DE2640775A1 - Flexibler profilstreifen mit u-foermigem querschnitt zum dichten, fuehren oder abdecken - Google Patents
Flexibler profilstreifen mit u-foermigem querschnitt zum dichten, fuehren oder abdeckenInfo
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Description
PATENTANWÄLTE £ Ö H U / /U
DIPL.-ING. ALEX STENGER
Malkastenstraße2 DIPL.-ING. HEINZ J. RING
Unser Zeichen: 1? ^2$ Datum: 9· September 1976
Flexibler Profilstreifen mit U-förmigem Querschnitt
zum Dichten, Führen oder Abdecken
Die Erfindung betrifft flexible Profilstreifen zum Dichten, Führen und Abdecken als Zugabdichtungen, Zierleisten, Fenster-U-Profile, Kantenschutzstreifen (zum Abdecken geschweißter
Flansche) und dergleichen sowie verstärkende Träger für derartige Profilstreifen, die Insbesondere, wenngleich nicht ausschließlich, zur Verwendung in Fahrzeugkarosserien bestimmt
sind.
Es sind bereits Ü-förmlge Profilstreifen dieser Art bekannt,
die mit einem von Kunststoff oder Gummi umhüllten metallischen Träger hergestellt sind, der beispielsweise mit einer Reihe
nebeneinanderliegender und im wesentlichen ü-förmiger metallischer Elemente versehen sein kann, die durch kurze Stege
miteinander verbunden sind.
Auch ist es bereits bekannt, diese kurzen Stege des Trägers so auszubilden, daß sie nach ihrer Umhüllung mit dem flexiblen
HUllmaterial brechen oder gebrochen werden können. Dies bedeutet, daß die Elemente im fertigen Produkt nicht untereinander in Verbindung stehen, was mit zu Ihrer Flexibilität
beiträgt. Das Fehlen derartiger Stege kann Jedoch Insofern
von Nachteil sein, als die relative Plazierung der Elemente d«8 Trägers beim Zurechtbiegen der Profilstreifen In Anpas-
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sung an eine Krümmung weniger exakt kontrollierbar ist und unerwünschte Biegeverformungen eintreten können. Werden die
Stege des Trägers desweiteren leicht brechbar ausgebildet, so können sie bereits im Zuge des Herstellungsprozesses beim
Verformen der Träger in ihre U-Form brechen. Dies kann sich nachteilig auswirken dergestalt, daß die Härtung der Träger
unmöglich gemacht wird, da diese weder vor ihrer verformung
zu einem Ü-Profil (die Elemente sind nach dem Härten nicht mehr biegbar) noch danach (weil sie zu diesem Zeitpunkt mit
Kunststoff- oder Gummimaterial umhüllt sind und die Umhüllung unter dem Einfluß der zum Härten erforderlichen Hitze zerstört
würde) gehärtet werden können. Die Härtung ist deswegen von Vorteil, weil sie das Federungsverhalten des metallischen Trägers
verbessert.
Der Erfindung liegt d^eshalb die Aufgabe zugrunde, den Profilstreifen
und seinen Träger sowie das Herstellungsverfahren dafür zu verbessern.
Erfindungsgemäß wird ein flexibler Profilstreifen geschaffen mit einem Träger aus einer Reihe von Elementen in der Form
metallischer Streifen von im wesentlichen U-förmiger Beschaffenheit, die nebeneinander angeordnet sind und ein U-Profil
bilden, einer flexiblen Umhüllung auf den Elementen und mindestens einem Draht mit Verlauf über die Länge des U-Profils,
der in die Hülle eingebettet und zur Fixierung relativ zu den einzelnen Teilen des Profilstreifens, nämlich der Elemente
des Trägers und der Hülle, festgeklebt oder -geschweißt ist.
Erfindungsgemäß wird auch ein Verfahren zur Herstellung derartiger
Profilstreifen geschaffen.
Einige erfindungsgemäße Profilstreifen und Träger werden nachstehend
anhand der zugehörigen Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen zeigen:
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Pig. 1 das Ende eines Profilstreifens; Fig. 2 das Ende eines Profilstreifens mit Diohteleraent
am Steg;
Fig. 3 das Ende eines Profilstreifens mit Dichtelement
Fig. 3 das Ende eines Profilstreifens mit Dichtelement
an einem Schenkel;
Fig. 4 einen Profilstreifen für eine Fensteröffnung im Querschnitt;
Fig. 4 einen Profilstreifen für eine Fensteröffnung im Querschnitt;
Fig. 5 einen Träger mit einem mittleren Draht in Draufsicht; Fig. 6 einen Träger mit zwei seitlichen Drähten in Draufsicht;
Fig. 7 eine andere Konstruktion des Trägers mit einem mittleren Draht und geschlossenen Längskanten
in Draufsicht;
Fig. 8 einen anderen Träger mit schräg verlaufenden Stegen
Fig. 8 einen anderen Träger mit schräg verlaufenden Stegen
und einem mittleren Draht in Draufsicht; Fig. 9 einen flachen Profilstreifen gemäß Figur 1 im
Querschnitt;
Die Figur 1 zeigt einen U-förmigen Profilstreifen mit einer U-förmigen Hülle Io aus Kunststoff oder Gummi, in welcher ein
ü-förmiger Träger 12 eingebettet ist. Die gegenüberliegenden Innenwandungen der U-förmigen Hülle Io sind mit entsprechenden
Greifrippen 14 besetzt.
Der Profilstreifen gemäß Figur 1 1st so beschaffen, dajl er im
Einsatz über eine metallische Kante wie zum Beispiel im Bereich einer Tür- oder sonstigen öffnung in einer Kraftfahrzeugkarosserle
greift, wobei die Greifrippen 14 an den entgegengesetzten Seiten der Kante angreifen und ein zufälliges Lösen des Profilstreifens
verhindern.
Die Figuren 2 und 3 zeigen weitere AusfUhrungsformen des Profilstreif
ens, wobei gleiche Teile In diesen Figuren und in der Figur 1 durch entsprechende Bezugsziffern bezeichnet sind. Die
Profilstreifen gemäß den Figuren 2 und 3 sind mit Dichtelementen 16 versehen, wobei nach Figur 2 das Dichtelement 16 an der
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Außenseite des Steges der U-förmigen Hülle Io verläuft und
diese Konstruktion besonders geeignet 1st zur Anbringung an der umlaufenden Kante der Kofferraumöffnung in einem Kraftfahrzeug.
Das Dichtelement 16 ist von der Öffnung weg nach außen weisend angeordnet, so daß eine Kofferraumhaube gegen
das Dichtelement zug- und wetterfest schließt. Die Ausführung gemäß Figur 3 ist in besonderer Weise geeignet zur
Montage auf der umlaufenden Kante einer Türöffnung in einer Kraftfahrzeugkarosserie· Hierbei wird das Dichtelement 16
so angeordnet, daß es an der Außenseite der umlaufenden Türöffnungskante liegt« so daß in diesem Falle die Tür gegen
das Dlchtelement geschlossen wird und einen zug- und wetterfesten
Abschluß bildet. Die Dichtelemente 16 sind aus einem
gegenüber der ü-formigen Hülle weicheren Material, Schaumgummi
beispielswelse, hergestellt.
Zweckmäßigerweise wird die U-förmige Hülle Io nach einem
Ext rus ionsverfahren in einer no oh zu beschreibenden Art und Weise um den Träger 12 herumgespritzt bzw. herumgepreßt, wobei
der Extrusionsprozeß zur gleichzeitigen Ausbildung der Greifrippen 14 ausgelegt sein kann. Darüberhinaus lassen sich auch
die Diohtelemente 16 gemäß den Figuren 2 und 3 nach einem Extrusions verfahren herstellen. Oemäß der Darstellung in den
Figuren 2 und 3 sind die Dichtelemente 16 gleichzeitig mit dem
übrigen Material extrudiert, während nach einem alternativen
Verfahren die Dichtelemente 16 separat hergestellt und später angeklebt werden. Dies 1st besonders in solchen Fällen angebracht,
wo die U-förmige Hülle Io und auch die Greifrippen
aus Kunststoff bestehen, während die Dichtelemente aus Schaumgummi
gefertigt sind. Bestehen sowohl die U-förmige Hülle nebst Oreifrippen 14 und die Diohtelemente 16 aus Guaoi, so
dürfte es zweckmäßiger sein, das Ganze durch gleichzeitiges Extrudieren herzustellen, wobei im Wege des Extrudierverfahrens
die Hülle Io mit einer relativ harten und die Diohtelemente
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mit einer relativ weichen Konsistenz (erforderlichenfalls
auch die Greifrippen 14) auegebildet werden.
Wenngleich nur eine einzige Greifrippe 14 an jeder der gegenüberliegenden Innenwandungen des Profilstreifens In den Figuren
1 bis 3 dargestellt ist« können dennoch eine größere oder
kleine Anzahl von Greif rippen auf jeder Wand, je nach Wunsch
auch in unterschiedlicher Zahl auf den gegenüberliegenden Wandfläohen, vorgesehen sein. Das Material der Greifrippen
kann hierbei eine weichere Beschaffenheit als das der Hülle bzw. der Greifrippen auf der anderen Wandung aufweisen.
Die Figur 4 zeigt einen U-förmigen Profilstreifen zur Verwendung als Fensterführung, bei dem ebenfalls in einer U-förmigen Hülle Io aus Kunststoff oder Gummi ein verstärkender
Träger 12 eingebettet ist. Natürlich fehlen hler Greif rippen,
aber es sind einwärts gerichtete Diohtlippen 18 vorgesehen, die im praktischen Einsatz gegen die gegenüberliegenden Seiten
einer Fensterscheibe drücken, deren Unterkante auf einer in
Längsrichtung verlaufenden gratartigen Erhebung 2o ruht. Zweckmäßigerweise sind die Dichtlippen 18 und die gratartige Erhebung
2o mit einer flockenartigen (wollartigen) Beschichtung 22 versehen.
Die Figuren 5, 6, 7 und 8 zeigen verschiedene mögliche Ausführungsformen der Träger 12.
In jedem dieser Fälle wird der verstärkende Träger 12 aus Metall
oder einem ähnlich elastischen Material hergestellt.
Die Herstellung des Trägers gemäß Figur 5 erfolgt durch Ausstanzen eines metallischen Rohlings in der Weise, daß eine
Reihe paralleler Elemente 28 entstehen, die durch kurze Verbindungsstege 3o und unter Belassung von Lücken 31 miteinander
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verbunden sind. Der Rohling zur Herstellung des Trägers kann
beispielsweise ca. O45 nun dick sein.
Nach dem Ausstanzen des metallischen Trägers wird ein dünner
metallischer Draht 32 (beispielsweise von o,2 mm Durchmesser bei rundem bzw. o,2 mm Dicke bei nicht rundem Drahtmaterial)
wie dargestellt mit jedem der Elemente 28 verschweißt, und zwar in diesem Beispiel über die Mitte des Trägers verlaufend.
Der metallische Träger gemäß Figur 6 ist von ähnlicher Konstruktion und wird durch Ausstanzen aus einem flachen metallischen
Rohling hergestellt, doch sind in diesem Falle die Elemente durch eine einzelne Reihe über die Mitte des Rohlings verlaufender kurzer Verbindungsstege 3o miteinander verbunden. In
diesem Falle zeigt die Zeichnung zwei Drähte 32, von denen je
einer an jeder Seite der Mittellinie des Rohlings mit den Elementen 28 verschweißt ist.
Gemäß Figur 7 ist der metallische Träger zwar ebenfalls aus einem flachen metallischen Rohling gefertigt, doch sind in
diesem Falle anfänglich sehr dünne parallele Schlitze mit Verlauf quer zum Rohling und kurz vor den Längskanten 4o
des Rohlings in diesem ausgebildet. Die Kanten werden sodann beispielsweise durch Abwälzen in ihrer Dicke reduziert, um
die kleinen Schlitze zu größeren Schlitzen 42 zwischen den
Elementen 44 zu erweitern, wobei die letzteren durch schmale Randstreifen 45 miteinander verbunden sind. Ein Draht 32 wird
sodann an jedem der Elemente 44 über deren Mitte verlaufend angeschweißt.
Der in Figur 8 dargestellte metallische Träger wird erneut aus einem dünnen metallischen Rohling hergestellt. In diesem
Falle werden zunächst eine Reihe dünner Schlitze durch den Rohling hindurch ausgebildet, und zwar erstens eine Reihe
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paralleler Randschlitze, die Jeweils von den Kanten des Rohlings über eine kurze Strecke nach innen verlaufen, und
zweitens eine Reihe paralleler Schlitze, die zwischen den Randschlitzen verschachtelt ausgebildet sind sowie quer über
den Rohling sich erstrecken, aber kurz vor dessen Kanten enden. Der Rohling wird sodann einer Reckbehandlung unterzogen,
wobei die Randschlitze größere Kantenschlitze 5o und die übrigen Schlitze quer verlaufende geschlossene Schlitze
52 bilden, wodurch sich ein Träger aus durch schräge Verbindungsstegen 56 miteinander verbundenen parallelen Elementen
54 ergibt. Ein Draht 32 wird sodann über die Mitte des Trägers
verlaufend an den Elementen 5^ angeschweißt.
Die Figur 9 zeigt, wie die Profilstreifen unter Verwendung der
dargestellten metallischen Träger hergestellt werden können. Wie aus dieser Figur 9 ersichtlich, wird der noch immer flache
und mit dem/den angeschweißten Draht bzw. Drähten 32 versehene
metallische Träger in einen Querkopfextruder bzw. einen Extruder mit doppelter Beschickung gegeben und wird der Extruder
über die zweite Beschickungsöffnung mit Kunststoff oder Gummi beschickt. Die Matrize des Extruders ist hierbei so gestaltet,
daß das Kunststoff- oder Gumraimaterial in die entsprechende
Form wie In Figur 9 für den Profilstreifen gemäß Figur 1 gezeigt gebracht wird.Anschließend wird das anfallende Produkt
zur Herstellung des Profilstreifens nach Figur 1 zu einem U-Profil verbogen. Zur Herstellung von Profilstreifen der in
den Figuren 2 und 3 gezeigten Art kann ein ähnliches Verfahren angewandt werden.
Ist bei den Profilstreifen gemäß den Figuren 2 und 3 das Material der Hülle Io verträglich mit dem Material der Diohtelemente
16, so können die letzteren gleichzeitig mit der Hülle Io extrudiert
werden, wobei die Hülle Io (wie in Figur 9 dargestellt) anfänglich flach, aber an entsprechender Stelle mit den Dichtelementen
versehen ist und erst später zu einem Ü-Profll zurechtgebogen
wird.
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Besteht das Dichtelement 16 aus einem Material, das nicht gleichzeitig mit der Hülle Io extrudiert werden kann, so ist
es separat zu extrudieren und mit der Hülle Io zu verkleben, nachdem diese auf den metallischen Träger aufgespritzt und
das Ganze in die Form eines U-Profils überführt worden ist.
Auch die U-förmige Fensterführung gemäß Figur 4 kann auf
gleiche Weise, d.h. durch Extrudieren von Kunststoff- oder Gummimaterial auf den im allgemeinen flachen metallischen
Träger und Verformen des resultierenden Produkts zu einem U-Profil, hergestellt werden.
In den Figuren 1 bis h und in Figur 9 ist nur ein Draht 32
dargestellt. Dies versteht sich lediglich als Beispiel und es besteht natürlich die Möglichkeit, den Draht an anderer
Stelle anzuordnen bzw. mehrere Drähte vorzusehen, wie dies in Verbindung mit den Figuren 5 bis 8 erläutert wurde.
Der in Figur 6 dargestellte metallische Träger ist besonders zweckmäßig für den Profilstreifen gemäß Figur 2, der In erster
Linie zur Verwendung in Kofferraumöffnungen gedacht ist, bei denen die Achse, um welche der Profilstreifen zum Einpassen
in die Ecken der jeweiligen Öffnungen primär gebogen werden muß, 90° zur entsprechenden Achse von umlaufenden Kanten bei
Türöffnungen liegt.
Die Anordnung des Drahtes bzw. der Drähte 32 bietet eine Reihe
von Vorteilen: erstens wird durch den Draht bzw. die Drähte ein Strecken der Profilstrelfen unter Einsatzbedingungen bzw.
bei der Montage derselben Innerhalb einer Fahrzeugkarosserie oder dergleichen verhindert. Ein solches Strecken könnte die
Profilstreifen besonders bei tonen Umgebungstemperaturen beschädigen. Dieser Vorteil bietet sich in erster Linie im Hinblick auf die Träger gemäß den Figuren 5, 7 und 8. Bei«
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Träger gemäß Figur 5 ist die Anordnung so, daß die Verbindungsstege 3o normalerweise brechen oder reißen, wenn der Träger
mit darauf befindlicher Hülle aus Kunststoff- oder Gummimaterial zu einem U-Prof11 zurechtgebogen wird, was eine Trennung
der querverlaufenden Trägerelemente 28 bewirkt. Beim Träger gemäß Figur 7 kann der Bruch der Längskante 4o zwischen den
Elementen 44 bewirkt werden, indem der Träger mit darauf beflndlloher Hülle Io einem besonderen Reckprozeß unterzogen
wird. In beiden Fällen liegt also klar auf der Hand, daß die Verbindungsglieder ein unzulässiges Strecken des Profilstreifens nicht mehr verhindern können, sondern diese Funktion
vom Draht bzw. von den Drähten 32 erfüllt wird.
Der Draht bzw. die Drähte 32 brauchen nicht an den aufgezeigten Stellen angeordnet zu sein. Beispielsweise kann eine
größere Anzahl als angegeben an jedem Träger vorgesehen werden, wobei diese Drähte relativ zur Mittelachse des Trägers nicht symmetrisch oder in Trägermitte plaziert werden
müssen, sondern vielmehr in Längsrichtung des Trägers beiderseits der Mittelachse desselben, beispielsweise entlang den
äußeren Kanten oder Rändern, verlaufen können.
Die Möglichkeit der variablen Anordnung des Drahtes bzw.
<fer Drähte 32 bietet weitere Vorteile:
Ein besonderer Vorteil 1st darin zu sehen, daß die Biegung
der Profilstreifen in Anpassung an Krümmungen oder Biegungen auf den Kanten, auf denen sie zu montieren sind, genau kontrollierbar ist. Diesbezüglich wird beispielsweise auf den
Profilstreifen gemäß Figur 3 verwiesen: Wird dieser Profilstrelfen auf die umlaufende Kante der Fahrzeugtüröffnung
plaziert, so muß er scharf zurechtgebogen werden, damit er den Ecken der Türöffnung genau angepaßt wird, wobei die Außenseite des Steges des U-Profils auf der Innenseite der Krümmung
und die abgelegenen Enden der U-Prof!!wandungen an der Außen-
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seite derselben liegen. Würden der Draht bzw. die Drähte 32 fehlen, so wäre eine zwangsläufige lagemäßige Fixierung der
neutralen Biegeachse nicht möglich, die also dann Irgendwo zwischen der Basis des U-Profils und den abgewandten Enden
der U-Profilwandungen liegen würde, was sehr wohl dazu führen könnte« daß sich das Dichtelement 16 nicht glatt um die Kurvenoder Krümmungsstellen herumlegt, sondern das Bestreben hat,
einer Geraden zu folgen, mit dem Ergebnis einer mangelhaften Dichtwirkung und möglicherweise eines unannehmbaren äußeren
Erscheinungsbildes. Durch entsprechende lagemäßige Anordnung eines Drahtes oder von Drähten 32 auf dem Träger läßt sich die
Lage der neutralen Biegeachse genau bestimmen, und dies in einer Art und Weise, die ein optimales Biegen des Dichtelements
16 ermöglicht. So können beispielsweise die Drähte 32 entlang den äußeren Kanten oder Rändern der Elemente 3o der Träger
plaziert werden.
In einer Abwandlung unter Verwendung des Trägers, wie dieser generell in Figur 7 dargestellt 1st, kann eine Längskante
des Trägers vollständig weggeschnitten sein, so daß längs dieser Kante die querverlaufenden Elemente 44 ohne Jede Verbindung (auf der gegenüberliegenden Seite 4o jedoch noch miteinander verbunden) sind. Sin Draht 32 kann sodann über die
voneinander getrennten Enden der Elemente 44 verlaufend an jedem Element angeschweißt werden. Nach diesem Verfahren
ergibt sich demnach ein Träger, dessen Einzelelemente an einer Kante so miteinander verbunden sind, daß Dehnungs- oder Kompressionsbewegungen verhindert werde* und längs der gegenüberliegenden Kante in einer Weise, die eine Dehnung unmöglich
macht, jedoch eine gewisse Kompressionsbewegung zumindest gestattet. Bei Einbettung in einem U-förmigen Profilstreifen
verhindert ein derartiger Träger also im großen und ganzen jede Dehnung des Profilstreifens, während infolge der durch
den Draht 32 ermöglichten Kompression der Profilstreifen auf
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Krümmungen passend zurechtgebogen werden kann. Bi diesem
Falle wird die vorstehend mit Bezug auf Figur T erwähnte
Reckbehandlung zum Aufbrechen der verdünnten Längskanten
4o nicht durchgeführt.
Wie ersichtlich bestimmen der Draht bzw. die Drähte 32 in
verbesserter und genauer Welse den Luftspalt zwischen den
einzelnen Elementen, was für ein optimales Wirkverhalten und Erscheinungsbild des fertigen Profilstreifens als Faktor
von besonderer Bedeutung zu gelten hat.
Wenngleich der Draht bzw. die Drähte 32 ein zufälliges oder
unannehmbares Strecken des Profilstreifens ausschließe», verhindern
sie dennoch nicht ein gewisses Zusammendrücken desselben, was deswegen von Vorteil ist, weil ein gewisses Maß
an Zusamraendrilckbarkeit die Montage vereinfacht und die bei
Fahrzeugkarosserien üblichen Toleranzen ausgleicht.
Die Anordnung des Drahtes bzw. der Drähte 32 ist auch insofern
zweckmäßig, als der Herstellungsprozeß auf vorteilhafte Weise verändert werden kann, und zwar insbesondere int Hinblick auf
die Träger gemäß äen Figuren 6 und 7« Beim Fehlen des Drahtes
bzw. der Drähte 32 besteht keine Möglichkeit, diese Träger vor
dem Aufextrudlerenider Hülle Io in ihre U-Form zurechtzubiegen,
weil ihre Verbindungsstege 3o bzw. Lähgskanten 4o (wie vorstehend
bereits erläutert) aller Voraussicht nach brechen, so daß die einzelnen Elemente 28, 44 voneinander getrennt werden.
Das heißt also, daß das Biegen dieser Träger in ihre U-Form nach dem Aufbringen der Hülle Io erfolgen müßte, was wiederum
die metallische Härtung der Träger (die wegen des schließlichen Federungsverhaltens im Einsatz von Vorteil fet) unmöglich machen
würde. Eine Härtung ist also nicht möglich vor de» Verformen zum U-Profil (da die Träger beim nachfolgenden Biegen beschädigt
würden) und nach der Ausbildung der Hülle Io (weil die
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Härtebehandlung zu einer Beschädigung der Hülle Io führen würde).
Durch Verwendung des Drahtes 32 Jedoch wird diese Schwierigkeit ausgeschaltet: der Draht bzw· die Drähte 32 halten die einzelnen
Elemente 28, 44 in ihrer relativen Lage und ermöglichen das Verbiegen derselben vor Herstellung der Hülle Io. Die Träger können
sodann der erforderlichen Härtebehandlung unterzogen werden· Schließlich wird die Hülle auf die bereits tf-föraigen Träger
aufextrudiert. Dies ist besonders von Vorteil, wenn die Hülle Io
aus GtusBii besteht, weil so die Notwendigkeit des Biegens der
Gummihülle von der Flachform zum U-Prof 11, das zu unannehmbaren
Rißbildungen im Guraraimaterial führen könnte, entfällt.
Bei den Trägern gemäß den Figuren 6 und 8 erfolgt normalerweise
kein Brechen der Verbindungsstege 3o, 56, wenn die Träger in ihre ü"-Fona verbogen werden, so daß die Anordnung des Drahtes
bzw. der Drähte 32 hier weniger notwendig 1st, um die Härtung
dieser Träger zu ermöglichen, wenngleich diese Maßnahme aus den anderen angegebenen Gründen dennoch zweckmäßig erscheint.
Wenngleich im Vorstehenden Bezug genomnsn wurde auf "Drähte" 32,
bedeutet dies nicht eine Einschränkung auf Material von kreisrundem
Querschnitt; der Querschnitt kann, jede sonstige geeignete
Form aufweisen und beispielsweise rechteckig oder quadratisch sein.
Der Draht bzw· die Drähte 32 können an den Trägern beispielsweise
durch Induktionsschweißen befestigt werden.
Die Außenfläche der Hülle Io bzw. zumindest ein Teil derselben
kann alt Verzierung beispielsweise durch Prägen oder Bedrucken während des Extrudierprozesses oder mit Wollflocken oder einem
sonstigen Material beschichtet werden.
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BEZUOSZIFPERNLISTE
Io | Hülle |
12 | Träger |
14 | Greifrippe |
16 | Dichtelement |
18 | Dichtlippe |
2ο | Erhebung |
22 | Beschichtung |
28 | Element |
3ο | Verbindungssteg |
31 | Lücke |
32 | Draht |
4ο | LSngskante |
42 | Schlitz |
44 | Element |
45 | Randstreifen |
5ο | Kantenschlitz |
52 | Schlitz |
54 | Element |
56 | Verbindungssteg |
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Claims (8)
- ANSPRÜCHEί 1.) Flexibler Profilstreifen mit U-fÖrmigem Querschnitt zum Dichten, Führen oder Abdecken mit einem Träger aus einer Reihe nebeneinanderliegender Elemente aus Metall und einer flexiblen HUlIe, gekennzeichnet durch mindestens einen Draht (32) mit Verlauf über die Länge des Trägers (12), der in die Hülle (lo) eingebettet ist und die Elemente (28) des Trägers (12) gegenüber der Hülle (lo) fixiert.
- 2. Profilstreifen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (28) durch kurze Verbindungsstege (j$o) miteinander verbunden sind.
- 3· Profilstreifen gemäß Anspruch 1 ader 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. jeder Draht (32) an jedem Element (28) befestigt ist.
- 4. Profilstreifen gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. jeder Draht (32) ausschließlich über die Hülle (lo) mit den Elementen (28) verbunden ist·
- 5» Profilstreifen gemäß den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß ein einzelner Draht (32) symmetrisch zu den Elementen (28) angeordnet 1st.
- 6. Profilstreifen gemäß den vorstehenden Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Drähte (32) in symmetrischer Anordnung zu den Elementen (28) vorgesehen sind.
- 7. Verfahren zum Herstellen eines flexiblen Profilstreifens entsprechend den vorstehenden Ansprüchen, bei dem ein Träger mit Elementen (28) in der Form metallischer Streifen- 14 709813/0694in einer Reihe und nebeneinander sowie im wesentlichen parallel zueinander mit dazwischenliegenden freien Räumen vorgesehen ist« dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Draht (32) in der Längsachse dieser Reihe von Elementen verlaufend angeordnet sowie der bzw. jeder Draht (32) fest mit jedem Element (28) verbunden wird und Elemente (28) sowie Draht (32) eine flexible Hülle (lo) erhalten und daß jedes Element (28) vor oder nach dem Aufbringen der flexiblen Hülle (lo) im wesentlichen zu einem U-Profil zurechtgebogen wird.
- 8. Verfahren gemäß Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Biegen der Elemente (28) zu einem U-Profil vor Ausbildung der flexiblen Hülle (lo) erfolgt, daß die Elemente (28) sodann nach dem Verformen einer Härtebehandlung unterzogen werden und daß schließlich die flexible Hülle (lo) aufgetragen wird.- 15 -709813/0694
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB38644/75A GB1556655A (en) | 1975-09-19 | 1975-09-19 | Flexible sealing guiding or finishing structures |
Publications (1)
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---|---|
DE2640775A1 true DE2640775A1 (de) | 1977-03-31 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762640775 Pending DE2640775A1 (de) | 1975-09-19 | 1976-09-10 | Flexibler profilstreifen mit u-foermigem querschnitt zum dichten, fuehren oder abdecken |
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DE (1) | DE2640775A1 (de) |
ES (1) | ES236189Y (de) |
FR (1) | FR2324852A1 (de) |
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