DE2639437C3 - Strangbrennschneidmaschine - Google Patents

Strangbrennschneidmaschine

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DE2639437C3
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    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B15/00Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area
    • B08B15/002Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area using a central suction system, e.g. for collecting exhaust gases in workshops

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  • Arc Welding In General (AREA)
  • Laser Beam Processing (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Strangbrennschneidmaschine zur Unterteilung kontinuierlich hergestellter Gießstränge, mit einer Einrichtung zur Entfernung von während des Schneidvorganges anfallenden Rauchgasen, Schlacke u. dgl., bestehend aus einer der Schneidzone zugeordneten Absaughaube, die zusammen mit dem Schneidbrenner verfahrbar ist. v>
Beim Brennschneiden von Stahl, insbesondere von legiertem Stahl, entstehen erhebliche Mengen an Rauchgasen, die von der Brennschneidmaschine entfernt werden müssen, ehe sie sich in der Umgebung gesundheitsschädigend ausbreiten. Die beim Brenn- w schneiden ebenfalls anfallende Schlacke muß gleichfalls aufgefangen und abgeführt werden.
Aus der DE-AS 15 08 909 ist eine Strangbrennschneidmaschine gewiß dem Oberbegriff des Anspruches 1 als bekannt zu entnehmen, bei der ein Trichter in w eine den zu durchtrennenden Strang tragenden Rollenkette eingehängt ist, so daß die beim Schneiden erzeugten Abgase in diesen Trichter gelangen. Gleichzeitig dient dieser, als eine Absaughaube wirkende Trichter, zur Abführung der entstehenden Schneidschlacke.
Zum Stand der Technik ist weiterhin die DE-OS 15 655 zu rechnen, aus der eine Schutzvorrichtung für einen !!Schneidbrenner bekannt ist, die nicht nur zur Verminderung der beim Brennschneiden entstehenden Schneidgeräusche dient, sondern auch so ausgebildet ist, daß auch eine Absaugung der Verunreinigten Luft aus der Umgebung der Schneiddüse ermöglicht wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einer Strangbrennschneidmaschine eine Absaughaube zuzuordnen, mit der eine optimale Entfernung von Rauchgasen, Schlacke u. dgl. erreicht werden kann.
Zur Lösung der genannten Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß die Absaughaube als ein den Strang ummantelndes Gehäuse ausgebildet ist.
Gemäß der Erfindung ist weiterhin vorgesehen, daß die Absaughaube an ihrer Oberseite einen den Schneidbrenner aufnehmenden Querschlitz aufweist. Die gehäuseartige Absaughaube ist somit bis auf die beiden Durchlaßöffnungen für den Strang und den verhältnismäßig kleinen Querschlitz vollständig geschlossen, so daß die sich bildenden Rauchgase sowie die anfallende Schlacke praktisch verlustfrei in die Abführleitung geleitet werden können.
Um zu verhindern, daß Schlacketeilchen eventuell doch nach oben wegspritzen können, ist in vorteilhafter Weise am Schneidbrenner eine den Querschlitz des Gehäuses abdeckende Platte angeordnet. Um die beim Schneiden anfallende Schlacke an einem bestimmten Ort ansammeln zu können, wird vorgeschlagen, daß der Absaughaube eine Abführleitung zugeoi dnet ist, die mit ihrem freien Ende in einem Absetzbecken endet. Durch diese Leitung fällt die Schneidschlacke in das mit Wasser gefüllte Absetzbecken, kühlt dort ab und sammelt sich am Boden an, um von dort dann in regelmäßigen Abständen entfernt zu werden.
Um die von der Absaughaube gleichfalls aufgenommenen Rauchgase abführen zu können, ist an der Abführleitung eine Zweigleitung angeordnet, in der ein Ventilator und an deren freiem Ende ein Filter vorgesehen ist. Ventilator und Filter sind vorzugsweise ortsfest vorgesehen. Da aber die Absaugeinrichtung zusammen mit der Strangbrennschneidmaschine verfahrbar ist, ist erfindungsgemäß in der Zweigleitung ein Teleskopzwischenstück angeordnet. Dieses Zwischenstück verbindet in vorteilhafter Weise den verfahrbaren Teil der Zweigleitung mit dem ortsfesten Teil. Mit der erfindungsgemäßen Absaugeinrichtuiife ist eine optimale Entfernung von Rauchgasen, Schlacke u. dgl. gewährleistet, da diese praktisch unmittelbar aus der Schneidzone aufgenommen und abgeführt werden. Durch die praktisch vollständige Einkapselung der Schneidzone werden weiterhin in vorteilhafter Weise auch die beim Schneiden entstehenden Geräusche — vor allem beiden sogenannten Starkschneidbrennern — um ein beachtliches Maß gedämpft. Die Absaugeinrichtung wirkt auch als Lärmschutz.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung der Erfindung im Zusammenhang mit der Zeichnung, in der dargestellt sind, in
Tig. I eine Seitenansicht einer Strangbrennschneidmaschine;
F i g. 2 eine Draufsicht des Rollganges;
F i g. 3 eine schematische Ansicht der Absaugeinrichtung;
F i g. 4 die erfindungsgemäße Absaughaube in vergrößerter Darstellung;
F i g. 5 eine Seitenansicht der F i g. 4.
Zwischen einem Zuführ- und einem Ab|aufro||gang 10 bzw. 12 ist eine verfahrbare Strangbrennschneidmaschl· ne 14 dargestellt (Fig, 1). Diese Maschine verfährt mittels ihrer Laufrollen 16 auf Führungsschienen 18, die sich zwischen den beiden Rollgängen 10 und 12 erstrecken. Die Strangbrennschneidmaschine 14 ist an sich bekannter Bauart und weist eine Klemmeinrichtung 20 auf, mittels der die Maschine an der! sich bewegenden
Strang 22 angeklemmt und durch diesen verfuhren wird.
Der durch die Rollgänge 10, 12 bewegte Strang 22 liegt innerhalb des durch die Führungsschienen 18 vorgegebenen Verfahrweges 24 (Fig.3) der Strangbrennschneidmaschine 14 auf Unterstützungsrollen 26, 28. Die Unterstützungsrollen 26 sind dabei, wie Fig.2 zeigt, auf den Achsen der Laufrollen 16 drehbar gelagert, so daB dadurch der zu durchtrennende Strang 22 unter der Maschine 14 und zwischen den Führungsschienen 18 sich bewegt (vergleiche hierzu die in Fig. 1 und 2).
Die in Fi g. 1 und 2 rechte Unterstützungsrolle 26 ist über eine jalousieartige Verbindung 30 mit den Unterstützungsrollen 28 verbunden, so daß diese beim Verfahren der Strangbrennschneidmaschine 14 eben- is falls mitbewegt werden. Dadurch wird eine stetige Unterstützung des Stranges 22 über dem Verfahrweg 24 erzielt, und zwar so lange, bis das abgeschnittene Strangstück kippsicher auf dem Ablaufrollgang 12 aufliegt. »0
An der Strangbrennschneidmascfcne 14 ist verschwenkbar (vergleiche hierzu Pfeil P in F'g. 4) ein Schneidbrenner 32 befestigt, durch den der Strang 22 in die entsprechenden Teilstücke unterteilt wird. Wie aus F i g. 3 ersichtlich, ist der Schneidzone 34 erfindungsge- 1 > maß eine Absaughaube 36 zugeordnet.
Diese Absaughaube, weiche anhand der Fig. 4 und noch näher erläutert werden wird, besitzt eine nach unten sich erstreckende Abführleitung 42, die in ein wassergefülltes Absetzbecken 44 eintaucht. Über eine in Halterung 46 ist die Abführleitung 42 und damit die von ihr getragene Absaughaube 36 mit der Strangbrennschneidmaschine 14 verbunden und verfährt während des Brennschneidens mit. An die Abführleitung 42 ist eine Zweigleitung 48 angeschlossen, die ihrerseits 1; ebenfalls von der Halterung 46 getragen ist. Das freie Ende der Zweigleitung mündet in einem Teleskopzwischenstück 50. Dieses Zwischenstück steht mit dem ortsfesten Teil 49 der Zweigleitung in Verbindung, in dem weiterhin ein Ventilator 52 angeordnet ist und der tu schließlich in einem Filter 54 endet.
In der Ausgangsstellung der Strangbrennschneidmaschine 14 mündet die mit ihr verbundene Abfuhrleitung 42 in den in F i g. 3 rechten Bereich des Absetzbeckens 44. An der dortigen Stirnwand 56 sind Spritzdüsen 58 t> vorgesehen, durch weiche die durch iie Abführleitung 42 fallende Schlacke in Richtung zur Grube 60 des Absetzbeckens 44 geleitet wird, in der sich dann die Schlacke ansammelt.
Die in F i g. 3 gestricheit dargestellte linke Stellung 42 sn der Abführleitung 42 veranschaulicht die vordere Endstellung der Strangbrennschneidmaschine 14, entsprechend dem Verfahrweg 24.
In den Fig.4 und 5 ist die Absaughaube 36 vergrößert dargestellt. Die Absaughaube besteht aus ιί einem Gehäuse 62, dessen beiden Stirnseiten einandes gegenüberliegende Durchgangsöffnungen 64 aufweisen.
durch welche der Strang 22 sich hindurchbewegt. Die Durchgangsöffnungen sind nur geringfügig größer als der jeweils zu durchtrennende Strang. Es liegt daher auch im Rahmen der Erfindung, für übliche Strangquerschnitte jeweils eine entsprechende Absaughaube vorzusehen, die dann bedarfsweise leicht und schnell montiert werden kann. Das Gehäuse 62 verjüngt sich nach unten zu und endet, wie die F i g. 4 und 5 zeigen, in der Abführleitung 42. Das Gehäuse 62 ist mit Ausnahme der beiden Durchgangsöffnungen 64 ein in sich geschlossener Hohlkörper, wobei lediglich an seiner Oberseite 66 ein Querschlitz 68 vorgesehen ist, ourch den der Schneidbrenner 32 in das Gehäuse hineinragt. Die Länge des Querschlitzes 66 entspricht dem Verschwenkweg Pdes Schneidbrenners 32.
Um ein Entweichen von Rauchgasen und vor allem auch ein Hochspritzen der Schlacke aus dem Querschlitz 68 nach oben heraus zu verhindern, ist am Schneidbrenner 32 eine gekrümmte Platte 70 befestigt, durch die der Querschlitz 68, unabhängig von der jeweiligen Stellung des Schneidb: Einers 32, stets abgedeckt ist.
Zu Beginn des Schneidvorganges, die Maschine 14 nimmt ihre in Fig. 1 linke Ausgangsstellung ein. wird diese (14) an den Strang angeklemmt und von diesem in Pfeilrich:jng V(Fig. 3) mitbewegt. Da die Absaughaube 36 über die Halterung 46 mit der Maschine verbunden ist, bewegt sie sich entsprechend der Stranggeschwindigkeit ebenfalls mit, so daß Absaughaube und Schneidbrenner stets in gleicher Ebene sind.
Die beim Brennschneiden anfallende Schlacke wird durch die kinetische Energie des Schneidsauerstoffstrahles nach unten geblasen und gelangt über die Abführleitung 42 in das Absetzbecken 44, wo sie dann durch die Spritzdüsen 58 in die Grube 60 gefördert wird. Die beim Brennschneiden entstehenden Rauchgase werden durch den Ventilator 52 in die Abführleitung angesaugt und strömen aus dieser in die Zweigleitung 48 und durch das Teleskopzwischenstück 50 bis ix den Filter 54. in welchem die Rauchgase gereinigt und dann schadstoffrei in die Umgebung abgegeben werden.
Durch die Absaugwirkung des Venlilators 52 bildet sich in der Abführleilung 42 ein Unterdruck, so daß dadurch in deren unterem Bereich eine Wassersäule 72 entsteht. Diese Wassersäule verhindert in vorteilhafter Weise ein Ansaugen von Falschluft, so daß durch den Ventilator nur Rauchgase angesaugt werden und dieser somit in seiner Leistung klein dimensioniert werden kann.
Durch die unmittelbare Zuordnung der erfindungsgemäßen Absaughaubc zum Schneidbrenner und damit zur Schneidzone wird in vorteilhafter Weise weiterhin eine Dämpfung der beim Schneiden entstehenden, oft erheb! chen Geräusche erreicht, so daß durch diese Absaughaube außer einer optimalen Entfernung von Schlacke und Rauchgas aus der Schneidzone auch noch eine beachtliche Lärmverminderung erfolgt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Strangbrennschneidmsischine zur Unterteilung kontinuierlich hergestellter Gießstränge, mit einer Einrichtung zur Entfernung von während des Schneidvorganges anfallenden Rauchgasen, Schlakke u. dgl., bestehend aus einer der Schneidzone zugeordneten Absaughaube, die zusammen mit dem Schneidbrenner verfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaughaube (36) als |U ein den Strang (22) ummantelndes Gehäuse (62) ausgebildet ist.
2. Strangbrennschneidmaschine nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Absaughaube (36) an ihrer Oberseite (66) einen den Schneidbrenner π (32) aufnehmenden Querschütz (68) aufweist.
3. Strangbrennschneidmaschine nach Anspruch I und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Schneidbrenner (32) eine den Querschlitz (68) des Gehäuses (62) abdeckende Platte (70) angeordnet ist. jq
4. Strangbrsnnschneidmaschine nach Anspruch 1, 2 und/oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Absaughaube (36) eine Abfiihrleitung (42) zugeordnet ist, die mit ihrem freien Ende in einem Absetzbecken (44) mündet. _><·,
5. Strangbrennschneidmaschine nach einem der voranstehenden Ansprüche, deJurch gekennzeichnet, daß an der Abführleitung (42) eine Zweigleitung (48) angeordnet ist, in der ein Ventilator (52) und an deren freien Ende ein Filter (54) vorgesehen ist. w
6. Strangbrennschneidmaschine nach einem der voranstellend:..! Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zweigleitung (·**?) ein Teleskopzwischenstück (50) angeordnet ist.
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