DE8527095U1 - Dichtungsstreifen für First- und Gratabdeckungen - Google Patents
Dichtungsstreifen für First- und GratabdeckungenInfo
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Description
Az&iacgr;&iacgr; G 85 27 095-4 Stuttgart, den 22.07.1987
Anm*: Manfred Gehring f 4752 Gm S/Do
Die Erfindung betrifft einen Dichtungsstreifen für First-und
Gratabdeckungen, bei denen solche aus einem formbeständigen,
C. zähelastischen Material, insbesondere aus Kunststoff, bestehende
Dichtungsstreifen mit einem ersten, sich über ihre ganze Länge erstreckenden ebenen Abschnitt auf die Firstoder
Gratbohle aufgenagelt sind und sich an wenigstens eine Seite dieses ersten Abschnittes ein zweiter und an den
zweiten ein dritter Abschnitt anschließt, derart, daß die jeweils benachbarten Abschnitte einen nach der der Firstoder
Gratbohle zugewandten Innenseite des Dichtungsstreifens hin geöffneten stumpfen Winkel bilden, wobei der äußere Rand
des dritten Abschnittes zur Abdichtung des Spaltes gegenüber den angrenzenden Dacheindeckungsplatten eingerichtet ist und
im Bereich des zweiten Abschnittes, der von an der First-
( oder Gratbohle befestigten Abdeckkappen überdeckt ist,
Lüftungsöffnungen angeordnet sind.
Solche Dichtungsstreifen sind aus der DE-PS 30 23 083 und DE-PS 31 03 332 bekannt. Bei diesen bekannten Dichtungsstreifen
sind die Lüftungsöffnungen in den Seitenwänden von Ausprägungen angeordnet, die sich quer zu den zweiten Abschnitten
erstrecken und den Raum zwischen den Dichtungsstreifen und den Abdeckkappen in Einzelkanäle unterteilen,
deren stirnseitige Mündungsöffnungen zu den jeweils benachbarten Dachschrägen hin offen sind. Die Öffnungen bilden
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dabei eine Verbindung zwischen diesen Einzellcanälen und den
Innenräumen der Ausprägungen, die zum Irinenfäüm des Daches
hin offene Luftaufstiegszonen bilden. Zur Abdichtung gegenüber
den angrenzenden Dacheindeckungsplatten weisen die Dichtungsstreifen nach der DE-PS 30 23 083 am äußeren Rand
des dritten Abschnittes eine den Dacheindeckungsplatten Angepaßte Profilierung auf, wogegen bei den Dichtungsstreifen,
nach der DE-PS 31 03 332 am äußeren Rand des dritten
Abschnittes der Dichtungsstreifen und an dessen Innenseite
ein Dichtungskörper aus einem hochelastischen Material angebracht ist.
Den bekannten Dichtungsstreifen liegt der bereits aus der
DE-PS 27 01 196 bekannte Gedanke zugrunde, den Spalt zwischen
den Rändern der in herkömmlicher Weise die Firstbohle überdeckenden Abdeckkappen und den angrenzenden Dacheindekfcungsplatten
zu schließen, etwa in der gleichen Weise, wie zuvor diese Spalte durch Einbetten der Ränder der Abdeckkappen
in Mörtel geschlossen wurden. Ss war der Zweck der Dichtungsstreifen, das mühsame Verlegen der Abdeckkappen in
Mörtel zu ersparen.
Obwohl beim Aufbau eines modernen Daches ein dichter Abschluß der Abdeckkappen nicht mehr notwendig, ja nicht
einmal mehr erwünscht ist, sondern vielmehr eine First- und G-rat ent lüftung angestrebt wird und die eingangs erwähnten
Dichtungsstreifen gerade einer Firstentlüftung an Dächern dienen, wurde das in der Dachdeckung allgemein übliche
Prinzip der schuppenartigen Überlappung der einzelnen Bauelemente in der Form beibehalten, daß die Dichtungsstreifen
über die Ränder der Abdeckkappen überstehen und dadurch in Verbindung mit einer speziellen Anordnung der Lüftungsoff-
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mangen ein Eintritt von Wasser und Verunreinigungen in diese
Öffnungen sicher verhindern.
Obwohl die Dichtungsstreifen ei.ne erhebliche Erleichterung
f bei der Dachdeckung bieten und insbesondere eine hervorra-
·' gende Dachentlüftung gewährleisten, stößt ihre Anwendung auf
I Widerstände, weil einerseits dis in ihrer Qkerflächenstmk-
&iacgr; tür und Farbe von den Dacheindeckungsplatten und Firstkappen
r , , abweichenden Kunststoffstreifen als störend empfunden wer-
f den, und andererseits die relativ kompliziert geformten
i Dichtungsstreifen relativ kostspielig sind*
; Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die
J bekannten Dichtungsstreifen in solcher Weise zu verbessern,
t daß sie einerseits den ästhetischen Eindruck des Daches
1 nicht mehr beeinträchtigen und außerdem billiger als bisher
; herstellbar sind.
' Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Breite des Dichtungsstreifens geringer ist als die
entsprechenden Abmessungen der Abdeckappen, so daß die
.- () Abdeckkappen die Dichtungsstreifen vollständig überdecken,
daß die Lüftungsöffnungen von Durchbrechungen in den ebenfalls im wesentlichen ebenen zweiten Abschnitt des Dichtungsstreifens
gebildet werden und daß der dritte Abschnitt mit über seine Außenseite überstehenden Vorsprüngen versehen
I ist, an denen die Abdeckkappen zur Anlage kommen.
¥ Die von den Dichtungsstreifen bisher verursachte Störung des
•g Erscheinungsbildes eines Daches wird nach der Erfindung also
I nicht durch eine kostspielige, bessere Anpassung an die
f Oberflächenstruktur und Farbe der angrenzenden Dachein-
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deckungselemente, sondern auf überraschend einfache Weise {
dadurch vermieden, daß von dem bisherigen Überlappungsprin- £
zip abgewichen wird und die Dichtungsstreifen schmaler \ gehalten werden als die Abdeckkappen, so daß sie praktisch |
vollständig unter den Abdeckkappen verschwinden. Das Ein- 6
dringen von Wasser und Verunreinigungen in die Lüftungsöffnungen ist trotzdem nicht zu befürchten, weil die Dichtungsstreifen
nicht mehr Wasser, Schnee und Verunreinigungen ■
unmittelbar ausgesetzt sind, sondern nur solchen Fremdkör- | pern, die vom Wind an der Dachfläche nach oben in den Spalt |
zwischen dem Rand der Abdeckkappe und ien Dacheindeckungs- f
platten getrieben wird. Diesem Spalt steht aber mit Abstand S eine Wand gegenüber, die ,entweder von dem dritten, mit einer f
Profilierung versehenen Abschnitt des Dichtungsstreifens j
t oder aber von dem an 'der Innenseite des Dichtungsstreifens i
angebrachten, hochelastischen Dichtungskörper gebildet wird. Die dadurch geschaffene, sichere Barriere erlaubt es, im
zweiten Abschnitt des Dichtungsstreifens einfache Durchbrechungen anzubringen, die in ihrer Gesamtheit einen großen
Querschnitt aufweisen und demgemäß eine gute Lüftung garantieren. Dabei wird die Lüftung dadurch gewährleistet, daß
durch die am dritten Abschnitt vorgesehenen Vorsprünge ein definierter Abtand zwischen den Dichtungsstreifen und den
Abdeckkappen eingehalten wird,, der ziemlich eng ist und daher das Durchströmen dieses Spaltes mit erhöhter Geschwindigkeit
bewirkt, wodurch eine Saugwirkung entsteht. Dabei ist von Interesse, daß durch Befestigen der Abdeckkappen mit
Klammern entsprechender Form gewährleistet werden kann, daß der Abstand zwischen den Dichtungsetreifen und der Abdeckkappe
im wesentlichen über den ge· ■.···.'.en Querschnitt der
Pirat*· oder Gratanördtiung konstant ist. »
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Bei dem erfindungsgemäßen Dichtungsstreifen können die
Durchbrechungen in besonders einfacher Weise von einer Reihe kreisrunder Löcher gebildet werden, die durch Ausstanzen aus
dem Material des Dichtungsstreifens hergestellt werden können. Dabei besteht auch die Möglichkeit, die Durchbrechungen
im Bereich jeweils einer Auswölbung anzuordnen.
Auch die Vorsprünge lassen sich in besonders einfacher Weise herstellen, wenn sie von einer Reihe im Querschnitt kreisrunder
Ausstülpungen gebildet werden. Solche Ausstülpungen lassen sich durch einen einfachen Ziehvorgang herstellen.
Dabei ist es ausreichend, wenn die Vorsprünge den doppelten Abstand voneinander haben wie die Löcher. Weiterhin ist es
zweckmäßig, die Anordnung so zu treffen, daß die Vorsprünge an den Enden des Dichtungsstreifens, von dem Ende des Dichtungsstreifens
aus gezählt, jeweils erst den zweiten Löchern benachbart angeordnet sind. Es sind dann die Endabschnitte
der Dichtungstreifen von solchen Vorsprüngen frei, so daß die Dichtungsstreifen ohne weiteres in der Weise einander
überlappend verlegt werden können, daß die jeweils den Enden benachbarten Durchbrechungen zur Deckung kommen.
Wie es auch schon bei den bekannten Dichtungsstreifen der Pail war, können auch bei den erfindungsgemäßen Dichtungsstreifen
wahlweise die zweiten und dritten Abschnitte nur zu einer Seite des zur Befestigung auf der First- oder G-ratboh-Ie
dienenden ersten Abschnittes oder auch beidseitig dazu angeordnet sein. Der zur Befestigung dienende erste Abschnitt
kann daei mehr oder weniger weit die Pirst- oder Gratbohle überdecken. Eine zum ersten Abschnitt symmetrische
Anordnung, welche also zu beiden Seiten der Firstbohle angeordnete Zweite und dritte Abschnitte umfaßt, läßt sich
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insbesondere dann herstellen, wenn an den äußeren Rändern der dritten Abschnitte Dichtungskörper aus einem hochelastischen
Material angebracht sind, weil dann bei der Anbringung der Dichtungsstreifen keine Rücksicht auf die Lage des
Dichtungstreifens in bezug auf eine Profilierung der angrenzenden
Dacheindeckungsplatten genommen werden muß.
Wie bereits oben erwähnt, dürfen solche Dichtungsstreifen
keine übermäßig hohen Kosten verursachen. Die einfache
v. · Ausbildung des erfindungsgemäßen Dichtungsstreifens trägt
zur Kostensenkung bei. Sie ermöglicht darüber hinaus die Anwendung eines besonders einfachen Herstellungsverfahrens,
bei dem zunächst durch Extrudieren ein Materialstrang mit dem Querschnitt des streifenförmigen Körpers hergestellt und
der den Extruder verlassende Materialstrang nach dem Abkühlen mit der Extrajionsgeschwindigkeit durch mindestens eine
Schnitt- und/oder Ziehstufe hindurchgführt wird, in der mittels für die Dauer ihrer Operation mit dem Materialstrang
mitgeführter und danach in eine Ausgangsstellung zurückge-Frachter
Werkzeuge die gewünschten Durchbrechungen und/oder Vorsprünge angebracht werden, bevor der Materialstrang in
, \ Abschnitte gewünschter Länge zertrennt wird.
Bisher wurden solche streifenförmigen Körper durch Tiefziehen aus Plattenmaterial oder aber durch Spritzen hergestellt.
Im ersten Fall wird ein bereits teueres Ausgangsmaterial benötigt und es bedarf einer Anzahl voneinander
getrennter Bearbeitungsschritte, um durch Ausschneiden des Rohlings, Erzeugen der Querschnittsform und der Vorsprünge
durch Tiefziehen und anschließendes Stanzen oder Schneiden einen Vorsprünge und Durchbrechungen aufweisenden, streifenf'örmigen
Körper herzustellen. Beim Spritzen solcher Teile
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■ist der Herstellungsvorgang zwar einfacher, jedoch bedarf es
hierzu komplizierter Formen, deren Herstellung sehr teuer ist und daher sehr stark die Kosten für solche Körper beeinflußt.
Das zur Herstellung des erfindungsgemäßen Dichtungsstreifens
anwendbare Verfahren hingegen erlaubt einen praktisch vollkommen automatischen Ablauf des Herstellungsvorganges
unter Verwendung sehr einfacher Werkzeuge, da weder Extrudierwerkzeuge noch Stanz- und Ziehwerkzeug für
Kunststoff einen großen Aufwand erfordern. Die Einwirkung der Werkzeuge auf dQn laufenden Materialstrang gestattet
dabei einen ununterbrochenen Fertigungsablauf, der eine bedeutende Senkung der Herstellungskosten zur Folge hat.
Dabei kann durch Extrudieren zunächst ein rohrförmiger Hohlkörper hergestellt und dann der Hohlkörper längs seiner
Mantellinie aufgetrennt und durch mindestens eine den Querscnitt des Materialstranges bestimmende Form hindurchgeleitet
werden.
Di'i Erfindung wird im folgenden anhand der in der Zeichnung
dargestellten Ausführungbeispiele näher beschrieben und erläutert. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmenden
Merkmale können bei anderen Ausführungsformen der Erfindung einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger
Kombination Anwendung finden. Es zeigen
Fig. 1 d\e perspektivische Darstellung eines Dichtungsstreifens nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Teilschnitt längs der Linie H-II durch den Dichtungsstreifen nach Fig. 1 in vergrößertem
Maßstab,
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3 teilweise in Seitenansicht und teilweise im Schnitt
die Darstellung einer Firstabdeckung unter Verwendung des Dichtungsstreifens nach Fig. 1 und
fig. 4 die schematiche Darstellung einer Vorrichtung zur
Herstellung eines Dichtungsstreifena.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Dichtungsstreifen besteht aus einem Kunststoffprofil konstanten Querschnittes,
bei dem sich an einen ersten, mittleren Abschnitt 1 zu beiden Seiten jeweils ein zweiter Anschnitt 2 anschließt,
dem wiederum ein äußerer Abschnitt 3 benachbart ist. Wie die Fig. 1 und 2 deutlich zeigen, bilden die einander benachbarten
Abschnitte 1 und 2 bzw. 2 und 3 jeweils einen stumpfen Winkel^ bzw. &bgr;'. Die Winkel^ und (3sind alle auf der
gleichen Seite des Dichtungsstreifens angeordnet, bei der eä sich um dessen Innenseite handelt. Während der mittlere
Abschnitt 1 völlig eben ausgebildet ist, sind die daran anschließenden zweiten Abschnitte 2 mit einer Anzahl in
einer Reihe hintereinander angeordneten Löchern 4 versehen, die LüftungsÖffnungen bilden. Diese Löcher 4 sind jeweils im
Zentrum einer Auswölbung 5 angeordnet. Weiterhin sind die äußeren, dritten Abschnitte 3 mit einer Anzahl Vorsprünge 6
in Form von im Querschnitt kreisrunden Ausstülpungen versehen, die ebenfalls in einer Reihe hintereinander angeordnet
sind, und zwar in der Weise, daß jedem zweiten Loch 4 ein Vorsprung 6 zugeordnet ist. Dabei ist die Anordnung so
getroffen, daß von jedem Ende des Dichtungsstreifens aus,
Vorsprünge 6 erst jeweils den zweiten Löchern zugeordnet sind. Die Auswölbungen 5 und die Vorsprünge 6 sind jeweils
an der den Winkeln^ , (2, entgegengesetzten Außenseite des
Dichtungsstreifens angeordnet.
An der Innendeite der Dichtungsstreifen befinden sich weiterhin
Mchtüngskörytsr 8, die aus einem hochelastischen
Material bestehen. Bei dem dargestellen Ausführungsbeispiel
bestehen diese Dichtungskörper aus einem geschäumten Weiche
PVC, wogegen der Dichtungsstreifen selbst aus einem Hart-PVC besteht. Dabei sind die Dichtungskörper an der Innenseite
der äußeren Abschnitte 3 des Dichtungsstreif'ens durch Kleben
befestigt. Die Gleichheit der verwendeten Grundwerkstoffe gewährleistet eine hohe Haltbarkeit der Verklebung.
Den Aufbau einer unter Verwendung des erfindungsgemäßen
Dichtungsstreifens hergestellten Firstabdeckung zeigt Fig. 3. Wie ersichtlich, ist der Dichtungsstreifen mit
seinem mittleren Abschnitt 1 auf der Firstbohle 11 aufgena,-gelt,
so daß seine seitlichen Abschnitte 2, 3 jeweils bis über die seitlich angrenzenden Dacheindeckungsplatten 12
reichen, die auf den obersten Dachlatten 13 des Dachstuhles aufliegen. Die Dichtungskörper 8 passen sich dabei an die
Profilierung der Dacheindeckungsplatten 12 an und sorgen für einen dichten Abschluß.
Über den Dichtungssreifen sind an der Firstbohle 11 mittels
üblicher Klammern 14 Abdeckkappen 15 befestigt. Die Breite
des Dichtungsstreifens ist so bemessen, daß die Abdeckkappen 15 mit ihren Rändern 16 bis über die äußeren Abschnitte
3 des Dichtungsstreifens hinausragen. Durch die Klammern 14 werden die Abdeckkappen 15 in. einem gewissen Abstand
von der Firstbohle 11 gehalten, der etwa der Höhe der Vorsprünge 6 gleich ist, die das Einhalten eines vorgegebenen
Abstands zwischen der Abdeckkappe 11 und dem Dichtungsstreifen
gewährleisten. Zugleich wird auf diese Weise ein festes Anpressen dee Dichtungskörper 8 an die Dacheindeckungsplatten
12 gewährleistet.
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Wie Fig. 3 deutlich zeigt, erstreckt sich bei der mittels der erfindungsgemäßen Dichtungsstreifen hergestellten Firstabdeckung
der zwischen der Abdeckkappe 15 und dem Dichtungsstreifen
vorhandene Spalt 17 quer zur Firstbohle 11 von der einen Dachschräge bis zur anderen und bildet daher einen
Kanal für einen Luftstrom 18, der von den Vorsprüngen 6 nicht behindert wird und über die im Bereich der Auswolbungen
5 angeordneten Löcher hinwegstreicht. Im Hinblick auf die starke Verengung des Querschnitts für die durchströmende
( ) Luft und den Anströmwinkel ergibt sich innerhalb de3 Spaltes 17 ein gewisser Unterdruck, der für das Absaugen von
Luft aus dem Innenraum des Daches durch die Löcher 4 hindurch günstig ist. Damit ist eine sehr wirksame Belüftung
des Dachinnenraumes gewährleistet.
Zugleich ist der Dachinnenraum gegen das Eindringen von Wa.sser, Schnee und Verunreinigungen sicher geschützt. Hierfür
ist von Bedeutung, daß der Dichtungsstreifen nicht unmittelbar Regen und Schnee ausgesetzt ist, sondern sich
vollständig im Schutz der Abdeckkappe 15 befindet. Es kommt daher nichts unmittelbar auf die Oberfläche des Dichtungs-
ä ,„ istreifens, das von dem Luftstrom in den Spalt 17 zwischen
Dichtungsstreifen und Abdeckkappe getrieben und von dort durch die Löcher 4 in den Innenraum des Daches gelangen
könnte. Wasser, Schnee und Verunreinigungen, die vom Luftstrom a.n der Oberfläche des Daches entlang in Richtung auf
den First getrieben werden, werden von der steilen Schulter, die von der äußeren Flanke des elastischen Dichtungskörpers
8 gebildet wird, an einem weiteren Vordringen in den Firstbereich gehindert. Damit ist ein einwandfreier Schutz
des Dachinnenraumes vor Wasser und Verunreinigungen gewährleistet.
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Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Äusführungsbeispiele
beschränkt. So könnten die Dichtungsstreifen an ihren äußeren Rändern anstatt der Dichtungskörper 8 einen
profilierten Randstreifen aufweisen, der dem Profil der Dacheindeckungsplatten angepaßt ist und dann ebenfalls eine
steile Schulter für Verunreinigungen bildet. Weiterhin brauchten sich an den ersten Abschnitt 1 nur zu einer Seite
ein zweiter und ein dritter Abschnitt 2, 3 anschließen, so daß dann jeweils zwei solcher Dichtungsstreifen auf der
Pirstbohle befestigt werden müßten. Die Breite des ersten Abschnittes 1 könnte dabei entweder im wesentlichen gleich
der Breite der Pirstbohle oder sogar noch etwas breiter sein, könnte aber auch nur halb so breit sein wie die Pirstbohle,
damit beim Befestigen der Dichtungsstreifen die ersten Abschnitte nicht übereinander genagelt werden müssen.
Die Anbringung nur einseitiger Dichtungsstreifen ist besonders dann zweckmäßig, wenn die Dichtungsstreifen profilierte
Ränder haben, die an die Lage der jeweils angrenzenden Dacheindeckungsplatten angepaßt werden müssen. Die ersten
Abschnitte können bei Bedarf mit Nagellöchern versehen sein.
( ) Die vorstehend beschriebenen Dichtungsstreifen lassen sich mit der in Pig. 4 schematisch dargestellten Vorrichtung auf
besonders einfache Weise herstellen. Diese Vorrichtung umfaßt einen Extruder 31 , seas dessen Düse 32 ein Materialstrang
33 austritt, der beispielsweise aus Sart-PVC bestehen kann. Die Düse 32 ist eine Ringdüse, so daß der austretende
Materialstrang 33 zunächst die Porm eines geschlossenen Rohres hat. Unmittelbar am Ausgang der Düse 32 ist jedoch
ein Messer 34 mit radial gerichteter Schneide angeordnet. das den rohrförmigen Materialstrang der Länge nach auftrennt.
Daher ist es möglich, den Materialstrang mittels
eines beheizten Bügels 35 zu spreizen und dann durch mehrere
hintereinander angeordnete Ziehblenden 36, 37, 38 zu leiten, die dem Materialstrang 33 den aus den Pig. 1 und 2 ersichtlichen
Querschnitt erteilen. Den Transport des Materialstranges besorgt eine Abzugsvorrichtung 39, die bei dem
dargestellten Ausführungsbeispiel der Vorrichtung als Raupenabzug ausgebildet ist. Die Ziehblenden 36 und 38 sind an
den Enden eines Wasserbehälters 40 angeordnet, in dem sich auch die weitere Ziehblenie 37 befindet, so daß der die
letzte Ziehblende 38 verlassende Materialstrang 33 einen fixierten und genau kalibrierten Querschnitt aufweist.
Dieser Materialstrang, dessen nebeneinanderliegende Abschnitte einen stumpfen Winkel einschließen (Pig. 2), wird
duroh ein Walzenpaar 41 geleitet,, das die Abschnitte des
insoweit elastischen Material3tranges 33 in eine gemeinsame Ebene bringt. Danach gelangt der von der Abzugsvorrichtung
39 gezogene, nunmehr ebene Materialstrang 33 in eine Stanz-und Tiefziehstation 42, die ein Stanzwerkzeug 43 und
ein Tiefziehwerkzeug 44 aufweist. Diese beiden Werkzeuge
sind auf einem Schlitten 45 befestigt, der mittels Rollen oder Gleitführungen auf einem Sockel 46 in Laufrichtung des
Materialstranges 33 beweglich gelagert ist. Die Werkzeuge-
43, 44 sind mit pneumatischen Zylindern 48, 49 ausgerüstet, welche die Schneid- bzw. Ziehstempel der Werkzeuge mit dem
Materialstrang 33 in Eingriff bringen, um daraus unter gleichzeitigem Herausdrücken der Auswölbungen 5 die Löcher 4
einzustanzen bzw. die die Vorsprünge 6 bildenden Ausstülpungen zu erzeugen. Die Werkzeuge 43, 44 weisen in üblicher
Weise einen Abstreifer 50 bzw. Ni .-'erhalte r 51 auf, der bei
der Betätigung der Werkzeuge 43, ■■ ■ den Materialstrang 33
gegen die Oberfläche des Schlittens 45 oder das auf dem
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Schlitten befestigte Unterteil des jeweiligen Werkzeugs preßt und dadurch den Schlitten gewissermaßen am Materialband
33 festklemmt. Dadurch wird der Schlitten 45 mit den
Werkzeugen 43, 44 bei der Bewegung des Materialstranges 33
durch die Abzugsvorrichtung 39 mitgenommen, und es können die genannten Arbeitsgänge an dem sich kontinuierlich bewegenden
Materialstrang vorgenommen werden, während der Schlitten mit den Werkzeugen der Bewegung des Materialstran—
ges folgt. Nach Abschluß des Arbeitsschrittes geben der Abstreifer 50 und der Niederhalter 51 das Materialbanä 33
wieder frei, so daß der Schlitten 45 von der Schraubenzugfeder 47 in seine Ausgangsstellung zurückgebracht werden kann.
Ein der Schraubenzugfeder 47 parallel geschalteter Bewegungsdämpfer
52 gewährleistet, daß diese Rücklaufbewegung nicht schlagartig, sondern eher langsam und im wesentlichen
gleichförmig erfolgt. Das nunmehr mit den Löchern und den Ausstülpungen versehene Materialband 33 passiert die Abzugsvorrichtung
39 und gelangt hinter der Abzugsvorrichtung in eine Trennvorrichtung 53» die eine auf einem Schlitten 54 an
einem Schwenkarm 55 montierte Kreissäge 56 aufweist. Auch
hier ist wieder ein von einem pneumatischen Zylinder 57 betätigtes Klemmglied 58 vorgesehen, um den Schlitten 54 mit
dem sich bewegenden Materialstrang 33 zu verbinden. Auch hier trennt dann die mit dem Materialstrang mitlaufende
Kreissäge 56 den Materialstrang in Abschnitte vorbestiuimter
Länge, wie 3ie beim Decken eines Daches bequem gehandhabt werden können.
Das Ankleben der Dichtungskörper 8 erfolgt in diesem Fall in
einem besonderen Arbeitsgang. Bs versteht sich jedoch, daß eine Einrichtung zum Ankleben endloser Stränge der Dichtungskörper
auch zwischen der Abzugsvorrichtung 39 und der
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Trennstation 53 angeordnet werden könnte. Hierzu würde es
ausreichen, wenn die Dichtungskörper als Stränge mittels geeigneter Walzen oder Rollen nach Auftragen eines Klebstoffes
mit der entsprechenden Seite des Materialstrangs 33 &iacgr;&idigr;&idiagr;
Kontakt gebracht werden würde.
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Claims (1)
- Schutzansprüche. Dichtungsstreifen für First- und Gratabdeckungen, bei denen solche aus einem formbeständigen, zähelastischen Material, insbesondere aua Kunststoff, bestehende Dichtungsstreifen mit einem ersten, sich über ihre ganze Länge erstreckenden ebenen Abschnitt auf die First- oder Gratbohle aufgenagelt sind und sich an wenigstens eine Seite dieses ersten Abschnittes ein (J . zweiter und an den zweiten ein dritter Abschnitt anschließt, derart, daß die jeweils benachbarten Abschnitte einen nach der der First- oder Gratbohle zugewandten Innenseite des Dichtungstreifens hin geöffneten stumpfen Winkel bilden, wobei der äußere Rand des dritten Abschnitts zur Abdichtung des Spaltes gegenüber den angrenzenden Dacheindeckungsplatten eingerichtet ist und im Bereich des zweiten Abschnittes, der von an der First- oder Gratbohle befestigten Abdeckkappen überdeckt ist, Lüftungsöffnungen tingeordnet sind,dadurch gekennzeichnet,' daß die Breite des Dichtungsstreifens geringer ist alsdie entsprechenden Abmessungen der Abdeckkappen (15), so daß die Abdeckkappen (15) den Dichtungsstreifen vollständig überdecken,daß die Lüftungsöffnungen (4) von Durchbrechungen in dem ebenfalls im wesentlichen ebenen zweiten Abschnitt (2) des Dichtungsstreifens gebildet werden und■] gdaß der dritte Abschnitt (3) mit über seine Außenseite überstehenden Vorsprängen (6) versehen ist, an denen die Abdeckkappen (15) zur Anlage kommen.2. Dichtungsstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen von einer Reihe ( kreisrunder Löcher (4) gebildet werden.• 5· Dichtungsstreifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch" w gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen (4) im Bereich? je einer Auswölbung (5) angeordnet sind.I 4· Dichtungsstreifen nach einem der vorhergehenden An-■ Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Yorsprün-; ge (6) von einer Reihe im Querschnitt kreisrunder&idiagr; Ausstülpungen gebildet werden.; 5· Dichtungsstreifen nch den Ansprüchen 2 und 4, dadurch ; gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (6) den doppeltenAbstand voneinander haben .vie die Löcher (4)·: (&Lgr; 6· Dichtungsstreifen nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (6) an den Enden des Dichtungsstreifens> von den Enden der Dichtungsstrei-: fen ?us gezählt, jeweils den zweiten Löchern (4)benachbart angeordnet sind.7· Dichtungstreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche j dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Rand des dritten Abschnittes eine den Dacheindeckungsplatten angepaßte Profilierung aufweist.§ i i < t 1 i M · ■ I I I iL* . ' i i' S M ii'll&Idigr; I 4 » < I I <8» Dichtungsstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 6,dadurch gekennzeichnet ^ daß am äußeren Rand des dritten Abschnittes (5) und an dessen Innenseite ein Dichtungskörper (8) aus einem hochelastischen Material angebracht ist.S* BichoürigssOfeifen nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, daß zweite und dritte Abschnitte (2, 3) des Dichtungsstreifens zu beiden Seiten des ersten Ab-C. schnittes (1) angeordnet sind.10. Dichtungsstreifen nach Anspruch 8 oder 9, dadurchgekennzeichnet, daß der Dichtungsstreifen aus Hart-PVC und der Dichtungskörper (S) aus geschäumtem Weich-PVC besteht und der Dichtungskörper (8) am Rand des Dichtungsstreifens angeklebt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858527095 DE8527095U1 (de) | 1985-09-21 | 1985-09-21 | Dichtungsstreifen für First- und Gratabdeckungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19858527095 DE8527095U1 (de) | 1985-09-21 | 1985-09-21 | Dichtungsstreifen für First- und Gratabdeckungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8527095U1 true DE8527095U1 (de) | 1987-09-17 |
Family
ID=6785524
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858527095 Expired DE8527095U1 (de) | 1985-09-21 | 1985-09-21 | Dichtungsstreifen für First- und Gratabdeckungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8527095U1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0337461A1 (de) * | 1988-04-13 | 1989-10-18 | Norm A.M.C. Ag | Firstentlüftungssystem |
EP0381192A1 (de) * | 1989-02-02 | 1990-08-08 | Norm A.M.C. Ag | Vorrichtung zur Hinterlüftung von Dächern |
DE3903157A1 (de) * | 1989-02-02 | 1990-08-09 | Norm Amc Ag | Vorrichtung zur hinterlueftung von daechern |
US5564976A (en) * | 1994-02-18 | 1996-10-15 | Norm A.M.C. Ag | Ventilator cover with a sealing element and method for the production thereof |
DE3813094C2 (de) * | 1988-04-19 | 2000-06-08 | Scheffler Gmbh & Co Kg | Lüfterfirstkappe zur Hinterlüftung von Dächern |
-
1985
- 1985-09-21 DE DE19858527095 patent/DE8527095U1/de not_active Expired
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