DE1216605B - Fahrbares Geraet zum Beschneiden von Astwerk - Google Patents
Fahrbares Geraet zum Beschneiden von AstwerkInfo
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- DE1216605B DE1216605B DEC27466A DEC0027466A DE1216605B DE 1216605 B DE1216605 B DE 1216605B DE C27466 A DEC27466 A DE C27466A DE C0027466 A DEC0027466 A DE C0027466A DE 1216605 B DE1216605 B DE 1216605B
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G3/00—Cutting implements specially adapted for horticultural purposes; Delimbing standing trees
- A01G3/04—Apparatus for trimming hedges, e.g. hedge shears
- A01G3/0408—Apparatus for trimming hedges, e.g. hedge shears specially adapted for trellis work, e.g. machines for pruning vine or the like
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
Int. σ.:
AOIg
Deutsche Kl.: 45 f-3/04
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
1216 605
C27466III/45f
14. Juli 1962
12. Mai 1966
C27466III/45f
14. Juli 1962
12. Mai 1966
Die Erfindung bezieht sich auf ein fahrbares Gerät zum Beschneiden des Astwerkes von in Reihen angelegten
Pflanzen, das einen zum Beschneiden der Gipfeltriebe bestimmten bodenparallelen Schneidsatz,
sowie zwei zum Beschneiden der seitlichen Triebe der Pflanzen bestimmte vertikale, höhenverstellbare
und durch das Fahrzeug angetriebene Schneidsätze umfaßt, wobei die Klingen der gleichartig
aufgebauten Schneidsätze in radialer Anordnung an von einem Rahmen aufgenommenen Drehachsen
befestigt sind.
Ein solches Gerät findet z. B. in Weinbergen Verwendung; denn bei Reben ist es erforderlich, denjenigen
Teil der Jahrestriebe zu entfernen, die, falls in zu großer Zahl vorhanden, den Rebstock schwächen
und sowohl die Größe der Traubendolden als auch der einzelnen Weinbeeren beeinträchtigen.
Bei einem an sich bekannten Gerät der genannten Gattung arbeiten die Schneidsätze ohne Gegenklingen,
was eine außerordentlich hohe Drehzahl voraussetzt, die für jeden Schneidsatz von einem eigenen
Antriebsmotor geliefert wird (USA.-Patentschrift 1869 394).
Bei einem weiteren an sich bekannten Gerät der genannten Art, das zwischen zwei benachbarten Kulturreihen
hindurchgeführt wird, bestehen die Schneidorgane aus gezahnten Kreisscheiben bzw. Kreissägeblättern,
die ebenfalls keine Gegenklingen besitzen (französische Patentschrift 1185 560).
Es ist bereits auch vorgeschlagen worden, ein Schneidgerät mit nach Art einer Säge ausgebildeten
Schneidwerkzeugen auszurüsten, die mit einem kammartigen Schneidorgan zusammenarbeiten, dem
zu einem beträchtlichen Tel Führungsfunktion zukommt (schweizerische Patentschriften 286 377
und 327 996).
Ausgehend von dem genannten Stand der Technik liegt der Erfindung die technische Aufgabe zugrunde,
ein Gerät der eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß die Schneidwerkzeuge einen scherenartigen
Schnitt auszuführen vermögen, bei dem die zu schneidenden Teile leicht erfaßt und von den Klingen
im Zusammenwirken mit Gegenklingen gleich gut mit ihren freien wie mit ihren unteren Enden abgeschnitten
werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schneidsätze je aus einem mit einer den
jeweiligen Schnitterfordernissen entsprechenden Anzahl von Klingen bestückbaren Drehflansch und einem
nicht drehbaren mit einer der Anzahl der Klingen entsprechenden Anzahl von Gegenklingen bestückbaren
Sektorstück zusammengesetzt sind, wobei die linearen Fahrbares Gerät zum Beschneiden von Astwerk
Anmelder:
Andrejöbllard, Bouzy, Marne (Frankreich)
Vertreter: ('%#·
Vertreter: ('%#·
Dr.-Ing. O. Stürner und Dr. F. E. Mayer,
Patentanwälte, Pforzheim, Julius-Naeher-Str. 13
Als Erfinder benannt:
Andre jöollard, Bouzy, Marne (Frankreich)
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 17. Juli 1961 (868 139)
Schneidkanten von Klingen und Gegenklingen ungefähr radial zur Drehachse des zugehörigen Schneidsatzes
verlaufen.
Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß der Spreizwinkel zwischen Klinge und Gegenklinge variabel ist; denn die Schneidsätze können je nach bestehenden Schnitterfordernissen wahlweise mit einer unterschiedlichen (geraden) Zahl von Klingen und Gegenklingen bestückt werden.
Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß der Spreizwinkel zwischen Klinge und Gegenklinge variabel ist; denn die Schneidsätze können je nach bestehenden Schnitterfordernissen wahlweise mit einer unterschiedlichen (geraden) Zahl von Klingen und Gegenklingen bestückt werden.
Eine umfassende und vielseitige Verwendbarkeit eines solchen Gerätes ergibt sich bei Ausbildung des
Trägerfahrzeuges als ein rittlings über die Pflanzenreihe führbares Fahrzeug, das auch die Schneidsätze
des Gerätes antreibt. Diese vermögen auch bei verminderter Rotationsgeschwindigkeit sauber und einwandfrei
zu arbeiten. Der technische Aufwand ist gering, zumal das Gestell im wesentlichen aus drei am
Traktor angebrachten Holmen besteht.
Um zu erreichen, daß die abgeschnittenen Triebe rasch in den Bereich unterhalb der Schneidsätze gelangen
und sich nach dem Schneidvorgang nicht verwickeln, kann zur Einstellung der Höhe des Horizontalschnittes
der den betreffenden Schneidsatz tragende Rahmen durch eine an sich bekannte Vorrichrung
gegenüber dem Chassis des Fahrzeuges geneigt werden.
Nachstehend wird die Erfindung an Hand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 das schematisch dargestellte Gerät in Perspektive, wobei die Bewegungsrichtung durch einen
Pfeil angegeben ist,
609 568/151
3 4
Fig. 2 einen Schneidsatz von der Seite der rotie- sches eingreift. Ein.auf der Welle 19 aufgeschraubter
renden Klingen her gesehen und Bolzen 20 stellt mittels einer konzentrischen Feder 21
F i g. 3 einen Schnitt nach Linie III-III von F i g. 2. die Auflage der Klingen 15 an den Gegenklingen 16
Das im nachfolgenden beschriebene Gerät ist an mit einer gewissen elastischen Kraft sicher,
der Frontseite eines Schleppers befestigt und wird 5 Wenn Klingen und Gegenklingen sich in der besten
bestimmungsgemäß rittlings über eine Kulturreihe von Schneidstellung befinden, legt sich der Flansch 23
Weinreben geführt, um zugleich den oberen Schnitt gegen eine Schulter 22 der Achse 19.
und die beiden seitlichen Schnitte durchzuführen. Der Die Gegenklingen 16 sind auf dem Sektor 17 mit
Betrieb des Gerätes mit einem Schlepper läßt sich gut Hilfe der Bolzen 18 in der gleichen Weise montiert
durchführen, wenn man dafür sorgt, daß seine Nei- io wie die Klingen 15 auf dem Flansch 23. Demzufolge
gung quer zum Trägertraktor eingestellt werden kann. kann ihre Anzahl ebenfalls den Arbeitsbedürfnissen
Aus Fig. 1 ist ein Rahmen 1 ersichtlich, der angepaßt werden. Diese Art der Anordnung sichert
Lager A für eine Welle 2 aufweist, auf der zwischen wirksam das selbsttätige Schleifen der Klingen,
nicht dargestellten Flanschen der Welle 2 festgelegte Auf Grund der Längsschlitze 14 a und 14 b in den
Längsarme 3 α und 3 b angelenkt sind. Die Welle 2 15 Streben 13 α und 136 läßt sich für jeden vertikalen
trägt außerdem ein Ritzel 4, das Antriebsrad eines Schneidsatz bestimmen, bis zu welcher Höhe vom
Winkeltriebes 4, 4' ist, und an ihren Enden die An- Boden an gerechnet der Schnitt in der vertikalen
triebsscheiben 6 a und 6 b. Ebene durchgeführt werden soll.
Die Arme 3 a und 3 b weisen an ihren freien Enden Bei Arbeiten im Weinberg ist es manchmal erfor-
Lager für die Wellen 5 α und Sb auf. Die Halterung 20 derlich, den Abstand zwischen den vertikalen
der Arme 3 in einer bestimmten SteHung-wird durch . Sdhnittebenen in kleinerem Ausmaße zu verändern.
Streben 13 α und 13 b bewirkt, die an einem Ende Dies kann leicht mit Hilfe der weiter oben beschrie-
mit die Wellen 5 α und Sb aufnehmenden Lagern B benen Anordnung von Bolzen bewirkt werden. Die
versehen sind und an -ihren Enden Längsschlitze Übertragung der Rotation zwischen den Kettenan-
14a und 14& aufweisen. Die Streben 13a und 25 triebs- oder Riemenscheiben 6a, 6b und la, Ib läßt
13 b sind mit dem Rahmen 1 durch Schrauben- die Abstandsveränderung im Hinblick auf die Länge
bolzen oder auf andere geeignete Weise verspannbar, der Arme 3 a, 3 b zu, wenn auch die Kettenantriebs-
wodurch die Einstellung der Lage jeden Armes 3 scheiben nicht vollständig ausgerichtet sind,
möglich ist. In gleicher Weise ist es erforderlich, die Höhe des
Die Wellen 5 α und 5 b skid durch die Welle 2 mit- 30 Schneidsatzes für den horizontalen Schnitt einstellen
tels Ketten oder Riemen 8 α und 8 b angetrieben; sie zu können. Dies wird dadurch erreicht, daß man an
übernehmen das Drehmoment der Antriebsscheiben der Verbindung zwischen dem Rahmen 1 des Gerätes
6a und 6b. Die Drehbewegung wird auf die Ketten- und den Stützelementen des Schleppers Spiel läßt, sei
oder Riemenscheiben 7 a, 7 b übertragen, die auf den es dadurch, daß man das Gerät auf vertikalen Gleit-
WellenSa, Sb sitzen. 35 trägern montiert oder dadurch, daß man den Rah-
Der Schneidmechanismus umfaßt einen Satz Klin- men 1 gegen den Schlepper im Bereich des Spieles
gen, die auf einem Drehflansch 9 im wesentlichen der Verbindung neigt oder hebt, wobei der Schneidhorizontal
befestigt sind. Die Klingen liegen an den satz für den horizontalen Schnitt in der Tat mit der
stationären GegenMingen eines Sektorstückes 10 an, mittleren Bodenneigung einen Winkel bis zu 20°
das in ein festes, nicht dargestelltes Gehäuse einge- 40 bilden kann, ohne daß hierdurch die Qualität des
baut ist, welches den Winkeltrieb 4, 4' umschließt. Schnittes merklich leidet.
Das Gehäuse ist von einer gleichfalls nicht darge- Der Antrieb des Schneidsatzes erfolgt dadurch, daß
stellten Traverse des Rahmens 1 getragen. man die Querachse 2 mit Hilfe geeigneter Übertra-
An den Seiten findet man identische Schneidsätze gungsmittel vom Schlepper her antreibt,
in vertikalen Ebenen wieder, die im wesentlichen par- 45 Man kann an das beschriebene Gerät seitlich weiallel zur Bewegungsrichtung des Gerätes im Sinne des tere erfindungsgemäße Geräte anbauen. In diesem Pfeiles F ausgerichtet sind: Bewegliche Klingen auf Fall werden die Achsen 2 der angebauten Geräte Drehflanschen 11a und Ub, stationäre Gegenklin- vorzugsweise mit Hilfe von biegsamen Gelenken an gen auf Sektoren 12 a und 12 b, die an den Armen 3 a den freien Enden der Achsen 2 des Hauptgerätes an- und 3 b mittels einer Reihe von auf den Sektoren 50 geschlossen; so kann man beispielsweise drei Reihen sitzenden Bolzen gehalten sind, eine im entsprechen- von Weinreben gleichzeitig beschneiden,
den Arm untergebrachte Aussparung, die ein gering- Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausfügiges Gleiten eines jeden Schneidsatzes quer zu sei- führungsbeispiele beschränkt; vielmehr umfaßt sie nem Tragarm gestattet. alle Varianten, insbesondere Geräte, bei denen die
in vertikalen Ebenen wieder, die im wesentlichen par- 45 Man kann an das beschriebene Gerät seitlich weiallel zur Bewegungsrichtung des Gerätes im Sinne des tere erfindungsgemäße Geräte anbauen. In diesem Pfeiles F ausgerichtet sind: Bewegliche Klingen auf Fall werden die Achsen 2 der angebauten Geräte Drehflanschen 11a und Ub, stationäre Gegenklin- vorzugsweise mit Hilfe von biegsamen Gelenken an gen auf Sektoren 12 a und 12 b, die an den Armen 3 a den freien Enden der Achsen 2 des Hauptgerätes an- und 3 b mittels einer Reihe von auf den Sektoren 50 geschlossen; so kann man beispielsweise drei Reihen sitzenden Bolzen gehalten sind, eine im entsprechen- von Weinreben gleichzeitig beschneiden,
den Arm untergebrachte Aussparung, die ein gering- Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausfügiges Gleiten eines jeden Schneidsatzes quer zu sei- führungsbeispiele beschränkt; vielmehr umfaßt sie nem Tragarm gestattet. alle Varianten, insbesondere Geräte, bei denen die
An Hand der Fig. 2 und 3 können Einzelheiten 55 Antriebsräder 6a, 6b auf einer längsgeriffelten
der Schneidsätze besser erläutert werden. Aus diesen Welle 2 montiert sind, um größeren Spielraum für die
Figuren ist der Drehflansch 23 ersichtlich, der mit Änderung des Abstandes der Schneidsätze zu errei-
zwölf Klingen 15 ausgerüstet ist. Diese Klingen sind chen, sowie Geräte, bei denen die Arme 3 α und 3 b
in geeigneten Sitzen des Flansches mit Hilfe von BoI- an den'horizontalen Achsen 2 derart angelenkt sind,
zen 18 befestigt. ' 60 daß die seitlichen Schneidsätze nicht nur vertikal,
Es ist besonders vorteilhaft, zwölf Klingen vorzu- sondern auch unter einem beachtlichen Winkel arbei-
sehen, da die Klingen mittels Schraubenbolzen 18 zu ten können. Dies ist dann von Bedeutung, wenn man
befestigen sind, so daß je nach dem Arbeitserforder- eine quer zum Hang verlaufende Rebenanlage oder
nis zwei, drei, vier oder sechs Klingen gleichmäßig Hecke zu beschneiden hat.
über den Flansch verteilt werden können. 65 Endlich ist noch zu erwähnen, daß das erfindungs-
Der Antrieb des Flansches 23 in Richtung des gemäße Gerät nicht nur an einen Schlepper ange-
PfeilesF erfolgt durch die Welle 19 mit Vierkant- baut, sondern auch mit Rädern ausgerüstet und ge-
kopf, der in eine entsprechende Aussparung des Flan- zogen bzw, geschoben werden kann.
Claims (6)
1. Fahrbares Gerät zum "Beschneiden des Astwerkes von in Reihen angelegten Pflanzen, das
einen zum Beschneiden der Gipfeltriebe bestimmten bodenparallelen Schneidsatz, sowie zwei zum
Beschneiden der seitlichen Triebe der Pflanzen bestimmte vertikale, höhenverstellbare und durch
das Fahrzeug angetriebene Schneidsätze umfaßt, wobei die Klingen der gleichartig aufgebauten
Schneidsätze in radialer Anordnung an von einem Rahmen aufgenommenen Drehachsen befestigt
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidsätze je aus einem mit einer den jeweiligen Schnitterfordernissen entsprechenden
Anzahl von Klingen (15) bestückbaren Drehflansch (9; 91a; 116 bzw. 23) und einem nicht
drehbaren mit einer der Anzahl der Klingen (15) entsprechenden Anzahl von Gegenklingen (16)
bestückbaren Sektorstück (10; 12a; 126 bzw. 17) zusammengesetzt sind, wobei die linearen
Schneidkanten von Klingen (15) und Gegenklingen (16) ungefähr radial zur Drehachse (5a; Sb;
19) des zugehörigen Schneidsatzes verlaufen.
2. Fahrbares Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Klingen (15) und
die Gegenklingen (16) bei etwa gleichartiger Gestaltung etwa gleichweit in radialer Richtung erstrecken
und lösbar am Drehflansch (9; 11a; 116 bzw. 23) bzw. am Sektorstück (10; 12a;
12 & bzw. 17) befestigbar sind.
3. Fahrbares Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längenabmessungen von Klingen (15) und Gegenklingen (16)
größer sind als der Radius des Drehflansches (9; 11a; 11 & bzw. 23).
4. Fahrbares Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehflansch (9; 11a; 116 bzw. 23) elastisch am Sektorstück (10; 12a; 126 bzw. 17)
anliegt.
5. Fahrbares Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Einstellen der Höhe der vertikalen Schneideätze dieselben an den freien Enden von
gelenkig an einem bodenparallelen Rahmen (1) gelagerten Längsarmen (3 a, 36) angeordnet und
diese freien Enden mittels verschiebbar am Rahmen (1) befestigten Querarmen (13 a, 136) mit
dem Rahmen (1) verbunden sind.
6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung
der Höhe des Horizontalschnittes der den Schneidsatz (9) tragende Rahmen (1) durch eine
an sich bekannte Vorrichtung gegenüber der Chassis des Fahrzeugs neigbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 1183 560;
USA.-Patentschrift Nr. 2115 265;
schweizerische Patentschrift Nr. 327 996.
USA.-Patentschrift Nr. 2115 265;
schweizerische Patentschrift Nr. 327 996.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 568/151 5.66 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR868139A FR1302542A (fr) | 1961-07-17 | 1961-07-17 | Nouveau type d'appareil pour tailler les vignes, haies ou analogues |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1216605B true DE1216605B (de) | 1966-05-12 |
Family
ID=8759453
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC27466A Pending DE1216605B (de) | 1961-07-17 | 1962-07-14 | Fahrbares Geraet zum Beschneiden von Astwerk |
Country Status (4)
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CH (1) | CH385550A (de) |
DE (1) | DE1216605B (de) |
ES (1) | ES279281A1 (de) |
FR (1) | FR1302542A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2204339B1 (de) * | 1972-10-27 | 1978-09-29 | Collard Andre | |
FR2636499B1 (fr) * | 1988-09-20 | 1994-12-30 | Beaudonnat Joseph | Debroussailleuse-faucheuse a deux directions de coupe |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2115265A (en) * | 1936-01-24 | 1938-04-26 | Jennett Robert | Rotary hedge cutter |
CH327996A (de) * | 1955-11-08 | 1958-02-28 | Suhner Otto Ag | Schneidgerät für Hecken und Sträucher |
FR1183560A (fr) * | 1957-09-30 | 1959-07-09 | Rogneuse à vignes |
-
1961
- 1961-07-17 FR FR868139A patent/FR1302542A/fr not_active Expired
-
1962
- 1962-07-13 CH CH844762A patent/CH385550A/fr unknown
- 1962-07-14 DE DEC27466A patent/DE1216605B/de active Pending
- 1962-07-16 ES ES0279281A patent/ES279281A1/es not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2115265A (en) * | 1936-01-24 | 1938-04-26 | Jennett Robert | Rotary hedge cutter |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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ES279281A1 (es) | 1962-12-01 |
FR1302542A (fr) | 1962-08-31 |
CH385550A (fr) | 1964-12-15 |
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