DE1179412B - Schneidgeraet fuer die Forstwirtschaft - Google Patents

Schneidgeraet fuer die Forstwirtschaft

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DE1179412B
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housing
knife
cutting
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circular saw
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DEST11980A
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English (en)
Inventor
Andreas Stihl
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Andreas Stihl AG and Co KG
Original Assignee
Andreas Stihl AG and Co KG
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/835Mowers; Mowing apparatus of harvesters specially adapted for particular purposes
    • A01D34/90Mowers; Mowing apparatus of harvesters specially adapted for particular purposes for carrying by the operator

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. KL: AOId
Nummer: Aktenzeichen: Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche Kl.: 4Sc- 35/20
1179 412
St 11980III / 45 c
4. Dezember 1956
8. Oktober 1964
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schneidgerät, das in erster Linie in der Forstwirtschaft Verwendung findet.
Solche Schneidgeräte sind dazu bestimmt, Jungkulturen von Unkräutern, Gras und Gestrüpp zu befreien. Sie bestehen aus einem das Schneidwerkzeug aufnehmenden Gehäuse, an dem eine mit den Händen zu bedienende Stange befestigt ist. Der Antrieb des Schneidwerkzeuges erfolgt mittels eines Motors, dessen Antriebskraft durch eine in der hohl ausgebildeten Stange angebrachte starre Welle und ein im Gehäuse angeordnetes Winkelgetriebe auf das Schneidwerkzeug übertragen wird, das an der nach unten gerichteten Abtriebswelle befestigt ist und die zu entfernenden Pflanzen dicht über dem Erdboden abschneidet. Zu diesem Zweck ist unten am Gehäuse ein Bügel angebracht oder ein Teil des Gehäuses so weit vorgezogen, daß das Schneidwerkzeug sich in einem bestimmten Abstand über dem Boden befindet. Auch hat man schon das Schneidgerät auf einem fahrbaren Gestell angeordnet. Der am Stangenende befindliche Antriebsmotor wird mittels eines Riemens über der Schulter der Bedienungsperson getragen.
In Abwandlung dieser bekannten Bauweise ist der Antrieb des im Gehäuse befindlichen Schneidwerkzeuges auch über eine biegsame Welle vorgenommen oder der Motor im Gehäuse des Gerätes unmittelbar über dem mit ihm direkt gekuppelten Schneidwerkzeug angeordnet worden. Außerdem ist in manchen Fällen bei diesen Geräten dafür Sorge getragen worden, die Schneidwerkzeuge durch solche anderer Bauweise auswechseln zu können.
Meistens sind die Geräte für einen bestimmten Arbeitsprozeß, ζ. B. zum Schneiden von Unkraut und Gestrüpp um Jungpflanzen oder zum Fällen von stärkeren Stämmchen, ausgelegt worden. Deshalb hat man in einzelnen Fällen auch schon versucht, durch Auswechseln verschiedenartiger Werkzeuge einen vielseitigen Einsatz des Gerätes ζ uermöglichen. Dabei ist jedoch außer acht gelassen worden, für die in der Forstwirtschaft auftretenden Schneidarbeiten das Gerät so auszubilden, daß neben der Beachtung des Unfallschutzes für jeden Arbeitsprozeß eine höchstmögliche Leistung erzielt werden muß.
Um dieses zu erreichen, muß nämlich bedacht werden, daß die Jungpflanzen während des Abschneidens des unmittelbar in ihrer Nähe stehenden Gestrüpps, des Grases oder des Unkrautes nicht beschädigt, noch weniger abgeschnitten werden dürfen. Man hat daher dem Gehäuse über dem Schneidmesser einen größeren Durchmesser gegeben als dem Schneidgerät für die Forstwirtschaft
Anmelder:
Andreas Stihl,
Rohrbronn (Württ.), Kirschberg
Als Erfinder benannt:
Andreas Stihl, Rohrbronn (Württ.)
Messer selbst. Dadurch kann das Gras in den Bereich des .Schneidmessers gelangen, weil es sich an der konisch ausgebildeten Gehäusewa&d umbiegen kann, während die Jungpflanzen, da sie größer und steifer sind, durch den Gehäuserand vom Messer ferngehalten werden. Da in der Nähe der Jungpflanzen nicht nur Gras, sondern auch steiferes Gestrüpp und mitunter auch stärkere Stämmehen wachsen, ist es mit diesen Schneidgeräten unmöglich, auch diese abzuschneiden. Ihre Beseitigung ist aber für das Wachstum der Jungpflanzen von entscheidender Bedeutung.
Bisweilen sind, wie oben schon erwähnt, in den Schonungen in der Umgebung der Jungpflanzen auch kräftigere Stämmehen anzutreffen, die sogar Stärken bis zu etwa 8 cm erreichen können. Für ihre Entfernung würde das für das Abschneiden des schwächeren Wuchses verwendete Schneidmesser nicht ausreichen. Man benutzt dazu ähnlich aufgebaute Geräte, die mit einem Kreissägeblatt anstatt mit einem Schneidmesser ausgerüstet sind und im Gehäuse eine Aussparung aufweisen, um die Stämmchen in den Schneidbereich der Säge bringen zu können.
Der Einsatz mehrerer Geräte zu einer einwandfreien Rodung des Geländes um die Jungpflanzen ist aber in der Anschaffung sehr kostspielig und steht in keinem Verhältnis zu der zu leistenden Arbeit. Andererseits genügt es zur Durchführung der einzelnen Arbeitsgänge nicht, lediglich die Schneidwerkzeuge gegeneinander auszutauschen.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, mit einer einzigen Maschine den gesamten um die Jungpflanzen stehenden Wuchs in einwandfreier Weise zu beseitigen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Winkelgetriebegehäuse auf seiner Unterseite Befestigungsmöglichkeiten für den Werkzeugen zuzuordnende Schutz- und Führungshauben aufweist, nämlich im Falle der
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Anordnung einer Kreissäge auf der Abtreibswelle für eine das Sägeblatt von oben her teilweise seitlich umgreifende Haube, die an Teilen ihres Umfanges den Rand des Sägeblattes freilegende Ausschnitte aufweist, und im Falle der Anordnung des Messers auf der Abtriebswelle für ein das Winkelgetriebegehäuse allseits umschließendes Gehäuse, das sich im unteren Teil nach oben konisch auf einen Durchmesser erweitert, der größer als der Durchmesser des Messerkreises ist, und das auf einer Seite eine Aussparung od. dgl. aufweist, an der der Durchmesser des Messerkreises derart unterschritten wird, daß die Schneiden des Messers, nicht aber die an diesen vorgesehenen, als Lüfter wirkenden Schaufeln beim Durchlaufen des Bereichs dieser Aussparung die äußere Kontur des Gehäuses überragen.
Der Vorteil dieser erfindungsgemäßen Ausführung des Schneidgerätes gegenüber den bisher bekannten Einrichtungen besteht in erster Linie darin, daß für jedes eingesetzte Schneidwerkzeug ein dazugehörendes Gehäuse vorgesehen ist, da nur dadurch eine sichere und schnelle Beseitigung des gesamten Wuchses um die Jungpflanzen und demzufolge eine höchstmögliche Leistung der Maschine gewährleistet ist. Die Gehäuseteile sind durch Schraubverbindungen mit dem Getriebegehäuse leicht und einfach auswechselbar, so daß ein Gerät zur Verfugung steht, das allen Anforderungen in der Praxis Rechnung trägt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann das haubenartige Gehäuse für die Kreissäge an zwei gegenüberliegenden Stellen nach unten weisende Umbiegungen haben. Dabei bildet man die Aussparungen als konkave Ausbuchtungen aus. Diese Ausführungsform ermöglicht neben einem-Schutz gegen Unfälle eine Anlage der abzusägenden Stämmchen an die vorstehenden Kanten der Ausbuchtungen.
Der Erfindungsgegenstand ist in den Zeichnungen beispielsweise erläutert. Es zeigt
F i g. 1 das Winkelgetriebe des~Schneidgerätes mit dem Gehäuse im Längsschnitt,
F i g. 2 eine Draufsicht auf das Getriebegehäuse mit der Befestigung für die Stange des Gerätes,
Fig. 3 das Gerät mit einem propellerartigen Schneidmesser für Mäharbeiten teils in Seitenansicht, teils im Schnitt,
F i g. 4 eine Draufsicht auf das Schneidmesser,
F i g. 5 das Gerät mit einem Kreissägeblatt teils in Seitenansicht, teils im Schnitt,
F i g. 6 eine Führungshülse im Längsschnitt für die Befestigung der Schneidwerkzeuge,
F i g. 7 eine Draufsicht auf das mit einer Kreissäge arbeitende Gerät,
F i g. 8 eine Draufsicht auf das mit einem propellerartigen Schneidmesser arbeitende Gerät und
F i g. 9 eine Seitenansicht von dem ganzen Gerät bei der Mäharbeit.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist das Winkelgetriebe in einem Gehäuse 1 untergebracht, das seitlich mit einem Rohransatz 1' versehen ist. Unten ist es durch eine Bodenplatte 2 und oben durch einen Deckel 3 verschlossen. In den Kugellagern 4 und 5 ist die Abtriebswelle mit dem kleinen Zahnrad 7 fixiert, in welches das Kegelrad 8 eingreift. Letzteres ist auf der in den Kugellagern 9 und 10 laufenden Antriebswelle 11 festgekeilt, die von einem als Handgriff dienenden Rohr 12 umgeben ist, das durch Schrauben 13 im Rohransatz 1' des Gehäuses 1 festgeklemmt ist. Am Umfang des Gehäuses sind drei Ansätze 14,14', 14" (vgl. F i g. 2) vorgesehen, die Bohrungen aufweisen. Für die Abdichtung der Abtriebswelle 6 dient ein Stopfbüchsring 15. Eine auf die Abtriebswelle 6 aufgesteckte Hülse 16, die sich gegen den hinteren Ring des Kugellagers 4 abstützt, dient als Widerlager für das Schneidwerkzeug, in diesem Fall (vgl. F i g. 3) das Schneidmesser 19, das durch eine Mutter 18 mit einer zwischengelegten Beilagscheibe 17 festgespannt wird. Dieses Messer 19 ist außen an den Vorderkanten mit Schneiden 21, 21' versehen und trägt an den hinteren Kanten als Lüfter wirkende Schaufeln 20, 20'. Zu diesem Schneidmesser 19 gehört der an dem Getriebegehäuse 1 bzw. an dessen Bodenplatte 2 mit Hilfe der Schrauben 2' befestigte Gehäuseunterteil 22 mit dem wulstartig nach unten vorspringenden Steg 22', an dem ein Gleitbügel 23' befestigt ist. Durch ihn ist der Abstand des .Schneidmessers 19 über dem Erdboden festgelegt. Außerdem schützt er das Schneidmesser vor Beschädigungen irgendwelcher Art auch während des Transportes des Gerätes. Der Oberteil 23 des Gehäuses ist mit dem Unterteil verschraubt.
Soll das Gerät mit einer Kreissäge 25 zum Fällen stärkerer Stämmchen und Jungpflanzen arbeiten, so wird an dem Getriebegehäuse 1 bzw. an dessen Bodenplatte 2 eine beispielsweise durch Rippen versteifte Haube 24 angeschraubt, die das Sägeblatt von oben her teilweise umgibt und an gegenüberliegenden Stellen nach unten vorstehende Umbiegungen 24', 24" aufweist. Zum besseren Erfassen der zu fallenden Stämmchen sind an der Haube 24 Aussparungen in Form von Einbuchtungen 29, 30 vorgesehen, an deren vorstehende Anschlagkanten A, B sich das Stämmchen jeweils anlegen kann (vgl. F i g. 7).
In beiden Fällen dient für die verschiedenen Schneidwerkzeuge 19 und 25 die Hülse 16 als Widerlager, deren Anlagefläche 28 (F i g. 6) vorzugsweise aufgerauht ist und die mit ihrer Mantelfläche 27 am Stopfbüchsring 15 anliegt.
Zum Schneiden von dünnerem Gestrüpp ist auf einer Seite des Gehäuses 22, 23 eine Aussparung 31 vorgesehen, an der der Durchmesser des Messerkreises derart unterschritten wird, daß die Schneiden des Messers, nicht aber die an diesem vorgesehenen, als Lüfter wirkenden Schaufeln 20 beim Durchlaufen des Bereichs dieser Aussparung die äußere Kontur des Gehäuses überragen (vgl. F i g. 8).
Befindet sich im Umkreis der Jungpflanzen nur Gras, so wird das Gerät in der Weise über den Boden geführt, daß sich die Grashalme an die konische Fläche des unteren Gehäuseteiles 22 anlegen und dort von dem Schneidmesser 19 erfaßt werden, während der Rand des Gehäuses 22,23 die Jungpflanze vor Berührung mit der Schneide 21 schützt. Am Halterohr 12 befinden sich ein Handgriff 32 und ein Handgriff 33, an dem ein Knopf 34 oder ein Hebel für die Regulierung der Gaszufuhr zum Betrieb des Motors 36 angebracht ist. Beide Handgriffe sind durch einen Gurt 35 verbunden, der beim Arbeiten über die Schulter gelegt wird.
Das erfindungsgemäße Schneidgerät, das vorzugsweise aus Leichtmetall hergestellt wird und wegen seines geringen Gewichtes handlich und einfach zu bedienen ist, wird somit allen in der Forstwirtschaft vorkommenden Verhältnissen bei der Rodung des Geländes in Schonungen gerecht, da die Gehäuseformen den jeweils verwendeten Schneidwerkzeugen
angepaßt sind und dadurch Gras, dünneres Gestrüpp und stärkere Stämmchen ohne Verletzung der Jungpflanzen geschnitten bzw. gesägt werden können.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schneidgerät für die Forstwirtschaft mit einer in einem Halterohr laufenden Welle, die an ihrem einen Ende durch einen Motor angetrieben ist und an die an dem anderen Ende ein in einem geschlossenen Gehäuse untergebrachtes Winkelgetriebe angeschlossen ist, mit einer in der Betriebsstellung nach unten aus dem Gehäuse herausragenden Abtriebswelle für etwa parallel zur Erdoberfläche umlaufende Schneidwerkzeuge, nämlich wahlweise für eine Kreissäge oder für ein Messer, das an den äußeren Enden Schneiden und weiter innen Ventilatorflügel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Winkelgetriebegehäuse (1, 3) auf seiner Unterseite Befestigungsmöglichkeiten für den Werkzeugen zuzuordnende Schutz- und Führungshauben (22, 23, 24) aufweist, nämlich im Falle der Anordnung der Kreissäge (25) auf der Abtriebswelle (6) für eine das Sägeblatt von oben her teilweise seitlich umgreifende Haube (24), die an Teilen ihres Umfanges den Rand des Sägeblattes freilegende Ausschnitte (29, 30) aufweist, und im Falle der Anordnung des Messers (19) auf der Abtriebswelle für ein das Winkelgetriebegehäuse allseits umschließendes Gehäuse (22, 23), das sich im unteren Teil (22) nach oben konisch auf einen Durchmesser erweitert, der größer als der Durchmesser der Messerkreises ist, und das auf einer Seite eine Aussparung (31) od. dgl. aufweist, an der der Durchmesser des Messerkreises derart unterschritten wird, daß die Schneiden (21) des Messers, nicht aber die an diesem vorgesehenen, als Lüfter wirkenden Schaufeln (20) beim Durchlaufen des Bereichs dieser Aussparung (31) die äußere Kontur des Gehäuses überragen.
2. Schneidgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das haubenartige Gehäuse (24) für die Kreissäge (25) an zwei gegenüberliegenden Stellen nach unten weisende Umbiegungen (24', 24") besitzt und die Aussparungen (29, 30) als konkave Ausbuchtungen ausgebildet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 370 337, 912 031;
britische Patentschrift Nr. 756 057;
USA.-Patentschriften Nr. 2 342 052, 2 485 963,
487 224, 2 557 598.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
409 690/34 9.64 © Bundesdruckerei Berlin
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