DE3806683A1 - Firststreifen - Google Patents
FirststreifenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D13/00—Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage; Sky-lights
- E04D13/17—Ventilation of roof coverings not otherwise provided for
- E04D13/174—Ventilation of roof coverings not otherwise provided for on the ridge of the roof
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen mit Belüftungsöffnungen
versehenen Firststreifen gemäß Oberbegriff des Patentan
spruchs 1.
Firststreifen dieser Art sind bekannt durch die DE-PS
28 42 123 und die DE-OS 35 33 822. Bei beiden Vorläufern bildet
der elastische Dichtstreifen eine sich der oberseitigen
Kontur der Dacheindeckungsplatten anschmiegende Dichtzone.
Es handelt sich bezüglich dieser Dichtstreifen um Schaum
stoffmaterial. Aus Gründen des Luftaustausches zwischen
Unterseite des Firststreifens und Oberseite desselben, wel
che Oberseite von der quergewölbten Firststeinreihe domartig
überspannt wird, sind am Firststreifen zwei in Reihe angeord
nete Belüftungsöffnungen belassen. Letztere erstrecken sich
im Mittelsteg des Firststreifens und weisen nach oben ge
stülpte Kragenränder auf. Die abfallend geneigten Seitenrän
der der Firststeine setzen auf den korrespondierenden Seiten
rändern der Firststreifen auf.
Durch die DE-OS 35 33 822 ist es zudem bekannt, in diesem
ebenfalls abfallend geneigten Auflagebereich eine Beabstan
dung der aufeinander liegenden Teile zu belassen. Definiert
ist die entsprechende Beabstandung durch aus den Seitenschen
keln der Firststreifen hochgedrückte, eine Noppenreihe bil
dende Vorsprünge. Unmittelbar dahinter erstrecken sich first
seitig die auch hier einen nach oben gerichteten Kragen
aufweisenden Belüftungsöffnungen. Trotz verbesserter Belüf
tung der Firstzone ergibt sich durch die diesbezügliche
Ausgestaltung aber die Gefahr, daß Schlagregen, Flugschnee
bzw. Schmutz über die Belüftungsöffnungen in den Dachstuhl
eindringt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemä
ßen Firststreifen zu schaffen, der bei einfacher Ausgestal
tung trotz guter Belüftung das Eindringen von Niederschlag
etc. vermeidet.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene
Erfindung.
Die Unteransprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen des
erfindungsgemäßen Firststreifens.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist ein Firststreifen hohen
Gebrauchswerts erzielt, der sich vor allem in der erreichten
Dichtigkeit trotz guter Belüftung niederschlägt. Den Belüf
tungsöffnungen sind Schikanen vorgeschaltet. Niederschlag
bzw. sonstige Partikel bleiben im Vorfeld stecken und laufen
zufolge der abschüssigen Ausrichtung der Seitenränder bzw.
Seitenschenkel ab. Konkret ist dabei so vorgegangen worden,
daß die von Firststeinen zu überdeckende Oberseite des First
streifens aufrecht stehende, labyrinthartig zu zwischen den
Firststeinen und den Seitenschenkeln belassenen Belüftungs
spalten angeordnete Längsstegabschnitte aufweist. Die ent
sprechend versetzten Öffnungen der Längsstegabschnitte brin
gen winkelförmige Lüftungswege, d. h. jedem Belüftungsspalt
ist eine Prallwand beabstandet vorgelagert. Andererseits
können Kondenswasser oder eingedrücktes Regenwasser schnell
wieder über die belassenen Belüftungsöffnungen zurückflie
ßen. Eine besonders vorteilhafte Maßnahme liegt gemäß Weiter
bildung darin, daß jedes Labyrinth von mindestens zwei Rei
hen auf Lücke sitzender Längsstegabschnitte gebildet ist.
Zweckmäßig sind die Lücken deutlich kleiner als die Länge
der einzelnen Längsstegabschnitte beträgt. Eine günstige
Anpassung der rittlings zugeordneten Firststeine ergibt sich
in einfacher Weise dadurch, daß die Längsstegabschnitte
flexibel ausgebildet sind und eine derartige Länge aufwei
sen, daß die Firststeine mindestens auf den Längsabschnitten
einer Reihe aufliegen. Die entsprechende verbesserte An
schmiegbarkeit bringt auch eine günstige Kompensation bei
Toleranzabweichungen. Vorteilhaft ist ferner, daß die Belüf
tungsöffnungen in den Seitenschenkeln randnah zum Mittelsteg
ausgebildet sind. Dies läßt zum einen eine erhebliche Damm
flanke stehen, gestaltet zum anderen den Ansatzbereich zwi
schen den Seitenschenkeln und dem Mittelsteg des Firststrei
fens gelenkbeweglicher bspw. für eine Ausrichtung auf unter
schiedliche Dachneigungen. Der praktisch einen Hut bildende
Firststein wird durch die Rückstellkraft des Firststreifens
weniger belastet. Vorteilhaft ist es weiter, daß den Belüf
tungsöffnungen traufseitig Längsstegabschnitte einer weite
ren Reihe deckend vorgelagert sind. Solche Schilde lassen
selbst bei extremen Wetterbedingungen keinen Niederschlag in
den Bereich der Lüftungsöffnungen vordringen, zumal die
Länge der Längsstegabschnitte größer gewählt ist als die der
beispielsweise schlitzartigen Belüftungsöffnungen. Endlich
erweist es sich noch als günstig, daß die flexiblen Längs
stegabschnitte der weiteren Reihe ebenfalls eine derartige
Länge aufweisen, daß sie bis an die Firststeine reichen. Die
entsprechende Anlage an der unteren, gewölbten Fläche der
Firststeine bringt oberseitig einen Abschluß der Lüftungs
spalte, der praktisch allseitig randgeschlossen ist (wie
Fensteröffnungen). Vor allem aber die randseitig erste Reihe
der Längsstegabschnitte bringt eine Innenabstützung mit der
Möglichkeit eines sogar freien Überstandes der helmartigen
Firststeine über die dortige Randkante der Seitenschenkel
des Firststreifens hinaus.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines
zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher
erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch die Dachfirstzone bei noch
nicht aufgebrachtem Firststein,
Fig. 2 die der Fig. 1 entsprechende Darstellung, jedoch
bei aufgebrachten Firststein,
Fig. 3 den Firststreifen in isolierter Wiedergabe, und
zwar in Seitenansicht,
Fig. 4 den Firststreifen in Draufsicht,
Fig. 5 das linksseitige Ende des Firststreifens in
gegenüber Fig. 3 vergrößerter Wiedergabe, und zwar
die Seitenansicht darstellend und
Fig. 6 die Draufsicht dazu.
Der Firststreifen 1 besteht aus flexiblem Kunststoffmateri
al. Er ist symmetrischer Gestalt und überall gleicher Wan
dungsdicke. Den Befestigungsabschnitt formt ein zentral
liegender, ebener Mittelsteg 2. Letzterer überfängt den
sogenannten Firstbalken 3, und zwar dessen ebene Oberseite
3′. Als Fixierungsmittel können beispielsweise Nägel dienen.
Der Mittelsteg 2 setzt sich beidseitig in abfallend angeor
dnete Seitenschenkel 4 fort. Letztere verlaufen (von oben
aus gesehen) konkav gewölbt. Sie tragen an ihrer Unterseite
randnah je einen elastischen Dichtstreifen 5, beispielsweise
aus Schaumstoff.
Der im Querschnitt dreieckförmig gestaltete Dichtstreifen 5
weist mit seiner schneidenartigen Spitze 5′ in Richtung
einer Dacheindeckungsplatte 6, deren firstseitiges Ende er
abdichtend überfängt. Zufolge der Elastizität des Dichtstrei
fenmateriales ergibt sich eine der Kontur der Dacheindec
kungsplatte entsprechende Anschmiege-Kontur.
Die Dacheindeckungsplatten 6 sind über horizontale Dachlatten
7 gehängt. Jede Dacheindeckungsplatte besitzt einen entspre
chenden Hakenfortsatz 8. Senkrecht zu den horizontal ausge
richteten Dachlatten 7 ist die diesbezügliche Lattung noch
von einer in Neigungsrichtung des Daches ausgerichteten
Lattung überfangen, deren Dachlatten mit 9 bezeichnet sind.
Die Dachlatten 9 ruhen auf Dachsparren 10.
Zwischen den Dachlatten 7 und 9 mag eine Unterspannbahn
angeordnet sein. Letztere kann aber auch unmittelbar auf der
Oberseite der Dachsparren befestigt werden.
Der Firststreifen 1 wird helmartig von sogenannten Firststei
nen 11 überfangen. Diese sind in Gegenrichtung zum Wölbungs
verlauf der Seitenschenkel 4 verlaufend, also konvex ge
wölbt. Im Anschluß an eine deutliche Scheitelrundung gehen
die Enden jedes Firststeines in einen gestreckten, abfallend
geneigt ausgerichteten Flankenverlauf 11′ über. Die einzel
nen in Reihe angeordneten Firststeine werden jeweils in
Überlappung zum nächstfolgenden zugeordnet.
Der gewölbte Scheitelbereich liegt unmittelbar auf dem Mit
telsteg 2, genauer gesagt auf den Längsrändern des Mittelste
ges auf.
Wie den Schnittdarstellungen (Fig. 1, 2) entnehmbar,
überragen die Enden des Flankenverlaufs 11′ die korrespondie
rende Randkante 4′ der Seitenschenkel 4 des Firststreifen 1.
Die diesbezügliche Anordnung ist so, daß zwischen den Innen
flächen des Flankenverlaufs 11′ und der Randkante ein schma
ler Längsspalt x verbleibt. Dieser Längsspalt x ist dachför
mig vom Flankenverlauf 11′ überfangen.
Die weitere Ausgestaltung ist so, daß die von den Firststei
nen 11 zu überdeckende Oberseite des Firststreifens 1 auf
rechtstehende, labyrinthartig zu zwischen den Firststeinen
11 und den Schenkeln 4 belassenen Lüftungsspalten 12′, 13′
angeordnete Längsstegabschnitte 12, 13 aufweist. Das Laby
rinth ist mit L bezeichnet. Jedes Labyrinth L ist von minde
stens zwei Reihen R 1, R 2 auf Lücke sitzender Längsstegab
schnitte 12, 13 gebildet. Der Parallelabstand der der Rand
kante 4′ der Seitenschenkel 4 näher liegenden Reihe R 1 von
den Längsstegabschnitten 12 zu dieser Randkante 4′ ent
spricht etwa dem halben Abstandmaß y dieser Reihe R 1 zur
firstseitigen Reihe R 2 der Längsstegabschnitte 13.
Die äußere Reihe weist kürzer ausgebildete Längsstegabschnit
te 12 auf als die innere. Entsprechend ist bei gleichem
Rapport die Breite z der Lüftungsspalten 12′ breiter als die
z′ der anderen längeren Längsstegabschnitte 13.
Das Verteilungsraster sieht darüber hinaus vor, daß die in
Längsrichtung gesehene Überlappung beiderseits gleich lang
ist, wodurch gleichberechtigte Labyrinth-Winkelwege entste
hen.
Die der Oberseite der Seitenschenkel 4 angeformten Längssteg
abschnitte 12, 13 sind flexibel ausgebildet. Sie weisen eine
derartige Höhe H, daß die Firststeine 11 mindestens auf den
Längsstegabschnitten 12 der einen Reihe R 1 aufliegen. Auf
grund der Neigungsverhältnisse der Flankenverläufe 11′ und
der Höhe H ergibt sich beim Ausführungsbeispiel nur eine
Auflage der Innenseiten dieser Flankenverläufe 11′ an der
äußeren Reihe R 1 der Längsstegabschnitte 12. Diese nehmen
dabei einen aus Fig. 2 ersichtlichen, in Richtung des First
balkens weisenden, also inversen Krümmungsverlauf ein. Der
entsprechende Kontakt mit den Firststeinen 11 führt zu exakt
umrissenen fensterförmigen Öffnungen der Lüftungsspalte 12′.
Um sowohl eine Belüftungsverbindung zwischen den Teil-Hohl
räumen I und II oberhalb der Seitenschenkel 4 zu bekommen,
als auch zu dem darunterliegenden First-Hohlraum III, sind
in den Seitenschenkeln 4, und zwar randnah zum Mittelsteg 2,
Belüftungsöffnungen 14 belassen. Diese ergeben sich beson
ders deutlich aus den Fig. 3 und 4, bzw. 5 und 6. Es
handelt sich um fensterförmige Ausschnitte. Diese weisen im
Grundriß etwa rechteckigen Querschnitt auf. Die längere
Rechteckskante verläuft parallel zum Firstbalken.
Den Belüftungsöffnungen 14 ist traufseitig eine weitere
Reihe R 3 Längsstegabschnitte 15 zugeordnet. Diese Längssteg
abschnitte 15 erstrecken sich deckend vor den besagten Belüf
tungsöffnungen 14. Sie wurzeln im Bereich des unteren Öff
nungsrandes, und zwar etwas von diesem in Traufrichtung
zurückversetzt. Es handelt sich auch hier um flexible Stege,
deren Höhe H′ in Bezug auf die Silhouette der Firststeine
etwas länger ausgebildet ist. Das Maß ist nämlich so ge
wählt, daß auch hier die freien Enden berührend, bzw. mit
abstützend gegen die Unterseite der Firststeine 11 treten.
Letzteres führt demzufolge wiederum zu exakt umrissenen
Fensterhöhlungen. Diese Längsstegabschnitte 15 sind erkenn
bar länger ausgebildet als die in dieser Richtung gemessene
Länge der Lüftungsöffnungen 14 beträgt. Aus diesem Grund
stellt sich in dieser Zone eine weitere Labyrinthwirkung ein.
Die Lüftungsspalte zwischen den Längsstegabschnitten 15 der
dritten Reihe R 3 tragen das Bezugszeichen 15′. Die Belüf
tungsöffnungen 14 enden im oberen Drittel der hangförmig
gestalteten, das obere Ende der Dacheindeckungsplatten über
flügelnden Seitenschenkel 4 des Firststreifens 1.
In Bezug auf die Festlegung der Firststeine kann auf eine
Verschraubung oder eine Nagelung zurückgegriffen werden. Bei
Steingut wird der übliche Mörtelverbund bevorzugt.
Die Längsstegabschnitte 15 weisen eine größere Länge auf,
als die Längsstegabschnitte 13 bzw. 12.
Neben der labyrinthbildenden Wirkung der Längsstegabschnitte
12, 13 bzw. 15 bringen diese insgesamt auch noch eine Flä
chenversteifung für die Seitenschenkel 4.
Die einen Enden der eine Länge von ca. 3 Firststeinen
umfassenden Firststreifen 1 sind durch Wandungsversatz so
ausgebildet, daß eine Überlappung erreicht wird, die einen
fluchtenden Fortsatz der einzelnen Abschnitte ermöglicht.
Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung
dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch
soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht
sind.
Claims (6)
1. Mit Belüftungsöffnungen versehener Firststreifen für mit
Dacheindeckungsplatten eingedeckte Dächer, mit einem Mittel
steg zur Befestigung an dem Firstbalken und davon beidseitig
ausgehenden Seitenschenkeln, die an ihren Unterseiten elasti
sche Dichtstreifen zur abdichtenden Auflage auf den firstsei
tigen Dacheindeckungsplatten aufweisen, dadurch gekennzeich
net, daß die von Firststeinen (11) zu überdeckende Oberseite
des Firststreifens (1) aufrechtstehende, labyrinthartig zu
zwischen den Firststeinen (11) und den Seitenschenkeln (4)
belassenen Lüftungsspalten (12′, 13′) angeordnete Längsstegab
schnitte (12, 13) aufweist.
2. Firststreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Labyrinth (L) von mindestens zwei Reihen (R 1, R 2)
auf Lücke sitzender Längsstegabschnitte (12, 13) gebildet ist.
3. Firststreifen nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstegabschnit
te (12, 13) flexibel gestaltet sind und eine derartige Höhe
(H) aufweisen, daß die Firststeine (11) mindestens auf den
Längsstegabschnitten (12) einer Reihe (R 1) aufliegen.
4. Firststreifen nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Belüftungsöffnun
gen (14) in den Seitenschenkeln (4) randnah zum Mittelsteg
(2) ausgebildet sind.
5. Firststreifen nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den Belüftungsöffnun
gen (14) traufseitig Längsstegabschnitte (15) einer weiteren
Reihe (R 3) deckend vorgelagert sind.
6. Firststreifen nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstegabschnit
te (15) der weiteren Reihe (R 3) ebenfalls eine derartige
Höhe (H′) aufweisen, daß sie bis an die Firststeine (11)
reichen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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EP88120258A EP0330746A1 (de) | 1988-03-02 | 1988-12-05 | Firststreifen |
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DE19883806683 DE3806683A1 (de) | 1988-03-02 | 1988-03-02 | Firststreifen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3806683A1 true DE3806683A1 (de) | 1989-09-14 |
Family
ID=6348595
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883806683 Withdrawn DE3806683A1 (de) | 1988-03-02 | 1988-03-02 | Firststreifen |
Country Status (2)
Country | Link |
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EP (1) | EP0330746A1 (de) |
DE (1) | DE3806683A1 (de) |
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Legal Events
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---|---|---|---|
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