CH263878A - Baumfällsäge. - Google Patents
Baumfällsäge.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D49/00—Machines or devices for sawing with straight reciprocating saw blades, e.g. hacksaws
- B23D49/10—Hand-held or hand-operated sawing devices with straight saw blades
- B23D49/14—Pad saws
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G23/00—Forestry
- A01G23/02—Transplanting, uprooting, felling or delimbing trees
- A01G23/08—Felling trees
- A01G23/091—Sawing apparatus specially adapted for felling trees
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B23D51/08—Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends of devices for mounting straight saw blades or other tools
- B23D51/10—Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends of devices for mounting straight saw blades or other tools for hand-held or hand-operated devices
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- B23D61/00—Tools for sawing machines or sawing devices; Clamping devices for these tools
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- B23D61/123—Details of saw blade body
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Description
BaumfÏllsÏge. Zum Fällen von Bäumen von Hand werden bei Durchforstungen Bogensägen und Zugsägen verwendet. Insbesondere die Zugsägen benötigen zu ihrer Bedienung zwei MÏnner, während die Führung der Bogensäge durch bloss einen Mann durch das Über- gewicht des Bogens rasch zu Ermüdungserscheinungen führt, die zu einem Leistungsabfall Anlass geben, wodurch der Gewinn an Einsparung von Arbeitskräften durch den erforderlichen längeren Zeitaufwand wieder aufgewogen wird. Da diese Sägen sogenannte Dreieckzahnung tragen, das heisst ZÏhne aufweisen, deren Schneidkanten ein gleichschen- keliges Dreieck bilden und daher nach beiden Richtungen (Stoss und Zug) wirksam sind, wird die Führung durch bloss einen Mann weiter erschwert, so dass der geschilderte Nachteil im erhöhten Masse auftritt. Die Erfindung bezweekt, eine Baumfällsäge für die Durchforstung zu schaffen, die ein bequemes Schneiden bei raschem Arbeitsfortschritt unter Bedienung durch bloss einen Mann ermöglicht. Die erfindungsgemässe Baumfällsäge besitzt ein sensenformiges Sägeblatt mit gegen den Handgriff gerichteten, an der innern Bogenkante vorgesehenen Zähnen, deren eine Schneideflanke annähernd senkrecht zur Bogenkante steht, und ist dadurch gekennzeichnet, dass an diesen Schneideflanken Flä- chen angeschliffen sind, welche mit der Säge- blattfläche einen Winkel von 60 bis 75 bilden, und dass Mittel vorgesehen sind, welche es erlauben, den Handgriff gegenüber dem Sägeblatt flacher bzw. steiler anzustellen. In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in zwei beispielsweisen Ausfüh- rungsformen dargestellt. Fig. 1 zeigt eine Ansicht der Baumfällsäge. Die Fig. 2 und 3 zeigen einige ZÏhne des Sägeblattes in Seitenansicht und Draufsicht in grösserem Massstabe. Die Fig. 4 und 5 zeigen eine abgeänderte Ausführungsform der verstellbaren Anordnung des Handgriffes am Sägeblatt in Seitenansicht mit teilweisem Schnitt bzw. in Draufsicht. Das Sägeblatt 1 weist einen Zusehnitt in der Form eines Sensenblattes auf und ist an der innern Bogenkante, deren Sehne eine Länge von ungefähr 600 mm aufweist, mit ; ZÏhnen 2 versehen, deren eine Schneideflanke annähernd senkrecht zur Bogenkante steht und welche mit ihren Spitzen gegen den Handgriff 3 geriehtet sind. Wie Versuche ergeben haben, eignen sich besonders ZÏhne von einer Hoche von ungefähr 7 mm und einer Länge von 10 mm, die für Hartholz einen Schärfwinkel a von 75 und einen Schrank von 0, 3 mm, f r Weichholz hingegen von 60"bzw. 0, 4 mm aufweisen (Fig. 3). Das Sägeblatt ist im Rücken mit Dünner- schliff versehen. Die innere Bogenkante des Sägeblattes liegt ungefähr auf einer Kreis linie mit einem Halbmesser von 1200 mm. Der Handgriff 3 weist einen Schlitz zur Auf nahme des Sägeblattes auf und ist mit diesem durch eine fixe Schraube 4 sowie durch eine umsteckbare Schraube 5 verbunden, die wahlweise durch zwei am Sägeblatt vorgesehene Bohrungen 6 hindurchgef hrt werden kann, wodurch der Handgriff 3 in zwei verschiedene Stellungen zu den Zähnen der Säge angestellt werden kann. Für Hartholz wird die in Fig. 1 voll gezeiehnete, für Weichholz die strichpmktiert gezeichnete Stellung gewählt. Eine Stellmutter 7 sichert die Sehraube 5 in ihrer jeweiligen Stellung. Die besehriebene Säge eignet sich, wie Versuehe ergeben haben, vorziiglieh für Durchforstungszweeke von Baumstämmen bis 150 mm Durchmesser und ist billiger wie die bisher angewendeten Sägen für Einmannbedienung, da der Bügel entfällt. Die Säge arbeitet nur auf Zug, ist handlich und leieht und durch die gekrümmte Form des Säge- blattes und die dadurch bedingte Anordnimg der ZÏhne, die im Stamm eingedrungen erst nacheinander zur Wirkung kommen, Ïu¯erst zügig und schnittig. Bei der in den Fig. 4 und 5 ersichtlichen Ausführungsform des verstellbaren Griffes am Sägeblatt entfallen alle vorstehenden Teile, wie Muttern und Schraubenkopfe, wodurch ein Hängenbleiben oder selbsttätiges Íffnen der Griffbefestigung vermieden und eine sichere Handhabung der Säge erreicht wird. Der Griff 3'ist mittels einer Niete 8 am Sägeblatt 1'angelenkt. Das Sägeblatt 1'trägt an seinem dem Handgriff zugekehrten Ende angenietete Verstärkungen 9, die mit dem Sägeblatt 1' zu einem Zahnkranz 10 ausgebildet sind. In einem Schlitz 11 des Griffes 3'ist eine Sperrklinke 12 bei 13 gelagert, die unter der Wirkung einer Bügelfeder 14 in den Zahnkranz 10 eingreift und die Lage des Griffes 3'gegeniiber dem Sägeblatt 1' sichert. Die Bügelfeder 14 wird im Schlitz 11 von einem Stift 15 gehalten und stützt sich mit einem Arm auf den Boden des Sehlitzes ab und drückt mit dem andern auf die Sperrklinke 12. Die Sperrklinke 12 geht an ihrem freien Ende in eine Handhabe 16 über, die in einer Ausnehmung 17 Platz findet, ohne den Umriss des Griffes zu überragen. Durch einen in einem zur Niete 8 konzentrischen Schlitz 18 geführten Stift 19 wird der Verstellbereich des Griffes auf die Länge des Zahnkranzes begrenzt. Durch vorübergehendes Zuriiekziehen der Sperrklinke 12 durch Daumendruck auf die Ilandhabe 16 wird der Griff 3'frei beweg lieh und kann ohne Hilfe der zweiten Hand in die gewünschte Stellung gebracht und festgehalten werden.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH : BaumfÏllsÏge mit einem sensenförmigen Sägeblatt und mit gegen den Handgriff gerichteten, an der innern Bogenkante vorgesehenen Zähnen, deren eine Sehneideflanke annähernd senkrecht zur Bogenkante steht, dadurch gekennzeichnet, dass an diesen Sehneideflanken Flache angeschliffen sind, welche mit der Sägeblattfläche einen Winkel von 60 bis 75 bilden, und dass Mittel vorgesehen sind, welche es erlauben, den Handgriff gegenüber dem Sägeblatt flaeher bzw. steiler anzustellen.UNTERANSPRUCHE : 1. Baumfällsäge nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine im Handgriff gelagerte, unter der Wirkung einer Feder stehende Sperrklinke in einen dem Handgriff zugekehrten Ende des Sägeblattes vorgesehenen Zahnkranz eingreift und so den Handgriff in seiner Stellung gegenüber dem Säge- blatt sichert.2. Baumfällsäge nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in einem Schlitz (11) des Handgriffes (3') gelagerte, an ihrem freien Ende zu einer Handhabe (16) ausgebildete Sperrklinke (12) in allen ihren Stellungen innerhalb der Umrisslinie des Handgriffes liegt.3. Baumfällsäge nach Patentanspruch und Unteranspriiehen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstellbereich des Hand griffes in der Lange des Zahnkranzes (10) durch einen in einem Schlitz (18) geführten Stift (19) begrenzt ist.4. Baumfällsäge nach Patentanspruch und Unteransprüehen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das dem Handgriff zugekehrte Ende des Sägeblattes (1') Verstärkungen (9) trÏgt, die mit dem Sägeblatt zu einem Zahnkranz (10) ausgebildet sind.5. Baumfällsäge nach Patentanspruch und Unteranspriiehen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrklinke (12) unter der Einwirkung einer Bügelfeder (14) steht, die durch einen Stift (15) gehalten wird und sich mit einem Arm auf den Boden des Schlitzes (11) abstützt und mit dem andern auf die Sperrklinke (12) dr ckt.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT263878X | 1946-09-24 | ||
AT110348X | 1948-03-11 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH263878A true CH263878A (de) | 1949-09-30 |
Family
ID=25606217
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH263878D CH263878A (de) | 1946-09-24 | 1948-05-07 | Baumfällsäge. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH263878A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1032591B (de) * | 1956-09-20 | 1958-06-19 | John & Co Vorm Jac Kade & Soeh | Aufastungswerkzeug |
-
1948
- 1948-05-07 CH CH263878D patent/CH263878A/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1032591B (de) * | 1956-09-20 | 1958-06-19 | John & Co Vorm Jac Kade & Soeh | Aufastungswerkzeug |
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