DE611664C - Vorrichtung zum Entfernen von Gut an Saegeblaettern von Fleischsaegen - Google Patents

Vorrichtung zum Entfernen von Gut an Saegeblaettern von Fleischsaegen

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DE611664C
DE611664C DEA61729D DEA0061729D DE611664C DE 611664 C DE611664 C DE 611664C DE A61729 D DEA61729 D DE A61729D DE A0061729 D DEA0061729 D DE A0061729D DE 611664 C DE611664 C DE 611664C
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Description

  • Vorrichtung zum Entfernen von Gut an Sägeblättern von Fleischsägen Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Zwecke, Fleischsägeblätter von hängengebliebenem Gut, z. B. Fleischresten, Sehnen und Knochensplittern o. dgl., zu reinigen. Eine Notwendigkeit hierfür ist bei Fleischsägen unbedingt gegeben, denn die am Sägeblatt hängenbleibenden, mehr oder weniger klebrigen und fettigen Rückstände machen die Schnittflächen der mittels der Säge zerschnittenen Fleischstücke schmutzig, schmierig und somit unappetitlich. Bis jetzt war es nun üblich, zum Zwecke der Reinigung von Fleischsägeblättern Abstreifer zu verwenden. Die Erfahrung hat aber inzwischen gelehrt, daß mit Abstreifern allein eine vollkommene, wirklich zufriedenstellende Reinigung des Sägeblattes nicht erzielt wird. Jedenfalls können die Sägezahnlücken mit Hilfe von Abstreifern nicht gereinigt werden, d. h. allein nur mit Hilfe von Abstreifern ließ es sich nicht vermeiden, daß Fleischreste, Sehnen und Knochensplitter o. dgl. in den Sägezahnlücken hängenblieben und beim Durchschneiden eines Fleischstückes die Schnittflächen verunreinigten.
  • Erfindungsgemäß ist nun eine Vorrichtung geschaffen worden, die den besonderen Vorzug hat, daß sie auch die in den Sägezahn-Lücken hängengebliebenen Fleischreste usw. in wirksamster Weise entfernt, also für eine wirklich vollkommene Reinigung des Sägezahnbandes sorgt. Das Neue gemäß der Erfindung besteht darin, daß Düsen zum Anblasen eines Reinigungsmittels, beispielsweise zum Anblasen von Druckluft, in bezug auf das Sägeblatt so angeordnet sind, daß das Reinigungsmittel, also z. B. die Druckluft, das Blatt an oder nahe dem Grunde der Sägezahnlücken beaufschlagt. Die Düsen müssen selbstverständlich in bezug auf das Sägeblatt an einer Stelle angeordnet werden, an welcher das Sägeblatt das zu schneidende Gut bereits durchlaufen hat. Die Reinigungswirkung beim Anblasen eines Strömungsmittels in der soeben gekennzeichneten Weise wird im übrigen erfindungsgemäß noch besonders begünstigt dadurch, daß die zum Sägeblatt schräg gerichteten Düsen das Reinigungsmittel annähernd parallel zu den Sägezahnrücken bzw. in Richtung der Winkelhalbierenden der Sägezahnlücken austreten lassen. Dem Umstande, daB durch das schnell laufende Sägezahnband ein gewisser Luftsog sich rings des Sägezahnbandes ergibt und infolge dieses Soges ein Teil der aus den Sägezahnlücken herausgeblasenen Rückstände vom Sägezahnband unterhalb der Reinigungsstelle wieder angezogen werden kann, ist erfindungsgemäß dadurch Rechnung getragen worden, daß unterhalb derDüsen, inRichtung rechtwinklig zur Laufrichtung des Sägebandes, noch eine Hilfsdüse und unterhalb dieser Hilfsdüse eine Schutzplatte angeordnet ist, die nach vorn so weit über den Sägezahnrand des Sägeblattes hinausragt, daß der Sog des Bandes auf die über den vorderen Rand der Schutzplatte hinausgeblasenen Fleischteilchen usw. keinen Einfluß mehr ausüben kann. Auch ist erfindungsgemäß die Anordnung so getroffen, daß die vom Sägezahnband vermittels der Reinigungsströme abgelösten Teilchen in einen besonderen luftdurchlässigen Behälter, beispielsweise in einen porösen Sack, hineingeblasen und darin aufgefangen werden. Auf diese Weise ist eine unbedingte Gewähr dafür geschaffen, daß von den vom Sägezahnband abgelösten Rückständen nichts wieder in den Bereich des Sägezahnbandes zurückgelangt und die bereits erfolgte Reinigung mehr oder weniger wieder zunichte macht.
  • Im Hinblick auf den bisherigen Stand der Technik wäre hervorzuheben, daß das Arbeiten mit Reinigungsluftströmen speziell für Holzsägen etwas grundsätzlich Neues nicht mehr bedeutet. So ist z. B. für Holzsägen schon einmal der Vorschlag gemacht worden, sich eines Luftstromes zu bedienen, der das Sägemehl sowohl aus den Sägezahnlücken eines Sägebandes als auch-von der Oberfläche des Tisches im Bereich jener Stelle, an welcher das Sägeband den Sägetisch durchzieht, absaugen soll. Eigens hierzu wurde der Vorschlag gemacht, die unter dem Sägetisch befindliche Sägebandleit- und -antriebsscheibe mit einem Gehäuse zu umgeben und in diesem Gehäuse durch an der Scheibe angebrachte Schaufeln einen Luftzug sowohl zur Reinigung des Sägetisches im Bereich der Schnittstelle als auch zur Reinigung der Sägezahnlücken zu erzeugen. Diese Art der Reinigung der Sägezahnlücken mag bei Holzsägen vollkommen zufriedenstellen, denn für Holzsägemehl genügt schon ein verhältnismäßig geringer Luftzug, um es aus den Sägezahnlücken restlos herauszubefördern. Bei Fleischsägen liegen die Verhältnisse jedoch wesentlich anders. Fleischreste, Sehnen, Fetteilchen und Krochen haften am Band und in den Sägezahnlücken infolge ihrer Feuchtigkeit und Klebrigkeit dermaßen fest, daß ein Luftzug schlechthin nicht genügen wird, um sie in der eben geschilderten, bei Holzsägen bekannten Art und Weise in vollkommener und wirklich zufriedenstellender Weise zu entfernen. Ein noch anderer Vorschlag ging dahin, den Antriebsmotor einer Holzsäge mit einem Ventilator zu kombinieren, der Druckseite des Ventilators einen biegsamen Schlauch anzuschließen und das vordere Ende des Schlauches neben die Schnittstelle zu setzen und das Sägemehl von der Schnittstelle wegzublasen. Die gleiche Maßnahme wird bei Fleischsägen, in bezug auf die Reinigung des Sägezahnbandes von hängengebliebenen Teilen, natürlich keinen Erfolg haben. Ein noch anderer Vorschlag ging dahin, bei Gattersägen, insbesondere solchen zum Schneiden dünner Blätter, Druckluft zum Kühlhalten der Sägeblätter in die Sägeschnitte von oben und unten einzublasen. Auch hiermit wird man bei Fleischsägen und eigens zum Zwecke der Reinigung des Sägezahnbandes von hängengebliebenen Teilchen praktisch nicht den geringsten Erfolg haben.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in den Fig. i bis 5 dargestellt. Es zeigt Fig. i einen Schnitt durch das Sägezahnband mit im Sinne der Erfindung seitlich rechts und links daneben angeordneten Drucklnftdüsen, -Fig.2 dieselbe Anordnung von der Seite gesehen, Fig. 3 den Gegenstand der Fig. i und 2 von c#orn, d. h. in Richtung gegen die Sägezahnkante des Sägebandes, gesehen, Fig. q. ein Ausführungsbeispiel mit einer unterhalb der Düsen in Richtung rechtwinklig zur Laufrichtung des Sägebandes angeordneten Hilfsdüse und einer unterhalb der Hilfsdüse angeordneten Schutzplatte, Fig. 5 ein praktisches Ausführungsbeispiel mit luftdurchlässigem Behälter (Sack) zum Auffangen der vom Sägezahnband abgelösten Teilchen.
  • Mit Bezug auf Fig. 1,..2 und 3 bezeichnet i das Sägezahnband, 2 die Sägezähne, 3 die Sägezahnlücken und q. ,die Druckluftdüsen. Wie die Druckluftdüsen q. in bezug auf das Sägezahnband i anzustellen sind, geht aus den Fig. i, 2 und 3 ohne weiteres hervor, so daß es diesbezüglich einer besonderen Beschreibung wohl nicht bedarf. Die Figuren lassen klar und deutlich erkennen,. daß die Druckluftströme das Blatt an oder nahe dem Grunde der Sägezahnlücken beäufschlagen. Aus Fig. 2 ergibt sich, daß die Strömungsrichtung entsprechend der Laufrichtung des Sägezahnblattes i schräg abwärts, und zwar ungefähr parallel zu den Sägezahnrücken bzw: in ungefährer Übereinstimmung mit der Winkelhalbierenden der Sägezahnlücken verläuft. Die mit Bezug auf das Band i schräg gegeneinander und schräg abwärts gerichteten Druckluftströme treffen das Blatt an oder nahe dem Grunde der Sägezahnlücken, um sich dann innerhalb der Sägezahnlücken zu einem einzigen Strom zu vereinigen. Es ist dadurch wirksamste Gewähr dafür gegeben, daß alle in den Sägezahnlücken hängengebliebenen Rückstände vom Sägeblatt abgelöst werden.
  • Fig, q. veranschaulicht eine Ausführungsform, bei der das Sägeblatt nicht nur mit Druckluftströmen 27 an oder nahe dem Grunde der Sägezahnlücken, sondern etwas weiter unten in Richtung rechtwinklig zur Laufrichtung noch mit einem besonderen Hilfsstrom 28 angeblasen wird. Dieser in Richtung rechtwinklig zur Laufrichtung des Sägebandes vorgesehene Hilfsstrom hat den Zweck, das von den Druckluftströmen 27 bereits abgelöste und schräg nach unten geblasene Gut aus dem Bereich des natürlichen Soges des schnell laufenden Sägezahnbandes i herauszubringen. Außerdem soll- natürlich der Hilfsstrom 28 die Reinigungswirkung der Ströme 27 noch effektiv unterstützen bzw. vervollständigen. Unterhalb des Hilfsstromes 28 ist, wie aus Fig. q. ersichtlich, noch eine Schutzplatte 3o vorgesehen, die nach vorn so weit über den Sägezahnrand des Bandes i hinausragt, daß der natürliche Sog des schnell laufenden Bandes i auf die über den vorderen Rand der Platte 3o hinausgelangten Fleischteilchen usw. keinen Einfluß mehr ausüben, d. h. die Teilchen in den Bereich des Bandes i nicht mehr hineinziehen kann. Die Düsen können in einen unterhalb der Schneidstelle angeordneten, zur Führung des Bandes i dietienden Block z9 entweder eingebohrt oder in irgendeiner zweckentsprechenden Weise eingesetzt werden. Die Reinigungswirkung der Druckluftstrahlen kann, - wenn notwendig, noch verbessert werden, indem am Sägeblatt hängengebliebenes Gut vor dem Anblasen der Druckluftströme mit Abstreifern- aufgelockert wird. In Fig. q. sind beispielsweise zwei Paar solcher Abstreifer 2,4, 24., 25, 25 dargestellt. Die Abstreifer 25 sind auf einem giebelförmigen Dach 36 des schon einmal erwähnten Blockes 29 festgelegt und die Abstreifer 2q., 24 etwas weiter oben auf einem Block 4.8, der ebenfalls gleich zur Führung des Bandes i mit dienen mag. Sowohl die Abstreifer 24 als auch die Abstreifer 25 sind mit Längsschlitzen versehen und vermittels Schrauben 37 in solch einer Weise festgelegt, daß eine genaue Einstellung in bezug auf das Blatt i ohne weiteres möglich ist. Die oberen Abstreifer 24. dürfen natürlich nur so weit an das Blatt herangerückt werden, wie es die Schränkung der -Sägezähne zuläßt. Die unteren Abstreifer sind gegenüber den oberen Abstreifern 2q. und mit Bezug auf den Sägezahnrand des Bandes z bis zu den Sägezahnwurzeln zurückgesetzt und können deshalb mit ihrer Abstreifkante ziemlich dicht an das Band herangerückt werden.
  • Das vom Sägezahnband vermittels der Druckluftstrahlen abgelöste Gut wird in einem luftdurchlässigen Behälter ¢9, bieispielsweise Sack (Fig. 5), aufgefangen. Auf diese Weise ist jede Möglichkeit, daß das Gut in den Bereich des Sägezahnbandes wieder zurückgelangt, vollkommen ausgeschlossen. Der Behälter 49 muß unbedingt luftdurchlässig sein, denn wenn er das nicht wäre, würden die Druckluftstrahlen das in den Behälter hineingeblasene Gut aus demselben wieder heraustreiben.
  • Die Druckluft liefert ein Kompressor 21, der mit dem Antriebsmotor 2o der Säge in irgendeiner zweckentsprechenden Weise gekuppelt werden könnte (Fig. 5). Mit 35 ist in Fig. 5 die vom Kompressor zu den Druckluftdüsen führende Druckluftleitung bezeichnet.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Entfernen von hängengebliebenem Gut, z. B. Fleischresten, an Sägeblättern von Fleischsägen, dadurch gekennzeichnet, daß Düsen in bezug auf das Sägeblatt so angeordnet sind, daß das Reinigungsmittel, z. B. Luft, das Blatt an oder nahe dem Grunde der Sägezahnlücken beaufschlagt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, da= durch gekennzeichnet, daß zum leichteren Entfernen der Fleischreste u. dgl. die schräg zum Sägeblatt gerichteten Düsen das Reinigungsmittel annähernd parallel zu den Sägezahnrücken austreten lassen und unterhalb der Düsen in Richtung rechtwinklig zur Laufrichtung des Sägebandes eine Hilfsdüse mit darunter befindlicher Schutzplatte (3o) angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach - Anspruch i, gekennzeichnet durch die Anordnung eines luftdurchlässigen Behälters, in welchen das losgelöste Gut hineingeblasen wird.
DEA61729D 1930-10-22 1931-04-29 Vorrichtung zum Entfernen von Gut an Saegeblaettern von Fleischsaegen Expired DE611664C (de)

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DE (1) DE611664C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9314703U1 (de) * 1993-09-29 1993-12-09 Bizerba-Werke Wilhelm Kraut Gmbh & Co Kg, 72336 Balingen Bandsäge, insbesondere Fleischereibandsäge
DE19849086C1 (de) * 1998-10-24 2000-03-02 Reich Carl Eugen Fleischerei-Bandsäge mit automatischer Abführung von Sägespänen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9314703U1 (de) * 1993-09-29 1993-12-09 Bizerba-Werke Wilhelm Kraut Gmbh & Co Kg, 72336 Balingen Bandsäge, insbesondere Fleischereibandsäge
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