DE3014393C2 - Gerät zum Hochdruckwasserstrahlschneiden - Google Patents
Gerät zum HochdruckwasserstrahlschneidenInfo
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
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Description
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserzuführung (2) aus einem schleifenförmig
gekrümmten flexiblen Metallrohr besteht. ;
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß das Federeiemcnt (5) eine Schraubenfeder
ist.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß am Eintrittsende des
Wasseraulfangrohres (7) eine Führungsplatte (17) angeordnet ist.
5. Gerät nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsplatte <
7) an der dem Schneidkopf (4) zugewandten Seite Gleit- oder Rollcnelemente
(18) aufweist.
6. Gerät nach Anspruch 4 oder 5. dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsplatte (17) gegenüber dem Wasserauffangrohr (7) verschwenkbar ist.
7. Gerät nach einem der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasserauffangmhr
(7) benachbart zum Eintrittsende l.ufteintritl.öffnungen
(16) besitzt.
8. Gerät nach einem der Ansprüche I bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (6) mit einem
Handgriff (11) versehen ist.
9. Gerät nach Anspruch 8. dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (11) mit einem Beutigungsschalter
(12) für die Hochdruckwasser/.uführung
zum Schneidkopf versehen ist.
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Hochdruckwasserstrahlschneiden
nach dem Oberbegriff des Anspruchs I.
Das Schneiden von Materialien, mittels eines unter Hoch- oder Höchstdruck stehenden Wasserstrahls ist
beispielsweise aus der Dl-OS 2b 07 fW7 «der tier IIS- I'S
85 050 bekannt.
Geräte dieser Art. die mit Handbedienung zu betätigen
sind, sind ebenfalls hekann1.. hierbei is: ein feststehender
Schneidkopf vorgesehen, während das zu schneidende Material von I land relativ /u dem Schneidkopf
/U bewegen ist. Unterhalb der Anflüge li'ir das zu
sehneidende Material befindet sich ein Heiken, das /um
Auffankien des durch das Material hmdiirchirelenden
Schneidsirahls dient. Das Bewegen des Materials ist jedoch
umständlich und außerdem lassen sich beispielsweise keine schrägen Schnittkanten im Wechsel mit
senkrechten Schnittkanten erzeugen. Die Variabilität eines solchen Gerätes ist daher sehr gering.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Gerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, das
einfach bedienbar ist und bei dem der Sctincidstrahl in
bezug auf das zu schneidende Material praktisch beliebig bewegbar ist.
Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Das derart geschaffene Gerät ist nicht nur leicht und handlich, der Schneidkopf kann auch sowohl horizontal
als auch vertikal und um die Vertikale bewegt werden, indem das Gerät an seinem Bügel ergriffen und entsprechend
geführt wird, während andererseits das Wasserauffangrohr in Anlage an der Unterseite des eingespannten
und damit feststehenden zu schneidenden Materials gehalten wird und an dieser Unterseite durch
Verschieben des Uügcis cntianggicitet. infolge der leichten
Bauweise und der freien Beweglichkeit ist das Gera' einfach und leicht bedienbar, der Schneidkopf kann genau
geführt werden, große Massen, wie etwa das zu schneidende Material, werden nicht bewegt.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen
zu entnehmen.
Ein Ausführungsbeispicl der Erfindung wird anhand
der in der Abbildung schematisiert dargestellten Aus- > führungsforni näher erläutert.
Das dargestellte Gerät ist direkt oder mittels einer gegebenenfalls verschiebbaren Montageplatte an einer
Decke 1 aufgehängt und besitzt eine Wasscrz.uführung 2. die über ein Anschlußstück 3 mit einer nicht darge-
-> stellten Zuleitung zu einer Hochdruckpumpe, die beispielsweise
Drücke in der Größenordnung bis zu 4000 bar und mehr erzeugen kann, verbunden werden
kann. Die Wasserzulührung 2 i.':t eine flexible Verbindung,
z. B. ein Metallrohr, das im dargestellten Ausiüho
rungsbeispiel schraubenlinienförmig gewunden ist. jedoch beispielsweise auch schleifenförmig, d. h. lediglich
in einer Ebene gewunden sein kann, zumal auch eine solche Anordnung eine vertikale wie auch eine horizontale
Beweglichkeil des untcien Endes zuläßt.
■-. Das unlere Ende der Wasserzuführung 2 ist mit einem Schneidkopf 4 verbunden, der direkt oder über ein an
der Wasserzuführung 2 befestigtes Federelcment 5 an der Decke 1 au'.gehängt ist. Das Fcderelemenl 5 kann
■/.. Ii., wie dargestellt, eine Schraubenfeder oder auch ein
·,» gummielastisches Band oder dergleichen sein.
Der Schneidkopf 4 isi über einen Bügel 6 mit einer
Wasseraiiffangeinrichiung verbunden, die ein an einem
Ende geschlossenes Wasscrauffangrohr 7 aufweist, das an dem dem Eintriitsendc benachbart zum Schneidkopf
v, 2 gegenüberliegenden Ende geschlossen ist. Am Eintrittscnde
des Wasseraiiffangrohrcs 7 ist eine Eintritlshiilse
8 vorgesehen, die mit dem Bügel 6 verbunden ist und in den Kaum zwischen den Schenkeln des Bügels
hineinragt. Unterhalb der Einlritlshiilsc 8 ist mit Ab-M)
stand dazu ein in das Wasscnuiffangmhr 7 mündender
l.uflabfiih-schlaiieh 4 vorgesehen, der an ein mehl dargestelltes
Absauggebläse angeschlossen sein kann. Unterhalb der Anschlußstelle für den I .ufiabfiihrschlauch
ist mit Abstand hierzu ein Wasscrabfiihrschlauch 10 anh-,
geordnet, der oberhalb des geschlossenen lindes des
Wasseraiiffangrolires 7 in dieses mündet.
Der Bügel f> kann mil einem I landgriff 11. etwa einem
l'istolengrilT versehen sein, er kann aber auch als soldier
ergriffen werde». Der Handgriff 11 besitzt vorzugsweise
einen Betätigungsschalter 12 zum Anstellen bzw. Absperren der Wasserzufuhr.
Zum Schneiden wird das zu bearbeitende Material 13 in die entsprechende Stellung in den Weg des Schneidstrahls
14 gebracht, wonach der Schneidstrahl etwa durch Ingangsetzen der Hochdruckpumpe erzeugt wird,
indem die Hochdruckpumpe die Wasserzuführung 2 mit Wasser versorgt, das dann aus einer Düse im Schneidkopf
4 als gebündelter Schneidsirahl 14 ausströmt. Während das zu bearbeitende Material 13 fest eingespannt
ist, kann das Gerät durch Ergreifen des Bügels 6 etwa über den Handgriff 11 relativ bezüglich des Materials 13
bewegt werden, wobei sich die Eintrittshülsc 8 aufgrund Da das zu bearbeitende Material 13 gegebenenfalls
rauhe Oberflächen aufweisen kann, die nur ein schlechtes Entlangfahren des Wasserauffangrohres 7 an dessen
Unterseite ermöglichen und damit die Betätigung des
Gerätes beeinträchtigen, kann es zweckmäßig sein, an der Eintrittshülse 8 eine Führungsplatte 17 anzubringen,
mit der sich das Gerät an der Rückseite des eingespannten Materials 13 abstützt. Die Führungsplatte 17 kann
dabei insbesondere kugelgelenkartig gelagert sein
ίο (nicht dargestellt), um trotz Drehbewegungen des Bügels
6 immer an dem Material 13 anzuliegen. Auch kann die Führungsplatte 17 sich mit Gleitvorsprüngen 18 an
dem Material 13 abstützen. Anstelle der Gleitvorsprün-
Hier/.u 1 Blatt Zeichnungen
_ ^ ^ ge 18 können aber auch drehbar auf der Führungsplatte
der Federvorsp'annung durch das Federelement 5 an der 15 17 angeordnete Kugeln vorgesehen sein, um die Rei-Unterseite
des Materials 13 abstützt. Indem die Ein- bung beim Entlangfahren des Gerätes an dem Material
trittshülse S an der Unterseite des Materials 13 entlang 13 zu verringern.
gleitet, während das Gerät mittels des Bügels 6 auf ei- Das Wasserauffangrohr 7 kann gegebenenfalls ge-
nem gewünschten Weg geführt wird, kann das Material gcnübcr den?. Bügel 6 verstellbar sein, um einen be-13
Beschnitten werden. Hierbei ist das Girat nicht nur in 20 stimmten Absland zwischen dem Abgreifpunkt des
der'Ebene des plattenförmigen Materials 13 beweglich, Schneidstrahls 14 auf das Material 13 unJ-dem Schneidsondern
kann auch um du. Vertikalachse gekippt wer- kopf 4 einstellen zu können,
den und ist praktisch bis zu einem Winkel von 180° drehbar (sowohl in der Papierebene der Zeichnung als
auch senkrecht dazu), so daß auch schräge Schnitlkan- 25
ten erzeugt oder nicht ebenes Material verwendet werden kann. Die Aufhängung des Gerätes über die Wasserzufuhr
2 in Form einer flexiblen gewundenen Hochdruckleitung ermöglicht die freie Beweglichkeit des Bügels
6 mit dem Schneidkopf 4 horizontal, vertikal und so drehbar, während das Federelement 5 für die Anlage
der Eintrittshülse und damit des Wasserauffangrohres 7 an dem zu bearbeitenden Material sorgt und die freie
Beweglichkeit zuläßt.
Der durch das Material 13 hindurchtrclende Schneid- )■>
strahl 14 tritt in das Wasserauffangrohr 7 durch die Eintrittshülse 8 ein. Über dem geschlossenen Boden des
Wasserauffangrohrcs 7 befindet sich eine Wassersäule 15 bis zur Höhe des Wasserabführschlauchs 10. Die
Wassersäule 15 nimmt die Energie des auftreffendcn 4»
Schneidstrahls 14 auf, das hierdurch zugcführte Wasser läuft über den Wasscrabführschlauch 10, der als Überlauf
angeordnet ist. ab. Die Höhe der Wassersäule 15 ist so gewählt, daß durch das Auftreffen des .Schneidstrahls
14 keine großen Kiäfte auf den gcichlosscncn Boden
des Wusscrauffangrohrcs 7 ausgeübt werden. Andererseits hält die Energie des Schncidstrahls 14 die Wassersäule
15 in ihrem Rohrabschnitt, auch wenn der Bügel 6 bezüglich der Vertikalen gedreht wird. Mit dem
Schneidr.trahl 14 wird auch Luft in das Wasscrauffang- « rohr 7 mitgerissen, die über die Luftabführiing 9, die
oberhalb der Wasserabführung 10 in das Wasscrauffangrohr 7 mündet, abgeführt wird. Damit eine Rückbefcuchlung
des zu bearbeitenden Materials sicher verhindert wird, ist es zweckmäßig, l.iiftcintrittsöffnungen 16 Yt
in der Eintrittshülsc 8 vorzusehen. Diese befinden sich zweckmäßigerweise nicht am Oberrand der Eintrittshülse
8 als Einkerbungen, sondern sind etwas vom Oberrand nach unten versetzte Öffnungen, damit nicht ein
sehr flexibles zu bearbeitendes Materini durch den in hi dem Wasserauffangrohr 7 herrschenden Unterdruck
angesaugt wird, so daß das Gerat nur noch schwer bezüglich des Materials beweglich ist. Durch das Auftreffen
des Schneidstr ihls 14 erzeugter Wasserncbcl wird
durch die Abführung der durch die l.ufieintritisöffnun- >-r>
gen 16 und mit dem SiMiiHdsiiiihl 14 eingebrachten l.ufl
entfernt, so daß eine Kuckbefuiichlur.g des Materials 13
nicht crfolucn kann
Claims (1)
1. Gerät zum Hochdruckwasscrstrahlsehnciden mit einer Wasserzuführung, die an eine Hochdruckpumpe
anschließbar ist und in einem mit einer Austrittsdüse versehenen Schneidkopf endet, sowie mit
einer unter dem Schneidkopf angeordneten Wasscrauffangeinrichtung,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schneidkopf (4) an einem Fedcrclcment (5) frei beweglich aufgehängt und über einen
Bügel (6) mit der Wasscrauffangcinrichtung verbunden
ist, die aus einem in Richtung des aus dem Schneidkopf (4) austretenden Wasserstrahls (14)
verlaufenden Wasserauffangrohr (7) besteht, das an einem Ende geschlossen ist. über dem eine Wassersäule
(15) steht, deren Höhe durch eine Wasscrabführung (10) bestimmt wird, die unterhalb einer I.uftabführu:5£
(9) in das Wasserauffangrohr (7) mundet, während llie Wasserzuführung (2) die freie Beweg- l>
lichkeit des Schneidkopfes (4) zulassend ausgebildet ist.
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Applications Claiming Priority (1)
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ID=6100042
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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1981
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Also Published As
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