DE29504695U1 - Kantenschutzprofil - Google Patents

Kantenschutzprofil

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DE29504695U1 DE29504695U DE29504695U DE29504695U1 DE 29504695 U1 DE29504695 U1 DE 29504695U1 DE 29504695 U DE29504695 U DE 29504695U DE 29504695 U DE29504695 U DE 29504695U DE 29504695 U1 DE29504695 U1 DE 29504695U1
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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F19/00Other details of constructional parts for finishing work on buildings
    • E04F19/02Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves

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  • Architecture (AREA)
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  • Inorganic Insulating Materials (AREA)
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  • Materials For Medical Uses (AREA)

Description

Kantenschutzprofil
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kantenschutzprofil gemäß den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Kantenschutzprofile werden an den Rändern von Platten vorgesehen, welche insbesondere im Bauwesen bzw. Innenausbau zur Verkleidung oder Abdeckung von Rohren, Leitungen oder dergleichen dienen. Herstellungsbedingt sind Toleranzen der Wanddicken derartiger Platten gegeben, welche regelmäßig als Preßspanblatten, Gipskartonplatten oder ähnlich hergestellt sind, aus feuchtigkeitshemmenden Materialien bestehen und bedarfsweise an ihren Oberflächen Schichten aus Kunststoff enthalten. Die Wanddicken derartiger Platten weisen fertigungsbedingt mehr oder weniger große Toleranzen auf, wodurch in der Praxis nicht unerhebliche Schwierigkeiten beim Anordnen und Befestigen der Kantenschutzprofile sich ergeben. Bei zu großer Wanddicke kann das Aufsetzen des Kanten-
schutzprofils erschwert und praktisch nicht möglich sein und/oder die Oberfläche der Platte wird im Bereich der Kante beschädigt und die Platte ist nicht mehr einsatzfähig. Ist hingegen die Wanddicke zu gering, so bereitet die Befestigung des Kantenschutzprofils erhebliche Probleme, da es nicht mehr fest auf die Kante der Platte aufgesetzt werden kann. Des weiteren sind bei zu geringer Wanddicke Spalten zwischen dem Kantenschutzprofil und der Platte recht nachteilig, da sich sehr leicht Schmutz festsetzen kann, was aus hygienischen Gründen abzulehnen ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das Kantenschutzprofil dahingehend weiterzubilden, daß eine problemlose und gleichwohl funktionssichere Befestigung am Plattenrand erfolgen kann. Das Kantenschutzprofil soll den Erfordernissen der Praxis entsprechen und mit geringem Fertigungs- und Montageaufwand einen zuverlässigen Schutz der Plattenkante gewährleisten.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß den im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Das vorgeschlagene Kantenschutzprofil zeichnet sich durch eine einfache und funktionsgerechte Konstruktion aus und ermöglicht problemlos den Toleranzausgleich. Das grundsätzlich U-förmig ausgebildete Kantenschutzprofil besitzt zwei Schenkel, weiche nach der Montage an den zueinander parallelen Oberflächen einer Platte anliegen. Die Schenkel sind nicht exakt parallel zueinander ausgerichtet, sondern wenigstens ein Schenkel ist zum Innenraum, in welchen die Plattenkante einsetzbar ist, in einem vorgegebenen Winkel geneigt. Beim Aufsetzen des Kantenschutzprofils auf den Plattenrand kann der nach innen geneigte Schenkel bedarfsweise nach außen aufgebogen werden und das Kantenschutzprofil sitzt nach der Montage fest auf dem Plattenrand. Ferner weist der nach innen geneigte Schenkel im Übergangsbereich zum Verbindungssteg einen Hinterschnitt auf. Dieser Hinterschnitt gewährleistet, daß das Kantenschutzprofil auch bei Platten mit vergleichsweise großer Wanddicke vollständig auf den Plattenrand aufgesetzt werden kann.
In einer zweckmäßigen Ausgestaltung ist das Kantenschutzprofil zur gemeinsamen Befestigung und/pdejr Y,e,rtjjndung.von zwewm wesentlichen rechtwinklig
zueinander angeordneten Platten ausgebildet. Dieses besondere Kantenschutzprofil ist im Prinzip h-artig ausgebildet, wobei die Öffnungen für die jeweiligen Plattenkanten um 90° zueinander versetzt sind. Im Prinzip sind zwei U-förmige Profile ineinander derartig integriert, daß der Verbindungssteg des ersten Profilteils gleichzeitig als Schenkel des zweiten Profilteils dient, wobei der nach innen geneigte Schenkel des zweiten Profilteils, abgesehen vom Neigungswinkel, im wesentlichen parallel zum Verbindungssteg des genannten ersten Profilteils angeordnet ist. Das kombinierte Kantenschutzprofil weist einen durchgehenden Steg auf, welcher einerseits den einen Schenkel des ersten Profilteils und andererseits den Verbindungssteg des zweiten Profilteils bildet; in der Mitte des durchgehenden Steges ist der Verbindungssteg des ersten Profilteils angeordnet.
Besonders Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels erläutert.
Die Zeichnung zeigt eine Ansicht des Kantenschutzprofils in Richtung seiner Längsachse, welche orthogonal zur Zeichenebene steht. Das Kantenschutzprofil ist als ein kombiniertes Profil für zwei rechtwinklig zueinander angeordnete Platten 2, 4 ausgebildet, von welchen lediglich teilweise die gleichfalls orthogonal zur Zeichenebene verlaufenden Plattenkanten angedeutet sind. Das kombinierte Kantenschutzprofil enthält zwei ineinander integrierte U-artige Profilteile 6, 8 und die nachfolgenden Erläuterungen zum Profilteil 6 gelten entsprechend für den anderen Profilteil.
Der Profilteil 6 wird nachfolgend der Einfachheit halber als Profil bezeichnet und kann grundsätzlich auch allein als U-förmiges Kantenprofil für eine einzige Platte zum Einsatz gelangen, wobei lediglich der gemäß Zeichnung obere L-förmige Bereich des zweiten Profilteils entfällt. Der Profilteil 6 hat einen ersten Schenkel 10 und einen zweiten Schenkel 12, welche über einen Verbindungssteg 14 miteinander verbunden sind. Die Schenkel 10, 12 sowie der Verbindungssteg 14 weisen bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel im wesentlichen die gleiche Länge auf, doch können im Rahmen der Erfindung die Schenkel 10, 12 einerseits und der Verbindungssteg andererseits unterschiedliche Längen aufweisen. Wie dargestellt, ist die Kante der.P.latjte 2 in.den j[nnenraum zwischen die Schenkel
10, 12 eingesetzt, bzw. das insoweit u-artig ausgebildete Profil 6 ist auf den Plattenrand aufgesetzt.
Der zweite Schenkel 12 ist nicht exakt parallel zum ersten Schenkel 10 angeordnet, sondern um einen kleinen Winkel 16 zum Innenraum mit der Platte 2 geneigt. Die beiden Schenkel 10, 12 somit zwischen ihren freien Enden 18, 20 einen Abstand 22 auf, welcher um einen vorgegebenen Betrag kleiner ist als der Abstand der Innenflächen der Schenkel in der Nähe des Verbindungssteges. Der Abstand 22 ist entsprechend der minimal möglichen Plattendicke 24 der Platte 2 vorgesehen. Der vorgegebene Winkel 16 liegt vorzugsweise im Bereich zwischen 0,5° bis 3°, insbesondere bis 2°. Der Winkel 16 von im wesentlichen 1° hat sich in der Praxis als besonders zweckmäßig erwiesen.
Weist hingegen die Platte eine größere Dicke 24' auf, so kann problemlos das Profil 6 aufgesetzt werden, da lediglich der zweite Schenkel 12 in Richtung des Pfeiles 26 nach außen aufgebogen werden muß. Gleichwohl wird eine feste Anlage des Profils 6 am Plattenrand sichergestellt und das vollständige Aufsetzen ermöglicht, so daß die Plattenkante 28 zumindest näherungsweise zur Anlage am Verbindungssteg 14 kommt.
Es ist von besonderer Bedeutung, daß im Übergangsbereich 30 zwischen dem nach innen geneigten zweiten Schenkel 12 und dem Verbindungssteg 14 ein Hinterschnitt 32 vorgesehen ist. Im Hinterschnitt 32 besitzt der geneigte Schenkel 12 eine minimale Dicke 31, welche ersichtlich kleiner ist als die Dicke des Schenkels 12 im übrigen. Ferner ist die genannte minimale Dicke 31 um einen vorgegebenen Betrag kleiner als die Dicke des gegenüber liegenden ersten Schenkels 10. Daher erfolgt beim Aufsetzen des ersten Profilteils 6 auf eine vergleichsweise dicke Platte ein Aufbiegen im wesentlichen im Bereich der Hinterschneidung 32 und sonstige Deformationen werden vermieden. Aufgrund des Hinterschnitts 32 wird das vollständige Aufsetzen des Profils 6 auch auf Platten mit vergleichsweise großer Plattendicke sichergestellt, so daß auch dann die Plattenkante 28 zumindest näherungsweise am Verbindungssteg 14 zur Anlage kommt.
Um das Aufsetzen des Kantenprofils 6 auf die Platte 2 vor allem bei vergleichsweise dicken Platten j5robLernLos>zw.gewäJirleisjt:eji,.sind die freien Enden 18, 20
m · &igr;
der Schenkel 10, 12 an ihren Innenflächen mit Abrundungen 34, 36 versehen. Beschädigungen der Plattenkante und/oder der Plattenoberflächen, welche insbesondere aus wasserabweisendem Material bestehen, werden somit in zweckmäßiger Weise verhindert.
Wie bereits dargelegt, enthält das kombinierte Kantenschutzprofil den zweiten Profilteil 8, dessen "erster" Schenkel durch den Verbindungssteg 14 gebildet wird. Der nach innen geneigt angeordnete "zweite" Schenkel ist als Querschenkel 38 ausgebildet, welcher an einem weiteren Verbindungssteg 40 angeordnet ist. Der Querschenkel 38 ist bezüglich des weiteren Verbindungssteges 40 nicht in einem rechten Winkel angeordnet, sondern wiederum um einen kleinen Winkel 48 nach innen geneigt. Der Winkel 48 ist erfindungsgemäß entsprechend dem Winkel 16 des ersten Profilteils 6 vorgegeben und dimensioniert.
Der weitere Verbindungssteg 40 und der erste Schenkel 10 des ersten Profilteils 6 bilden einen geraeinsamen durchgehenden Steg und im wesentlichen in dessen Mitte ist in einem rechten Winkel der Verbindungssteg 14 des ersten Profilteils 6 angeordnet. Auch der Querschenkel 38 besitzt in seinem Übergangsbereich zum weiteren Verbindungssteg 40 einen Hinterschnitt 42, der entsprechend dem Hinterschnitt 32 des ersten Profilteils ausgebildet ist, aus den oben bereits erläuterten Gründen. Am freien Ende des Querschenkels 38 ist gleichfalls eine Abrundung 44 vorgesehen und gegenüberliegend am "freien Ende" des Verbindungsstegs 14, und zwar an dessen Innenfläche, ist eine weitere Abrundung 46 zwecks Erleichterung des Aufsetzens auf den Plattenrand vorhanden.
Bezugszeichen
2, 4 Platte
6, 8 Profilteil
10 erster Schenke]
12 zweiter Schenkel
14 Verbindungssteg
16 Winkel
18, 20 freies Ende
22 Abstand
24 Plattendicke
26 Pfeil
28 Plattenkante
30 Übergangsbereich
31 minimale Dicke von 12
32 Hinterschnitt
34, 36 Abrundung
38 Querschenkel
40 weiterer Verbindungssteg
42 Hinterschnitt
44, 46 Abrundung
48 Winkel

Claims (7)

Ansprüche
1. Kantenschutzprofil mit zwei Schenkeln, welche an im wesentlichen parallelen Oberflächen einer Platte zur Anlage bringbar sind und zwischen welchen ein Innenraum vorhanden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß von den beiden Schenkeln (10, 12) wenigstens einer unter einem vorgegebenen Winkel (16) zum Innenraum geneigt angeordnet ist.
2. Kantenschutzprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der nach innen geneigte Schenkel (12) im Übergangsbereich (30) zu einem Verbindungssteg (14) an seiner Innenfläche einen Hinterschnitt (32) aufweist.
3. Kantenschutzprofil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (16) zwischen 0,5° und 3°, vorzugsweise im wesentlichen 1° groß ist.
4. Kantenschutzprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (10, 12) an ihren freien Enden (18, 20) zum Innenraum hin Abrundungen (34, 36) aufweisen.
5. Kantenschutzprofü nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Profilteile (6, 8) vorgesehen sind und daß die beiden Schenkel (10, 12) des ersten Profilteils (6) im wesentlichen orthogonal zu den Schenkeln des zweiten Profilteils (8) angeordnet sind.
6. Kantenschutzprofü nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungssteg (14) des einen Profilteils (6) gleichzeitig den einen Schenkel des zweiten Profilteils 8 bildet.
7. Kantenschutzprofü nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schenkel (10) des ersten Profilteils (6) und ein weiterer Verbindungssteg (40) des zweiten Profilteils (8) einen durchgehenden Steg bilden, wobei in dessen Mitte der Verbindungssteg (14) des ersten Profilteils (6) angeordnet ist.
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DE19744031A1 (de) * 1997-10-06 1999-06-17 August Braun Einfaßleiste für den Rand einer Innenbereich-Bauplatte

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