AT405263B - Schichtkörper - Google Patents

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AT405263B
AT405263B AT0027897A AT27897A AT405263B AT 405263 B AT405263 B AT 405263B AT 0027897 A AT0027897 A AT 0027897A AT 27897 A AT27897 A AT 27897A AT 405263 B AT405263 B AT 405263B
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Hubert Fosodeder
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Hubert Fosodeder
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F1/00Dovetailed work; Tenons; Making tongues or grooves; Groove- and- tongue jointed work; Finger- joints
    • B27F1/005Machines or devices for working mitre joints with uneven ends

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)

Description


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 die an mindestens einer Oberfläche mit einer Deckschicht versehen ist und die in zwei Abschnitte unterteilt ist, die in einem Winkel zueinander angeordnet sind, wobei die Deckschicht an der konvexen Seite einstückig über die gebildete Kante läuft, und wobei die Grundkörper der beiden Abschnitte einander entlang mindestens einer gemeinsamen Fläche berühren. 



   Schichtplatte im Sinne der Erfindung bestehen aus einem Grundkörper, der beispielsweise aus einer Holzspanplatte gebildet ist, sowie aus einer oder zwei Deckschichten, die an einer oder zwei Oberflächen der Schichtplatte angebracht sind. Diese Deckschichten sind beispielsweise aus Kunstharzen aufgebaut, die in einer Schichtstärke zwischen 0, 4 und 1 mm dick sind. Bei anderen Schichtplatte ist die Deckschicht aus einem Furnier gebildet. 



   In bestimmten Anwendungsfällen ist es wünschenswert, eine Eckanordnung aus Schichtplatte zu bilden, die eine durchgängige Oberfläche aufweist. Da die Elastizität der Deckschicht naturgemäss begrenzt ist, muss im Bereich der Kante ein gewisser Radius vorgesehen sein. 



   Die DE 44 05 847 A zeigt eine Faltleiste mit gerundeter Biegekante. Die Ende der Schichtplatte sind dabei so profiliert, dass sich bei der Herstellung einer Eckverbindung eine gerundete Kante ergibt. 



  Naturgemäss ergibt sich jedoch dabei im Biegebereich eine Nut, die eine spitz zulaufende Hinterschneidung aufweist. Daher muss das Ausgangsprodukt hergestellt werden, indem zunächst die profilierten Grundkörper hergestellt werden und dann die Deckschicht auf diese vorgefertigten Grundkörper aufgebracht wird. Ein solches Verfahren ist in der Praxis wegen des damit verbundenen Arbeitsaufwandes wirtschaftlich kaum durchführbar. 



   Die DE 27 50 848 A offenbart eine Eckverbindung, bei der ein mit viel Nuten versehenes Eckelement in eine entsprechende Nut eingesetzt wird. Durch elastische Verformung dieses Eckelements wird eine entsprechende Rundung ausgebildet. Mit einer solchen Lösung kann einerseits eine reproduzierbare Form der Rundung nicht erreicht werden und andererseits kann die notwendige Stabilität der Eckverbindung nicht gewährleistet werden. 



   Aus der DE 30 32 180 A ist eine Eckausbildung einer Schichtplatte bekannt, bei deren Herstellung in den Grundkörper der Schichtplatte eine Nut eingefräst wird, deren Boden V-förmig bis zur Deckschicht reicht. Um ein Einreissen der Deckschicht während der Verarbeitung zu verhindern, wird dabei vorgeschlagen, unmittelbar nach dem Fräsen eine Klebstoffmenge in die Nut einzubringen. Diese bekannte Ausbildung setzt jedoch eine äusserst elastische Deckschicht voraus, da eine relativ scharfe Kante gebildet wird. Das beschriebene Verfahren ist daher in der Anwendung problematisch und nur mit bestimmten Materialien und unter eingeschränkten Voraussetzungen anwendbar. 



   Weiters ist aus der DE 32 09 300 A eine Furnierkante bekannt, bei der in dem Grundkörper mehrere keilförmige Einschnitte eingebracht werden, so dass sich eine abgerundete Kante ergibt, wenn die beiden Abschnitte umgeklappt werden. Es hat sich jedoch herausgestellt, dass es auf diese Weise schwierig ist, eine wiederholbare Genauigkeit zu schaffen, und fehlerfreie und formschöne Kantenausbildungen herzustellen. Ähnliche Lösung, wie sie etwa in der DE 30 41 870 A oder der DE 31 18 996 A beschrieben sind, zeigen ähnliche Nachteile. 



   Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Schichtkörper zu schaffen, bei der die oben beschriebenen Nachteile vermieden werden können. Dabei soll auf einfache Weise eine formschöne Ausbildung der Kante erreicht werden. 



   Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass im Bereich der Kante zwischen den Grundkörpern und der Deckschicht ein massiver gefräster Stützkörper eingeschlossen bzw. eingeleimt ist, der sich zwischen den Grundkörpern der beiden Abschnitte und der Deckschicht erstreckt. Der Stützkörper verspannt dabei die Deckschicht im Bereich der Kante, so dass eine formschöne Ausbildung der Kante gewährleistet ist. 



   Erfindungsgemäss ist vorgesehen, dass die beiden Abschnitte in einem rechten Winkel zueinander angeordnet sind und im Bereich der Kante durch eine profilierte Fläche eines Abschnittes und eine im wesentlichen senkrecht zur Oberfläche des Abschnittes verlaufende Fläche begrenzt sind. Dabei kann der Stützkörper erfindungsgemäss eine Nut-Feder-Ausbildung aufweisen, welche mit der profilierten Fläche des Abschnittes im Eingriff steht, wobei der Stützkörper im Bereich der Kante des Schichtkörpers eine gerundete Kante aufweist. Der Stützkörper kann z. B. durch einen   nachträglich   eingeleimten, gefrästen Spanplattenstab gebildet werden. Vorteilhafter Weise kann dabei auf das Einbringen von Füllmasse im Bereich der Kante und die dazu notwendigen Einrichtungen verzichtet werden. 



   Bei einer Ausbildung des Schichtkörpers für die Verwendung als Fensterbank ist es besonders günstig, wenn ein Abschnitt in der der Deckschicht gegenüberliegenden Seite eine Nut zur Aufname der Stirnfläche einer Verstärkungsplatte aufweist, die parallel zu dem anderen Abschnitt ist. 

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   Weiters betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines oben beschriebenen Schichtkörpers aus einer Schichtplatte, das aus folgenden Schritten besteht : - Bereitstellen einer Schichtplatte, die zumindest aus einem Grundkörper und einer Deckschicht besteht ; - Einfräsen einer profilierten Nut in den Grundkörper der Schichtplatte zur Bildung von zwei Abschnit- ten ;
Erfindungsgemäss ist dieses Verfahren dadurch gekennzeichnet, dass die Nut von einer profilierten Fläche eines Abschnittes und einer im wesentlichen senkrecht zur Oberfläche des zweiten Abschnittes verlaufenden Fläche sowie von einem Teil der Deckschicht begrenzt wird, wobei ein zusätzlich gefräster Stützkörper an der profilierten Fläche eines Abschnittes angeleimt wird und der zweite Abschnitt durch Umklappen mit dem ersten Abschnitt sowie mit dem Stützkörper verleimt wird. 



   Die Nut kann dabei in einem einzigen Arbeitsgang gefräst werden, so dass das Verfahren sehr einfach und kostengünstig auszuführen ist. Es wird eine sehr gleichmässige und formschöne Kantenausbildung erreicht. 



   In der Folge wird die Erfindung anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Die Figuren zeigen jeweils im Schnitt : Fig. 1 bis 3 eine erste Ausführungsvariante der Erfindung nach dem Fräsen bzw. in fertigem Zustand, und Fig. 4 bis 6 eine weitere Ausführungsvariante der Erfindung nach dem Fräsen bzw. in fertigem Zustand. 



   In der Fig. 1 ist eine Schichtplatte gezeigt, die aus einem Grundkörper 1 besteht, an dem eine Deckschicht 2 angebracht ist. An der der Deckschicht 2 gegenüberliegenden Seite ist eine weitere Deckschicht 3 angebracht, die jedoch für die vorliegende Erfindung nicht relevant ist und daher nicht weiter beschrieben werden wird. In dem Grundkörper 1 ist eine Nut 4 eingefräst, so dass die Schichtplatte in zwei Abschnitte 5a und 5b unterteilt ist. 



   Der Stützkörper 12 wird durch einen nachträglich eingeleimten, gefräste Spanplattenstab gebildet. Im Bereich der Kante 9 des fertigen Schichtkörpers weist der Stützkörper 12 eine gerundete Kante 13 auf, über welche die Deckschicht 2 nach dem Umklappen der beiden Abschnitte 5a und 5b gespannt wird, sodass eine formschöne und stabile Kante des Schichtkörpers entsteht. Bei dieser Ausführungsvariante entstehen keine   Hohlräume   im Bereich der Kante 9. 



   In der Fig. 2 ist ein Schichtkörper mit einer Kante 9 dargestellt, der durch Umklappen der in Fig. 1 gezeigten Anordnung entstanden ist. Der erste Abschnitt 5a und der zweite Abschnitt 5b sind entlang der Flächen   Ba,   8b zusammengefügt und verleimt.. 



   In der Fig. 3 ist eine U-förmige Anordnung aus drei Abschnitten 5a, 5b, 5c dargestellt. 



   Der Stützkörper 12 gemäss Ausführungsvariante Fig. 1 bis Fig. 3 weist eine Nut-Feder-Ausbildung auf. welche mit der profilierten Fläche   12b   des Abschnittes 5b der Schichtplatte verleimt ist. Nach dem Umklappen der beiden Abschnitte 5a und 5b kommt die Fläche 12 a des Abschnittes 5a zur Anlage an der Deckfläche 14 des Stützkörpers 12 und wird mit dieser verleimt. Die beiden Flächen 12a und 14 weisen im wesentlichen dieselbe Breite auf. 



   Bei der Ausführungsvariante gemäss Fig. 4 bis 6 weist der Stützkörper 12 zwei Seitenflächen 15,16 auf, die senkrecht aufeinander stehen, wobei jeweils deren gegenüberliegende Seitenflächen eine gerundete Kante 13 bilden. Die Seitenfläche 16 des Stützkörpers 12 wird vor dem Umklappen der beiden Abschnitte 5a und 5b an die profilierte Fläche 12b des Abschnittes 5b geleimt. Nach dem Umklappen der Abschnitte 5a und 5b wird die Fläche 12a des Abschnittes 5a mit einem stufenförmigen Abschnitt der profilierten Fläche 12b und der Seitenfläche 15 des Stützkörpers 12 verleimt. 



   Die vorliegende Erfindung ermöglicht es in einfacher Weise, eine formschöne und stabile Kantenanordnung für einen Schichtkörper zu schaffen. Durch die besondere Ausbildung der vorliegenden Erfindung ist dies auch mit weniger elastischen Deckschichten möglich. 

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Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Schichtkörper, hergestellt aus einer vorgefertigten Schichtplatte, die an mindestens einer Oberfläche mit einer Deckschicht (2) versehen ist und die in zwei Abschnitte (5a, 5b) unterteilt ist, die in einem Winkel zueinander angeordnet sind, wobei die Deckschicht (2) an der konvexen Seite einstückig über die gebildete Kante (9) läuft, und wobei die Grundkörper (1) der beiden Abschnitte einander entlang mindestens einer gemeinsamen Fläche (8a, 8b) berühren, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Kante (9) zwischen den Grundkörpern (1) und der Deckschicht (2) ein massiver gefräster Stützkörper (12) eingeschlossen bzw. eingeleimt ist, der sich zwischen den Grundkörpern (1) der beiden Abschnitte (5a, Sb) und der Deckschicht (2) erstreckt. <Desc/Clms Page number 3>
  2. 2. Schichtkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Abschnitte (5a, 5b) in einem rechten Winkel zueinander angeordnet sind und im Bereich der Kante (9) durch eine profilierte Fläche (12b) eines Abschnittes (5b) und eine im wesentlichen senkrecht zur Oberfläche des Abschnit- tes (5a) verlaufende Fläche (12a) begrenzt sind.
  3. 3. Schichtkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stutzkörper (12) eine Nut-Feder- Ausbildung aufweist, welche mit der profilierten Fläche (12b) des Ab-schnittes (5b) im Eingriff steht, sowie dass der Stützkörper (12) im Bereich der Kante (9) des Schichtköpers eine gerundete Kante (13) aufweist.
  4. 4. Schichtkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützkörper (12) zwei Seiterflä- chen (15,16) aufweist, die senkrecht aufeinander stehen, wobei diesen Seitenflächen jeweils gegen- überliegende Seitenflächen eine gerundete Kante (13) bilden.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung eines Schichtkörpers nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bestehend aus folgenden Schritten : - Bereitstellung einer Schichtplatte, die zumindest aus einem Grundkörper (1) und einer Deck- schicht (2) besteht ; - Einfräsen einer profilierten Nut (4) in den Grundkörper (1) der Schichtplatte zur Bildung von zwei Abschnitten (5a, 5b) ;
    - Umklappen der Abschnitte (5a, 5b) im Bereich der Nut und Verbindung der beiden Abschnitte (5a, 5b) in einem Winkel zueinander, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (4) von einer profilierten Fläche (12b) eines Abschnittes (5b) und einer im wesentlichen senkrecht zur Oberflä- che des zweiten Abschnittes (5a) verlaufenden Fläche (12a) sowie von einem Teil der Deck- schicht (2) begrenzt wird, wobei ein gefräster Stützkörper (12) an der profilierten Fläche (12b) eines Abschnittes (5b) angeleimt wird und der zweite Abschnitt (5a) durch Umklappen mit dem ersten Abschnitt sowie mit dem Stützkörper (12) verleimt wird.
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