AT404691B - Schichtkörper und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C53/00Shaping by bending, folding, twisting, straightening or flattening; Apparatus therefor
    • B29C53/02Bending or folding
    • B29C53/04Bending or folding of plates or sheets
    • B29C53/06Forming folding lines by pressing or scoring
    • B29C53/063Forming folding lines by pressing or scoring combined with folding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
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Description

AT 404 691 B
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schichtkörper, hergestellt aus einer Schichtplatte, die an mindestens einer Oberfläche mit einer Deckschicht versehen ist und die in zwei Abschnitte unterteilt ist, die in einem Winkel zueinander angeordnet sind, wobei die Deckschicht an der konvexen Seite einstückig über die gebildete Kante läuft, und wobei die Grundkörper der beiden Abschnitte einander entlang mindestens einer gemeinsamen Fläche berühren.
Schichtplatten im Sinne der Erfindung bestehen aus einem Grundkörper, der beispielsweise aus einer Holzspanplatte gebildet ist, sowie aus einer oder zwei Deckschichten, die an einer oder zwei Oberflächen der Schichtplatte angebracht sind. Diese Deckschichten sind beispielsweise aus Kunstharzen aufgebaut, die in einer Schichtstärke zwischen 0,4 und 1 mm dick sind. Bei anderen Schichtplatten ist die Deckschicht aus einem Furnier gebildet.
In bestimmten Anwendungsfällen ist es wünschenswert, eine Eckanordnung aus Schichtplatten zu bilden, die eine durchgängige Oberfläche aufweist. Da die Elastizität der Deckschicht naturgemäß begrenzt ist, muß im Bereich der Kante ein gewisser Radius vorgesehen sein.
Aus der DE-A 30 32 180 ist eine Eckausbildung einer Schichtplatte bekannt, bei deren Herstellung in den Grundkörper der Schichtplatte eine Nut eingefräst wird, deren Boden V-förmig bis zur Deckschicht reicht. Um ein Einreißen der Deckschicht während der Verarbeitung zu verhindern, wird dabei vorgeschlagen, unmittelbar nach dem Fräsen eine Klebstoffmenge in die Nut einzubringen. Diese bekannte Ausbildung setzt jedoch eine äußerst elastische Deckschicht voraus, da eine relativ scharfe Kante gebildet wird. Das beschriebene Verfahren ist daher in der Anwendung problematisch und nur mit bestimmten Materialien und unter eingeschränkten Voraussetzungen anwendbar.
Weiters ist aus der DE-A 32 09 300 eine Furnierkante bekannt, bei der in dem Grundkörper mehrere keilförmige Einschnitte eingebracht werden, so daß sich eine abgerundete Kante ergibt, wenn die beiden Abschnitte umgeklappt werden. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß es auf diese Weise schwierig ist, eine wiederholbare Genauigkeit zu schaffen, und fehlerfreie und formschöne Kantenausbildungen herzustellen. Ähnliche Lösungen, wie sie etwa in der DE-A 30 41 870 oder der DE-A 31 18 996 beschrieben sind, zeigen ähnliche Nachteile.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Schichtkörper zu schaffen, bei der die oben beschriebenen Nachteile vermieden werden können. Dabei soll auf einfache Weise eine formschöne Ausbildung der Kante erreicht werden.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Bereich der Kante zwischen den Grundkörpern und der Deckschicht ein aus dem ursprünglichen Gründkörper der Schichtplatte gebildeter Stützkörper eingeschlossen ist, der sich zwischen den Grundkörpern der beiden Abschnitte und der Deckschicht erstreckt, und daß jeweils zwischen dem Stützkörper, einem Grundkörper eines Abschnitts und der Deckschicht ein mit einer Füllmasse gefüllter Raum vorgesehen ist. Der Stützkörper verspannt dabei die Deckschicht im Bereich der Kante, so daß im Zusammenwirken mit der Füllmasse, die die verbleibenden Leerräume ausfüllt, eine formschöne Ausbildung der Kante gewährleistet ist. Als Füllmasse wird beispielsweise Leim verwendet.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß daß die beiden Abschnitte in einem rechten Winkel zueinander angeordnet sind, und daß die Abschnitte im Bereich der Kante durch eine erste Fläche und eine zweite Fläche begrenzt sind, wobei die erste Fläche im wesentlichen senkrecht zur Oberfläche des Abschnitts verläuft, und wobei die zweite Fläche etwa einen Winkel von 45· zu der ersten Fläche einschließt. Auf diese Weise wird eine besonders stabile Eckausbildung erreicht.
In einer bevorzugten Ausführungsvariante der Erfindung ist vorgesehen, daß der Stützkörper zwei parallele Seitenflächen aufweist, die senkrecht zur Plattenoberfläche sind, und daß er weiters von zwei dachförmig abgeschrägten Flächen begrenzt ist. Dies ergibt eine besonders stabile Verbindung der einzelnen Bauteile untereinander.
Es hat sich herausgestellt, daß eine besonders formschöne Kante erreicht wird, wenn die Breite der ersten Fläche jedes Abschnitts im wesentlichen der Summe der Breiten einer Seitenfläche und einer dachförmigen Fläche des Stützkörpers entspricht. Bei einer Ausbildung des Schichtkörpers für die Verwendung als Fensterbank ist es besonders günstig, wenn ein Abschnitt in der der Deckschicht gegenüberliegenden Seite eine Nut zur Aufnahme der Stirnfläche einer Verstärkungsplatte aufweist, die parallel zu dem anderen Abschnitt ist.
Weiters betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines Schichtkörpers aus einer Schichtplatte, das aus folgenden Schritten besteht: - Bereitstellen einer Schichtplatte, die zumindest aus einem Grundkörper und einer Deckschicht besteht; - Einfräsen einer profilierten Nut in den Grundkörper der Schichtplatte zur Bildung von zwei Abschnitten; 2

Claims (7)

  1. AT 404 691 B - Umklappen der Abschnitte im Bereich der Nut und Verbindung der beiden Abschnitte in einem Winkel zueinander Erfindungsgemäß ist dieses Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß die Nut mindestens zwei im wesentlichen rechteckige Teilbereiche aufweist, die bis zur Deckschicht reichen, wobei zwischen den Teilbereichen ein Stützkörper gebildet wird, und daß in die Teilbereiche vor dem Umklappen eine Füllmasse, vorzugsweise Leim, gefüllt wird. Die Nut kann dabei in einem einzigen Arbeitsgang gefräst werden, so daß das Verfahren sehr einfach und kostengünstig auszuführen ist. Es wird eine sehr gleichmäßige und formschöne Kantenausbildung erreicht. In der Folge wird die Erfindung anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Die Figuren zeigen jeweils im Schnitt: Fig. 1 bis Fig. 3 eine erste Ausführungsvariante der Erfindung nach dem Fräsen bzw. in fertigem Zustand, Fig. 4 bis 6 eine weitere Ausführungsvariante der Erfindung nach dem Fräsen bzw. in fertigem Zustand,. Fig. 7 und 8 eine Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die für die Verwendung als Fensterbank vorgesehen ist, nach dem Fräsen bzw. in fertigem Zustand, Fig. 9 und 10 eine gegenüber der Variante von Rg. 7 und 8 geringfügig geänderte Ausführungsvariante In der Rg. 1 ist eine Schichtplatte gezeigt, die aus einem Grundkörper 1 besteht, an dem eine Deckschicht 2 angebracht ist. An der der Deckschicht 2 gegenüberliegenden Seite ist eine weitere Deckschicht 3 angebracht, die jedoch für die vorliegende Erfindung nicht relevant ist und daher nicht weiter beschrieben werden wird. In dem Grundkörper 1 ist eine Nut 4 eingefräst, so daß die Schichtplatte in zwei Abschnitte 5a und 5b unterteilt ist. Im Bereich der Deckschicht 2 besitzt die Nut 4 zwei rechteckige Abschnitte 4a, 4b, zwischen denen ein Stützkörper 6 stehenbleibt. Die rechteckigen Abschnitte 4a, 4b werden jeweils an einer Seite von einer ersten Räche 7a, 7b des ersten bzw. des zweiten Abschnittes 5a, 5b und an der anderen Seite vom Stützkörper 6 begrenzt. Die Nut 4 erweitert sich nach oben hin entlang abgeschrägter zweiter Rächen 8a, 8b der Abschnitte 5a, 5b. In der Fig. 2 ist ein Schichtkörper mit einer Kante 9 dargestellt, der durch Umklappen der in Rg. 1 gezeigten Anordnung entstanden ist. Der erste Abschnitt 5a und der zweite Abschnitt 5b sind entlang der zweiten Flächen 8a, 8b zusammengefügt und verleimt. Die Hohlräume 9a, 9b, die von der Deckschicht 2, dem Stützkörper 6 und den zweiten Flächen 8a, 8b des ersten bzw. des zweiten Abschnittes 5a, 5b begrenzt werden, sind mit Leim gefüllt. Dies ergibt eine leichte Rundung der Deckschicht 2 in diesem Bereich und gewährleistet eine erhöhte Festigkeit. In der Fig. 3 ist eine U-förmige Anordnung aus drei Abschnitten 5a, 5b, 5c dargestellt. Die Ausführungsvariante der Fig. 4 bis 6 entspricht grundsätzlich der oben beschriebenen Ausführungsvariante. Unterschiedlich ist jedoch dabei, daß einerseits die Breite der rechteckigen Abschnitte 4a, 4b der Nut 4 größer ist als bei der zuvor beschriebenen Ausführungsvariante, und daß andererseits die Höhe des Stützkörpers 6 vergrößert ist. Wie sich aus den Rg. 5 und 6 klar ergibt, kann auf diese Weise eine stärkere Rundung der Kante 9 erreicht werden. In Fig. 7 ist ersichtlich, daß zusätzlich zu den Merkmalen der Ausführungsvariante der Fig. 1 in der Fläche, die der Deckschicht 2 gegenüberliegt, eine Nut 10 mit rechteckigem Querschnitt im Abschnitt 5a vorgesehen ist. Diese Nut 10 ist unmittelbar neben der zweiten Fläche 8a angeordnet. In der Fig. 8 ist der umgeklappte Zustand des Schichtkörpers ersichtlich, wobei in die Nut 10 eine Verstärkungsplatte 11 eingeführt ist, die parallel zum Abschnitt 5b an seiner Rückseite vorgesehen ist. Die Fig. 9 und 10 entsprechen im wesentlichen den Rg. 7 und 8 mit geringfügig geänderten geometrischen Proportionen. Die vorliegende Erfindung ermöglicht es in einfacher Weise, eine formschöne und stabile Kantenanordnung für einen Schichtkörper zu schaffen. Durch die besondere Ausbildung der vorliegenden Erfindung ist dies auch mit weniger elastischen Deckschichten möglich. Patentansprüche 1. Schichtkörper, hergestellt aus einer Schichtplatte, die an mindestens einer Oberfläche mit einer Deckschicht (2) versehen ist und die in zwei Abschnitte (5a, 5b) unterteilt ist, die in einem Winkel zueinander angeordnet sind, wobei die Deckschicht (2) an der konvexen Seite einstückig über die gebildete Kante (9) läuft und wobei die Grundkörper (1) der beiden Abschnitte einander entlang mindestens einer gemeinsamen Räche (8a, 8b) berühren, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Kante (9) zwischen den Grundkörpem (1) und der Deckschicht (2) ein aus dem ursprünglichen Grundkörper (1) der Schichtplatte gebildeter Stützkörper (6) eingeschlossen ist, der sich zwischen den 3 AT 404 691 B Grundkörpern (1) der beiden Abschnitte (5a, 5b) und der Deckschicht (2) erstreckt, und daß jeweils zwischen dem Stützkörper (6), einem Grundkörper (1) eines Abschnitts (5a, 5b) und der Deckschicht (2) ein mit einer Füllmasse gefüllter Raum (9a, 9b) vorgesehen ist.
  2. 2. Schichtkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Abschnitte (5a, 5b) in einem rechten Winkel zueinander angeordnet sind, und daß die Abschnitte (5a, 5b) im Bereich der Kante (9) durch eine erste Räche (7a, 7b) und eine zweite Räche (8a, 8b) begrenzt sind, wobei die erste Fläche (7a, 7b) im wesentlichen senkrecht zur Oberfläche des Abschnitts (5a, 5b) verläuft, und wobei die zweite Fläche (8a, 8b) etwa einen Winkel von 45 * zu der ersten Räche (7a, 7b) einschließt.
  3. 3. Schichtkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß der Stützkörper (6) zwei parallele Seitenflächen aufweist, die senkrecht zur Plattenoberfläche sind, und daß er weiters von zwei dachförmig abgeschrägten Flächen begrenzt ist.
  4. 4. Schichtkörper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß die Breite der ersten Räche jedes Abschnitts (5a, 5b) im wesentlichen der Summe der Breiten einer Seitenfläche und einer dachförmigen Fläche des Stützkörpers (6) entspricht.
  5. 5. Schichtkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß ein Abschnitt (5a) in der der Deckschicht (2) gegenüberliegenden Seite eine Nut (10) zur Aufnahme der Stirnfläche einer Verstärkungsplatte (11) aufweist, die parallel zu dem anderen Abschnitt (5b) ist.
  6. 6. Verfahren zur Herstellung eines Schichtkörpers aus einer Schichtplatte, bestehend aus folgenden Schritten: - Bereitstellung einer Schichtplatte, die zumindest aus einem Grundkörper (1) und einer Deckschicht (2) besteht; - Einfräsen einer profilierten Nut (4) in den Grundkörper (1) der Schichtplatte zur Bildung von zwei Abschnitten (5a, 5b); - Umklappen der Abschnitte (5a, 5b) im Bereich der Nut und Verbindung der beiden Abschnitte (5a, 5b) in einem Winkel zueinander, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (4) mindestens zwei im wesentlichen rechteckige Teilbereiche (4a, 4b) aufweist, die bis zur Deckschicht (2) reichen, wobei zwischen den Teilbereichen (4a, 4b) ein Stützkörper (6) gebildet wird, und daß in die Teilbereiche (4a, 4b) vor dem Umklappen eine Füllmasse, vorzugsweise Leim, gefüllt wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Nut (4) oberhalb der Teilbereiche (4a, 4b) in der Richtung von der Deckschicht (2) weg erweitert. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 4
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DE3118996A1 (de) * 1981-05-13 1982-12-02 H. Heitz, Furnierkantenwerk GmbH, 4520 Melle Furnierkante aus echtholz-furnier
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