DE636779C - Vorrichtung zum Entranken und Entkrauten von Erdbeerbeeten - Google Patents
Vorrichtung zum Entranken und Entkrauten von ErdbeerbeetenInfo
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- DE636779C DE636779C DESCH106210D DESC106210D DE636779C DE 636779 C DE636779 C DE 636779C DE SCH106210 D DESCH106210 D DE SCH106210D DE SC106210 D DESC106210 D DE SC106210D DE 636779 C DE636779 C DE 636779C
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G3/00—Cutting implements specially adapted for horticultural purposes; Delimbing standing trees
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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- Environmental Sciences (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Entranken und Entkrauten von
in Reihen bepflanzten Erdbeerbeeten. Äußer reinen Handgeräten sind zu diesem Zweck
schon Vorrichtungen vorgeschlagen worden, die wie ein Handkarren an den zu entrankenden
Beeten entlang gefahren werden. Ist bei solchen bekannten Vorrichtungen ein Fahrrad selbst als Messer ausgebildet, so muß
Vorsorge getroffen werden, daß dieses Messerrad nicht einfach über die abzuschneidenden
Ranken hinwegläuft. Dies geschieht bei einer bekannten Vorrichtung durch einen
" Rankenheber, der vor dem als Messer ausgebildeten Fahrrad einhergeschoben wird und
mit diesem zusammen eine Schere bildet. Dieses Scherenprinzip ist auch bei eine^r bekannten
Vorrichtung zum Entranken verwendet, bei der in einem Rahmengestell zwei Fahrräder mit einstellbarer Spurbreite gelagert
sind und zwei umlaufende Messerkränze antreiben, die zwischen den Fahrrädern angebracht sind; die Arbeitslage der
Messerkränze gegenüber dem Boden ist durch den die Scherenwirkung herbeiführenden
Rankenheber festgelegt.
Nun eignet sich dieses Scherenprinzip gerade für Erdbeerranken aber nur theoretisch,
dann nämlich, wenn man ein einigermäßen ebenes Beet und eine einigermaßen regelmäßige
Lage der Ranken unmittelbar über dem Boden voraussetzt. Diese Voraussetzungen
sind aber wegen der Unregelmäßigkeiten des Bodens, der üblichen Häufelung der Erdbeerbeete
und dem unregelmäßigen Wachstum der Ranken gewöhnlich nicht gegeben, so daß die Schereneinrichtung häufig nicht zur gewünschten
Wirkung gelangt; denn diese Wirkung tritt nur ein, wenn der Rankenlieber die
Ranke genau an die Schnittstelle der Schere bringt, da sich sonst die Ranke zwischen die
beiden Schermesser klemmt und nicht abgeschnitten wird. Außerdem besteht bei Verwendung
derartiger Rankenheber die Gefahr, daß sich ihre Spitzen in Aufhäufelungen oder sonstige Bodenerhebungen einbohren und das
Weiterbewegen des Gerätes unmöglich machen.
Die Erfindung bezweckt, von diesen Übelständen bei Vorrichtungen zum Entranken
mit in einem Rahmengestell gelagerten Fahrrädern und von ihnen angetriebenen umlaufenden
Messern, deren Arbeitslage gegenüber dem Boden durch die Räder und ein Werkzeug
festgelegt ist, Abhilfe zu schaffen. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht,
daß die Messer gegenüber der Arbeitslage vom Boden abhebbar mit dem sie schneller
als die Fahrräderdrehzahl antreibenden Getriebe verbunden und derart angeordnet sind,
daß sie seitlich der Pflanzenreihe gebildete Ausläufer abstechen. Es ist zwar auch bei
der vorbeschriebenen bekannten zweirädrigen Vorrichtung vorgesehen, die Messerkränze
schneller als die Fahrräder umlaufen zu lassen. Während dort aber diese Maßnahme nur
zu einer unzureichenden Verbesserung der Scherwirkung führt, verzichtet die Erfindung
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auf dieses Scherprinzip ganz, indem sie nicht die Ranken durch einen Rankenheber in eine
bestimmte Lage zu den Messern bringt, son- _ dem die Messer in eine bestimmte La|§.-:
gegenüber dem Boden einstellbar macht, 0&
außerdem ein weiteres, den Boden berühflfedes Werkzeug die Arbeitslage der Messer*
gegenüber dem Boden festlegt, wird verhindert, daß die Messer über die Ranken hinweglaufen.
Im Gegensatz zu der eben beschriebenen bekannten Vorrichtung können demgemäß bei der Erfindung mit Vorteil einfache
runde Messerscheiben mit kreisförmiger durchlaufender Schneide an Stelle von
Messerkränzen mit Einzelschneiden Verwendung finden, die quer zur umlaufenden
Scheibe angesetzt sind.
Die Beibehaltung der bekannten Ausbildung mit mehreren Fahrrädern gibt die Mögao
lichkeit, der Entrankvorrichtung, weitere Geräte zur Entkrautung und Bodenbearbeitung
der zwischen Erdbeerreihen liegenden Beetteile zuzuordnen. Solche Geräte kommen allerdings
bei einer vereinfachten Ausführungsform der Erfindung in Form eines Handkarrens
weniger in Betracht, da diese insbesondere für gehäufelte, eng angeordnete Erdbeerpflanzenreihen
dienen soll, auf deren beiden Seiten die Fahrräder entlang laufen, Sie sind aber von Vorteil bei einer anderen
Pflanzungsart, bei der zwischen den Erdbeerreihen sich breite ebene Beete befinden, die
zur besseren Ausnutzung des Bodens mit anderen Kulturpflanzen bepflanzt sind. In diesem
Falle sind gemäß der Erfindung die zugeordneten Bodenbearbeitungsgeräte zweckmäßig
in ein breites Fahrgestell eingebaut, an dem die Messerscheiben außerhalb der Fahrräder angeordnet sind.
Die gemäß der Erfindung vorgesehene Heb- und Senkbarkeit der Messer dient zugleich deren Schonung, da sie beim Fahren des Geräts über nicht zu bearbeitenden Boden hochgeschwenkt werden können. Zu diesem Zwecke kann ein auch bei der oben beschriebenen bekannten Vorrichtung vorgesehenes staubdichtes Gehäuse bei der Aus-■'■"■ führungsform der Erfindung so um die zugehörige Fahrradachse schwenkbar angeordnet sein, daß die Messerscheibe in wechselnde Höhenlage überführt werden kann. Zum gleichen Zweck kann dieses Gehäuse mit einem Handgriff und Verriegelungsmitteln ausgerüstet werden, um es zwanglos an die angehobene Stellung bringen und dort festlegen zu können.
Die gemäß der Erfindung vorgesehene Heb- und Senkbarkeit der Messer dient zugleich deren Schonung, da sie beim Fahren des Geräts über nicht zu bearbeitenden Boden hochgeschwenkt werden können. Zu diesem Zwecke kann ein auch bei der oben beschriebenen bekannten Vorrichtung vorgesehenes staubdichtes Gehäuse bei der Aus-■'■"■ führungsform der Erfindung so um die zugehörige Fahrradachse schwenkbar angeordnet sein, daß die Messerscheibe in wechselnde Höhenlage überführt werden kann. Zum gleichen Zweck kann dieses Gehäuse mit einem Handgriff und Verriegelungsmitteln ausgerüstet werden, um es zwanglos an die angehobene Stellung bringen und dort festlegen zu können.
Zwei Ausführungsformen des Erfindungs- -'- gegenstandes sind in der Zeichnung dargestellt;
es. zeigen
Abb. ι die eine Ausführungsform in Ansicht von oben, teilweise geschnitten, Abb. 2
in Ansicht von hinten, Abb. 3 in Ansicht von der Seite, Abb. 4 und 5 die zweite Aus-
^ führungsform in Ansicht von oben und von Sfer;· Seite. .
Bei der Ausführungsform nach Abb. 1
jJiS- 3 besteht ein schiebkarrenartiges Fahrgestell
aus Längsträgern 1, die, am Hinterende verlängert, den bei Schiebkarren üblichen
Griff 1' aufweisen. Diese Längsträger sind durch Querträger 2 verbunden. Diese sind mit
verhältnismäßig großer Länge ausgeführt und zeigen an ihren Enden Langlöcher 3, durch
die Klemmschrauben 4 durchgesteckt werden, die gleichzeitig durch die Längsträger 1 hindurchgehen.
Auf diese Weise kann die Spurbreite der Fahrräder S, deren Achsen 6 in Achslagern 7 der Längsträger 1 gelagert sind,
nach der Beetbreite verändert werden. Die Querträger zeigen in der Mitte bügeiförmige
Aufwölbungen 2', um die auf den Beeten stehenden Pflanzen nicht zu beschädigen. Jede
Radachse weist jenseits der Achslager 7 eine Verlängerung 6' auf, die als Antriebswelle für
ein Stirnrad 8 dient. Dieses Stirnrad bildet einen Teil des in dem Getriebekasten 9 untergebrachten
Vorgeleges 8, 10, 11, dessen letzte Welle 12 eine Messerscheibe 13 trägt. Die
Übersetzung ist so gewählt, daß beim Umlauf der Fahrräder in der Fahrrichtung die Mes- 9<>
serscheiben in der gleichen Richtung, aber mit erheblich erhöhter Geschwindigkeit
zwangsläufig angetrieben werden. Zum Anheben des Getriebekastens beim Fahren auf
Straßen dient ein darüber angeordneter Griffhebel 14, der mittels Langloch 15 und Klemmschraube
16 in jeder erforderlichen Stellung mit dem zugehörigen Längsträger 1 verriegelt
werden kann. Zweckmäßig ist an dem hinteren Querträger 2 hinter jedem Fahrrad je
ein Abräumer 17 in Form einer Hakenschar angeordnet, die das zwischen den Erdbeer- *
reihen gewachsene Unkraut ausheben und zur Seite räumen.
Bei der Ausführungsform nach Abb. 4 i°5
und S wird das Fahrgestell von einem vorzugsweise aus U-förmigen V-Eisen hergestellten
Rahmen 18 gebildet, der auf zwei Fahrrädern 19 und einem Lenkrad 20 läuft.
Auf die Radachse 21 ist ein Kettenrad 22 auf- no
gesetzt, das durch einen Kettentrieb 23 mit einem zweiten Kettenrad 24 auf der Messerwelle
28 in Verbindung steht. Die Messerscheiben 29 sind außerhalb des Fahrgestells auf die Messerwellen aufgesetzt und drehen
sich beim Fahren mit höherer Umlaufzahl als die Fahrräder. Die Lagerstücke 30, in
denen die Messerwelle 28 gelagert ist, sind verschiebbar in je einer Gleitbahn 31 gelagert.
Sie sind an Trossen oder Ketten 32 aufgehängt, die mittels Bogenstücke 33 und eines
Stellhebels 34 auf- und abwärts angezogen
und nachgelassen werden können. Hierdurch ist es möglich, die Messerscheiben beim Fahren
aus der Arbeitsstellung anzuheben.
Der hintere Teil des Fahrgestells 18 wird S von den Arbeitsgeräten eingenommen, die
zweckmäßig in einem heb- und senkbaren Rahmen angeordnet sind. Dieser besteht aus
zwei U-förmigen Wangen 35, die durch eine Querplatte 36 verbunden sind. Dieser Rahmen
to ist an vier Trossen 37, 37' aufgehängt, die ebenfalls mittels eines Bogenstücks 38 und
Stellhebels 39 angezogen und nachgelassen werden können, um den Rahmen in Arbeitsoder Fahrstellung zu bringen. In der Quer-
platte 36 sind Kultivatoren 40 auswechselbar befestigt, die dazu bestimmt sind, das zwischen
den Erdbeerreihen befindliche Land aufzureißen. Im hinteren Teil des Rahmens . sind zwei Krümelwalzen 41 und 42 lose drehbar
gelagert. Sie greifen in den aufgerissenen Boden ein und drehen sich dabei, um in bekannter
Weise den Boden zu zerkrümeln und einzuebnen.
Wenn viel Unkraut vorhanden ist, kann an dem hinteren Querträger 43 des Fahrgestells
eine Kippharke angehängt werden, um das gejätete Unkraut zusammenzuharken und von Zeit zu Zeit in Haufen abzuwerfen.
Am vorderen Ende 43 des Fahrgestells wird ein Zugtier vorgespannt. Über dem Fahrgestell
erhebt sich in bekannter Weise ein Führersitz 44, von dem aus die Stellhebel 34
und 39 bedient werden können.
Claims (6)
- Patentansprüche:i. Vorrichtung zum Entranken und Entkrauten von in Reihen bepflanzten Erdbeerbeeten mit in einem Rahmengestell mit vorzugsweise einstellbarer Spurbreite gelagerten Fahrrädern und von ihnen angetriebenen umlaufenden Messern, deren Arbeitslage gegenüber demBoden durch die Räder und ein Werkzeug festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer gegenüber dieser Lage vom Boden abhebbar mit dem sie schneller als die Fahrräderdrehzahl antreibenden Getriebe verbunden und derart angeordnet sind, daß sie seitlich der Pflanzenreihen gebildete Ausläufer abstechen.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Messerscheiben Geräte zur Entkrautung und Bodenbearbeitung der zwischen den Erdbeerreihen liegenden Beetteile zusammenwirken.
- 3. Handkarrenförmige Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 für enggestellte Erdbeerpflanzenreihen, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträger des Fahrgestells an der Innenseite die Messerscheiben, an der Außenseite die Fahrräder tragen und in der Querrichtung verschiebbar mit zwei bügeiförmig aufgewölbten Querträgern verbunden sind.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das staubdichte Gehäuse jedes der Getriebe um die zugehörige Fahrradachse so schwenkbar ist, daß die Messerscheibe in wechselnde Höhenlagen überführt werden kann.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse mit einem Handgriff und Verriegelungsmitteln ausgerüstet ist, um es anzuheben und in der angehobenen Stellung zu verriegeln.
- 6. Ausfuhrungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2 für weitgestellte Erdbeerpflanzenreihen, gekennzeichnet durch ein breites Fahrgestell, an dem die Messerscheiben außerhalb der Fahrräder angeordnet sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH106210D DE636779C (de) | 1935-02-08 | 1935-02-08 | Vorrichtung zum Entranken und Entkrauten von Erdbeerbeeten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH106210D DE636779C (de) | 1935-02-08 | 1935-02-08 | Vorrichtung zum Entranken und Entkrauten von Erdbeerbeeten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE636779C true DE636779C (de) | 1936-10-16 |
Family
ID=7448121
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH106210D Expired DE636779C (de) | 1935-02-08 | 1935-02-08 | Vorrichtung zum Entranken und Entkrauten von Erdbeerbeeten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE636779C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2835394A1 (fr) * | 2002-02-07 | 2003-08-08 | Daniel Jacques Regi Lagarrigue | Machine pour l'ecimage des melons |
-
1935
- 1935-02-08 DE DESCH106210D patent/DE636779C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2835394A1 (fr) * | 2002-02-07 | 2003-08-08 | Daniel Jacques Regi Lagarrigue | Machine pour l'ecimage des melons |
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