DE3903157C2 - Lüfterkappe zur Hinterlüftung von Dächern - Google Patents

Lüfterkappe zur Hinterlüftung von Dächern

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Description

Die Erfindung betrifft eine Lüfterkappe zur Hinterlüftung von Dächern, mit einem Be­ festigungsbereich, mit einem Mittelbereich und mit einem sich an den Mittelbereich anschließenden Randbereich, wobei im Mittelbereich eine durchgehende Reihe von in einer Linie liegenden, parallel zur Kappenlängsrichtung verlaufe»den, kamin­ artigen Langlochöffnungen vorgesehen ist, wobei die Längswandungen der Lang­ lochöffnungen in Bezug auf die Ebene des Mittelbereichs unterschiedliche, zu einer Kaminverengung in Strömungsrichtung führende Neigungen besitzen, wobei die randbereichsseitig gelegene Längswandung in Bezug auf die Ebene des Mittelbe­ reichs stärker zum Befestigungsbereich hin geneigt ist als die befestigungsbereichs­ seitig gelegene Längswandung, und wobei der gegenseitige Abstand der Langloch­ öffnungen gleich oder etwas größer ist als die Langlochbreite.
Eine Lüfterkappe der vorgenannten Art geht bereits aus der DE 35 11 798 A1 hervor. Die bekannte Lüfterkappe hat den Vorteil, daß sich aufgrund der kaminartigen Langlochöffnungen an sich eine gute Entlüftungs- bzw. Saugwirkung ergibt. Aller­ dings hat die bekannte Lüfterkappe auch verschiedene Nachteile. Die kaminartigen Langlochöffnungen sind bei einer Ausführungsform abwechselnd nach oben und zum First hin geöffnet. Bei einer anderen Ausführungsform sind alle Langlochöff­ nungen zum First hin geöffnet. Aufgrund dieser Art der Ausbildung und Ausrichtung der Langlochöffnungen kann es zwar bei einer Querüberströmung der Lüfterkappe nicht dazu kommen, daß auf der Anströmseite Luft sowie ggf. Regenwasser und Schnee in die an der Anströmseite vorgesehenen Langlochöffnungen eingetragen wird. Dies kann jedoch auf der Abströmseite ohne weiteres passieren. Außerdem kann es bei einer Querüberströmung dazu kommen, daß sich auf der Abströmseite keine Ent-, sondern eine Belüftung ergibt, was jedoch unbedingt vermieden werden soll.
Aus der DE 87 13 110 U1 geht eine Lüfterkappe zur Hinterlüftung von Dächern her­ vor, die mit einem Befestigungsbereich, einem Mittelbereich und einem sich an den Mittelbereich anschließenden Randbereich versehen ist. In jedem Mittelbereich ist eine durchgehende Reihe von in einer Linie liegenden, parallel zur Kappenlängsrich­ tung verlaufenden kaminartigen Langlochöffnungen vorgesehen. Der gegenseitige Abstand der Langlochöffnungen ist gleich oder etwas größer als die Langlochbreite. Außerdem verläuft die Mündungsebene der Langlochöffnungen zumindest im we­ sentlichen parallel zur Ebene des Mittelbereichs. Eine Kaminverengung durch Nei­ gung der Längswandungen der einzelnen kaminartigen Langlochöffnungen ist hier­ bei allerdings nicht vorgesehen.
Aus der DE 85 27 095 U1 geht eine Lüfterkappe hervor, bei der allerdings keine Langlochöffnungen, sondern kreisförmige Öffnungen vorgesehen sind. Diese kreis­ förmigen Lüftungsöffnungen sind kaminartig und zwar kegelstumpfförmig ausgebil­ det. Die Mündungsebene dieser Öffnungen liegt ebenfalls in einer Ebene. Einander­ gegenüberliegende Wandungsbereiche der einzelnen kaminartigen Öffnungen sind aufgrund der Kegelstumpfform einander zugewandt.
Aus der DE 36 15 015 C1 geht eine Lüfterkappe hervor, die im wesentlichen der aus der DE 35 11 798 A1 bekannten Lüfterkappe entspricht, wobei jedoch auf jeder Kap­ penseite zwei Reihen von in Kappenlängsrichtung verlaufenden Lüftungsöffnungen vorgesehen sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Lüfterkappe der eingangs beschrie­ benen Art zur Verfügung zu stellen, bei der nicht nur eine gute Entlüftungswirkung erzielt wird, sondern bei der gleichzeitig auch eine Belüftung sowie ein Feuchtig­ keitseintrag in den Dachinnenraum verhindert werden soll.
Die zuvor beschriebene und hergeleitete Aufgabe ist erfindungsgemäß im wesentli­ chen dadurch gelöst, daß die Längswandungen in Bezug auf die Ebene des Mittelbe­ reichs in die gleiche Richtung geneigt sind und daß die Mündungsebene der Lang­ lochöffnungen parallel zur Ebene des Mittelbereichs verläuft. Die erfindungsgemäße Lösung bietet eine Reihe von wesentlichen Vorteilen. Aufgrund der Ausbildung der Langlochöffnungen derart, daß die Mündungsebene zumindest im wesentlichen pa­ rallel zur Ebene des Mittelbereichs verläuft, ergibt sich sowohl anström- als auch ab­ strömseitig gerade in Verbindung mit den kaminartig verengten Langlochöffnungen eine hervorragende Entlüftungswirkung. Gleichzeitig ist die Gefahr eines Luft- und Feuchtigkeitseintrags in den Dachinnenraum über die Langlochöffnungen erheblich verringert, da die Luftströmung etwa parallel zur Mündungsebene liegt. Außerdem er­ gibt sich durch die besondere Ausrichtung der Längswandungen der kaminartigen Langlochöffnungen durch Neigung in die gleiche Richtung in zweifacher Hinsicht ein positiver Effekt. Einerseits wird durch die befestigungsbereichsseitig gelegene Längswandung eine Art Spoiler auf der Abströmseite gebildet, was die Injektionswir­ kung in diesem Bereich noch erhöht. Darüber hinaus ist es aufgrund der gewählten Neigung dieser Längswandung für Wassertropfen, die von der Anströmseite her über den Befestigungsbereich auf die Abströmseite gedrückt werden, fast unmöglich, diese Längswandung hochzulaufen und über die Langlochöffnung in den Dachinnenraum einzudringen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Querschnittsdarstellung einer Lüfterkappe nach der Erfindung, und
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Lüfterkappe der in Fig. 1 gezeigten Quer­ schnittsform.
Die Fig. 1 zeigt eine Lüfterkappe mit einem Befestigungsbereich 1, einem Mittelbe­ reich 2 und einem Randbereich 3, wobei die einzelnen Bereiche über Knickstellen ineinander übergehen. Durch mittige Trennung dieser Lüfterkappe entstehen Kap­ penhälften, die in entsprechender Weise wie die Gesamtkappe eingesetzt werden können.
Der Befestigungsbereich 1 ist randseitig mit einer beispielsweise etwa 1 mm betragen­ den Abstufung 13 versehen, deren Breite so gewählt ist, daß der nicht abgestufte Mit­ telbereich etwa 30 mm und der gesamte Mittelbereich etwa 50 mm beträgt, so daß angepaßte Auflagen für unterschiedliche Balkenstreifen entstehen. Diese Maßanga­ ben stellen aber nur Beispiele dar.
Der Mittelbereich 2 der aus Kunststoffmaterial bestehenden Lüfterkappe ist vor allem für die angestrebte Kappen-Saugfunktion von Bedeutung, und diese Saugfunktion wird in einer überraschend wirksamen Weise durch Langlochöffnungen 4 erzielt, die kaminartig ausgebildet sind und in Form einer Langlochreihe mit geringem gegensei­ tigen Abstand sich über die Kappenlänge erstrecken.
Die Mündungsebene 5 dieser Langlochöffnungen 4 verläuft im wesentlichen parallel zur Ebene des Mittelbereichs 2, und die Längswandungen 7, 8 des einzelnen Lang­ lochs 4 besitzen bezüglich der Ebene des Mittelbereichs 2 unterschiedliche Neigung derart, daß sich in Richtung der von innen nach außen verlaufenden Strömung eine vorgebbare Querschnittsverringerung einstellt.
Die außenrandseitig gelegene Längswandung 7 der kanalartigen Langlochöffnung 4 ist dabei stärker geneigt als die gegenüberliegende Längswandung 8.
Der Randbereich 3 kann sowohl frei von Stützhöckern sein, aber auch mit solchen Stützhöckern 10 versehen sein, die aus dem Material des Randbereichs 3 durch ent­ sprechende Verformung gebildet sind. Diese Stützhöcker 10 können unterschiedliche Höhe je nach dem jeweiligen Einsatzfalle aufweisen, aber vorzugsweise ist es ausrei­ chend, zwei Stützhöckerhöhen, beispielsweise Stützhöcker mit einer ersten Höhe von 6 mm oder Stützhöcker mit einer zweiten Höhe von 12 mm vorzusehen.
Diese Stützhöcker 10 haben vorzugsweise anströmseitig eine stärker geneigte Wan­ dung als auf der dem Mittelbereich 2 zugewandten Seite, wo die Stützhöcker-Be­ grenzungswand senkrecht zur Ebene des Randbereichs 3 verlaufen kann.
Der Außenrand des Randbereichs 2 ist vorzugsweise stumpfwinklig abgewinkelt, so daß ein beispielsweise etwa 3 mm breiter Randstreifen 12 entsteht. Im Bereich des Übergangs zwischen diesem Randstreifen 12 und dem Randbereich 3 ist im darge­ stellten Ausführungsbeispiel einer Spoilerleiste 11 vorgesehen, die sich über die Länge der Lüfterkappe erstreckt. Die Höhe dieser Spoilerleiste 11 ist geringer als die Höhe der Längswandungen 7, 8 der Langlochöffnungen 4 und beträgt vorzugsweise etwa 3 mm. Bezüglich der Ebene des Randbereichs 3 ist diese Spoilerleiste 11 zweckmäßigerweise um etwa 15° nach innen, d. h. zu den Langlochöffnungen 4 hin geneigt.
Der Befestigungsbereich 1 und der Mittelbereich 2 schließen zusammen einen Winkel von etwa 150° ein, und der Randbereich 3 bildet mit einer Horizontalen zweckmäßi­ gerweise einen Winkel von etwa 45°.
Für die Erfindung von wesentlicher Bedeutung ist, daß die Langlochöffnungen 4 be­ zogen auf die verschiedenen, in der Praxis verwendeten Firstziegel stets am gleichen Außenpunkt liegen und damit der gewünschte und geforderte Unterdruck bei jedem Firstziegeltyp gewährleistet ist.
Erreicht wird dies dadurch, daß das Breitenmaß V des Mittelbereichs 2 entsprechend den jeweiligen Anforderungen verändert wird, dabei jedoch stets der Abstand K zwi­ schen dem Außenrand der Lüfterkappe und den Langlochöffnungen 4 konstant ge­ halten wird. Beispielsweise kann das Maß V 40/50/60/70 mm betragen, wobei jedoch das Maß K unverändert bleibt.
Die Draufsicht nach Fig. 2 zeigt die Anordnung der entsprechend einer Längslinie verlaufenden Langlochöffnungen 4, die im Bereich ihrer Mitte mit einem Verbin­ dungs- bzw. Versteifungssteg 14 versehen sein können, der im Bereich der Mün­ dungsebene dieser kaminartigen Langlochöffnungen 4 gelegen ist.
Die gegebenenfalls vorhandenen Stützhöcker 10 befinden sich jeweils in dem Be­ reich zwischen zwei aufeinanderfolgenden Langlochöffnungen 4 und im Mittelbe­ reich 2 der jeweiligen Langlochöffnung 4.
Der Befestigungsbereich 1 ist mit mehreren, gleichen gegenseitigen Abstand aufwei­ senden Öffnungen 15 versehen. Der abgestufte Bereich 13 besitzt die Funktion einer Wasserbarriere.
Bevorzugt beträgt die wirksame Breite der Langlochöffnungen 12 mm und die Länge der Langlochöffnungen 125 mm, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß sich auf einer Kappenseite eine Querschnittsfläche zur Lüftung von 105 cm2 ergibt, wobei diese Dimensionierung besonders gute Werte erbringt, und zwar sogar dann, wenn eine ausgeprägte spitzwinklige Anströmung der Langlochöffnungen 4 in der Praxis erfolgt.
Der gegenseitige Abstand der in einer Linie aufeinanderfolgenden Langlochöffnun­ gen 4 beträgt zweckmäßigerweise etwa 15 mm, während an den Endbereichen der jeweiligen Lüfterkappe ein Freibereich, der zur Überlappung genutzt werden kann, von etwa mehr als 30 mm vorgesehen wird.
In dem Bereich zwischen den Langlochöffnungen 4 und dem Außenrand der Lüfter­ kappe können schwenkbare Spoiler vorgesehen werden, die bei ausreichender An­ strömung um eine Schwenkachse in eine aufgestellte Lage gelangen, in der die Ober­ kante des Spoilers deutlich über der Langlochöffnung 4 gelegen ist.
Jeder Langlochöffnung 4 kann ein individueller Schwenkspoiler zugeordnet sein, aber es ist auch möglich, einen gemeinsamen schwenkbaren Spoiler für mehrere oder alle Langlochöffnungen vorzusehen. Die Schwenkachse ist dabei mit einem Abstand von der Kappenfläche in entsprechenden Trägerelementen gelagert, die gleichzeitig als Stützelemente ausgebildet sein können.

Claims (9)

1. Lüfterkappe zur Hinterlüftung von Dächern, mit einem Befestigungsbereich (1), mit einem Mittelbereich (2) und mit einem sich an den Mittelbereich (2) anschließenden Randbereich (3), wobei im Mittelbereich (2) eine durchgehende Reihe von in einer Linie liegenden, parallel zur Kappenlängsrichtung verlaufenden, kaminartigen Langlochöffnungen (4) vorgesehen ist, wobei die Längswandungen (7, 8) der Lang­ lochöffnungen (4) in Bezug auf die Ebene des Mittelbereichs (2) unterschiedliche, zu einer Kaminverengung in Strömungsrichtung führende Neigungen besitzen, wobei die randbereichsseitig gelegene Längswandung (7) in Bezug auf die Ebene des Mit­ telbereichs (2) stärker zum Befestigungsbereich (1) hin geneigt ist als die befesti­ gungsbereichsseitig gelegene Längswandung (8), und wobei der gegenseitige Ab­ stand der Langlochöffnungen (4) gleich oder etwas größer ist als die Langlochbreite, dadurch gekennzeichnet, daß die Längswandungen (7, 8) in Bezug auf die Ebene des Mittelbereichs (2) in die gleiche Richtung geneigt sind und daß die Mündungs­ ebene (S) der Langlochöffnungen (4) parallel zur Ebene des Mittelbereichs (2) ver­ läuft.
2. Lüfterkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge einer Langlochöffnung (4) etwa zehnmal größer ist als die Breite der Langlochöffnung (4).
3. Lüfterkappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe einer kaminartigen Langlochöffnung (4) etwas kleiner oder gleich der Breite der Lang­ lochöffnung (4) ist.
4. Lüfterkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelbereich (2) mit dem Randbereich (3) einen stumpfen Winkel bildet und der Ab­ stand der Reihe von Langlochöffnungen (4) von der dabei gebildeten Knickstelle (9) unabhängig von der zwischen dem Außenrand und dem Befestigungsbereich (1) ge­ messenen jeweiligen Kappenbreite gleich ist.
5. Lüfterkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Langlochöffnungen (4) bezüglich des Außenrandes der Lüfterkappe un­ abhängig von der jeweiligen Breite des Mittelbereichs (2) konstant ist.
6. Lüfterkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Randbereich (3) durch Ausformung gebildete Stützhöcker (10) vorgebbarer Höhe vorgesehen sind.
7. Lüfterkappe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützhöcker (10) bezogen auf die im Mittelbereich (2) vorgesehenen Langlochöffnungen (4) jeweils im Bereich zwischen zwei aufeinanderfolgenden Langlochöffnungen (4) und jeweils im Bereich der Mitte einer Langlochöffnung (4) angeordnet sind.
8. Lüfterkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Außenrand der Lüfterkappe eine sich über die Länge der Lüfterkappe erstreckende Spoilerleiste (11) vorgesehen ist.
9. Lüfterkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Randbereich (3) einen abgewinkelten Randstreifen (12) aufweist.
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