DE2735617A1 - Saege fuer die land- und forstwirtschaft - Google Patents

Saege fuer die land- und forstwirtschaft

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DE2735617A1
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saw
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DE19772735617
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Willi Hiemer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B17/00Chain saws; Equipment therefor
    • B27B17/0016Devices to adapt the chain saw for other purposes, e.g. drilling
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G3/00Cutting implements specially adapted for horticultural purposes; Delimbing standing trees
    • A01G3/08Other tools for pruning, branching or delimbing standing trees
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A40/00Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
    • Y02A40/10Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in agriculture
    • Y02A40/28Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in agriculture specially adapted for farming

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Description

- DT
Herr
Willi Hiemer Schulstraße 7101 Oedheim
Säge für die Land- und Forstwirtschaft
Die Erfindung betrifft eine Säge für die Land- und Forstwirtschaft mit einem durch einen Motor angetriebenen Sägeblatt und einer Handhabe mit Schalter zum Bedienen.
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Es sind bereits durch einen Motor angetriebene Sägen bekannt, bei denen das Sägeblatt mit dem Motor und der Handhabe sowie dem Schalter zum Ein- und Ausschalten in einer festen Einheit vereinigt sind. Sollen nun Äste im oberen Bereich von Bäumen oder Sträuchern abgesägt werden, ist es notwendig, daß die Person auf eine Leiter steigt oder auf den Baum klettert. Diese Arbeiten sind daher mühevoll und auch gefährlich, da neben dem Festhalten in ungünstiger Position auch noch die Säge bedient werden muß. Dadurch geraten diese Personen oft in Situationen, die nicht selten zu Abstürzen mit gesundheitlichen, wenn nicht sogar tödlichen Folgen führen.
Aufgabe der Erfindung ist daher eine motorgetriebene Säge, mit der vom sicheren Standpunkt aus, insbesondere vom Erdboden, die Sägearbeit ausgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß zwischen Sägeblatt und Handhabe eine verlängerbare Halterung vorgesehen ist.
Eine Ausführungsart der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß das Sägeblatt mit einer Getriebeeinheit und dem Motor als Einheit an einem Ende und die Handhabe am anderen Ende der Halterung angeordnet ist.
Eine weitere Ausführungsart ergibt sich nach einem anderen Merkmal der Erfindung dadurch, daß Handhabe und Motor an einem Ende und Getriebeeinheit und Sägeblatt am anderen Ende der Halterung angeordnet sind.
Eine besonders zweckmäßige Ausbildung stellt sich in fernerer Ausgestaltung der Erfindung dann ein, daß die Halterung rohrförmig ausgebildet ist und im Innern der Halterung Verbindungselemente, wie ein Kabel oder eine Welle gelagert sind.
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Me mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Person, gefahrlos auf dem Boden stehend, die Säge bedienen kann, wobei je nach Länge der Halterung beliebig hohe Äste an Bäumen und Sträuchern abgesägt werden können. Der Standplatz ist so gewohnt und ungefährlich. Auf diese Weise kann die volle Aufmerksamkeit der Bedienperson auf das Sägen gerichtet werden, so daß diese Tätigkeit mit hoher Präzision und mit zufriedenstellendem Ergebnis ausgeführt werden kann. Die Säge nach der Erfindung sorgt so für gefahrloses Sägen in praktisch jeder Höhenlage, ohne daß Hilfsmittel wie eine Leiter benötigt werden.
AusfUhrungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben· Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht der Säge nach der Erfindung;
Fig. 2 die Seitenansicht einer, anderen Ausführungsform der Säge;
Fig. 3 die Draufsicht auf die Säge gem. Fig. 2;
Fig. if die Seitenansicht einer weiteren Ausf uhrungsform des Erfindungsgegenstandes;
Fig. 3 die Seitenansicht der Säge gem. Fig. if ohne Halterung;
Fig. 6 einen Längsschnitt durch ein Rohrteil der Halterung;
Fig. 7 die Stirnansicht des Rohrteiles gem. Fig. 6;
Fig. 8 eine Schnittansicht durch die Getriebeeinheit.
Die Erfindung betrifft eine motorgetriebene Säge, wie sie in der Land- und Forstwirtschaft zum Beschneiden von Bäumen und Sträuchern in Garten- und Friedhofsanlagen, Baumschulen, Garten, Obstanlagen usw. Verwendung findet. Die Säge besteht gemäß Fig. 1 aus einem elektrisch angetriebenen Motor 1, an den koaxial eine Getriebeeinheit 2 angeflanscht ist. An dieser ist ein Sägeschwert 3 mit einem umlaufenden, als Sägekette ausgebildeten Sägeblatt if vorgesehen. An der Getriebeeinheit 2 ist noch ein Gegenhalter 5 an einer Feststellschraube 6 befestigt. Der Gegenhalter 5 bildet mit dem Sägeblatt if einen offenen Winkel 7, in
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den der abzusägende Ast eingeführt wird. Der Motor 1 ist an einem Ende einer Halterung 8 befestigt, an deren anderen Ende eine Handhabe 9 mit einem Schalter 10 zum Ein- und Ausschalten des Motors 1 vorgesehen ist. Von letzterem läuft durch die Halterung 8 und die Handhabe 9 als Verbindungselement ein Kabel 11, das mit einer entsprechenden Energiequelle verbunden werden kann.
Die Halterung 8 besteht aus mehreren teleskopartig ineinandergeschobenen Rohren 8·, die je nach Bedarf auseinandergezogen und durch Feststellschrauben 12 aufweisende Klemmteile 13 arretiert werden können. Mindestens im Längsbereich der Halterung 8 ist das Kabel 11 als Wendel 11' ausgebildet, um die Längenänderungen der Halterung 8 auszugleichen.
Es ist ersichtlich, daß durch Herausziehen der teleskopartigen Halterung 8 und Feststellen durch Anziehen der Feststellschrauben 12 ein gewünschter Abstand zwischen der Handhabe 9 und dem Sägeblatt k eingestellt und der abzusägende Ast so vom Erdboden aus oder einem anderen sicheren Standpunkt erreicht und abgesägt werden kann, wobei das Ein- und Ausschalten des Motors 1 durch Betätigen des Schalters 10 an der Handhabe 9 erfolgt.
Motor 1, Getriebeeinheit 2 und Halterung 8 sind etwa koaxial angeordnet. Selbstverständlich kann der Motor 1 und/oder die Getriebeeinheit 2 auch exzentrisch angebracht sein, wie aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht.
Im Ausftihrungsbeispiel der Fig. if bis 8 besteht die Halterung 8 aus mehreren ineinandergesteckten, feststellbaren Rohrteilen 8". Jedes Rohrteil 8" weist an einem Ende ein durch eine Stellschraube 12 radial zusammenziehbares Klemmteil 13 und am anderen Ende ein in ein Klemmteil 13 eines anderen Rohrteiles 8" einsteckbares Steckteil 1/f auf. Im Rohrteil 8" ist als Verbindungselement in Lagern 15 drehbar gelagert eine Welle 16, die an ihren Enden
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mit Steckanschlüssen 17 und 17' versehen ist. Es ist ersichtlich, daß je nach Bedarf mehrere Rohrteile 8" zusammengesteckt und fixiert werden können, wobei gleichzeitig durch Verbinden der Welle 16 eine durchgehende Antriebsverbindung entsteht.
Gemäß Fig. 8 ist das Sägeschwert 3 an einem Gehäuse 18 der Getriebeeinheit 2 befestigt, das auch den durch die Feststellschraube 6 befestigten Gegenhalter 5 trägt. Die Getriebeeinheit 2 besteht aus einem Kegelzahnrad 19» dessen Welle 19* das als Sägekette ausgebildete Sägeblatt if antreibt. Mit dem Kegelzahnrad 19 kämmt ein Kegelritzel 20, das an einem mit einem Steckanschluß 17" ausgestatteten Wellenstummel 21 sitzt. Letzterer ist in Lagern 22 in einem rohrförmigen, als Steckteil 1V ausgebildeten Anschluß drehbar gelagert, auf den somit ein Rohrstück 8" mit seinem Klemmteil 13 aufgesteckt und durch Anziehen der Stellschraube 12 befestigt werden kann. Dabei wird gleichzeitig durch Ineinanderstecken der Steckanschlüsse 17 und 17" der Wellenstummel 21 mit der Welle 16 des Rohrstückes 8" drehfest verbunden.
Nach den Fig. k und 5 bilden Motor 1 und Handhabe 9 eine Einheit, wobei der Motor 1 in entsprechender V/eise ein dem Steckteil IZj. gleichendes Steckteil aufweist, auf das das Klemmteil I3 des Rohrteiles 8" aufgesteckt und festgeklemmt werden kann. Dadurch entsteht eine Säge gemäß Fig. 4, bei der das Sägeblatt k durch eine Anzahl von Rohrteilen 8" mit dem durch den Schalter 10 ein- und ausschaltbaren Motor 1 verbunden ist. Natürlich können auch Motor 1 und Getriebeeinheit 2 unmittelbar miteinander verbunden werden, wie in Fig. 5 dargestellt ist.
Selbstverständlich kann anstelle eines elektrisch angetriebenen Motors auch ein Verbrennungsmotor oder ein Druckmittelmotor verwendet werden. Ferner lassen sich die Steck- und Klemmanschlüsse auch anders als dargestellt ausbilden. Denkbar ist ferner ein
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drehendes oder hin- und hergehendes Sägeblatt, Weiterhin kann die rohrförmige Halterung 8 und/oder ihre Kienunteile I3 im Querschnitt profiliert sein, um eine drehsichere Steckverbindung zu erhalten. Endlich könnten die Verbindungselemente auch außen an der Halterung 8 entlanggeführt sein.
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e e rs e i t e

Claims (10)

  1. Patentansprüche
    Säge für die Land- und Forstwirtschaft mit einem durch einen Motor angetriebenen Sägeblatt und einer Handhabe mit Schalter zum Bedienen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Sägeblatt (if) und Handhabe (9) eine verlängerbare Halterung (8) vorgesehen ist.
  2. 2. Säge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sägeblatt (if) mit einer Getriebeeinheit (2) und dem Motor (1) als Einheit an einem Ende und die Handhabe (9) am anderen Ende der Halterung (8) angeordnet sind.
  3. 3· Säge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Handhabe (9) und Motor (1) an einem Ende und Getriebeeinheit (2) und Sägeblatt (if) am anderen Ende der Halterung (8) angeordnet sind.
  4. if. Säge nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (8) rohrförmig ausgebildet ist und im Innern der Halterung (8) Verbindungselemente wie ein Kabal (11) oder eine Welle (16) gelagert sind.
  5. 5. Säge nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis if, dadurch gekennzeichnet, daß Motor (1) und/oder Getriebeeinheit (2) im wesentlichen koaxial zur Halterung (8) angeordnet sind.
  6. 6. Säge nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (8) teleskopartig ausziehbare und durch Feetetellschrauben (12) arretierbare Rohre (8*) aufweist.
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    — ORIGINAL INSPEGTEO
  7. 7. Säge nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (8) aus Rohrteilen (8") besteht, die einschließlich der Verbindungselemente, wie Kabel (11) oder Welle (16) zusammensteckbar ausgebildet sind.
  8. 8. Säge nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabel (11) in der Halterung (8) als Wendel ClI1) ausgebildet ist.
  9. 9· Säge nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (8) aus profilierten Bohren besteht bzw, mit profilierten Steckeinrichtungen ausgestattet ist.
  10. 10. Säge nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Motor (1) und Getriebeeinheit (2) bzw. Motor (1) und Handhabe (9) unmittelbar zusammensteckbar ausgebildet sind.
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Cited By (5)

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