DE4238072C2 - Verfahren zum Ausflicken von Fehlstellen in Leimholz - Google Patents
Verfahren zum Ausflicken von Fehlstellen in LeimholzInfo
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- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27G—ACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
- B27G1/00—Machines or devices for removing knots or other irregularities or for filling-up holes
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ausflicken von Fehl
stellen in Leimholz mit den Merkmalen des Oberbegriffes des
Patentanspruches 1.
Es ist bekannt, daß Leimholz, z. B. Leimbinder, längs einer
Leimfuge eine langgestreckte Fehlstelle aufweisen kann. Zum
Beispiel entstehen solche Fehlstellen dadurch, daß das Leim
brett an einem Rand eine erkennbare, von der Stammaußenseite
herrührende Abrundung mit Rindenfläche aufweist. Auch andere
Ursachen für Fehlstellen, z. B. Längsrisse sind möglich. Diese
Fehlstellen wurden bisher dadurch ausgebessert, daß man in der
Breite der Fehlstelle das Leimholz ausfräste und in die Aus
fräsung eine passend gefertigte Holzleiste einfügte und ein
leimte. Nachteilig ist hierbei, daß eine solche Ausbesserung
zeitraubend und umständlich ist. So muß für jede Fehlstelle
eine passende Ausfräsung und eine in diese Ausfräsung passende
Leiste erzeugt werden.
Aus der US-PS 25 91 002 ist es bekannt, Fehlstellen, z. B. Ast
knoten, aus den äußeren Schichten von lamelliertem Sperrholz
herauszufräsen und ein vorgefertigtes Flickstück passender
Größe einzusetzen. Die für das Ausfräsen verwendete Lehre be
sitzt einen rechteckförmigen festen Rahmen mit festen,
parallel verlaufenden Führungsstangen. Verstellbare Anschläge
bestimmen die Länge der mittels eines Fräswerkzeuges ausgeführ
ten Ausfräsung. Die Fräsvorrichtung wird mittels Halterungen
auf die Führungsstangen aufgesetzt. Diese bekannte Einrichtung
ist nicht geeignet, in ihrer Breite veränderbare Ausfräsungen
zu vollziehen. Ausfräsung und Flickstück sind zueinander pas
send anzufertigen. Die Ausfräsung wird entsprechend der Länge
der Fehlstelle ausgefräst.
Aus der DE 40 13 247 A1 ist es bekannt, in Holzwerkstücken,
z. B. Treppenwangen, eine Ausfräsung anzubringen, die das Ein
setzen eines anderen Holzwerkstückes, z. B. des Stufenbrettes
erlaubt. Die Fräsnut ist in ihrer Länge und Breite auf das
einzusetzende Holzwerkstück abgestimmt. Hierfür wird eine Lehre
mit einem rechteckförmigen Rahmen verwendet, auf deren Quer
teilen Verstellspindeln angebracht sind, welche ein verstell
bares Längsteil tragen. Außerdem sind an dem gegenüberliegenden
Längsteil des Rahmens verstellbare Queranschläge vorgesehen.
Die auszuführende Fräsnut kann man durch Hin- und Herbewegen
des Fräswerkzeuges wie auch durch Querbewegen herstellen. Nach
teilig ist hierbei, daß die Lehre unter Verwendung von Spindel
antrieben und einem zusätzlichen Längsteil unnötig aufwendig
ausgeführt ist. Es sind auch keine Maßnahmen dafür getroffen,
voreingestellte Längs- und Breitenmaße für die Ausfräsung vor
zusehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu
schaffen, welches das Ausflicken von Fehlstellen in Leimholz,
insbesondere Leimbindern vereinfacht und verbilligt.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merk
malen des Patentanspruches 1.
Die Erfindung bietet den Vorteil, daß das Ausflicken von Fehl
stellen auf einfache Weise unter Verwendung eines Fräswerkzeu
ges erfolgen kann, dessen Durchmesser für alle Ausfräsungen
bzw. Leisten gleich bleiben kann. Zeitraubendes Neueinspannen
von unterschiedlichen Fräswerkzeugen entfällt. Zusätzliche
teuere Fräswerkzeuge werden vermieden.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf ein Teil
eines Leimbinders mit einer Fehlstelle;
Fig. 2 eine Draufsicht wie in Fig. 1 mit einer
Ausfräsung der Fehlstelle;
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Leiste zum Aus
flicken einer Fehlstelle mit vorbestimmten
Abmessungen;
Fig. 4, 5 und 6 Querschnitte der zum Ausflicken der Fehl
stelle verwendeten Holzleiste und
Fig. 7 eine Seitenansicht der Holzleiste nach Fig.
3.
Die Erfindung wird in Verbindung mit einem Leimbinder 1 erläu
tert, der in den Fig. 1 und 2 teilweise abgebildet ist. Sie
kann aber auch bei anderen Arten eines Leimholzes verwendet
werden.
Der Leimbinder 1 weist in Längsrichtung aneinandergeleimte,
gleichstarke Bretter 2 auf. Die Bretter 2 bilden Leimfugen 3.
In Fig. 1 ist eine Fehlstelle 4, angrenzend an eine Leimfuge 3
strichliert dargestellt. Eine solche Fehlstelle 4 kann durch
eine vom Holzstamm gebildete Brettabrundung herrühren. Auch
Risse können solche Fehlstellen 4 bedingen.
Die Fehlstelle 4 wird durch eine Ausfräsung 5 entfernt. Hierfür
wird z. B. eine Oberfräse verwendet. Die Ausfräsung 5 erstreckt
sich über die Stärke eines Brettes 2.
Die Ausfräsung 5 besitzt eine vorgegebene Länge 1 und eine vor
bestimmte Breite b. Außerdem sind die Enden 6 mit einer Abrun
dung 7, 7′ versehen. Je nach der Breite der Ausfräsung 5 mit
gleichem Fräswerkzeug ist die Abrundung 7, 7′ halbkreisförmig
oder sie beginnt mit einem Viertelkreis, verläuft gerade und
endet wieder über einen Viertelkreis.
Die Maße der Ausfräsung 5 sind somit vorbestimmt.
Die Maße sind gestaffelt, z. B. sind die festen Längenmaße l =
25, 50, 75 cm.
Die Breite b der Ausfräsung 5 hängt von der Brettstärke des
Leimbinders 1 ab. Zum Beispiel betragen die gestaffelten Maße
für die Breite b = 20, 25, 30, 33, 35, 40 cm.
Auch die Tiefe der Ausfräsung 5 ist vorbestimmt. Beispielsweise
ist das Maß der Tiefe gleich, z. B. 9 mm.
In Fig. 2 ist die Ausfräsung 5 gezeigt.
Die in Fig. 3 dargestellte Leiste 10 besitzt die zur Ausfräsung
5 passenden Abmessungen.
Die Ausfräsung 6 für den Leimbinder 1 wird mit einem Fräswerk
zeug hergestellt, das stets gleichen Durchmesser besitzt.
Wird der Fräser mit einem Durchmesser gewählt, der der klein
sten Breite b, z. B. 20 mm entspricht, ergibt sich eine Ausfrä
sung 5 mit halbkreisförmigen Enden 6. In eine solche Ausfräsung
würde nach Fig. 3 eine Leiste 10 passen.
Wird eine breitere Ausfräsung 5 hergestellt, weil die Brett
stärke größer ist, besitzen die Enden 6 der Ausfräsung 5 nicht
mehr Halbkreisform, sondern eine z. B. aus Fig. 2 ersichtliche
Form mit zwei Viertelkreisen und einer geraden Verbindung. In
eine solche Ausfräsung 5 würde z. B. eine Leiste 10′ nach Fig. 3
passen. Die Breite der Ausfräsung 5 und die Breite der Leiste
10′ würde z. B. dann 50 mm betragen.
Für die Ausfräsung 5 und die Leiste 10 bzw. 10′ wird ein glei
ches Fräswerkzeug mit demselben Durchmesser verwendet.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, ist der Querschnitt der Leiste 10
bzw. 10′ und damit die Ausfräsung 5 im wesentlichen rechteck
förmig. Die passende Leiste 10 bzw. 10′ weist parallele Unter
seiten und Oberseiten 11, 12 und leicht nach einwärts nach
unten geneigten Seitenflächen 13, 14 auf.
Bei der Ausführung nach Fig. 5 besitzt die Leiste 10 bzw. 10′
einen oberen rechteckförmigen Querschnittsteil 15 und einen
sich nach unten anschließenden trapezförmigen Querschnittsteil
16. Eine solche Ausführung begünstigt das Einbringen und Ver
leimen der Leiste 10 bzw. 10′ in die Ausfräsung 5. Die Ausfrä
sung 5 besitzt dann ebenfalls gleichen Querschnitt. Das Fräs
werkzeug ist dann in der Form entsprechend zu wählen.
Nach Fig. 6 besitzt die Leiste 10 im wesentlichen Rechteckform
mit nach unten abgerundeten Seitenflächen.
Zur Herstellung der Ausfräsung 5 kann eine Lehre verwendet
werden.
Claims (4)
1.a) Verfahren zum Ausflicken von Fehlstellen in Leimholz,
insbesondere Leimbindern,
- b) bei dem die Fehlstelle entsprechend ihrer Länge und Breite ausgefräst wird,
- c) eine der Ausfräsung entsprechende Leiste gefertigt und
- d) die Leiste in die Ausfräsung eingesetzt und verleimt wird, dadurch gekennzeichnet,
- e) daß die Fehlstelle (4) nach vorbestimmten, gestaffelten Maßen auch in der Breite ausgefräst wird und
- f) vorgefertigte, auch hinsichtlich der Breite in gestaf felten Maßen bemessene Leisten (10, 10′) verwendet wer den,
- g) daß die Ausfräsung (5) in der Breite der Stärke eines Brettes (2) entspricht, so daß die Leimfugen (3) zwi schen aufeinanderfolgenden Brettern erhalten bleiben und
- h) daß ein Fräswerkzeug verwendet wird, dessen Durchmesser für alle Ausfräsungen (5) bzw. Leisten (10, 10′) gleich groß ist, so daß die Ausfräsung (5) der Fehlstelle (4) bzw. Leiste (10, 10′) mit immer dem gleichen Fräswerk zeug durch ein- oder mehrmalige Hin- und Herbewegung hergestellt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Enden (6) der Ausfräsung (5) und die Enden der Lei
sten (10, 10′) mit vorbestimmten, von den gestaffelten Lei
stenbreiten abhängigen Abrundungen (7, 7′) versehen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Fräswerkzeug für das Ausfräsen der Fehlstelle (4)
von einer Lehre geführt wird, deren Länge und Breite auf
vorbestimmte, gestaffelte Maße eingestellt wird, und daß die
Abrundungen (7, 7′) an den Enden (6) der Ausfräsung (5) der
Breite der Ausfräsung (5) angepaßt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lehre für das Ausfräsen der Fehlstelle (4) mit der
selben Einstellung auch für das Fräsen der Leiste (10, 10′)
verwendet wird.
Priority Applications (1)
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4238072A1 DE4238072A1 (de) | 1994-05-19 |
DE4238072C2 true DE4238072C2 (de) | 1995-07-20 |
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DE102012012706A1 (de) | 2012-06-26 | 2014-01-02 | Holz Wieser Gmbh | Holzstück zum Ausbessern von Oberflächenfehlern an Bauteilen aus Holz oder Holzwerkstoff |
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1992
- 1992-11-11 DE DE19924238072 patent/DE4238072C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE102012012706B4 (de) * | 2012-06-26 | 2014-10-09 | Holz Wieser Gmbh | Holzstück zum Ausbessern von Oberflächenfehlern an Bauteilen aus Holz oder Holzwerkstoff |
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DE4238072A1 (de) | 1994-05-19 |
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