DE806130C - Vorraeumerloser Kohlenhobel - Google Patents

Vorraeumerloser Kohlenhobel

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DE806130C
DE806130C DEP3610A DEP0003610A DE806130C DE 806130 C DE806130 C DE 806130C DE P3610 A DEP3610 A DE P3610A DE P0003610 A DEP0003610 A DE P0003610A DE 806130 C DE806130 C DE 806130C
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DE
Germany
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clearing
planer
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Application number
DEP3610A
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English (en)
Inventor
Alexander Schubert
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C27/00Machines which completely free the mineral from the seam
    • E21C27/20Mineral freed by means not involving slitting
    • E21C27/32Mineral freed by means not involving slitting by adjustable or non-adjustable planing means with or without loading arrangements
    • E21C27/34Machine propelled along the working face by cable or chain

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Solid Fuels And Fuel-Associated Substances (AREA)

Description

  • Vorräumerloser Kohlenhobel Die Erfindung betrifft einen vorräumerlosen Kohlenhobel, insbesondere einen Stufenhobel. Derartige Stufenhobel ermöglichen gleichzeitig eine schälende und eine schneidende Kohlengewinnung. Außerdem haben sie eine sehr gedrungene Bauart, wodurch der Kohlenhobel erheblich kürzer wird als bei der Konstruktion des sogenannten Einheitshobels. Schließlich kann man, weil kein Vorräumer vorhanden ist, mit dem Strebfördermittel näher an den Kohlenstoß heran, so claß im stempelfreien Raum leichter vorgepfändet werden kann.
  • Der Erfinder hat bereits vorgeschlagen, an der Zuglasche des Hobels einen Nachräumer umsteckbar anzubringen. Bei mächtigen Flözen erfüllte dieser Nachrätimer nicht immer seinen Zweck, weil der Köhlenfall zu massig «-erde, auch wenn nicht in beiden Richtungen geschält, sondern alm echselnd geschält und geräumt wird. Es hat sich herausgestellt, daß hinter dem auf der Schälfahrt befindlichen Hobel Oberkohle, die sich bei der Räumfahrt nach der Durchfahrt des Hobels löst, in die bereits geräumte Hobelgasse rutscht. Während der ebenfalls gemäß dem erwähnten Patent aufgestockte Hauptmesserträger im allgemeinen die Gasse genügend sauber räumt, rutschen die beim Räumen beunruhigten Lagen erst etwa 3 bis 5 in hinter dem Hobelkörper ab und füllen oft die gesamte Breite der bereits geräumten Gasse aus. Infolgedessen mußte man besonders stark verschüttete Gassenteile' durch mehrmaliges Hinundherfahreii des Hobels säubern, um das unerwünschte zeitweise Freischaufeln der Gasse von Hand auf ein Mindestmaß zu beschränken.
  • Gemäß der Erfindung soll hier Abhilfe geschaffen werden, und zwar dadurch, daß der bei Schälfahrt vordere, vorzugsweise mit gegebenenfalls an einem Führungsportal angeordneten Vorschneidern versehene Teil des Hobels von letzterem lösbar ausgebildet ist. Dabei kann der lösbare Hobelteil bei lZäumfahrt mit einem Nachräumer versehen sein. Dieser Nachräumer ist zweckmäßig um einen senkrechten Bolzen schwenkbar angeordnet. Es empfiehlt sich, den lösbaren Nachräumerteil bei Räumfahrt in gewissem Abstand vom Hobel, beispielsweise und 6 in, nachzuschleppen.
  • Versuche haben gezeigt, daß durch lösbare Gestaltung des vorderen Teils des Hobels befriedigende Ergebnisse erzielt werden können. Der vordere Teil soll bei Räumfahrt in einem eigenen Portal geführt hinter dem eigentlichen Hobelkörper mit einer ausklappbaren Pflugschar die Aufgabe des Nachräumers übernehmen. Bei der Schneidfahrt sind beide Teile miteinander verbolzt, so daß die äußere Form beibehalten wird. Zweckmäßig läßt man dem abtrennbaren Teil an der Verbindung ein Spiel in vertikaler Ebene, um eine Knickung bis zu etwa 5° bei Durchfahrt von Mulden zu ermöglichen.
  • Deshalb sollte der Vorschneider- bzw. Nachräumerteil bei Schälfahrt mit dem Haupthobelkörper höhenbeweglich, z. B. mittels Bolzen und/oder Laschen verbunden sein. Eine am Haupthobelkörper angeordnete Auffangwanne ist zweckmäßig zwischen zwei senkrechten Blechen am Vorderportal beweglich geführt.
  • Der Haupthobelkörper kann auf dem mit seinem Ende am Vorschneider- bzw. Nachräumerteil festgelegten, vorzugsweise einfachen Räumseil längs verschiebbar angeordnet sein. Der Haupthobelkörper ist zweckmäßig bei Räumfahrt im jeweils erforderlichen Abstand an dem am Nachräumer befestigten Räumseil festgeklemmt. Dabei sieht man zweckmäßig eine Klemmvorrichtung für das Räumseilende am Nachräumerführungsschlitten vor, während eine weitere lösbare Klemmvorrichtung für das laufende Räumseil am Führungsportal an Stelle der Zuglasche angebracht ist.
  • Nachstehend ist an Hand des in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles ein gemäß der Erfindung ausgebildeter Stufenhobel näher erläutert. Es zeigt Fig. i eine Seitenansicht des für die Schälfahrt zusammengesetzten Kohlenhobels, Fig. 2 eine Draufsicht, Fig. 3 eine Stirnansicht von links gesehen, Fig. 4 eine Stirnansicht auf den Kohlenhobel nach Abhängen des Nachräumers, Fig.5 einen Schnitt durch den Hauptmesserträger in Fig. i und Fig. 6 eine Draufsicht in kleinerem Maßstab auf den Kohlenhobel mit dem vom Kohlenhobel gelösten und in einiger Entfernung nachschleppenden Nachräumer während der Räumfahrt.
  • Der Kohlenhobel besteht in bekannter Weise aus einem auf dem Strebfördermittel i gleitenden Schlitten, der von einem Führungswinkel 2 und einer mit diesem durch portalartige Bügel 3 und 4 verbundenen, die angeschnittene und stürzende Kohle auffangenden Schürze 5 mit abgewinkelter Unterkante 5' gebildet wird. leer Messerträger 6 mit den beiderseits aufgesetzten Messern 7 und 7' ist auf dem Führungswinkel 2 zwischen den beiden Portalen 3 und 4 mittels einer schw-albenschwanzförmigen Führung 8 verschiebbar gelagert. Durch Aufstocken kann die Höhe des Hobels veränderlich gehalten werden. Eine um den Bolzen 9 drehbare Fahne io, die entsprechend der Zugrichtung umgelegt wird, leitet die angeschnittene Kohle in das Strebfördermittel. Das Auflockern der anzuschneidenden Kohle besorgen zwei auf dem Portal übereinander angeordnete Vorschneidemesser i i, i i', von denen das untere ortsfest und das andere in der Höhe auswechselbar in einem auf dem Portal aufgesetzten und befestigten Halter 12 gelagert ist. In der Zeichnung ist das obere i\Iesser i i' in seiner höchsten Lage dargestellt.
  • Mit dem Kohlenhobel ist ein zweiter portalartiger Schlitten gekuppelt, der außer einem weiteren Vorschneiderpaar noch eine als N achräumer dienende Schaufel aufweist und bei der Räumfahrt von dem eigentlichen Kohlenhobel räumlich getrennt und nachgeschleppt wird. Durch diese llaßnahine wird auch die nach dein Räumen der Hobelgasse abstürzende Kohle erfaßt und die Gasse gründlicher geräumt. Zu diesem Zweck ist an dem Führungswinkel 2 des Hobels unterhalb des Portals 4 eine Lasche 12 angeschweißt, die mit eurem zweiten Führungswinkel 13 durch einen leicht lösbaren Bolzen 14 gekuppelt ist.
  • An dem vorderen Ende der Führungsschiene 13 ist auf einem Portal 15 ein weiteres Vorschneiderpaar 16, 16' vorgesehen, das ähnlich wie dasjenige auf dem Portal ,4 des Kohlenhobels ausgebildet ist. Die Messer 16, 16' sind jedoch gegenüber den Messern i i, i i' in der Tiefe und gegebenenfalls auch in der Höhe abgestuft. An dem Portal 15 ist den Spitzen der Vorschneider 16, 16' abgewendet ein um einen Bolzen 17 schwenkbarer, pflugscharartiger Nachräumer 18 angelenkt, der bei der Schälfahrt beiklappen kann.
  • Das für die Räumfahrt dienende einfache Zugseil i9 ist an seinem Ende i9' mit dem angehängten Schlitten durch eine Klemmeinrichtung 2o fest verbunden. Eine weitere Klemmung des Seils i9 findet im ersten Portal 3 bei 21 statt, die bei dem Abkoppeln durch Herausziehen des Bolzens 14 gelöst wird und nach dem Abrücken der beiden gelösten Schlitten wieder festgespannt wird, so daß bei der darauffolgenden Räumfahrt der eingestellteAbstand der beiden Schlitten voneinander erhalten bleibt. Das für die Schälfahrt benutzte doppelte Seil 22 wird in bekannter Weise um eine in dem Portal 15 drehbar gelagerte Seilrolle 23 geführt.
  • Um das Abgleiten von dem Profil des Strebfördermittels zu verhüten, ist auf der dein Kohlenstoß abgewendeten (Versatz-) Seite an der Auffangwanne 5 ein in eine Führung 24 eingesteckter Riegel 25 vorgesehen, der an der Außenkante des Förderers i anliegt. Ein gleicher Riegel 24 ist auch an dem Portal 15 des vorderen Schlittens 13 angeordnet. Beim Durchfahren von Mulden oder Sätteln ist es von Vorteil, die Verbindung des Schlittens 13 mit dem Kohlenhobel so weit nachgiebig zu gestalten, daß eine leichte Knickung entstehen kann, da bei starrer Verbindung der verlängerte Hobel zu weit von de-in Fördermittel abgehoben werden könnte. Die Lasche 12, die die beiden Führungsschienen 13 und 2 miteinander verbindet, greift daher mit etwas Spiel in den Spalt 14', während auf der gegenüberliegenden Seite des Förderers die Auffangwanne 5 mit ihrem freien Ende lose zwischen zwei an der Außen- und Innenwand des senkrecht stehenden Teils des Portals 15 angeschweißten Platten 26 greift und dadurch eine freie Bewegungsmöglichkeit in der Höhe erhält.
  • Bei der Räumfahrt wird der den Nachräumer 18 tragende Schlitten, wie Fig. 6 zeigt, in einer Entfernung von beispielsweise 6 m vom Kohlenhobel nachgeschleppt, wobei das Messer 7' auf dem vorderen Schlitten die Gasse schon hinreichend räumt. Die beim Räumen beunruhigten Lagen der Oberkohle, die erst etwa 3 bis 5 m hinter dem Hobelkörper abrutschen, werden von dein nun erst folgenden Nachräumer 18 erfaßt und in das Strel>-fördermittel geleitet.
  • Die Erfindung eignet sich nicht nur für das dargestellte Beispiel eines Stufenhobels, sondern auch für andere Hobelbauarten, z. B. für den Einheitshobel, obwohl letzterer mit Vorräumer arbeitet. Die Anordnung eines Vorräumers beseitigt indessen die Nachteile nicht, die der Anlaß zur Erfindung gewesen sind. Es hat sich gezeigt, daß beim Hobeln stets die Gefahr besteht, daß die bereits einmal geräumte Hobelgasse mit nachrutschender Kohle ausgefüllt wird. Deshalb empfiehlt sich stets die Anordnung eines einige Meter hinter dein 1-Iobel nachgeschleppten Nachrätimers.

Claims (7)

  1. PATENT ANS PRGC11E: i. Vorrä timerloser Kohlenhobel, insbesondere Stufenhobel, dadurch gekennzeichnet, (laß der bei Schälfahrt vordere, vorzugsweise mit gegebenenfalls an einem Führungsportal (15) angeordneten Vorschneidern (16, 16 ') versehene Teil (13) des Hobels (2) von letzterem lösbar ausgebildet ist.
  2. 2. Kohlenhobel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der lösbare Hobelteil (13) bei Räumfahrt mit einem vorzugsweise pflugscharähnlichen Nachräumer (18) versehen ist.
  3. 3. Kohlenhobel nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der N achräumer (18) uni einen senkrechten Bolzen (17) schwenkbar angeordnet ist.
  4. 4. Kohlenhobel nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der lösbare Nachrä umerteit (13) bei Räumfahrt vom Hobel (2) in gewissem Abstand nachgeschleppt wird.
  5. 5. Kohlenhobel nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschneider-bzw. Nachräumerteil (r3) bei Schälfahrt mit dem l laupthobelkö rper (2) höllenbeweglich, z. h. mittels Bolzen (14) und/oder Laschen verbänden ist.
  6. 6. Kohlenhobel nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine am Haupt-Zn (2) angeordnete Auffangwanne (5) zwischen zwei senkrechten Leisten (26) am Vorschneider-Nachräuiner-Portal (15) beweglich geführt ist.
  7. 7. Kohlenhobel nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Haupthobelkörper (2) auf dem mit seinem Ende (i9') am Vorschneider- bzw. Nachräumerteil (13) festgelegten, vorzugsweise einfachen Räumseil (i9) längs verschiebbar angeordnet ist. B. Kohlenhobel nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Haupthobelkörper (2) bei Räumfahrt an dein am Nachräumerteil (13) befestigten Räumseil (i9) im jeweils erforderlichen Abstand festgeklemmt ist. g. Kohlenhobel nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Klennnvor-1-iclltting (20) für das Räuinseilende(ig') am Nachrätimerführungsschlitten (13) vorgesehen ist, @\ährend eine weitere lösbare Kleininvorrichtung (21) für (las laufende Räumseil am Führungsportal (3) an Stelle der Zuglasche angebracht ist.
DEP3610A 1949-07-23 1949-07-23 Vorraeumerloser Kohlenhobel Expired DE806130C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1179167B (de) * 1960-07-04 1964-10-08 Gewerk Eisenhuette Westfalia An einem Foerderer gefuehrte Vorrichtung zur schaelenden Gewinnung von Kohle in Staellen
US3343881A (en) * 1963-04-13 1967-09-26 Gewerk Eisenhuette Westfalia Planer arrangement of carrier having plural pockets mounting cutter plates
US3361480A (en) * 1964-10-07 1968-01-02 Gewerk Eisenhuette Westfalia Vertically adjustable coal planer apparatus

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