DE3041870A1 - Kantenseitig mit einer deckschicht ausgestattetes bauteil und verfahren und vorrichtung zu seiner herstellung - Google Patents

Kantenseitig mit einer deckschicht ausgestattetes bauteil und verfahren und vorrichtung zu seiner herstellung

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DE3041870A1
DE3041870A1 DE19803041870 DE3041870A DE3041870A1 DE 3041870 A1 DE3041870 A1 DE 3041870A1 DE 19803041870 DE19803041870 DE 19803041870 DE 3041870 A DE3041870 A DE 3041870A DE 3041870 A1 DE3041870 A1 DE 3041870A1
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DE
Germany
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groove
component
plate
shaped workpiece
folded
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Withdrawn
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DE19803041870
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English (en)
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Wilhelm Lehbrink
Klaus-Dieter 4811 Oerlinghausen Rott
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Lehbrink & Co KG W GmbH
Original Assignee
Lehbrink & Co KG W GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C53/00Shaping by bending, folding, twisting, straightening or flattening; Apparatus therefor
    • B29C53/02Bending or folding
    • B29C53/04Bending or folding of plates or sheets
    • B29C53/06Forming folding lines by pressing or scoring
    • B29C53/063Forming folding lines by pressing or scoring combined with folding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F1/00Dovetailed work; Tenons; Making tongues or grooves; Groove- and- tongue jointed work; Finger- joints
    • B27F1/005Machines or devices for working mitre joints with uneven ends
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C37/00Component parts, details, accessories or auxiliary operations, not covered by group B29C33/00 or B29C35/00
    • B29C37/0053Moulding articles characterised by the shape of the surface, e.g. ribs, high polish
    • B29C37/0057Moulding single grooves or ribs, e.g. tear lines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)

Description

  • Kantenseitig mit einer Deckschicht ausgestattetes Bauteil
  • und Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung Die Erfindung bezieht sich auf ein im Faltverfahren (Foldingverfahren) aus einem plattenförmigen Werkstück aus Holz, Hdlzwerkstoff odgl. gebildetes kantiges Bauteil, dessen Oberfläche mit einer Deckschicht wie einem Furnier o.
  • dgl. beschichtet ist, die dessen Kante fugenlos überfaßt.
  • ist bekannt, plattenförmige Werkstücke aus Holz, Holzwerkstoff o.dgl., die ein- oder beidseitig mit einer Deckschicht versehen sind, in gewissen Bereichen auf Gehrung unterschiedlicher Formgebung zu fräsen, im Gehrungsbereich zu verleimen und dann derart maschinell zu falten, daß ein kantiges Bauteil, wie ein Möbelkorpus, eine Türzarge o.dgl.
  • gebildet wird, dessen äußere Oberflächen und Kanten fugenlos mittels der Deckschicht abgedeckt sind.
  • Sofern die äußere Deckschicht eines solchen plattenförmigen Werkstückes verhältnismäßig unelastisch (spröde) ist - wie z.B. bei gewissen Furnieren - so besteht die Gefahr, daß diese Deckschicht bei scharfer Kantenausbildung strichweise reißt und damit nicht mehr eine hohe Qualität aufweist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein gefaltetes Bauteil, das kantenseitig mit einer empfindlichen Deckschicht ausgestattet ist, so auszubilden und herzustellen. daß im Kantenbereich d#e Deckschicht qualitätsmäßig einwandfrei das Bauteil überdeckt, sowie eine dazu geeignete Vorrichtung vorzusehen.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einem Bauteil gemäß vorgenannter Gattung dadurch gelöst, daß auf der der Gehrungsnut gegenüberliegenden Oberfläche des Bauteiles in die Deckschicht eine in der Faltlinie verlaufende Rille vor dem Einfräsen der Gehrungsnut eingepresst ist.
  • Beim Einbringen einer solchen Rille in die Deckschicht, insbesondere in ein Furnier, wird ein in der Faltlinie verlauSender Dehnungsstreifen in der Deckschicht erzeugt, in dem die Fasern o.dgl. der Deckschicht etwas gelängt werden, so daß nach dem Einfräsen einer Gehrungsnut, deren Spitze genau der Rille gegenüberliegt, beim Falten der Teilbereiche des plattenförmigen Werkstücks ein Einreißen der Fasern o.dgl. der Deckschicht vermieden wird. Außerdem bilden die seitlichen Flanken der Rille entsprechend ihrer Neigung zueinander eine Fase längs der Faltkante des Bauteiles. Die Breite dieser Fase hängt davon ab, wie tief die Rille in die Deckschicht eingepreßt worden ist und wie elastisch diese Deckschicht ist, so daß gegebenenfalls nach dem Einpressen der Durchmesser der Rille sich etwas verkleinert in Abhängigkeit von den Rückstellkräften innerhalb der Deckschicht und dem Werkstoff des plattenförmigen Werkstückes.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Querschnitt der Rille etwa trapezförmig ausgebildet, wobei die Flanken der Rille um beispielsweise ~450 gegenüber der Rillenmittelebene geneigt sein können. Bei einem solchen Ausführungsbeispiel bildet sich dann nach dem Fräsen der Gehrungsnut, dem Einspritzen des Klebers o.dgl. und dem Falten auf der Kante eine Fase mit ebener Fläche, sofern die Teilbereiche des plattenförmigen Werkstückes unter einem Winkel von 900 zueinander gefaltet worden sind.
  • Ein erfindungsgemäßes Verfahren zur Herstellung eines solchen aus einem plattenförmigen Werkstück gefalteten Bauteil mit einer äußeren durchgehenden Deckschicht, das im Durchlaufverfahren (Foldingverfahren) hergestellt wird, ist dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Einfräsen einer Gehrungsnut in der Faltlinie dieser gegenüberliegend eine Rille in die Deckschicht eingepreßt wird.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Herstellen eines kantenseitig mit einer Deckschicht ausgestatteten und gefalteten Bauteils, bei der Fräser und nachfclgend eine Klebstoffauftragseinrichtung und anschließend eine Falteinrichtung angeordnet sind, ist diesen Fasern ei Riilndrckrolle in Durchlaufrichtung des plattenförmigen Werkstücks vorzugsweise auf dessen Unterseite vorgeschaltet. Die Rillendruekrolle kann auf ihrer Oberfläche mit einem erhabenen im Querschnitt trapezförmigen Rillendruckring ausgestattet sein. Die Flanken diese Rillendruckringes können dem jeweiligen halben Faltwinkel des Bauteils angsaRt sein.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig.1 einen schematischen Teil-Querschnitt durch ein plattenförmiges Werkstück mit untenseitigem, eine Rille eindrückenden Werkzeug; Fig.2 einen Querschnitt durch dasselbe plattenförmige Werkstück mit untenseitiger, in die Deckschicht eingedrückter Rille und obenseitiger Gehrungsnut; Fig.3 einen Querschnitt durch dasselbe Werkstück (als Teilschnitt) in gefaltetem Zustand; Fig.4 einen Teil-Querschnitt durch dasselbe gefaltete Werkstück im Kantenbereich in vergrößerter Darstellung und Fig.5 eine vergrößerte Vorderansicht einer Rillenrolle mit auf der Oberfläche angeordnetem Rillendruckring.
  • Ein plattenförmiges Werkstück aus Holz oder Holzwerkstoff wie beispielsweise eine Spanplatte 10 ist unten-(außen-) seitig mit einem Furnier 11 als Deckschicht beklebt.
  • In dieses Furnier 11 wird vor dem Fräsen einer Gehrungsnut 12 (Fig.2) eine Rille 13 mittels einer Rillenrolle 14 in die Faltlinie eingedrückt. Diese Rillenrolle 14 ist in Fig.5 vergrößert in Seitenansicht dargestellt. Diese zeigt einen von der Oberfläche erhabenen, im Querschnitt etwa trapezförmigen Rillendruckring 15 mit einer etwa 1/10 mm geraden äußeren Druckfläche 15a (vergl. (A) in Fig.5) und den beiden, etwa um 450 gegenüber der Mittelebene seitlich geneigten Druckflanken 15b.
  • Eine Gegendruckrolle 16 auf der Innenseite des Werkstückes 10 bildet ein Widerlager beim Einpressen der Rille 13.
  • Nach dem Einpressen der Rille 13 in das Furnier 11 wird anschließend mittels eines geeigneten Fräsers (nicht dargestellt) die#Gehrungsnut 12, die beispielsweise insich abgestufe sein kann, eingearbeitet und zwar so, daß die Nut 12 mit ihrer Spitze genau über der Spitzenfläche der parallelen Rille 13 liegt.
  • Aufgrund einer geringfügigen Dehnung des angedrückten und angeritzten Furniers 11 zieht sich die Spitze der Gehrungsnut 12 ebenfalls etwa 1/10 mm innerhalb des Furniers 11 auseinander.
  • Die Rille 13 verläuft genau in der Faltlinie des plattenförmigen Werkstücks 10 (parallel zur Längsrichtung der Gehrungsnut 12).
  • Nach dem Einspritzen eines Heißklebers o.dgl. in die Gehrungsnut 12 wird die eine Seite des geteilten plattenförmigen Werkstücks 10 (z.B. die linke Seite) maschinell z.B.
  • um 900 nach oben umgefaltet, so daß die abgestuften Innenflächen der Gehrungsnut 12 deckungsgleich aufeinanderliegen und eine feste Kante sich bildet.
  • Aufgrund des erfindungsgemäßen Einpressens der Rille 13 in die Deckschicht (Fig.1) und die Neigung der Flanken dieser Rille 13 tvgl. Fig.2) bildet sich genau in Längsrichtung der Kante des gefalteten Bauteiles eine Fase (17), die dementsprechend in einem Winkel von er. 450 zu den Oberflächen des Bauteiles steht. Diese Fase 17 hat je nach Dehnung des Furniers 11 eine Breite von 1/10 bis 3/10 mm (C).
  • Be der erfindungsgemäßen Herstellung und Ausbildung eines solchen,eine Kante bildenden und kantenseitig beschichteten Bauteiles ist die Gefahr weitgehend beseitigt, daß etwa sprödere Furniere o.dgl.strichweise reißen.
  • Die gebildete Fase 17 gibt der Kante ein gutes Bild.
  • Sofern das Bauteil insich nicht um 900, sondern um einen kleineren oder größeren Winkel gefaltet ist, so werden dementsprechend die Druckflanken 15h des Rillendruckringes 15 mehr oder weniger gegenüber der Mittelebene geneigt ausgebildet, so daß die Fase 17 immer insich eben ausgebildet ist.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Patentansprüche Kantenseitig mit einer Deckschicht ausgestattetes, aus einem plattenförmigen Werkstück gebildetes Bauteil aus Holz, Holzwerkstoff o.dgl. mit einer Gehrungsnut im Faltbereich, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Gehrungsnut (12) gegenüberliegenden Oberfläche des Bauteiles in die Deckschicht (11) eine in der Faltlinie verlaufende Rille (13) vor dem Fräsen der Gehrungsnut (12) eingepreßt ist.
  2. 2. Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Rille (13) trapezförmig ausgebildet ist.
  3. 3. Bauteil nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanken der Rille (13) um geneigt gegenüber der Rillenmittelebene ausgebildet sind.
  4. Bauteil nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei um 900 gefaltetem Bauteil die Kante mit einer gegenüber den beidseitigen Oberflächen um 450 geneigten Fase (17) versehen ist.
  5. 5. Verfahren zum Herstellen eines kantenseitig mit einer Deckschicht (11) ausgestatteten Bauteiles, das aus einem plattenförmigen Werkstück im Durchlaufverfahren gefaltet ist nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß vor Einfräsen einer Gehrungsnut (12) in der Faltlinie dieser gegenüberliegend eine Rille (13) in die Deckschicht (11) eingepreßt wird.
  6. 6. Vorrichtung zum Herstellen eines kantenseitig mit einer Deckschicht (11) ausgestatteten Bauteiles aus einem plattenförmigen Werkstück nach den Ansprüchen 1 bis 5 im Faltverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß der Fräsvorrichtung eine Rillendruckrolle (14) in Durchlaufrichtung des plattenförmigen Werkstücks (10) vorgeschaltet ist.
  7. 7. Vorrichtung zum Herstellen eines kantenseitig mit einer Deckschicht (11) ausgestatteten Bauteiles aus einem plattenförmigen Werkstück nach dem Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillendruckrolle (1'4) auf ihrer Oberfläche einen erhabenen trapezförmigen Rillendruckring (15) aufweist.
  8. 8. Vorrichtung zum Herstellen eines kantenseitig mit einer Deckschicht (11) ausgestatteten Bauteiles aus einem plattenförmigen Werkstück nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanken (15a, 15b) des Rillendruckringes (15) dem jeweiligen halben Fal#winkel des Bauteiles angepaßt sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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