion, die vorzugsweise über Gewindebolzen und Muttern erfolgt, bereitet Schwierigkeiten. Da die Fugenfüllungen, bei denen es sich z.B. um feuerfeste Matten handelt, nur vor der Verbindung der Steine mit der Türaußenkonstruktion bei noch großer Fugenbreite eingebracht werden können und daher nur die fertiggestellte Innenverkleidung in ihrer Gesamtheit mit der Außenkonstruktion verbunden werden kann, muss eine große Zahl von der Innenverkleidung vorstehender Gewindebolzen genau zu entsprechenden Bohrungen in der Türaußenkonstruktion ausgerichtet sein. In der Regel gelingt diese Ausrichtung nur unvollkommen. Oft müssen unter großer Kraftanstrengung einzelne Bolzen während der Zusammenführung von Innenverkleidung und Türaußenkonstruktion zurechtgerückt werden, wobei die Gefahr besteht, dass der Stein, in welchem der betreffende Bolzen verankert ist, dadurch bricht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Montage der eingangs beschriebenen Türen von Verkokungsöfen zu erleichtern.
  • Die diese Aufgabe lösende Vorrichtung nach der Erfindung ist gekennzeichnet durch eine die Steine der Innenverkleidung aufnehmende Führung, in welcher die Steine in Reihenlängsrichtung verschiebbar sind, und eine Schubeinrichtung zum Zusammenschieben der Steine in der Führung unter Einhaltung einer vorbestimmten Fugenbreite.
  • Vorteilhaft sind die in den Steinen verankerten Verbindungsteile, vorzugsweise Gewindebolzen, bei Einhaltung der vorgeschriebenen Fugenbreite relativ zueinander genau entsprechend den Aufnahmen für die Verbindungsteile in der Türaußenkonstruktion ausgerichtet. Beim Absenken der Türaußenkonstruktion auf die Steine gelangen die Verbindungsteile daher problemlos in die dafür vorgesehenen Aufnahmen. Mit der Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann die Türmontage effizient mit geringem Personalaufwand ohne große Kraftanstrengungen erfolgen. Beschädigungen der Steine lassen sich vermeiden und so Material einsparen. Der Aufwand für Reparaturen verringert sich erheblich. Ferner erhöht sich durch die Vorrichtung merklich die Arbeitssicherheit. Quetschungen zwischen den Steinen und der Türaußenkonstruktion sind ausgeschlossen.
  • Das in die Fugen eingefüllte feuerfeste Material ist vorzugsweise derart beschaffen, dass die Schubeinrichtung die Steine unter Kompression der Fugenfüllungen zusammenschiebt. Vorteilhaft können unter diesen Bedingungen mehr als zwei Steine der Reihe gleichzeitig zusammengeschoben werden. Sofern die zum Zusammenpressen der Fugenfüllungen erforderliche Kraft groß gegen die durch die Schubeinrichtung zu überwindende Reibungskraft in der Führung ist, stellt sich in jeder Fuge die gleiche, von der Schubkraft abhängige Breite ein.
  • Bei Einhaltung der vorgegebenen Fugenbreite ist das Fugenmaterial so zusammengepresst, dass die Fuge optimal abgedichtet und das Fugenmaterial selbst vor zerstörender Hitzeeinwirkung geschützt ist.
  • Während es denkbar wäre, an beiden Enden der Führung jeweils einen Schubstempel anzuordnen, weist in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Schubeinrichtung einen Anschlag an einem Ende der Führung und einen Schubstempel am anderen Ende der Führung auf.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind ein Schubstempel und eine Antriebseinrichtung für den Schubstempel vorübergehend in wenigstens einer Zwischenstellung zwischen den Enden der Führung montierbar. So lässt sich die Zahl der gleichzeitig zusammenzuschiebenden Steine und damit die zu überwindende Reibungskraft in der Führung begrenzen. Entsprechend genau stellt sich von Fuge zu Fuge die gleiche, vorgegebene Breite ein.
  • Zweckmäßig sind der am anderen Ende der Führung angeordnete Schubstempel und dessen Antriebseinrichtung oder wenigstens Teile davon in die Zwischenstellung umsetzbar und dadurch mehrfach nutzbar. Zum Beispiel kann ein einen Schubstempel antreibender Hydraulikzylinder sowohl in der Position am Ende der Führung als auch in der Zwischenstellung verwendet werden.
  • Bei der Führung handelt es sich zweckmäßig um eine Gleitführung, in der die Reibungskraft zwischen den Steinen und der Führung wenigstens so groß ist, dass geringe Rückstellkräfte der zusammengepressten Fugenfüllungen nicht zu einer nachträglichen Aufweitung der Fugen führen.
  • Die Steine könnten in der Führung auch auf Rollen gelagert sein.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann eine an einen Kranhaken anhängbare Halteeinrichtung zum waagerechten, verkantungsfreien Halten der Türaußenkonstruktion in der Phase der Verbindung mit der Innenverkleidung vorgesehen sein. Vorzugsweise umfasst die Halteeinrichtung Haltestränge, deren Länge zur Einstellung der horizontalen Lage veränderbar ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann eine an einen Kranhaken anhängbare Greifereinrichtung zum Transportieren einzelner Steine vorgesehen sein. Mit Hilfe der Greifervorrichtung können die Steine einzeln in die Führung eingesetzt werden. Insbesondere bei Reparaturen lassen sich defekte Steine aus der Reihe herausheben und durch neue Steine ersetzen, wobei dann abschließend die Schubeinrichtung die erforderliche Fugenbreite wiederherstellt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen und der beiliegenden, sich auf diese Ausführungsbeispiele beziehenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Montagevorrichtung in einer Seitenansicht,
  • 2 eine Teilseitenansicht einer weiteren erfindungsgemäßen Montagevorrichtung,
  • 3 eine Draufsicht auf die Montagevorrichtung von 2,
  • 4 eine Gesamtseitenansicht der Montagevorrichtung von 2 und 3,
  • 5 eine Draufsicht auf eine in den Montagevorrichtung von 1 bis 4 verwendete Führung,
  • 6 und 7 Teile der Montagevorrichtung von 1 bis 4, und
  • 8 eine in den Vorrichtungen gemäß 1 bis 7 verwendbare Greifereinrichtung.
  • Eine Vorrichtung für die Montage von Türen für Verkokungsöfen weist eine horizontale Führung 1 für die Aufnahme von feuerfesten, eine Türinnenverkleidung bildenden Steinen 2 auf. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel besteht die Verkleidung aus sieben Steinen. In den Steinen sind Schraubenbolzen 3 verankert, über die eine Verbindung mit einer aus Stahl bestehenden Türaußenkonstruktion herstellbar ist.
  • Ein an der in 1 schematisch dargestellten Türaußenkonstruktion angebrachter, als Flansch vorstehender Rahmen 5 dichtet die Öffnung des Verkokungsofens ab. Eine Haltevorrichtung 6 für die Türaußenkonstruktion 4 lässt sich an einen (nicht gezeigten) Kranhaken anhängen.
  • Die Führung 1 weist einen Boden 7 und seitliche Führungsschienen 8 und 9 auf. An einem Ende der Führung ist ein Anschlag 10 befestigt. An dem dem Anschlag 10 entgegengesetzten Ende der Führung liegt ein Schubstempel 11 gleitend auf dem Boden 7 der Führung 3 auf. An dem Schubstempel 11 greift der Kolben eines Hydraulikzylinders 12 an, welcher auf einer mit der Führung 1 verbundenen Halteeinrichtung 13 montiert ist. Der Anschlag 10 und der Schubstempel 11 sind etwa baugleich und gesondert in 6 dargestellt. Die Bauteile umfassen zueinander im Winkel stehende Platten 14 und 15 und drei die Winkelanordnung der Platten 14 und 15 stabilisierende Platten 16 in Dreieckform.
  • Die Halteeinrichtung 13 weist drei zueinander parallele Platten 17 auf. Eine Anschlagplatte 18 für den Hydraulikzylinder 12 sowie zwei den Hydraulikzylinder in Randausnehmungen 19 aufnehmende Platten 20 stellen eine Verbindung zwischen den Platten 17 her.
  • Die obengenannte Halteeinrichtung 6 weist einen Rahmen 22 auf, dessen vier Ecken jeweils mit einer Kette 23 verbunden sind. Die vier Ketten 23 laufen an einer Öse 24 zusammen. Auf der den Ketten 23 gegenüberliegenden Seite des Rahmens 22 ist an jeder Rahmenecke eine Kette 25 mit einem Klammerelement 26 am freien Ende an gebracht. Die Klammerelemente 26 sind mit einem Rahmenschenkel 27 der Türaußenkonstruktion 4 verbindbar, wobei sich die Grifftiefe verstellen lässt.
  • In jeder der Ketten 23 ist ein Element 28 zur Längenverstellung angeordnet, das einen Stellhebel 29 mit einer Ratsche umfasst.
  • Im Folgenden wird die Funktionsweise der anhand der 1 bis 7 beschriebenen Montagevorrichtung erläutert.
  • Bei der Montage einer Tür für einen Verkokungsofen werden die feuerfesten Steine 2 in der vorgesehenen Reihenfolge in die Führung 1 eingelegt, wobei die Gewindebolzen 3 nach oben weisen. Zwischen den Steinen 2 wird Platz gelassen, um eine Fugenfüllung 31 in Form einer feuerfesten Matte zwischen den Steinen anordnen zu können. Die Gewindebolzen 3 befinden sich in dieser Phase noch nicht in der für die Verbindung mit der Türaußenkonstruktion 4 erforderlichen Position.
  • Mit Hilfe der den Anschlag 10, den Schubstempel 11, den Hydraulikzylinder 12 und dessen Halteeinrichtung 13 umfassenden Schubeinrichtung werden die Steine nun in Längsrichtung der Führung 1 zusammengeschoben, wobei sie in der Führung 1 gleiten und sich die Fugenbreiten d unter Kompression der Fugenfüllung 31 verringern. Der Schubvorgang ist abgeschlossen, wenn die Breite aller Fugen zwischen den Steinen 2 einen vorbestimmten Wert erreicht hat und die Gewindebolzen 3 dann genau die für die Verbindung mit der Türaußenkonstruktion 4 erforderliche Relativposition zueinander einnehmen.
  • Die Türaußenkonstruktion, deren waagerechte Position sich durch die Elemente 28 zur Längenverstellung der Ketten 23 sowie durch Verstellung der Klammerelemente 26 genau einstellen lässt, wird mit Hilfe des Krans nun auf die Reihe der feuerfesten Steine 2 abgesenkt, wobei sämtliche Gewindebolzen 3 problemlos in Bohrungen 30 in der Türaußenkonstruktion 4 eintreten können.
  • Infolge der Reibung zwischen den Steinen 2 und der Führung 1 nimmt die auf die Fugenfüllungen 31 einwirkende Presskraft in Richtung zum Anschlag 10 von Fuge zu Fuge ab. Je nach Größe der Reibungskräfte kann es daher, um über die Reihe der Steine eine gleichmäßige Fugenbreite d zu erreichen, erforderlich sein, die Steine fraktionsweise zusammenzuschieben, wie dies in 2 und 3 dargestellt ist. Die Halteeinrichtung 13 mit dem Hydraulikzylinder 12 lässt sich zum diesen Zweck umsetzen und vorübergehend etwa in der Mitte der Führung 1 montieren, um zunächst drei Steine der Türinnenverkleidung auf den gewünschten Fugenabstand d zusammenzuschieben. In 2 und 3 ist der Anschlag 10 um 180° gedreht, weil in diesem Fall im Unterschied zu dem Ausführungsbeispiel von 1 auch an dem dem Anschlag 10 zugewandten Ende der Reihe ein abgeschrägter Stein vorgesehen ist. Beim Zusammenschieben der drei Steine gemäß 2 und 3 greift der Hydraulikzylinder 12 an einer vertikalen, gegen das Stirnende des nächstliegenden Steins anlegbaren Platte 21 an.
  • Zum Beispiel zu Reparaturzwecken lassen sich mit einer in 8 gezeigten Greifereinrichtung 43 problemlos einzelne Steine aus der von der Außenkonstruktion gelösten Reihe herausheben.
  • Die Greifereinrichtung 43 weist über ein Verbindungsglied 32 gelenkig miteinander verbundene Scherenschenkel 33 und 34 mit Greiferbacken 35 und 36 auf. An die den Greiferbacken 35 und 36 entgegengesetzten Enden der Scherenschenkel 33 und 34 sind Schenkel 38 und 39 mit einem Ende angelenkt, die am anderen Ende bei 37 gelenkig mit einer Öse 40 zum Anhängen der Greifereinrichtung an einen (nicht gezeigten) Kranhaken verbunden sind.
  • Zwischen Gummibelägen 41 und 42 an den Greiferbacken 35 und 36 lässt sich ein Stein einklemmen, wobei die notwendige Klemmkraft selbsttätig durch das Gewicht des betreffenden Steins erzeugt wird.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zur Montage von Türen für Verkokungsöfen, wobei die Türen eine Innenverkleidung mit einer Reihe feuerfester Steine (2) und feuerfesten Fugenfüllungen (31) zwischen den Steinen (2) aufweisen und die Steine (2) über darin verankerte Verbindungsteile (3) mit einer Türaußenkonstruktion (4) verbunden sind, gekennzeichnet durch eine die Steine (2) der Innenverkleidung aufnehmende Führung (1), in welcher die Steine (2) in Reihenlängsrichtung verschiebbar sind, und eine Schubeinrichtung (1013) zum Zusammenschieben der Steine (2) in der Führung (1) unter Einhaltung einer vorbestimmten Fugenbreite (d).
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schubeinrichtung (1013) zum Zusammenschieben der Steine (2) unter Kompression der Fugenfüllungen (31) vorgesehen ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schubeinrichtung (1013) zum gleichzeitigen Zusammenschieben von mehr als zwei Steinen (2) der Reihe vorgesehen ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schubeinrichtung (1013) einen Anschlag (10) an einem Ende der Führung (1) und einen Schubstempel (11) und eine Antriebseinrichtung (12, 13) für den Schubstempel am anderen Ende der Führung (1) umfasst.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schubstempel (1113) eine Antriebseinrichtung (12, 13) für den Schubstempel vorübergehend in wenigstens einer Zwischenstellung zwischen den Enden der Führung (1) montierbar ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der am anderen Ende der Führung angeordnete Schubstempel (11) und die Antriebseinrichtung (12, 13) oder wenigstens Teile davon von dem Ende in die Zwischenstellung umsetzbar sind.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (1) eine Gleitführung ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ferner eine an einen Kranhaken anhängbare Halteeinrichtung (6) zum waagerechten Halten der Türaußenkonstruktion (4) in der Verbindungsposition vorgesehen ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (6) in ihre Länge verstellbare Haltestränge (23; 25, 26) aufweist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ferner eine an einen Kranhaken anhängbare Greifereinrichtung (43) zum Transportieren einzelner Steine vorgesehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016212061A1 (de) * 2016-07-01 2018-01-04 Thyssenkrupp Ag Vorrichtung und Verfahren zum Handhaben eines Kammerrahmens eines Koksofens

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