DE602004011838T2 - Verfahren zur herstellung einer bodenplatte - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen einer Bodenplatte mit einer abgeschrägten oberen Kante nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Bodenplatten sind in sehr verschiedenen Typen und Gestaltungen bekannt. Es ist Standardpraxis, Bodenplatten in einer solchen Weise herzustellen, dass wenn sie ausgelegt sind, sie einen Bodenbelag bilden, bei dem die obere Trittseite nach Möglichkeit einen geschlossenen Eindruck macht. Es gibt jedoch auch Fälle, wo es erwünscht ist, dass Längs- und/oder Querseiten benachbarter Bodenplatten, die aneinander anstoßen, eine Kerbe bilden, die gegenüber der oberen Trittfläche zurückgesetzt ist. Dies kann beispielsweise von Vorteil sein, wenn die Bodenplatten mit einem Verbindungssystem an ihren Längs- und/oder Querseiten versehen sind, weil das System beim Verlegen ein winkeliges Verdrehen benachbarter Bodenplatten erfordert. In diesem Falle kann es von Vorteil sein, für den Drehvorgang durch einen abgeschrägten Rand mehr Spiel zu schaffen. Darüber hinaus kann von Vorteil sein, wenn beispielsweise in einem Bodenbelag vom Stil eines Landhausfußbodens die Kanten benachbarter Bodenplatten, die aneinander anstoßen, durch Kerben hervorgehoben sind.
  • Diese Kerben sind insoweit durch Abschneiden oder Abschleifen der entsprechenden Kanten an der Bodenplatte hergestellt worden, wie es gewöhnlich immer dann getan wird, wenn Kanten zu brechen sind. Aufgrund dieser Abtragung von Material an der zu brechenden Kante sieht die abgeschrägte Kante jedoch anders aus, als die verbliebene Oberseite der Bodenplatte. Wenn die Bodenplatte beispielsweise mit einem Kern aus einer geeigneten Bauplatte aus einem Holzmaterial, insbesondere einem MDF oder HDF, und einer abriebfesten, dekorativen Oberseitenschicht besteht, dann werden die Oberseitenschicht und zumeist auch der Kern beim Abschrägen der Kante teilweise weggeschnitten, was zu einem hässlichen Aussehen führt, das vom Rest der Bodenplatte abweicht. Darüber hinaus hat die weggeschnittene Seite ein schwächeres Produktverhalten, sie ist z. B. nicht mehr gegen das Eindringen von Feuchtigkeit und Schmutz geschützt und hat eine geringe Abriebfestigkeit.
  • Um eine solche Situation zu vermeiden, ist in WO 01/96688 (die im Oberbegriff von Anspruch 1 berücksichtigt worden ist) bereits vorgeschlagen worden, eine gesonderte dekorative Schicht auf der abgeschrägten Kante anzubringen. Die Anbringung einer solchen gesonderten Schicht ist jedoch sehr kompliziert, weil die hierfür verwendeten Einrichtungen sehr genau eingestellt werden müssen. Dennoch bleibt der Übergang zwischen der Trittseite und der abgeschrägten Kante stets sichtbar.
  • JP-A-2001/193267 beschreibt ein Bodenmaterial, das ein hölzernes Grundmaterial enthält und eine Oberfläche hat, in der wenigstens eine Rille eingearbeitet ist. Die Oberfläche mit den Rillen ist von einer dekorativen Folie bedeckt, die sich längs der Oberflächengestalt des mit den Rillen versehenen, hölzernen Grundmaterials erstreckt.
  • FR-A-2846 beschreibt ein Wandpaneel mit Vertiefungen, die in der Oberfläche des Paneels oder an dessen Umfang vorgesehen sind. Die Vertiefungen sind mittels eines Presswerkzeugs hergestellt, das Vorsprünge entsprechend den gewünschten Vertiefungen aufweist und das auf die Oberfläche der Paneele im montierten Zustand gedrückt wird.
  • DE-U-203 11 569 beschreibt ein Bodenplattenlaminat mit verrundeten Seitenkanten und mit Rillen innerhalb der Oberseite desselben. Das Verfahren zum Herstellen dieses Bodenplattenlaminats wird nicht beschrieben.
  • Es ist somit die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Herstellen einer Bodenplatte mit einer abgeschrägten Kante anzugeben, das einfach und mit geringen Kosten ausgeführt werden kann und eine Bodenplatte ergibt, die keine Unterbrechung in der Oberflächenschicht zeigt.
  • Diese Aufgabe wird durch das Verfahren nach Anspruch 1 gelöst.
  • Bei dem Verfahren nach der Erfindung wird ein Platten-Hauptkörper zunächst mit einem Kern versehen, dessen Oberseite mit einer oberen Oberflächenschicht versehen ist. Der Platten-Hauptkörper weist weiterhin eine Seitenfläche auf, die sich in einer Richtung quer zur oberen Oberflächenschicht erstreckt. Anschließend wird eine Aussparung von der Seitenfläche aus in den Platten-Hauptkörper hinein ausgebildet, wobei sich die Aussparung unter der oberen Oberflächenschicht erstreckt und einen freistehenden Steg zurücklässt, der die obere Oberflächenschicht enthält. Die Aussparung wird mit gegenüberstehenden ersten und zweiten Aussparungsflächen hergestellt. Anschließend wird die Aussparung dadurch geschlossen, dass die gegenüberliegenden ersten und zweiten Aussparungsflächen aneinander befestigt werden. Dieses ergibt eine Bodenplatte, die eine abgeschrägte obere Kante hat, wobei sich die obere Oberflächenschicht durchgehend und einstückig von der Oberseite des Kerns über die abgeschrägte obere Kante erstreckt.
  • Das Verfahren der Erfindung kann leicht ausgeführt werden und ergibt eine Bodenplatte mit einer abgeschrägten Kante, die eine Oberfläche aufweist, die exakt der Oberfläche auf der Trittseite der Bodenplatte entspricht. Die Oberfläche eines Bodenbelags, der aus nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Bodenplatten erstellt ist, hat die gleichen Eigenschaften und das gleiche Aussehen bis zu und in den Kerben, die von den abgeschrägten Kanten ausgebildet werden.
  • Vorteilhafte Weiterentwicklungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Die Aussparung ist vorzugsweise keilförmig, weil eine solche Gestalt besonders einfach geschlossen werden kann und weil mit einer solchen Gestalt die zwei Aussparungsflächen direkt aneinander befestigt werden können.
  • Wenn eine der Aussparungsflächen nahe und im Wesentlichen parallel zu der oberen Oberflächenschicht angeordnet ist, kann die Aussparung besonders einfach geschlossen werden, was zu einer glatten und sauberen Abschrägung führt.
  • Vorzugsweise sind die ersten und zweiten Aussparungsflächen plan, weil solche Flächen besonders einfach hergestellt werden können.
  • Die Aussparung wird vorzugsweise durch die Aufbringung eines Klebstoffs geschlossen, was besonders im Falle von Bodenplatten aus Holzmaterialien empfehlenswert ist.
  • Die Aussparung kann besonders einfach geschlossen werden, wenn Druck auf den Steg ausgeübt wird.
  • Die Herstellung der Bodenplatte und besonders das Schließen der Aussparung werden vereinfacht, wenn der Steg im Wesentlichen nur aus der Oberflächenschicht besteht.
  • Wenn die Bodenplatte mit Verbindungselementen versehen ist, die vollständig oder zum Teil aus dem Platten-Hauptkörper gebildet sind, kann die Aussparung in einer einfachen Weise gleichzeitig mit der Herstellung der Verbindungselemente und vorzugsweise im gleichen Arbeitsschritt hergestellt werden.
  • Falls notwendig, beispielsweise zur Verbesserung der Passung der an der Seitenfläche des Platten-Hauptkörpers gelegenen Verbindungselemente, kann die Seitenfläche derart bearbeitet werden, dass sie durchgehend glatt und im Wesentlichen ohne jegliche Stufe ist, nachdem die Aussparung geschlossen worden ist.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun im größeren Detail unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert.
  • 1 ist eine Schnittdarstellung, die einen Teil eines Bodenbelags zeigt, der aus nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Bodenplatten besteht;
  • 2 ist eine Schnittdarstellung, die eine Bodenplatte zeigt;
  • 3, 4, 5 erläutern das erfindungsgemäße Verfahren unter Bezugnahme auf eine schematische Darstellung der Ergebnisse verschiedener Verfahrensschritte;
  • 6 ist eine vergrößerte Darstellung einer Ausführungsform einer Abschrägung;
  • 7 ist eine perspektivische Darstellung der Abschrägung von 6;
  • 8 ist eine weitere Ausführungsform einer Abschrägung, und
  • 9 ist eine weitere Ausführungsform einer Abschrägung.
  • 1 zeigt einen Teil eines Bodenbelags 1, der aus mehreren im Wesentlichen identischen Bodenplatten 2 zusammengesetzt ist, die in größerem Detail in 2 gezeigt sind (1 zeigt die rechte Seite einer ersten Bodenplatte 2', die an der linken Seite einer zweiten Bodenplatte 2'' angebracht ist). Die Bodenplatte 2 hat eine im Wesentlichen rechteckige Gestalt mit einer ersten Seite 2a, einer dazu parallelen, gegenüberliegenden Seite 2b und (nicht gezeigten) dritten und vierten Seiten, die sich im rechten Winkel zu den ersten und zweiten Seiten 2a und 2b erstrecken. Die Bodenplatte 2 hat die Standardabmessungen, die ein leichtes und einfaches Handhaben der Bodenplatte 2 durch eine Person erlauben. Vorzugsweise haben solche Bodenplatten eine Breite zwischen 10 cm und 20 cm, eine Länge zwischen 1 m und 2 m und eine Dicke zwischen einem halben cm und einem cm, möglicherweise auch mehreren Zentimetern. Bodenplatten können jedoch auch eine quadratische Gestalt haben, die Seiten gleicher Länge aufweisen.
  • Für eine vereinfachte Darstellung ist die dargestellte Bodenplatte 2 gerade so gezeigt, dass sie aus einem Kern 3 und einer oberen Oberflächenschicht 4 besteht, die die Oberseite 3a des Kerns 3 bedeckt. Die Unterseite 3b kann von einer Bodenschicht 20 bedeckt sein. Der Kern 3 besteht vorzugsweise aus einem Holzmaterial, beispielsweise einer MDF- oder HDF-Platte. Die obere Oberflächenschicht 4 besteht aus einer abriebfesten dekorativen Schicht, wie sie norma lerweise bei Bodenplatten für sog. Laminatböden verwendet wird. Die obere Oberflächenschicht 4 ist in üblicher Weise an der Oberseite 3a des Kerns 3 befestigt und bildet eine Trittfläche T.
  • Die Bodenplatte 2 ist an jeder der gegenüberliegenden Seiten 2a, 2b mit Verbindungselementen 5 versehen, die eine tage-fixierende Verbindung mit benachbarten Bodenplatten 2' ermöglichen. Die dargestellte Ausführungsform zeigt Verbindungselemente 5, die es erlauben, die Bodenplatten 2 mit einem beliebigen Klebstoff zu verlegen. Die Verbindungselemente umfassen gewöhnlich eine Nut 6, die sich längs der einen Seite 2a der Bodenplatte 2 im Wesentlichen in horizontaler Richtung, d. h. parallel zur Trittfläche T in den Kern 3 erstreckt, und eine entsprechende Feder 7, die längs der gegenüberliegenden Seite 2b vorgesehen ist, und in die Nut 6 der benachbarten Bodenplatte 2', 2'' passt. Die Nut 6 und die Feder 7 fixieren dadurch die Position der zwei Bodenplatten 2', 2'' im Zusammenhang mit dem Bodenbelag 1 in einer zur Trittfläche T senkrechten Richtung. Eine Positionsfixierung in der Ebene der Trittfläche T wird durch eine vertikale Feder 8 an der ersten Seite 2a und eine entsprechende vertikale Nut 9 an der gegenüberliegenden Seite 2b der Bodenplatte 2 erreicht. Selbstverständlich können anders gestaltete Verbindungselemente vorgesehen sein, oder die Bodenplatte 2 kann zur Verlegung mit Hilfe von Klebstoff ausgebildet sein.
  • Eine Kerbe 10, die gegenüber der Trittfläche T vertieft ist, ist zwischen benachbarten Platten 2', 2'' im Bodenbelag 1 ausgebildet. Die Kerbe 10 ist durch abgeschrägte oder zurückgesetzte Kanten 10a, 10b oder einfach Abschrägungen ausgebildet, die an den benachbarten Bodenplatten 2', 2'' vorgesehen sind, und hat in der dargestellten Ausführungsform einen im Wesentlichen dreieckigen Querschnitt. Andere Querschnittgestalten sind ebenfalls möglich. Um genauer zu sein, der Ausdruck "abgeschrägte Kante" soll jede Gestaltung umfassen, die gegenüber der Trittfläche T zurückgesetzt ist, d. h. beispielsweise Abschrägungen und verrundete Abschnitte oder Kombinationen davon, wie unten in weiterem Detail beschrieben wird.
  • Wie klar in 1 gezeigt, erstreckt sich die Oberflächenschicht 4 der Platte 2' durchgehend und einstückig von der Oberseite 3a des Kerns 3, die der Kerbe 10 benachbart ist, über die abgeschrägte Kanten 10a, 10b in die Kerbe 10 und ist bündig mit der oberen Oberflächenschicht 4 der benachbarten Bodenplatte 2''.
  • Wie dieses erreicht wird, wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die 3 bis 5 erläutert. Das Verfahren der Erfindung soll in Bezug auf die Seiten 2a und 2b der Bodenplatte und/oder, falls gewünscht, auch bezüglich der anderen zwei (in 1 nicht gezeigten) Seiten der Bodenplatte beschrieben werden, wenn eine Kerbe 10 auch an jenen Seiten erwünscht ist.
  • Wie in 3 zu sehen ist, wird eine Bodenplatte 12 zunächst zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens bereitgestellt. Der Platten-Hauptkörper 12 enthält einen Kern 3, der mit der oberen Oberflächenschicht 4 und der Bodenschicht 20 versehen worden ist und in der dargestellten Ausführungsform bereits die Verbindungselemente 5 aufweist.
  • Oberhalb der Verbindungselemente 5 an beiden Seiten 2a, 2b der Platte 2 enthält der Kern 5 des Platten-Hauptkörpers 12 einen Materialsteg 13, der eine Oberseite 13a aufweist, die bündig mit der Oberseite 3a des Kerns 3 ist und sich in der gleichen Ebene wie diese erstreckt. Der Materialsteg 13 hat weiterhin eine Seitenfläche 13b, die sich im Wesentlichen in einer Richtung quer zu und vorzugsweise unter einem rechten Winkel zur Oberseite 13a erstreckt. Die Oberseiten 3a und 13a sind mit der oberen Oberflächenschicht 4 bedeckt, die sich bis zur Seitenfläche 13b erstreckt und mit ihr eine obere Ecke 14 bildet. In der dargestellten Ausführungsform ist der Materialsteg 13 ein integraler Bestandteil des Kerns 3.
  • Anschließend wird, wie in 4 gezeigt, eine vorübergehende Aussparung 15 von der Seitenfläche 13b ausgehend im Materialsteg 13 des Kerns 3 ausgebildet. Wenn der Kern 3 aus einem Holzmaterial besteht, wird die Aussparung 15 vorzugsweise gefräst. Die Aussparung 15 erstreckt sich unter der Oberflächenschicht 4 und im Wesentlichen entlang der gesamten Seite 2a, 2b in einer Richtung senkrecht zur Ebene von 4. Die Aussparung 15 ist derart gestaltet, dass ein freistehender Steg 16 zurückbleibt, der die Trittfläche 4 und wenigstens einen Teil der oberen Oberflächenschicht 4 enthält. Die Aussparung 15 hat eine erste Aussparungsfläche 15a und eine zweite Aussparungsfläche 15b, die in der Gestalt eines Keils oder Dreiecks an einer Verbindungslinie 15c zusammenlaufen. Die ersten und zweiten Aussparungsflächen 15a, 15b werden vorzugsweise geradlinig hergestellt. Die erste Aussparungsfläche 15a ist hier derart ausgelegt, dass sie sich im Wesentlichen in horizontaler Richtung und vorzugsweise bündig mit der Oberseite 3a des Kerns 3 erstreckt. Es ist jedoch auch möglich, dass die erste Aussparungsfläche 15a entweder in die obere Oberflächenschicht 4 von entsprechender Dicke verschoben oder in einem Abstand unterhalb der oberen Oberflächenschicht angeordnet ist, was besonders empfehlenswert ist, wenn die obere Oberflächenschicht 4 sehr dünn ist. Weiterhin ist es auch möglich, die erste Aussparungsfläche 15a so herzustellen, dass sie sich unter einem Winkel in Bezug auf die Oberseite 3a erstreckt. Schließlich können die zwei Aussparungsflächen 15a, 15b auch gebogen sein, wie unten erläutert wird.
  • Die zweite Aussparungsfläche 15b erstreckt sich in der dargestellten Ausführungsform unter einem Winkel zur Oberseite 3a des Kerns 3. Die Abmessungen der Aussparung 15 hängen von den gewünschten Abmessungen der Kerbe 10 ab, und sind ggf. auf die Biegeeigenschaften des Materials des Steges 16 abgestimmt. Der Maximalabstand zwischen den Aussparungsflächen 15a, 15b (an der Öffnung der Aussparung 15 nahe der Fläche 13b) ist entsprechend der beabsichtigten Tiefe der Kerbe 10 und der Flexibilität des Steges 16 zu wählen, so dass der Abstand um so größer gewählt werden kann, je tiefer die Kerbe 10 sein sollte und je flexibler der Steg 16 ist.
  • Wie in 5, linke Seite, gezeigt, wird dann zum Schließen der Aussparung 15 ein Klebstoff 21 in die Aussparung 15 mittels eines Applikators 22 eingebracht. Dann wird auf den Steg 16 Druck ausgeübt, so dass der Druck den Steg 16 nach innen oder unten in einem solchen Ausmaß biegt, dass die zwei Aussparungsflächen 15a, 15b aneinander befestigt werden. Dieser Druck kann durch jede für diesen Zweck in der Technik bekannte Werkzeugeinrichtung aufgebracht werden; in 5, linke Seite, ist eine Druckrolle 23 gezeigt, und in 5, rechte Seite, ist ein lineares Druckwerkzeug 24 gezeigt. Selbstverständlich können ein und dasselbe oder mehrere gleiche Werkzeuge dazu verwendet werden, alle Stege 16 an der Platte 2 nach unten zu drücken.
  • Speziell in Fällen, bei denen die zwei Aussparungsflächen 15a, 15b zwischen den Seitenflächen 13b und der Verbindungslinie 15c von unterschiedlicher Länge sind, ist es sinnvoll, Material von der Seitenfläche 13b und vorzugsweise auch vom freien Ende des Steges 16 abzutragen, bis die zwei Aussparungsflächen 15a, 15b die gleiche Länge haben und das freie Ende des Steges 16 nach dem Biegen seine vertikale Ausrichtung beibehält. Da in der dargestellten Ausführungsform die Aussparungsfläche 15b breiter als die Aussparungsfläche 15a ist, wird Material von der Seitenfläche 13b unterhalb der Aussparung 15 in einem solchen Ausmaß abgetragen, dass beide Aussparungsflächen 15a, 15b gleiche Breite haben, so dass die in 5, rechte Seite, gezeigte Stufe, die beim Schließen der Aussparung 15 ausgebildet worden ist, beseitigt ist, wie in 2 gezeigt. Eine Materialabtragung kann auch sinnvoll sein, um sicherzustellen, dass die obere Ecke 14 in geschlossenem Zustand der Aussparung 15 der am meisten vorstehende Abschnitt oder einer der am meisten vorstehenden Abschnitte der Seitenfläche 13b ist.
  • Als Ergebnis ist die obere Ecke 14 unter die untere obere Trittfläche T zurückgesetzt, um die abgeschrägte Kante 10a, 10b auszubilden, wobei die obere Oberflächenschicht sich durchgehend und einstückig bis zur und in die Kerbe 10 erstreckt, wenn zwei Platten 2' und 2'' aneinander befestigt sind, um einen Bodenbelag 1 zu bilden. Weiterhin stößt in der bevorzugten Ausführungsform von 1 die Bodenplatte 2' mit ihrer Ecke 14 an die entsprechende Ecke 14 der benachbarten Bodenplatte 2'' an, um die Kerbe 10 mit der Oberflächenschicht 4 im Wesentlichen vollständig zu bedecken.
  • Die 6 bis 9 zeigen verschiedene Gestaltungen von abgeschrägten Kanten, die mit dem Verfahren der vorliegenden Erfindung hergestellt werden können. Die 6 und 7 zeigen speziell die bevorzugte Ausführungsform mit einer geraden, abgeschrägten Kante 10a, 10b, die nur einen Winkel mit der Trittfläche T bildet und zu der keilförmigen Kerbe 10 von 1 führt. 8 zeigt eine verrundet abgeschrägte Kante 25 und 6 zeigt eine abgestuft abgeschrägte Kante 26. Die verrundet und abgestuft abgeschrägten Kanten 25, 26 sind mit dem oben erläuterten Verfahren herzustellen, mit einer modifizierten und angepassten Gestaltung der Aussparungsflächen der vorübergehenden Aussparung 15. Wenn die vorübergehende Aussparung 15 durch Zurücklassung nur eines dünnen, biegbaren, ziehfähigen Materialstreifen zur Ausbildung des Steges 16 hergestellt wird, d. h. im Wesentlichen nur die obere Schicht 4 oder ein Teil davon zurückbleibt, muss nur die untere Aussparungsfläche 15b an die gewünschte Gestalt der abgeschrägten Kante 25, 26 angepasst werden, während die obere Aussparungsfläche, d. h. die Unterseite des Steges 16, gerade bleiben kann. Anderenfalls müssen beide Aussparungsflächen in entsprechender Weise gestaltet werden.
  • In einer Modifikation der beschriebenen und gezeichneten Ausführungsform kann die Erfindung in allen Formen und baulichen Gestaltungen von Bodenplatten verwendet werden. Die Erfindung kann insbesondere bei Bodenplatten verwendet werden, die beispielsweise mit einer Trittschalldämmung versehen sind. Die Erfindung kann auch für Bodenplatten verwendet werden, die dazu gestaltet sind, mit Hilfe von Klebstoff verlegt zu werden. Bodenplatten mit angeformten Verbindungselementen, die mit äußeren Verbindungselementen aneinander zu befestigen sind, können ebenfalls mit dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt werden. Die Gestalt der vorübergehenden Aussparung zum Zurücksetzen der oberen Kante kann an das verwendete Material und die gewünschte Gestalt der Kerbe angepasst werden. Weiterhin ist es möglich, die vorübergehende Aussparung mit Hilfe mechanischer Befestigungselemente oder in anderer Art zu schließen oder geschlossen zu halten. Die Lage der Aussparung kann auch an die baulichen Bedingungen angepasst werden, insbesondere an die Lage, Größe und Anordnung der Verbindungselemente. Die Gestalt der vorübergehenden Aussparung kann weiter geändert werden; beispielsweise kann sie trapezförmig sein oder mit Aussparungsoberflächen versehen sein, die beim Schließen der Aussparung nur über einen Teil der Aussparung aneinander befestigt werden. Obgleich in der dargestellten Ausführungsform die Verbindungselement bereits vor der Ausbildung der vorübergehenden Aussparung hergestellt wurden, ist es möglich, speziell bei Verwendung von Holzmaterial für den Kern die vorübergehende Vertiefung zusammen mit dem Verbindungselementen mittels einer Verbindung und eines entsprechend gestalteten Fräswerkzeugs herzustellen.

Claims (9)

  1. Verfahren zum Herstellen einer Bodenplatte (2) mit einer abgeschrägten oberen Kante, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Bereitstellen eines Platten-Hauptkörpers (12) mit einem Kern (3, 13), wobei eine obere Seite (3a, 13a) des Kerns (3, 13) mit einer oberen Oberflächenschicht (4) versehen ist und der Platten-Hauptkörper (12) des Weiteren eine seitliche Fläche (13b) hat, die quer zu der oberen Oberflächenschicht (4) verläuft; und gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: Ausbilden einer Aussparung (15), die sich unter der oberen Oberflächenschicht (4) von der seitlichen Fläche (13b) aus in den Platten-Hauptkörper (12) hinein erstreckt, durch Zurücklassen eines freistehenden Stegs (16), der die obere Oberflächenschicht (4) einschließt, wobei die Aussparung (15) eine erste und eine zweite Aussparungsfläche (15a, 15b) hat, die einander gegenüberliegen; und Schließen der Aussparung (15) durch Fixieren der ersten und der zweiten Aussparungsfläche (15a, 15b) aneinander, um so eine Bodenplatte (2) mit einer abgeschrägten oberen Kante (10a, 10b, 25, 26) auszubilden, wobei sich die obere Oberflächenschicht (4) kontinuierlich und in einem Stück von der oberen Seite (3a, 13a) des Kerns (3, 13) über die abgeschrägte obere Kante (10a, 10b, 25, 26) erstreckt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Aussparung (15) keilförmig ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei die erste Aussparungsfläche (15a) an die obere Oberflächenschicht (4) angrenzend und im Wesentlichen parallel dazu angeordnet ist.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die erste und die zweite Aussparungsfläche (15a, 15b) plan sind.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Schritt des Schließens der Aussparung (15) den Schritt des Auftragens von Klebstoff einschließt.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Schritt des Schließens der Aussparung (15) den Schritt des Ausübens von Druck auf den Steg (16) einschließt.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Steg (16) im Wesentlichen aus der oberen Oberflächenschicht (4) besteht.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Bodenplatte (2) ein Zusammenfügeelement (5) zum Verbinden mit einem weiteren Zusammenfügeelement (5) einer angrenzenden Bodenplatte (2') in einem Bodenbelag (1) enthält, der durch die Bodenplatten (2) gebildet wird, und der Schritt des Ausbildens der Aussparung (15) den Schritt des gleichzeitigen Ausbildens des Zusammenfügeelementes (5) einschließt.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der Schritt des Ausbildens der Aussparung (15) den Schritt des Entfernens von Material von der seitlichen Fläche (13b) an die Aussparung (15) angrenzend einschließt, um nach dem Schließen der Aussparung (15) eine bündige seitliche Fläche zu erzeugen.
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