DE3340579A1 - Schutzvorrichtung - Google Patents

Schutzvorrichtung

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DE3340579A1
DE3340579A1 DE19833340579 DE3340579A DE3340579A1 DE 3340579 A1 DE3340579 A1 DE 3340579A1 DE 19833340579 DE19833340579 DE 19833340579 DE 3340579 A DE3340579 A DE 3340579A DE 3340579 A1 DE3340579 A1 DE 3340579A1
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Rolf Dipl.-Ing. 7300 Esslingen Schmidt
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Fried Kunststofftechnik 7068 Urbach De GmbH
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Koelle Maschinenbau 7300 Esslingen GmbH
KOELLE MASCHINENBAU GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G19/00Safety guards or devices specially adapted for wood saws; Auxiliary devices facilitating proper operation of wood saws
    • B27G19/02Safety guards or devices specially adapted for wood saws; Auxiliary devices facilitating proper operation of wood saws for circular saws
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D59/00Accessories specially designed for sawing machines or sawing devices
    • B23D59/006Accessories specially designed for sawing machines or sawing devices for removing or collecting chips
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
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    • B23Q11/0046Devices for removing chips by sucking

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

  • Schutzvorrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
  • Bei einer bekannten Schutzvorrichtung dieser Art (DE-OS 3034665) erfolgt die Absaugung der Späne durch den als Absaugkanal ausgebildeten Parallellenker.
  • Hierbei wird bemängelt, daß eine solche Absaugeinrichtung aufgrund der komplizierten Gestaltung aufwendig ist. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß aufgrund der sich im oberen Mittenbereich der Schutzhaube befindlichen Absaugöffnung die beim Sägen in den vorderen Bereich des Kreissägeblatts und somit auch der Schutzhaube gelangenden Sägespäne nicht optimal abgesaugt werden können.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Schutzvorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs dahingehend weiterzubilden, daß mit einfachen Mitteln eine einwandfreie Späneabsaugung im vorderen Bereich und eine unkomplizierte und raumsparende Abführung der Späne nach hinten für ein sichtbehinderungsfreies Arbeiten erzielt wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sowie weitere Vorteile und wesentliche Einzelheiten der Erfindung sind den Merkmalen der Unteransprüche, der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmen, die in schematischer Darstellung bevorzugte Ausführungsformen als Beispiel zeigt. Es stellen dar: FIG. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Kreissäge mit einer teilweise geschnittenen Schutzvorrichtung und FIG. 2 eine Rückansicht der Kreissäge gemäß FIG. 1.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Kreissäge 1 des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist als Tischkreissäge ausgebildet, die einen Maschinenständer 2 mit einer Arbeitsplatte 3 und ein Kreissägeblatt 4 aufweist, das über einen im Maschinenständer 2 angeordneten, hier nicht sichtbaren Motor angetrieben wird.
  • An der Hinterwand 5 des Maschinenständers 2 befindet sich eine verstellbare bzw. längsverstellbare Befestigungskonsole 6 mit einem U-förmigen Aufnahmeteil 7, in dem der untere horizontale Rohrendbereich 8 eines Saugrohrträgers 9 festgelegt ist. Der Rohrendbereich 8 des Saugrohrträgers 9 besitzt einen Anschluß 10, an dem eine Absaugleitung zur Wegführung der beim Sägen anfallenden Späne zum Beispiel durch eine Steckverbindung oder dergleichen festgelegt werden kann.
  • Der Saugrohrträger 9 des vorliegenden Ausführungs bei spiels besitzt einen kreisrunden Querschnitt und ist aus einem entsprechenden Zylinderrohr hergestellt worden, dessen Wanddicke so bemessen ist, daß eine hohe Festigkeit beziehungsweise Eigenstabilität gewährleistet ist. Der lichte Querschnitt des Saugrohrträgers 9 ist so bemessen, daß die abzusaugenden Späne weitgehend behinderungsfrei durch das Rohr befördert werden. Zwischen dem unteren horizontalen Rohrendbereich 8 und einem oberen horizontalen Trägerrohrteil 11 des Saugrohrträgers 9 befindet sich ein Vertikalrohrteil 12, der den Rohrendbereich 8 und den Trägerrohrteil 11 über entsprechend rechtwinklige Abbiegungen verbindet. Diese Abbiegungen sind hier zur strömungsgünstigen Späneabsaugung zweckmäßig als Rohrbogen 13 ausgeführt, so daß auch hier kein Spänestau auftreten kann. Etwa in der Mitte des oberen Trägerrohrteils 11 ist ein rohrförmiger Stutzen 14 angeordnet, der in einem spitzen Winkel vom Trägerrohrteil 11 abzweigt und an dem ein flexibler Saugschlauch 15 angeschlossen ist. Der Querschnitt des Saugschlauches 15 entspricht im wesentlichen dem Querschnitt des Stutzens 14 sowie des Saugrohrträgers 9.
  • Am freien Ende des Trägerrohrteils 11 sind über zwei Gelenkachsen 16 zwei einen Parallellenker 17 bildende Streben 18 angeordnet, die mit ihren anderen Enden über Drehachsen 19 an einer Aufnahmeplatte 20 einer Befestigungseinrichtung 21 angelenkt sind. Diese Befestigungseinrichtung 21 weist zudem einen Führungsschuh 22 auf, der in einer horizontalen Längsschiene 23 verstellbar gelagert und über eine Klemmschraube 24 feststellbar ist. Die Längsschiene 23 der Befestigungseinrichtung 21 ist unmittelbar auf der Oberwand 25 einer Schutzhaube 26 angeordnet und überragt diese an deren Vorderwand 27 und dient damit gleichzeitig als Handgriff zur Höhenverstellung der Schutzvorrichtung.
  • Die Schutzhaube 26 überdeckt das Kreissägeblatt 4 und ist beim vorliegenden Ausführungsbeispiel verhältnismäßig schmal ausgeführt (FIG, 2), so uaß die Gesamtbreite nur etwa 8 bis 12 mal größer ist als die Dicke des Kreissägeblattes 4. Die Länge der Schutzhaube 26 (FIG. 1) ist so groß bemessen, daß entsprechende Freiräume vor und hinter dem kreissägeblatt 4 bestehen, so daß die Schutzhaube 26 auch über die Befestigungseinrichtung 21 entsprechend den Erfordernissen in Längsrichtung verstellt werden kann.
  • Die Schutzhaube 26 ist derart konisch ausgebildet, daß die Länge der Öffnung an der der Arbeitsplatte 3 zugewandten Unterseite größer ist als die Länge der Oberwand 25. Die Vorderwand 27 und die Rückwand 28 sind somit in Richtung zur Oberwand 25 zueinander schräg verlaufend ausgerichtet. Die beiden Seitenwände 29 der Schutzhaube 26 sind parallel zueinander ausgerichtet.
  • Insbesondere die ZIG. 1 zeigt deutlich, daß in der Schutzhaube 26 etwa in 2/3 Höhe eine horizontale Zwischenwand 30 angeordnet ist, die sich zwischen beiden Seitenwänden 29 von der Rückwand 28 in Richtung zur Vorderwand 27 erstreckt, jedoch nur so weit, daß hier im oberen Vorderbereich der Schutzhaube 26 eine Saugöffnung 31 ausgebildet ist, die den Zugang für einen im oberen Bereich der Schutzhaube 26 integrierten horizontalen Späneabsaugkanal 32 bildet.
  • Die Saugöffnung 31 dieses Späneabsaugkanals 32 ist somit von dem freien Ende 33 der Zwischenwand 30, von den beiden Seitenwänden 29 und von der Vorderwand 27 begrenzt. Der Späneabsaugkanal 32 ist von der Oberwand 25, den beiden Seitenwänden 29 und der Zwischenwand 30 begrenzt und weist im oberen Bereich der Rückwand 28 einen Ausgang 34 auf.
  • Die Länge der sich von der Rückwand 28 in Richtung zur Vorderwand 27 erstreckenden Zwischenwand 30 ist bei der vorliegenden Ausführungsform so bemessen, daß sie etwa 3/4 der Länge der Schutzhaube 26 beträgt, so daß die Saugöffnung 31 etwa 1/4 der Schutzhaubenlänge besitzt. Der Späneabsaugkanal 32 besitzt hier einen schmalrechteckförmigen Querschnitt, dessen Höhe etwa 3 mal größer ist als dessen Breite.
  • In dem Späneabsaugkanal 32 befindet sich ein im Querschnitt ebenfalls schmalrechteckförmiger Rohrteil 35 der am Ausgang 34 herausragt und an den sich ein Rohrstück 36 anschließt. Das Rohrstück 36, das mit dem Rohrteil 35 einen Anschlußstutzen 37 für den fiexiblen Saugschlauch 15 bildet, besitzt hier einen kreisrunden Querschnitt für den Anschluß des Saugschlauches 15 und verläuft schräg nach oben, so daß auch hier eine strömungsgünstige #panabführung gewährleistet ist.
  • Der Rohrteil 35 ist in den Späneabsaugkanal 32 eingesteckt und in diesem längsverschiebbar gelagert, so daß mit einfachen Mitteln der Vorteil einer behinderungsfreien Horizontalverstellung der Schutzhaube 26 gegeben ist.
  • Der Parallellenker 17 erlaubt eine planparallele Höhenverstellung der Schutzhaube 26 je nach unterschiedlicher Werkstückdicke, so daß eine individuelle stufenlose Höheneinstellung möglich ist. Infolge einer Federvorspannung oder eines Gewichtsausgleichs kann die Schutzhaube 26 in jeder Höhenposition gehalten werden, wobei zur Sicherung gegen ein unbeabsichtigtes Verstellen der Schutzhaube 26 eine Arretierung mittels einer schnell lösbaren Xlemmverschraubung oder dergleichen vorgenommen werden kann. Durch die erfindungsgemäße Anordnung des Anschlußstutzens 37 am hinteren Bereich der Schutzhaube 26 wird der Vorteil erreicht9 daß die Beobachtung des Werkstücks beim Sägevorgang durch den Anschlußstutzen 37 und den schräg nach oben geführten Saugschlauch 15 nicht behindert wird. Zudem ist dadurch ein behinderungsfreies Durchschieben schmaler Werkstücke am rarallelanschlag mittels eines dafür vorgesehenen Schiebestocks möglich.
  • Durch die verschiebbare Lagerung des Anschlußstutzens 37 im integrierten Späneabsaugkanal 32 der Schutzhaube 26 kann letztere nicht nur in Schnittrichtung leicht verschoben werden, sondern durch dieses Steckprinzip des Anschlußstutzens 37 ist es außerdem möglich, die Schutzhaube 26 schnell gegen eine andere, zum Beispiel breitere Schutzhaube für schräge Sägeschnitte auszutauschen, ohne daß der Saugschlauch 15 vom Anschlußstutzen 37 gelöst werden muß. Der aus einem Hohlprofil gefertigte Saugrohrträger 9, der hier am Maschinenständer 2 angebracht ist, kann zweckmäßig auch so ausgeführt sein, daß eine Befestigung auf dem Fußboden oder an der Decke des Arbeitsraumes möglich ist. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der integrierte Späneabsaugkanal 32 die Sägespäne auch dann zu der dem Maschinenbediener abgewandten Haubenseite umlenkt und auswirft, wenn keine Späneabsaugung angeschlossen ist. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß bei Ausführung des Trägers als Saugrohr, wie in der Zeichnung-dargestellt, in der Nähe des üblicherweise unteren Sägeblatt-Absaugtrichters endet und somit eine Zusammenführung der beiden Späneströme ermöglicht.
  • - Leerseite -

Claims (15)

  1. Schutzvorrichtung Ansprüche Schutzvorrichtung für ein Sägeblatt einer Kreissäge, insbesondere Tischkreissäge, mit einer Schutzhaube, die über einen an einem Träger angeordneten Parallellenker verstellbar ist, und einem Anschlußstutzen für einen Saugschlauch einer Späneabsaugung, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhaube (26) einen Späneabsaugkanal (32) mit einer vorderen Saugöffnung (31) und einem rückwärtigen Ausgang (34) aufweist, an dem der Anschlußstutzen (37) angeordnet ist.
  2. 2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Späneabsaugkanal (32) in der Schutzhaube (26) von deren Oberwand (25), zwei Seitenwänden (29) und einer zur Oberwand (25) parallelen Zwischenwand (30) begrenzt ist.
  3. 3. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugöffnung (31) des Späneabsaugkanlas (32) in der Schutzhaube (26) von deren Vorderwand (27) mitbegrenzt ist.
  4. 4. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Späneabsaugkanal (32) an seiner Unterseite begrenzende Zwischenwand (30) in der Schutzhaube (26) an deren Rückwand (28) angeordnet ist.
  5. 5. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Zwischenwand (30) von der Rückwand (28) bis zur Saugöffnung (31) größer ist als die Hälfte des Abstands zwischen der Vorderwand (27) und der Rückwand (28) der Schutzhaube (26).
  6. 6. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Späneabsaugkanal (32) in der Schutzhaube (26) im Querschnitt rechteckförmig ausgebildet ist.
  7. 7. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstutzen (37) mit einem Rohrteil (35) im Späneabsaugkanal (32) der Schutzhaube (26) längsverschiebbar gelagert ist.
  8. 8. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstutzen (37) ein von dem im Späneabsaugkanal (32) gelagerten Rohrteil (35) schräg abgehendes Rohrstück (36) aufweist.
  9. 9. Schutzvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrteil (35) im Späneabsaugkanal (32) der Schutzhaube (26) im Querschnitt rechteckförmig und das vom Rohrteil (35) des Anschlußstutzens (37) abstrebende Rohrstück (36) im Querschnitt kreisringförmig ausgebildet ist.
  10. 10. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhaube (26) auf der Oberwand (25) über dem Späneabsaugkanal (32) eine in dessen Längsrichtung parallel verstellbare Befestigungseinrichtung (21) aufweist,
  11. 11. Schutzvorrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der am Anschlußstutzen (37) der Schutzhaube (26) angeordnete Saugschlauch (15) an dem als Saugrohr (9) ausgebildeten Träger des Parallellenkers (17) angeschlossen ist.
  12. 12. Schutzvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugrohrträger(9)einen Stutzen (14) für den Anschluß des zur Schutzhaube (26) führenden Saugschlauches (15) aufweist.
  13. 13. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugrohrträger (9) zur strömungsgünstigen Späneabsaugung als Rohrbogen (13) ausgebildete Abbiegungen aufweist.
  14. 14. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugrohrträger (9) an dem der Schutzhaube (26) entfernt liegenden Rohrendbereich (8) einen Anschluß (10) für eine Absaugung aufweist.
  15. 15. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugrohrträger (9) am Rohrendbereich (8) über eine l#ngsverschiebliche Befestigungskonsole (6) an einem Maschinenständer (2) der Werkzeugmaschine (1) angeordnet ist.
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