DE2602115A1 - Staubsauger - Google Patents

Staubsauger

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DE2602115A1
DE2602115A1 DE19762602115 DE2602115A DE2602115A1 DE 2602115 A1 DE2602115 A1 DE 2602115A1 DE 19762602115 DE19762602115 DE 19762602115 DE 2602115 A DE2602115 A DE 2602115A DE 2602115 A1 DE2602115 A1 DE 2602115A1
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DE
Germany
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housing
vacuum cleaner
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guide handle
cleaner according
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DE19762602115
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English (en)
Inventor
Eberhard Woerwag
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Progress Elektrogeraete Mauz and Pfeiffer GmbH and Co
Original Assignee
Progress Elektrogeraete Mauz and Pfeiffer GmbH and Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/32Handles
    • A47L9/327Handles for suction cleaners with hose between nozzle and casing
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/32Handles
    • A47L9/322Handles for hand-supported suction cleaners

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Vacuum Cleaner (AREA)

Description

  • Staubsauger
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Staubsauger, insbesondere einen Staubsauger mit einem an der Saugseite des Staubsaugergehäuses einsteckbaren Saugschlauch, sowie mit an der Gehäuseunterseite angeordneten Abstützmitteln, wie Räder, Kufen, Gleitstücke od. dgl. Die bekannten Staubsauger dieser Art, die auch als "Staubsauger mit Schlauch" oder als 11Bodenstaubsauger" bezeichnet werden, haben den Nachteil, daß bei Verwendung elektrischer Zusatzgeräte zur Fußbodenreinigung, beispielsweise bei Verwendung eines elektromotorisch angetriebenen Vorsatz-Bürstengerätes, eine auSwendige und teure Hilfseinrichtung zur Zuführung des elektrischen Stromes für dieses Zusatzgerät erforderlich ist. Es sind bereits verschiedene Vorrichtungen zur Stromzuführung für diese elektrisch betriebenen Zusatzgeräte bekannt geworden. Eine einfache bekannte Ausführung besteht darin, eine elektrische Anschlußleitung vom elektrischen#Vorsatzgerät aus, entlang dem Führungshandrohr und entlang dem Saugschlauch bis zu einer im Staubsaugergehäuse selbst untergebrachten Steckdose zu führen. Diese entlang dem Führungshandrohr und entlang dem Saugschlauch, zwischen Vorsatzgerät und Staubsaugergehäuse verlauRendeAnschlußleitung wird durch Haltebänder, beispielsweise Gummibänder am Schlauch und am Fiilirungshandrohr befestigt. Da die Anschlußleitung ohne Zwang den Bewegungen des Saugschlauches zu folgen hat, kann die Anschlußleitung nicht straff am Schlauch entlang geführt werden. Sie muß vitmehr an jeder durch das Halteband gebildeten Befestigungsstelle, also von Halteband zu Halteband, etwas durchhängen. Dies ist nicht nur in ästhetischer bzw. optischer Hinsicht nachteilig, sondern es besteht darüber hinaus die Gefahr, daß beim Arbeiten mit dem Führungshandrohr durchhängende Schlaufen des elektrischen Leiters an Gegenständen hängen bleiben, so daß Gegenstände oder die Befestigungen beschädigt werden können und außerdem unerwünschte Unterbrechungen des Saugbetriebes eintreten können.
  • Bei einer anderen bekannten Lösung wird der zu dem elektrisch betriebenen Vorsatzgerät führende elektrische Leiter im Saugschlauch selbst, beispielsweise in der Wand des 5augschlauches, untergebracht, wobei die Weiterführung im #hrungshandrohr in einem zweiten Rohr innerhalb oder außerhalb des Führungshandrohres- erfolgt. Diese Lösung ist insofern sehr aufwendig, als an den Trennstellen zwischen Schlauch und Gerät einerseits und zwischen Schlauch und Führungsrohr andererseits sowie zwischen Führungsrohr und Vorsatzgerät Jeweils eine Steckverbindung erforderlich ist, die den elektrischen Sicherheitsvorschriften entsprechen muß. Außerdem ist zwischen dem Gerätegehäuse und dem daran angeschlossenen Saugschlauch oder zwischen Saugschlauch und dem daran angeschlossenen Ftihrungshandrohr eine elektrisch leitende, Jedoch luftdichte Drehverbindung erforderlich, um den beim Arbeiten auftretenden Schlauchverwindungen nachzukommen. Der -für eine solche Führung und Anordnung der elektrischen Leiter erforderliche technische Aufwand ist erheblich und außerordentlich kostenaufwendig; er ist darüber hinaus aufgrund der bestehenden getrennten Einbauverhältnisse auch sehr störanfällig. Dabei ist zu berücksichtigen, daß die elektromotorisch angetriebenen Zusatzgeräte, beispielsweise eine Teppichbürste, für die Teppichreinigung in der Regel nicht täglich eingesetzt werden, da sie meist nur in größeren Zeitabständen, nämlich wenn gründliche Reinigungen durchgeführt werden, erforderlich sind. Auch aus diesem Grunde ist daher der für diese bekannten Lösungen erforderliche technische und kostenmäßige Aufwand in der Regel nicht vertretbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Staubsauger der eingangs erwähnten Art so weiterzubilden, daß unter Vermeidung der vorerwähnten Nachteile hinsichtlich des technischen und kostenmäßigen Aufwandes die Anordnung und Ausbildung komplizierter Halte-Befestigungs- und Zuführteile für die Zuleitung elektrischer Leitungen entlang dem Führungsrohr und/oder dem Saugschlauch des Bodenstaubsaugers gänzlich entfallen kann und an der Saugseite des Bodenstaubsaugers ohne Benutzung seines üblichen Saugschlauches mit Führungshandrohres unmittelbar ein elektrisches Zusatzgerät anschließbar und in einfacher Weise in die richtige Gebrauchslage bringbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Staubsauger der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß das Gehäuse eine Pührungshandhabe aufweist, die in der anderen Arbeitslage in einen Mindestabstand von etwa dem Eineinhalbfachen der Längserstreckung des Gehäuses gemessen, von der 5auch seite des Gehäuses gebracht werden kann.
  • Dadurch, daß in einem vorgegebenen Mindestabstand eine Führungshandhabe für den sonst ausschließlich auf dem Fussboden ruhenden Staubsauger vorgesehen ist, kann dieser in einfacher Weise, nach Abnehmen des Saugschlauches samt FUhrungsrohr, mit einem elektrischen Zusatzgerät unmittelbar verbunden werden und dann durch die erfindungsgemäße Anordnung der Führungshandhabe, wie ein an sich bekannter Handstaubsauger in eine Schräglage unter etwa 450 zu der zu bearbeitenden Bodenfläche gebracht und über diese in gewünschter Weise, ebenso wie ein Handstaubsauger, leicht geführt werden. Bei diesem neuartigen Gebrauch des Bodenstaubsaugers nach Art eines Handstaubsaugers wird somit, wie erwähnt, an der den Saugschlauch aufnehmenden Anschlußöffnung, der Saugseite des Gehäuses, das elektrisch betriebene Vorsatzgerät, beispielsweise ein elektromotorisch angetriebenes Bürstgerät,angeschlossen.
  • Die hierzu erforderliche elektrische Anschlußleitung wird in einfacher Weise in der im Staubsaugergehäuse montierten Steckdose angeschlossen. Dabei ergibt sich eine äußerst kurze Leitung, die ohne kostenverursachenden Aufwand den Sicherheitsbestimmungen entsprechend ausgebildet und angeordnet werden kann und bei der keine Rücksicht auf die Arbeitsbewegungen des Zusatzgerätes genommen werden müssen, da dieses Zusatzgerät infolge der kurzen und starren Verbindung mit dem Bodenstaubsaugergehäuse den von Hand geführten Bewegungen des Gehäuses unmittelbar folgt.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist somit der bei den üblichen Saugarbeiten als "Staubsauger mit Schlauch eingesetzte Staubsauger auf einfache Weise zu einem "Handstaubsauger" mit dessen Vorteilen eines einfachen Aufbaues, einer einfachen Handhabung während des Gebrauches, insbesondere bei Anordnung elektrisch getriebener Vorsatzgeräte, gemacht worden. Dabei ist das größere Gewicht des Bodenstaubsaugers von untergeordneter Bedeutung, da dieses Mehrgewicht gegenüber einem üblichen Handstaubsauger zum größten Teil auf dem Boden abgestützt ist und daher von der diesen Staubsauger führenden Person nicht getragen werden muß.
  • Weitere Merkmale der erfindungsgemäßen Ausbildung ergeben sich aus der nachfolgenden Figurenbeschreibung sowie aus der Zeichnung des Ausführungsbeispieles und aus den Unteransprüchen.
  • Es zeigen: Fig. 1 den herkömmlichen Staubsauger mit Schlauch, auch Bodenstaubsauger genannt, Fig. 2 einen an sich bekannten Bodenstaubsauger, entsprechend der Fig. 1, bei dem Jedoch der Saugschlauch abgenommen und das elektrische Vorsatzgerät direkt an der Saugseite des Staubsaugergehäuses angeschlossen ist sowie der erfindungsgemäß ausgebildeten Führungshandhabe zum Gebrauch als Handstaubsauger, Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsforn des erfindungsgemäß ausgebildeten Bodenstaubsaugers in umgerüstetem Zustand.
  • Fig. 1 zeigt einen "Staubsauger mit Schlauch", auch "Bodenstaubsauger" genannt, der in bekannter Weise angeordnet und ausgebildet ist. In dem Staubsaugergehäuse 1 ist in bekannter, nicht näher dargestellter Weise, ein Sauggebläse mit einem Antriebsmotor und einem Staubfilter untergebracht. An der Vorderseite des Gehäuses 1, der Saugseite, ist das Saugwerkzeug 2 über das Saugrohr 3 und den Saugschlauch 4 angeschlossen. An der Gehäuseunterseite sind Abstützmittel, nämlich Räder lt vorgesehen, die ebenso wie bekannte Kufen, Gleitstücke od.dgl., das Gewicht des Gehäuses 1 auf dem Boden abstützen. Beim Arbeiten mit dem Bodenstaubsauger rollen bzw. gleiten die Räder bzw. Kufen oder Gleitstücke über den Fußboden hinweg. Der Saugschlauch 4 kann zusammen mit dem Fiihrungshandrohr oder dem Saugrohr 3 vom Gerät abgezogen und in der Ruhestellung getrennt aufbewahrt werden. An der der Anschlußseite des Saugschlauches 4 entgegengesetzten Seite des Gehäuses 1 befindet sich ein Bügel 5, der als Griffsteg ausgebildet sein kann und zum Transport des Bodenstaubsaugers vor bzw. nach dem Gebrauch dient.
  • Der Griff 5 kann einschiebbar in das Staubsaugergehäuse angeordnet sein, so daß er in der Nichtgebrauchslage die äußere Formgestaltung des Staubsaugergehäuses 1 nicht beeinträchtigt.
  • Die Fig. 2 und 3 zeigen eine erfindungsgemäße Ausführungs form. Bei dieser ist das Gehäuse 1 mit einer Führungshandhabe 5,val. Fig. 2 bzw. iO', vgl. Fig. 3, versehen.
  • Diese Führungshandhabe 5 bzw. PO' befindet sich in einem Mindestabstand von etwa dem eineinhalbfachen der Längserstreckung A des Gehäuses wobei dieser Abstand von der Saugseite la des Gehäuses 1 gemessen ist.
  • Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, sind die in Fig. 1 gezeigten bekannten Teile des Bodenstaubsaugers, nämlich Saugwerkzeug 2, Saugrohr 3 und Saugschlauch 4 abgenommen und durch ein elektrisch angetriebenes Vorsatzgerät 6 ersetzt worden, wobei die elektrische Anschlußleitung 7 dieses Vorsatzgerätes auf kurzem Wege in das Gehäuse 1 des Bodenstaubsaugers hineingeführt ist.
  • Die Führungshandhabe 5, ist im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 an einem Gestellteil angeordnet, der nach Art eines ~U-förmigen Bügels, beispielsweise aus Rohr- oder anderen Profil stegen ausgebildet ist, wobei die FUhrungshandhabe 5 den Verbindungsteil zwischen den Schenkeln 8,9 des U-förmigen Bügels bildet. Dieser Gestellteil, wie er im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 aus den Schenkeln 8, 9 besteht, kann auch teleskopartig ausgebildet sein, so daß es beim Einschieben eine verkürzte Lage innerhalb des Gehäuseumfanges einnimmt.
  • Bei der Ausführungsform der Fig. 3 ist der Gestellteil samt Führungshandhabe 10' wenigstens annähernd als ein der Formgebung des Gehäuses 1 angepaßter Schalenteil 10 ausgebildet. Dieser Schaltenteil 10 ist entsprechend der Gehäuseform etwa U-förmig gestaltet und hat einen flachen, die beiden zu den vertikalen Längsflächen des Gehäuses parallel verlaufenden Schenkelteile lOa verbindenden Mittelteil lOb, der in seinem äußeren Ende die eigentliche Führungshandhabe 10' aufweist. Der flache WandteillOb erstreckt sich in Längsrichtung des Gehäuses und ist ebenso wie der Gestellteil 8, 9 der Fig. 2 mindestens etwa halb so lang wie das Staubsaugergehäuse 1. Dieses Gestellteil samt Führungshandhabe 5 kann bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 2 und 3 in seine Arbeitslage, vorzugsweise durch Herausziehen aus einer im Gehäusebereich befindlichen Ruhelage gebracht werden und nach Benutzung des Staubsaugers wieder in eine im Gehäusebereich befindliche Nicht-Gebrauchslage eingeschoben werden. Es ist auch denkbar, statt des Herein- und Herausschiebens dieses Gestellteils, eine Anordnung zu treffen, mittels der der Gestellteil mit Führungshandhabe in vorgesehene Zapfen oder Befestigungsstellen am Gehäuse eingehängt und dort arretiert werden kann. Bei der ein- und ausschiebbaren Ausbildung des Gestellteils mit Führungshandhabe ist weiter vorgesehen, daß der Gestellteil mittels entsprechender Lagerstellen am Gehäuse in der Ruhe- und/oder Arbeitslage gehaltert und beispielsweise mittels Rastvorrichtungen in mindestens einer dieser Lagen gesichert ist. Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform des Gestellteiles 10 samt Handhabe 101 in Form eines schalenförmigen Formteiles, befindet sich der Gestellteil 10 ebenfalls in der ausgezogenen Stellung und somit in der Gebrauchslage. Zum Gebrauch wird nun der Bodenstaubsauger 1 lediglich nach seiner Umrüstung, entsprechend der Darstellung der Fig. 2 und 3, an der Führungshandhabe 5 bzw. 101 angefaßt und in eine etwa 450 schräg zum Boden geneigte Arbeitslage gebracht, wobei er Jedoch mit seinem Gewicht größtenteils über das Zusatzgerät 6 auf dem Boden abgestützt ist. Der Staubsauger kann somit, ähnlich wie ein Handstaubsauger, im Gebrauch geführt werden. Bei Nicht-Gebrauch ist die Führungshandhabe 5 bzw. lOt samt den Gestellteilen 8, 9 bzw. 10 in das Staubsaugergehäuse eingeschoben, wobei nur die Führungshandhabe 5 bzw. 10' sichtbar am Staubsaugergehäuse sein kann. Diese Führung handhabe 5 bzw. 10' kann dabei gleichzeitig als Transportgriff für das Gerät Verwendung finden, da die Teile auch in der eingeschobenen Ruhelage arretiert sind.
  • Zum Umrüsten des Gerätes vom Bodenstaubsauger mit Schlauch zum Handstaubsauger mit elektrischem Vorsatzgerät wird lediglich der Saugschlauch 4 mit dem daran befestigten Saugrohr 3 und dem Saugwerkzeug 2 vom Staubsauger abgenommen und durch das elektrische Vorsatzgerät 6 ersetzt, wobei die elektrische Anschlußleitung 7 über die vorhandene Steckverbindung mit dem Gerät verbunden wird. Danach werden die Führungshandhabe 5 mit den Gestellteilen 8, 9 auf die erforderliche, durch RaStmittel fixierte Länge aus dem Staubsaugergehäuse#l ausgezogen. Das Gerät ist Jetzt zum Arbeiten mit dem elektrischen Vorsatzgerät 6 umgestellt. Die teleskopartige Ausbildung kann vorgesehen werden, wenn die erforderliche Auszugslänge der Schenkel 8, 9 und die erforderliche Stabilit#t des im Gehäuse verbleibenden Teiles,dies erforderlich machen.
  • Die Führungsteile, insbesondere die SchEnkel 8, 9 sowie die Führungshandhabe 5 können aus Profilen von beliebigem Querschnitt, beispielsweise kreisrundens quadratischen, rechteckigen od. dgl. Querschnitts sein.
  • (Ansprüche)

Claims (8)

  1. Ansprüche: Staubsauger, insbesondere Staubsauger mit einem an der Saugseite des Gehäuses einsteckbaren Saugschlauch und mit an der Gehäuseunterseite angeordneten Abstützmitteln, wie Räder, Kufen, Gleitstücke od. dgl., der nach Anschluss eines elektrisch angetriebenen Zusatzgerätes in eine andere Arbeitslage bringbar ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Gehäuse eine Führungshandhabe (5) aufweist, die in der anderen Arbeitslage in einen Mindestabstand von etwa dem Eineinhalbfachen der Längserstreckung (A) des Gehäuses (1) gemessen, von der Saugseite (ia) des Gehäuses (1)) gebracht werden kann.
  2. 2. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pührungshandhabe (5 bzw. 10') an einem Gestellteil (8, 9 bzw. 10) angeordnet ist, das mindestens etwa halb so lang wie das Staubsaugergehäuse (1) ist und in seiner Arbeitslage, vorzugsweise durch Herausziehen aus einer im Gehäusebereich liegenden Ruhelage, in eine in Gehäuselängsachse hinter--dem Gehäuse liegende Gebrauchslage bringbar ist.
  3. 3. Staubsauger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestellteil (8, 9 bzw. 10) und Führungshandhabe (5 bzw. 10') aus- und einschiebbar am Gehäuse (1) gelagert sind und mindestens in der Arbeitslage durch Rastmittel in der jeweiligen Endlage gesichert sind.
  4. 4. Staubsauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestellteil (8, 9) mit Führungshandhabe (5) nach Art eines U-förmigen Bügels, vorzugsweise aus Rohrprofil, ausgebildet ist, wobei die Fuhrungshandhabe (5) den Verbindungssteg zwischen den Schenkeln (8,9) des U-£örmigen Bügels bildet.
  5. 5. Staubsauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestellteil teleskopartig ausgebildet ist, wobei das Teleskopausgangsrohr im bzw. am Staubsaugergehäuse vorgesehen ist.
  6. 6. Staubsauger nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß dasGestellteil ( lo) vorzugsweise samt Führungshandhabe (lO) als ein der äußeren Formgebung des Gehäuses wenigstens annähernd angepaßter Schalenteil ausgebildet ist (Fig.)).
  7. 7. Staubsauger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalenteil (10) einen flachen, der Gehäuseoberseite des Staubsaugers entsprechenden Wandteil (mob) aufweist, der sich in Längsrichtung des Gehäuses (1) erstreckt und von zwei den Seitenwandungen des Staubsaugergehäuses korrespondierenden Seitenteilen (10a) begrenzt ist.
  8. 8. Staubsauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das die Handhabe (5 bzw. 10') tra-gende Gestellteil (8, 9 bzw. lOa, 10b) leicht abnehmbar am Staubsaugergehäuse(l)befestigt ist.
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DE3700559C1 (en) * 1987-01-10 1987-09-03 Wolfgang Wagner Hand vacuum cleaner (upright vacuum cleaner)
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DE102009026749B4 (de) * 2009-06-04 2013-05-08 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Multifunktionaler Staubsauger

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