DE754115C - Kettenschraemmaschine fuer den Strebbau - Google Patents

Kettenschraemmaschine fuer den Strebbau

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Publication number
DE754115C
DE754115C DEE55967D DEE0055967D DE754115C DE 754115 C DE754115 C DE 754115C DE E55967 D DEE55967 D DE E55967D DE E0055967 D DEE0055967 D DE E0055967D DE 754115 C DE754115 C DE 754115C
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DE
Germany
Prior art keywords
machine
cutting
parallel
cutting machine
conveyor
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Expired
Application number
DEE55967D
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English (en)
Inventor
August Milewski
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EISENGIESSEREI
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
Original Assignee
EISENGIESSEREI
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE754115C publication Critical patent/DE754115C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/08Guiding the machine
    • E21C35/12Guiding the machine along a conveyor for the cut material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description

  • Kettenschränmäschine für den Strebbau REICHSPATENTAMT Die Erfindung betrifft `eine Kettenschrämmaschina für den Strehbau, welche mit einem parallel zur Maschinenunberfläche schwankbaren Schrämarm (oder mehreren,) parallel zum Liegenden schrämt und längs eines oder über bzw. auf einem Strebfärdermittel verfahrbar angeordnet ist.
  • Bei derartigen Schrämeinrichtungen hat man, um mit dem Strebfördermittel und der Schrämmaschine dicht an de Kohlenstoß heranrücken und die Schrämarmlänge gut ausnutzen zu können, den Schrämmaschinenkörper um seine Längsachse leicht nach dem Kohlenstoß zu geneigt` angeordnet, so daP wenigstens im Schrarntiefsten die Schrämmeißel beim Umlauf um das äußere Schrämarmende das Liegende.erreichen. Es bleibt daher am Liegenden unter dem Schram ein Kohlenkeil mit der Keilschneide; im Schramti,efsten und- dem Keilfuß von etwa Strebfördererhöhe am Kohlenstoß stehen, welcher nach beendigtem Schram von Hand gelöst werden muß. Diese Nacharbeit erschwert ein stetiges Gewinnen und Fördern; und begünr atigt die Vermischung des, Kohlekleins mit Bergemitteln. Um trotz der Führung der Schrämmäschne auf dem Förderer und ihrer dadurch überhöhten Anordnung auf der ganzen, Schramtiefe unmittelbar am Liegenden schrämen zu können, ist nach der Erfindung der Sehrärnkopf derart seitlich des Schrämmaschinenkörpers auf der Kohlenstoßseite artgeordnet, daß der mit :seiner Unterkante unterhalb der Maschinenunterfläche- dicht über dem Liegenden parallel zu diesem angeordnete Schrämarm in eine zur Maschinenlängsachse parallele Lage neben dem Strebfördermittel schwenkbar ist. Zweckmäßig ist der den Schrämkopf tragende seitliche Barbau von der einen Schrämmasehinenseite auf die andere umsetzbar angeordnet, damit die: Einrichtung für spiegelbildlich gelagerte Flözverhältnisse gleich gut verwendbar ist. Die seitlich versetzte Anordnung des Schrämkopfes hat außerdem den Vorteil, daß die am Ende der Strebe angelangte Maschine durch Vorwärtseinsehwenken des Sehrämarmes bei laufender Kette noch einen Teil der Kohle im Bogen unterschrämen kann, welcher bisher ungeschrämt blieb. Während der Leerfahrt wird zweckmäßig der Schrämarm parallel zur Maschinenlängsrichtung gestellt.
  • Die' Zeichnung zeigt eine Schrämmaschnne mit Quer- und Längsförderern nach der Erfindung in der Abb: i im Grundriß, in der Abb. 2 im Aufriß und in der Abb. 3 in einer Queransicht ohne Querförderer.
  • Der als Strebförderer beispielsweise dienende Kratzförderer i mit übereinander angeordnetem Förder- und Leertrum ist in einem größeren Abstand von dem Kohlenstoß 2 angeordnet. In den, zwischen dem Stoß und dem Streb-förderer befindlichen. Feldstreifen 7 ragt ein auf der Maschine 3 angeordneter Vorbau q: hinein, an welchem der Schträmkopf 5 mit dem Schrämkettenarm 6 hängt. Die über die Meißelspitz,en gemessene Breite des Schrämarmes ist etwas kleiner als die des Feldstreifens 7. Der Sehrämarm kann, wie gestrichelt dargestellt, in beiden Richtungen in die zur Maschsnenlängsmitte parallele Stellung geschwenkt werden. Das Schrämkettem:antriebsrad 8 befindet sich knapp über dem Liegenden unterhalb der Unterkante 12 des Sohrämmaschinenkörpers. Das hinter dem Sehrämarm 6 zwischen das Kettenrad und den Maschinenkörper 3 hindurchbewegte ', Schrämklein wird zweckmäßig durch ein schräges Abweisblech 9 einem der Schrämm.aschine folgenden Querförderer io zugeführt, welcher auch das vom: dem unterschrämten Knapp i i hereinbrechende Haufwerk aufnimmt und dem Strebfördermittel i zuführt. Der Querförderer io fördert innerhalb des Schrämfeldes in gleichbleibender Höhe hart am Liegenden und von da an in dem für den Schrämkopf 8 freigehaltenen Feldstreifen 7 in Richtung auf den Streblader ansteigend, um in diesen von oben her abwerfen zu können. Das Abweisble:ch 9 leitet das Sehrämklein aus dem Feldstreifen 7 in das Sehrämfeld zurück, weil sich in diesem die am Querförderer nach dem Haufw erk zu gerichtete Aufgleitrampe befindet.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Keetensehrämmasehine für den Strebbau, welche mit einem parallel zur Maschinenunterfläehe schwenkbaren Schrämarrn (oder mehreren) parallel zum Liegenden schrämt und längs' eines oder über bzw. auf einem Strebförderm:ittel verfahrbar angeordnet ist, gekennzeichnet durch die Anordnung des Sehrämkopfes (4.) seitlich des Schrämmaschinenkörpers (3) auf der Kohlensitoßseite derart, daß der mit seiner Unterkante unterhalb der Maschinenunterfiäehe (i2) dicht über dem Liegenden angeordnete Schrämarm in beiden: Richtungen in eine zur Maschinenlängsachse parallele Lage neben dem Strabfördermittel (i) schwenkbar ist.
  2. 2. Kebtensehrämmasehine nach. Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d.aß der Kettenschrämkopf (5) an einem seitlichen Vorbau (q.) angeordnet ist, der von der einem auf die andere Schrämmaschinenseite umsetzbar ist. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik ist im Erteilungsverfahren folgende Druckschrift in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschrift Nr. 24.6 567.
DEE55967D 1942-04-17 1942-04-17 Kettenschraemmaschine fuer den Strebbau Expired DE754115C (de)

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DEE55967D DE754115C (de) 1942-04-17 1942-04-17 Kettenschraemmaschine fuer den Strebbau

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DEE55967D DE754115C (de) 1942-04-17 1942-04-17 Kettenschraemmaschine fuer den Strebbau

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DE754115C true DE754115C (de) 1952-05-12

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ID=7082103

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DEE55967D Expired DE754115C (de) 1942-04-17 1942-04-17 Kettenschraemmaschine fuer den Strebbau

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE246567C (de) *

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE246567C (de) *

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