DE3014393C2 - Gerät zum Hochdruckwasserstrahlschneiden - Google Patents

Gerät zum Hochdruckwasserstrahlschneiden

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DE3014393C2
DE3014393C2 DE19803014393 DE3014393A DE3014393C2 DE 3014393 C2 DE3014393 C2 DE 3014393C2 DE 19803014393 DE19803014393 DE 19803014393 DE 3014393 A DE3014393 A DE 3014393A DE 3014393 C2 DE3014393 C2 DE 3014393C2
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water
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DE19803014393
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DE3014393A1 (de
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Wolfgang E. 4224 Hünxe Maasberg
Horst 4300 Essen Nitsche
Bruno Hans Dipl.-Ing. 4000 Düsseldorf Schmidt
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Woma Apparatebau Wolfgang Maasberg and Co GmbH
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Woma Apparatebau Wolfgang Maasberg and Co GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F3/00Severing by means other than cutting; Apparatus therefor
    • B26F3/004Severing by means other than cutting; Apparatus therefor by means of a fluid jet
    • B26F3/008Energy dissipating devices therefor, e.g. catchers; Supporting beds therefor

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserzuführung (2) aus einem schleifenförmig gekrümmten flexiblen Metallrohr besteht. ;
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß das Federeiemcnt (5) eine Schraubenfeder ist.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß am Eintrittsende des Wasseraulfangrohres (7) eine Führungsplatte (17) angeordnet ist.
5. Gerät nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsplatte < 7) an der dem Schneidkopf (4) zugewandten Seite Gleit- oder Rollcnelemente (18) aufweist.
6. Gerät nach Anspruch 4 oder 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsplatte (17) gegenüber dem Wasserauffangrohr (7) verschwenkbar ist.
7. Gerät nach einem der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasserauffangmhr (7) benachbart zum Eintrittsende l.ufteintritl.öffnungen (16) besitzt.
8. Gerät nach einem der Ansprüche I bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (6) mit einem Handgriff (11) versehen ist.
9. Gerät nach Anspruch 8. dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (11) mit einem Beutigungsschalter (12) für die Hochdruckwasser/.uführung zum Schneidkopf versehen ist.
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Hochdruckwasserstrahlschneiden nach dem Oberbegriff des Anspruchs I.
Das Schneiden von Materialien, mittels eines unter Hoch- oder Höchstdruck stehenden Wasserstrahls ist beispielsweise aus der Dl-OS 2b 07 fW7 «der tier IIS- I'S 85 050 bekannt.
Geräte dieser Art. die mit Handbedienung zu betätigen sind, sind ebenfalls hekann1.. hierbei is: ein feststehender Schneidkopf vorgesehen, während das zu schneidende Material von I land relativ /u dem Schneidkopf /U bewegen ist. Unterhalb der Anflüge li'ir das zu sehneidende Material befindet sich ein Heiken, das /um Auffankien des durch das Material hmdiirchirelenden Schneidsirahls dient. Das Bewegen des Materials ist jedoch umständlich und außerdem lassen sich beispielsweise keine schrägen Schnittkanten im Wechsel mit senkrechten Schnittkanten erzeugen. Die Variabilität eines solchen Gerätes ist daher sehr gering.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Gerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, das einfach bedienbar ist und bei dem der Sctincidstrahl in bezug auf das zu schneidende Material praktisch beliebig bewegbar ist.
Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Das derart geschaffene Gerät ist nicht nur leicht und handlich, der Schneidkopf kann auch sowohl horizontal als auch vertikal und um die Vertikale bewegt werden, indem das Gerät an seinem Bügel ergriffen und entsprechend geführt wird, während andererseits das Wasserauffangrohr in Anlage an der Unterseite des eingespannten und damit feststehenden zu schneidenden Materials gehalten wird und an dieser Unterseite durch Verschieben des Uügcis cntianggicitet. infolge der leichten Bauweise und der freien Beweglichkeit ist das Gera' einfach und leicht bedienbar, der Schneidkopf kann genau geführt werden, große Massen, wie etwa das zu schneidende Material, werden nicht bewegt.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Ein Ausführungsbeispicl der Erfindung wird anhand der in der Abbildung schematisiert dargestellten Aus- > führungsforni näher erläutert.
Das dargestellte Gerät ist direkt oder mittels einer gegebenenfalls verschiebbaren Montageplatte an einer Decke 1 aufgehängt und besitzt eine Wasscrz.uführung 2. die über ein Anschlußstück 3 mit einer nicht darge- -> stellten Zuleitung zu einer Hochdruckpumpe, die beispielsweise Drücke in der Größenordnung bis zu 4000 bar und mehr erzeugen kann, verbunden werden kann. Die Wasserzulührung 2 i.':t eine flexible Verbindung, z. B. ein Metallrohr, das im dargestellten Ausiüho rungsbeispiel schraubenlinienförmig gewunden ist. jedoch beispielsweise auch schleifenförmig, d. h. lediglich in einer Ebene gewunden sein kann, zumal auch eine solche Anordnung eine vertikale wie auch eine horizontale Beweglichkeil des untcien Endes zuläßt. ■-. Das unlere Ende der Wasserzuführung 2 ist mit einem Schneidkopf 4 verbunden, der direkt oder über ein an der Wasserzuführung 2 befestigtes Federelcment 5 an der Decke 1 au'.gehängt ist. Das Fcderelemenl 5 kann ■/.. Ii., wie dargestellt, eine Schraubenfeder oder auch ein ·,» gummielastisches Band oder dergleichen sein.
Der Schneidkopf 4 isi über einen Bügel 6 mit einer Wasseraiiffangeinrichiung verbunden, die ein an einem Ende geschlossenes Wasscrauffangrohr 7 aufweist, das an dem dem Eintriitsendc benachbart zum Schneidkopf v, 2 gegenüberliegenden Ende geschlossen ist. Am Eintrittscnde des Wasseraiiffangrohrcs 7 ist eine Eintritlshiilse 8 vorgesehen, die mit dem Bügel 6 verbunden ist und in den Kaum zwischen den Schenkeln des Bügels hineinragt. Unterhalb der Einlritlshiilsc 8 ist mit Ab-M) stand dazu ein in das Wasscnuiffangmhr 7 mündender l.uflabfiih-schlaiieh 4 vorgesehen, der an ein mehl dargestelltes Absauggebläse angeschlossen sein kann. Unterhalb der Anschlußstelle für den I .ufiabfiihrschlauch ist mit Abstand hierzu ein Wasscrabfiihrschlauch 10 anh-, geordnet, der oberhalb des geschlossenen lindes des Wasseraiiffangrolires 7 in dieses mündet.
Der Bügel f> kann mil einem I landgriff 11. etwa einem l'istolengrilT versehen sein, er kann aber auch als soldier
ergriffen werde». Der Handgriff 11 besitzt vorzugsweise einen Betätigungsschalter 12 zum Anstellen bzw. Absperren der Wasserzufuhr.
Zum Schneiden wird das zu bearbeitende Material 13 in die entsprechende Stellung in den Weg des Schneidstrahls 14 gebracht, wonach der Schneidstrahl etwa durch Ingangsetzen der Hochdruckpumpe erzeugt wird, indem die Hochdruckpumpe die Wasserzuführung 2 mit Wasser versorgt, das dann aus einer Düse im Schneidkopf 4 als gebündelter Schneidsirahl 14 ausströmt. Während das zu bearbeitende Material 13 fest eingespannt ist, kann das Gerät durch Ergreifen des Bügels 6 etwa über den Handgriff 11 relativ bezüglich des Materials 13 bewegt werden, wobei sich die Eintrittshülsc 8 aufgrund Da das zu bearbeitende Material 13 gegebenenfalls rauhe Oberflächen aufweisen kann, die nur ein schlechtes Entlangfahren des Wasserauffangrohres 7 an dessen Unterseite ermöglichen und damit die Betätigung des
Gerätes beeinträchtigen, kann es zweckmäßig sein, an der Eintrittshülse 8 eine Führungsplatte 17 anzubringen, mit der sich das Gerät an der Rückseite des eingespannten Materials 13 abstützt. Die Führungsplatte 17 kann dabei insbesondere kugelgelenkartig gelagert sein
ίο (nicht dargestellt), um trotz Drehbewegungen des Bügels 6 immer an dem Material 13 anzuliegen. Auch kann die Führungsplatte 17 sich mit Gleitvorsprüngen 18 an dem Material 13 abstützen. Anstelle der Gleitvorsprün-
Hier/.u 1 Blatt Zeichnungen
_ ^ ^ ge 18 können aber auch drehbar auf der Führungsplatte
der Federvorsp'annung durch das Federelement 5 an der 15 17 angeordnete Kugeln vorgesehen sein, um die Rei-Unterseite des Materials 13 abstützt. Indem die Ein- bung beim Entlangfahren des Gerätes an dem Material trittshülse S an der Unterseite des Materials 13 entlang 13 zu verringern.
gleitet, während das Gerät mittels des Bügels 6 auf ei- Das Wasserauffangrohr 7 kann gegebenenfalls ge-
nem gewünschten Weg geführt wird, kann das Material gcnübcr den?. Bügel 6 verstellbar sein, um einen be-13 Beschnitten werden. Hierbei ist das Girat nicht nur in 20 stimmten Absland zwischen dem Abgreifpunkt des der'Ebene des plattenförmigen Materials 13 beweglich, Schneidstrahls 14 auf das Material 13 unJ-dem Schneidsondern kann auch um du. Vertikalachse gekippt wer- kopf 4 einstellen zu können, den und ist praktisch bis zu einem Winkel von 180° drehbar (sowohl in der Papierebene der Zeichnung als auch senkrecht dazu), so daß auch schräge Schnitlkan- 25 ten erzeugt oder nicht ebenes Material verwendet werden kann. Die Aufhängung des Gerätes über die Wasserzufuhr 2 in Form einer flexiblen gewundenen Hochdruckleitung ermöglicht die freie Beweglichkeit des Bügels 6 mit dem Schneidkopf 4 horizontal, vertikal und so drehbar, während das Federelement 5 für die Anlage der Eintrittshülse und damit des Wasserauffangrohres 7 an dem zu bearbeitenden Material sorgt und die freie Beweglichkeit zuläßt.
Der durch das Material 13 hindurchtrclende Schneid- )■> strahl 14 tritt in das Wasserauffangrohr 7 durch die Eintrittshülse 8 ein. Über dem geschlossenen Boden des Wasserauffangrohrcs 7 befindet sich eine Wassersäule 15 bis zur Höhe des Wasserabführschlauchs 10. Die Wassersäule 15 nimmt die Energie des auftreffendcn 4» Schneidstrahls 14 auf, das hierdurch zugcführte Wasser läuft über den Wasscrabführschlauch 10, der als Überlauf angeordnet ist. ab. Die Höhe der Wassersäule 15 ist so gewählt, daß durch das Auftreffen des .Schneidstrahls 14 keine großen Kiäfte auf den gcichlosscncn Boden des Wusscrauffangrohrcs 7 ausgeübt werden. Andererseits hält die Energie des Schncidstrahls 14 die Wassersäule 15 in ihrem Rohrabschnitt, auch wenn der Bügel 6 bezüglich der Vertikalen gedreht wird. Mit dem Schneidr.trahl 14 wird auch Luft in das Wasscrauffang- « rohr 7 mitgerissen, die über die Luftabführiing 9, die oberhalb der Wasserabführung 10 in das Wasscrauffangrohr 7 mündet, abgeführt wird. Damit eine Rückbefcuchlung des zu bearbeitenden Materials sicher verhindert wird, ist es zweckmäßig, l.iiftcintrittsöffnungen 16 Yt in der Eintrittshülsc 8 vorzusehen. Diese befinden sich zweckmäßigerweise nicht am Oberrand der Eintrittshülse 8 als Einkerbungen, sondern sind etwas vom Oberrand nach unten versetzte Öffnungen, damit nicht ein sehr flexibles zu bearbeitendes Materini durch den in hi dem Wasserauffangrohr 7 herrschenden Unterdruck angesaugt wird, so daß das Gerat nur noch schwer bezüglich des Materials beweglich ist. Durch das Auftreffen des Schneidstr ihls 14 erzeugter Wasserncbcl wird durch die Abführung der durch die l.ufieintritisöffnun- >-r> gen 16 und mit dem SiMiiHdsiiiihl 14 eingebrachten l.ufl entfernt, so daß eine Kuckbefuiichlur.g des Materials 13 nicht crfolucn kann

Claims (1)

15 Patentansprüche:
1. Gerät zum Hochdruckwasscrstrahlsehnciden mit einer Wasserzuführung, die an eine Hochdruckpumpe anschließbar ist und in einem mit einer Austrittsdüse versehenen Schneidkopf endet, sowie mit einer unter dem Schneidkopf angeordneten Wasscrauffangeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidkopf (4) an einem Fedcrclcment (5) frei beweglich aufgehängt und über einen Bügel (6) mit der Wasscrauffangcinrichtung verbunden ist, die aus einem in Richtung des aus dem Schneidkopf (4) austretenden Wasserstrahls (14) verlaufenden Wasserauffangrohr (7) besteht, das an einem Ende geschlossen ist. über dem eine Wassersäule (15) steht, deren Höhe durch eine Wasscrabführung (10) bestimmt wird, die unterhalb einer I.uftabführu:5£ (9) in das Wasserauffangrohr (7) mundet, während llie Wasserzuführung (2) die freie Beweg- l> lichkeit des Schneidkopfes (4) zulassend ausgebildet ist.
DE19803014393 1980-04-15 1980-04-15 Gerät zum Hochdruckwasserstrahlschneiden Expired DE3014393C2 (de)

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