DE2822450A1 - Randschiene fuer platten u.dgl. - Google Patents

Randschiene fuer platten u.dgl.

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DE2822450A1 DE19782822450 DE2822450A DE2822450A1 DE 2822450 A1 DE2822450 A1 DE 2822450A1 DE 19782822450 DE19782822450 DE 19782822450 DE 2822450 A DE2822450 A DE 2822450A DE 2822450 A1 DE2822450 A1 DE 2822450A1
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Sven Schoultz
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/70Door leaves
    • E06B3/88Edge-protecting devices for door leaves

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Randschienen beispielsweise aus Metall, die entlang von Rändern von Platten oder ähnlichen flachen Elementen anzubringen sind. Diese Randschienen dienen dazu, die Platten gegen Beschädigungen zu schützen und damit ihre Lebensdauer zu verlängern, die Tragfestigkeit der Platten zu erhöhen und/oder an den Platten eine Befestigungsmöglichkeit für Schilder oder Etiketten zu schaffen, auf denen beispielsweise ein Regalinhalt angegeben ist.
Bekannte Randschienen werden gewöhnlich aus einem Metallstreifen hergestellt, der zu einem U-Profil mit scharfgebogenen, rechtwinkligen Ecken gebogen wird, wobei die freien Enden der Schenkel des Profils unter rechtem Winkel nach innen zu zu einem eingezogenen Falz gebogen werden. Diese Falze werden in Nuten aufgenommen, die in einem bestimmten Abstand vom Plattenrand in beiden Seitenflächen der Platte ausgebildet werden. Derartige bekannte Randschienen sind jedoch mit Nach-
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Dresdner Bank (München) Kto. 3939 844
Postscheck (München) Kto. 670-43-804
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-4- „ r. rs - . r η Β 8827 I B Z L 4 5 O teilen behaftet. Wenn beispielsweise solche Randschienen an direkt vom Hersteller gelieferte Platten angebracht werden, welche scharfe rechtwinklige Kanten haben, liegen die Randschienen mit den Flächen ihres Ü-Profils, d.h. dem Steg und den Schenkeln nicht eng an den entsprechenden Plattenflächen an, da sie auf den scharfen Kanten aufsitzen. Wenn die Plattenkante beschädigt oder verformt ist, was beim Transport leicht geschehen kann, ist es im allgemeinen schwierig oder unmöglich, derartige Randschienen anzubringen.Obgleich diese Schienen aufgrund ihrer Eiegeecken eine bestimmte Steifigkeit aufweisen, kommt es ferner häufig vor, daß sie bei der Anlieferung verformt und damit beschädigt sind. Weiterhin sind an der Schienenvorderseite bzw. dem Steg des U-Profils angebrachte Schilder, Etiketten u.dgl. ungeschützt und können leicht abgerissen werden, was insbesondere für Magnetschilder gilt.
Dadurch, daß die eingezogenen Falze der Schienen rechtwinklig zu den Schenkeln gebogen sind und in die randparallelen Nuten der Platte eingesetzt werden, können sich bei Beschädigungen der Randschiene die Falze aus den Nuten lösen, so daß die Schenkel auseinandergehen und sich damit die Randschiene löst, falls sie nicht an den Nuten mittels eines Eindemittels bzw. Klebstoffs festgelegt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Randschiene zu schaffen, die unter Ausschaltung der vorstehend genannten Nachteile verbessert ist und preisgünstig herstellbar ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 genannten Mitteln gelöst.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist ein Querschnitt einer an einer Platte angebrachten Randschiene.
Fig. 2 zeigt schematisch weitere Profilformen der Randschiene.
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~5-„ „ „ .. . rn B 8827 I S A I k b O
In der Figur 1 ist die allgemein mit 1 bezeichnete Randschiene aus einem Steg 2 mit zwei Schenkeln 3 gebildet, welche am oberen bzw. freien Teil nach innen-zu zu eingezogenen Falzen 4 gebogen sind, die mit den Schenkeln 3 jeweils Winkel A bilden. Zwischen dem Steg 2 und einem jeweiligen Schenkel 3 ist eine Ausbuchtung in der Weise ausgebildet, daß ein am Steg gelegener, vom Steg weggerichteter konkaver Teilbereich 5 in einen konvexen Teilbereich 6 übergeht, welcher wiederum in den Schenkel 3 übergeht, der rechtwinklig zu dem Steg 2 steht. Durch die auf diese Weise ausgebildeten Ausbuchtungen ergibt sich eine um 20 bis 30% erhöhte Steifigkeit an den Kanten der Randschiene 1. Zugleich wird erreicht, daß an der Kanteninnenseite ein freier Raum 7 entsteht, der eine verformte oder gestauchte Eckkante 27 einer Platte 20 aufnehmen kann, ohne daß der feste Sitz oder die Funktion der Randschiene beeinträchtigt bzw. gefährdet wird. Durch die Ausbildung der Schieneneckteile gemäß der vorstehenden Beschreibung kann an der Stirnkante der Schiene ein Schild 8 in der Weise angebracht werden, daß es durch die konvexen Teilbereiche 6 der Ausbuchtung der Schiene geschützt ist. Dies ergibt insbesondere bei Magnetschildern einen großen Vorteil.
Der eingezogene Falz 4 hat einen Rand 10 mit einer inneren Kante 11 und einer äußeren Kante 12. Der Falz 4 ist in Bezug auf den Schenkel 3 so gebogen, daß der Winkel A zwischen 2^ dem Falz 4 und dem Schenkel 3 kleiner als 90°, d.h. ein spitzer Winkel ist. In der Praxis wurde als besonders günstiger Winkel ein Winkel im Bereich von 20 bis 50° ermittelt.
Die vorstehend beschriebene Randschiene wirkt mit einer Platte wie beispielsweise einer Regalplatte zusammen, die mit gestrichelten Linien dargestellt ist. Die in der Figur mit 20 bezeichnete Platte hat zwei Flächen 21 und 21· sowie eine Stirnfläche bzw. einen Rand 22. In Abstand von dem Rand 22 ist die Platte an den Flächen 21 und 21* mit Nuten 23 bzw. 23' versehen, die jeweils einen Boden 24, eine äußere Seitenwand und eine innere Seitenwand 26 haben.
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Die Randschiene 1 kann an dem Rand 22 der Platte 20 dadurch angebracht werden, daß sie von der Seite her aufgeschoben wird, bis die Falze 4 in die Nuten 23 bzw. 23' eindringen. Die Platte 20 ist dabei so dimensioniert, daß der Abstand zwischen dem Platten-Rand 22 und der äußeren Seitenwand 25 der Nuten 23,23' etwas größer als der Abstand von der Innenfläche des Stegs 2 zur inneren Kante 11 des Falzes 4 ist. Dadurch wird der Steg 2 der Randschiene 1 fest gegen den Rand 22 der Platte 20 gepreßt. Dies geschieht unabhängig davon, ob die Eckkante 27 der Platte 20 kleine Beschädigungen aufweist oder nicht. Ferner ergibt das leichte Eindringen des Randschienenfalzes in die Nut und dadurch die erleichterte Anbringung ein gutes Anliegen zwischen dem Steg 2 der Schiene und dem Platten-Rand 22, was durch die Zusammenwirkung zwischen Platte und Randschiene eine gesteigerte Steifigkeit der Platte ergibt. Bei der Befestigung kommt ferner die Wirkung hinzu, daß die innere Kante 11 des Falzes 4 etwas in das Material der Platte 20 eindringt, was dadurch erleichtert ist, daß nur die innere Kante 11 des Falzes 4 und nicht der ganze Rand 10 des Falzes 4 an der äußeren Seitenwand 25 der Nut 23, 23* der Platte 20 anliegt. Der Eingriff des Falzes 4 mit seiner inneren Kante 11 an der Platte 20 ermöglicht eine Verankerung unter einer bestimmten elastischen Verformung der Schienenteile 5,6 und 4, so daß sich ein fester Eingriff zwischen der Randschiene und der Platte ergibt und die Schenkel 3 eng an die Flächen 21, 21' der Platte 20 angedrückt werden. Dies führt zu einem weiteren Beitrag hinsichtlich der Steifigkeit, wobei die Schenkel 3 so an der Platte 20 verankert sind, daß sie sich nicht voneinander wegbewegen können und von den Flächen 21, 21' der Platte weggebogen werden können. Durch die kräftige Verankerung der Falze 4 in der Platte 20 wird eine Relativbewegung zwischen den Falzen verhindert, die damit festverbunden sind, so daß die Randschiene praktisch die Steifigkeit eines Rohrs erhält.
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ORIGINAL INSPECTED
Wie aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich ist, ergibt sich eine sichere Befestigung der Randschiene 1 an der Platte 20 unabhängig von der Tiefe der Nuten 23, 23', das heißt der Lage des Bodens 24 in Bezug auf die äußere Kante des Falzes 4, sowie der Lage der inneren Nuten-Seitenwand 26 in Bezug auf eine Spitze 13 zwischen dem Falz 4 und dem Schenkel 3. Zwischen-der äußeren Kante 12 und dem Nuten-Boden 24 bzw. zwischen der Spitze 13 und der inneren Nuten-Seitenwand 26 kann ohne Auswirkung auf die Funktion der Randschiene ein Spielraum bestehen. Dies ergibt, daß hinsichtlich der Dimensionierung der Nuten 23, 23' keine hohe Genauigkeit erforderlich ist. Es ist jedoch anzumerken, daß sich eine verstärkte Verankerungswirkung zwischen der Randschiene 1 und der Platte 20 ergibt, wenn der Abstand zwischen den Nuten-Seitenwänden 25 und 26 etwas geringer als der Abstand zwischen der inneren Kante 11 und der Spitze 13 des Falzes 4 gemacht wird, so daß der Falz in der Nut 23, 23' eingespannt wird. Dies ergibt einen großen Vorteil bei einer Plattenmontage durch direktes seitliches Anpressen. Das Verfahren wird dadurch erleichtert, daß der Falz 4 unter einem spitzen Winkel A eingebogen ist, so daß die Randschiene 1 leicht über den Rand 22 geschoben werden kann, Dabei werden die Schenkel 3 auseinandergepreßt; wenn die Falze 4 die Nuten 23, 23' erreichen, können sie leicht eingepreßt und sicher verankert werden.
Die einzige notwendige Genauigkeit besteht darin, daß der Abstand zwischen dem Rand 22 der Platte 20 und der äußeren Nuten-Seitenwand 25 etwas größer als der Abstand zwischen der Innenseite des Stegs 2 und der inneren Kante 11 des Falzes 4 sein muß, wobei sich dieser Abstand aufgrund der Elastizität der Schiene innerhalb bestimmter Grenzen etwas verändern kann, ohne daß dadurch die Vorteile der Erfindung gefährdet sind oder verlorengehen.
Durch die Ausgestaltung der Randschiene 1 mit der Ausbuchtung an den Teilbereichen 5 und 6 zwischen dem Steg 2 und dem Schenkel 3 sowie das Einbiegen der eingezogenen Falze 4 unter einem spitzen Winkel A gegenüber den Schenkeln
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ergibt sich eine erhöhte Steifigkeit der Randschiene, so daß es ohne Einbuße der durch die Erfindung erzielten Vorteile möglich ist, die Dicke der zur Herstellung der Randschienen verwendeten Streifen bzw. Metallstreifen zu verringern und damit die Randschiene kostengünstiger zu fertigen.
In der Figur 2 sind in schematischer Profildarstellung weitere Ausführungsbeispiele der Randschiene gezeigt. Das Ausführungsbeispiel nach Figur 2 A unterscheidet sich von demjenigen nach Figur 1 dahingehend, daß der Übergangsbereich zwischen dem Steg 2 und dem Schenkel 3 die Form einer wulstförmigen Ausbuchtung hat, die sowohl aus der Ebene des Stegs als auch aus der Ebene des Schenkels herausragt. Dies erfolgt dadurch, daß zwischen dan konvexen Teilbereich 6 und dem Schenkel 3 ein weiterer konkaver Teilbereich 9 ausgebildet ist. Der dadurch gegenüber der Plattenfläche gebildete Vorsprung kann vorteilhaft als Anschlag für auf die Platte aufzulegende Gegenstände oder eine zum mechanischen oder chemischen Schutz der Platte verwendete dünne Deckplatte verwendet werden. Ferner wird durch den Vorsprung die Plattenflä.che verbessert geschützt, wenn mehrere Platten aufeinander gestapelt werden. Ein ähnlicher Vorsprung über die Plattenfläche hinaus ist auch bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur : 2 B erzielt, bei welchem der aus dem Steg nach außen ragende Teilbereich 5 eben ist und im Profil geradlinig in den konvexen Teilbereich 6 übergeht, welcher dann über den konvexen Teilbereich 9 in den Schenkel 3 übergeht. Die Ausführungsbeispiele gemäß den Figuren 2C und 2D sind für den Fall vorgesehen, daß die Platte 20 einen zu den Plattenflächen schrägen Rand hat. Das Ausführungsbexspiel nach Figur 2C entspricht in der Formung der Ausbuchtungen an den Übergangsbereichen zwischen dem Steg und den jeweiligen Schenkeln dem Ausführungsbexspiel nach Figur 1, während bei dem Ausführungsbexspiel nach Figur 2D am Übergangsbereich zu dem in der Zeichnung rechts gezeigten Schenkel 3 ein Vorsprung gegenüber der zugehörigen Plattenfläche gebildet ist. Dabei ist wie bei dem Ausführungsbexspiel nach Figur 2B der Steg 2
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über einen ebenen Teilbereich 5 geradlinig zu dem konvexen Teilbereich 6 geführt, der mit dem Schenkel 3 über den konkaven Teilbereich 9 verbunden ist.
Bei allen Ausführüngsbeispxelen ergibt sich eine sichere Verankerung der Randschiene unter weitgehender Unabhängigkeit von eventuellen Beschädigungen des Plattenrands, ein sicherer Schutz des Plattenrands sowie eine beträchtliche Versteifung der Platte. Selbstverständlich können die an den jeweiligen Übergangsbereichen zwischen Steg und Schenkeln geformten Ausbuchtungen beide zu Wülsten gemäß Figur 2A oder Vorsprüngen gemäß Figuren 2B und D geformt sein. Ferner können entsprechend jeweiligen Erfordernissen zwischen jeweilige konkave Teilbereiche und konvexe Teilbereiche an den Übergangsbereichen ebene bzw. gestreckte Teilbereiche eingesetzt sein, ohne daß die mit der Randschiene erzielten Vorteile verlorengehen. Bei den Ausführungsbeispielen gemäß den Figuren 2C und D, bei welchen die Randschiene an eine Platte mit schrägem Rand angebracht wird, können die beiden Schenkel 3 gleich lang bzw. tief gemacht werden, was den Vorteil ergibt, daß das Ausbilden der Nuten in den beiden Plattenflächen mit der gleichen Werkzeugmaschine bzw. der gleichen Einstellung derselben erfolgen kann.
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Claims (6)

  1. TlEDTKE - BüHLING - KlNNC
    Grupe - Pellmann
    9 Q 9 9 / ζ η Dipl.-Ing. P. Grupe
    L O L Z 4 Q U Dipl-Ing B Pellm
    Dipl.-Ing. B. Pellmann
    Bavariaring 4, Postfach 20 2403 8000 München 2
    Tel.: 0 89-53 96
    Telex: 5-24845 tipat
    cable: Germaniapatent München
    23 . Mai 1978 B 8827
    Patentansprüche
    (1-; Randschiene zum Schutz der Ränder von Platten und ähnlichen flachen Elementen, mit einem im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aus einem Steg, der sich längs des Plattenrands erstreckt, und zwei Schenkeln, die sich längs der an den Rand anschließenden Plattenflächen erstrecken, wobei die freien Schenkelenden zu eingezogenen Falzen nach innen gebogen sind, welche in Nuten in den Plattenflächen einsetzbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Übergangsbereich zwischen dem Steg (2) und einem Schenkel (3) eine Ausbuchtung aus einem vom Steg nach außen zu ragenden Teilbereich (5) und einem daran anschließenden, nach innen zu führenden konvexen Teilbereich (6) aufweist, während die eingezogenen Falze (4) an den freien Schenkelenden so nach innen gebogen sind, daß sie mit dem jeweiligen Schenkel einen spitzen Winkel (A) bilden.
  2. 2. Randschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der spitze Winkel (A) zwischen 20 und 50° beträgt.
  3. 3. Randschiene nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der konvexe Teilbereich (6) mit einem konstanten Biegeradius geformt ist.
  4. 4. Randschiene nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Steg (2) nach außen zu ragende Teilbereich (5) konkav ist.
    VI/9 809848/0957
    Deutsche Bank (München) Kto. 51/61070 Dresdner Bank (München) Kto 3939844 Postscheck (München) Kto 670-43-804
    ORIGINAL INSPECTED
    2^/2450
    B 8827 - 2 -
  5. 5. Randschiene nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der konkave Teilbereich (5) mit einem konstanten Biegeradius geformt ist.
  6. 6. Randschiene nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem konvexen Teilbereich (6) und dem Schenkel (3) ein konkaver Teilbereich (9) liegt.
    809848/0957
DE19782822450 1977-05-24 1978-05-23 Randschiene fuer platten u.dgl. Withdrawn DE2822450A1 (de)

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