DE3216669A1 - Verfahren zur verarbeitung von rundholz zu konstruktionsholz bzw. furnieren und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur verarbeitung von rundholz zu konstruktionsholz bzw. furnieren und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE3216669A1 DE19823216669 DE3216669A DE3216669A1 DE 3216669 A1 DE3216669 A1 DE 3216669A1 DE 19823216669 DE19823216669 DE 19823216669 DE 3216669 A DE3216669 A DE 3216669A DE 3216669 A1 DE3216669 A1 DE 3216669A1
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verarbeitung von
  • Rundholz zu Xonstruktionsholz mit stehenden Jahresringen bzw. zu Furnieren, bei dem das Rundholz zunächst in handliche Längen zerschnitten, dann kreisrund gefräst und der Stamm in keilförmige Segmentstücke aufgeteilt wird, die wechselseitig miteinander verleimt werden und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Bei der Gewinnung von Schnittholz aus Rundholz wird überwiegend nur der Kernbereich für die Schnittholzgewinnung benutzt, während die teilweise rundbegrenzten Seitenhölzer zur Welterverarbeitung zu Spanplçtten zerspant werden. Die M6glichkeiten zur unmittelbaren Verwendung der Seitenhölzer sind wegen der Schwierigkeiten, die die runde Querschnittsbegrenzung verursacht gering und nur von untergeordneter Art.
  • Es ist zwar bekannt geworden, die Seitenhölzer an den Kanten derart zu profilieren, daß sie als Stabdielen od.dgl. Verwendung finden können. Es hat sich jedoch gezeigt, daß eine derartige Verarbeitung der Seitenhölzer zu schwierig ist.
  • Weder die runde Begrenzungsfläche noch die im Querschnitt spitzwinkligen und daher ungenauen Seitenkanten erlauben eine zuverlässige Führung in Hobel- oder Fräsmaschinen. Aus diesem Grunde werden z. B. Stabdielen für Paneelverkleidungen überwiegen aus dem wertvolleren Schnittholz des Kernbereichs der Stämme hergestellt. Die Nutzung des Nutzholzquerschnitts wird daher wegen der schlechten Verwertbarkeit der Seitenhölze um so stärker beeinträchtigt, je geringer der Rundholzdurchmesser ist.
  • Ein besonderes Problem bei der Holzverarbeitung stellt das Arbeiten des Holzes dar, d. h. seine Formänderung durch quellen und schwinden bei Feuchtigkeitsaufnahme beziehungsweise -abgabe. Zu dieser nachteiligen Eigenschaft kommt die Anisotropie des Holzes, die bewirkt, dat Holz in den drei verschiedenen anatomischen Richtungen -longitudinal, tangential und radial- unterschiedlich stark quillt beziehungsweise schwindet. Die Quellung beziehungsweise Schwindung ist tangential etwa doppelt so groß wie radial, wobei die Längenänderung in axialer -also longitudinaler- Richtung vernachlässigt werden kann. Dies bedeutet, daß das für Konsttuktionshölzer so wichtige Stehvermögen unmittelbar von der Stellung der Jahresringe im Holzguerschnitt abhängig ist.
  • Bei der herkömmlichen Art des Holzeinschnitts entstehen Bretter, Kanthölzer oder Balken mit stets unterschiedlicher Jahresringstellung, wobei die Ausbeute an Nutzholz relativ schlecht ist. Die Herstellung von Brettern und Holzteilen mit stehenden Jahresringen führte bisher regelmäßig zu einem schlechteren Ausnützungsgrad oder erforderte Kompromisse hinsichtlich; der Stellung der Jahresringe. Um diese Nachteile zu vermeiden, ist bereits ein Verfahren vorgeschlagen worden, bei dem das rundgefräste Rundholz in keilförmige Segmente zerteilt wird, die dann getrocknet werden. Nach der Trocknung wird an den Segmenten die Keilspitze und die Schwarte entfernt und die so vorbereiteten Segmente werden dann wechselseitig mit ihren Keilflächen aneinander gelegt und miteinander verleimt. Hierdurch entsteht eine Endlosplatte, bei der die Jahresringe weitgehend die gleiche Richtung haben. Durch senkrecht zu den Segmenten angeordnete Trennschnitte werden dann aus den Endlosplatten Konstruktionshölzer mit stehenden Jahresringen gebildet. Der Nachteil dieses bekannten Verfahrens besteht darin, daß Segmente eines Rundholzes nicht zur Herstellung von Konstruktionshölzern verschiedener Dicke verwendet werden können. Ferner ist nach diesem Verfahren ebenso wie bei allen anderen Verfahren, nur eine Kuppelproduktion möglich, d.h. neben dem gewünschten Hauptprodukt wie z. B. Konstruktionsholz, fallen Nebenprodukte wie Schwarten und Seitenbretter an.
  • Sollen nach diesem Verfahren möglichst stehende Jahrcsringe erzielt werden, ist eine feine Teilung des Rundholzqurschnittcs in Segmente mit kleinen Keilwinkeln erforderlich, was jedoch zu schmalen, nicht verwertbaren Schwarten führen würde. Der gleiche Effekt entsteht bei diesem bekannten Verfahren bei der Bearbeitung von kleinen Stammdurchmessern.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren auf zuzeigen, bei dem aus Rundholzstämmen bretterartige Konstruktionshölzer mit ausschließlich stehenden Jahresringen hergestellt werden können, das gegenüber bekannten Verfahren keine Kuppelproduktion erfordert und somit eine hohe Nutzholzausbeute bei beliebigen Stammdurchmessern gewährleistet. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens auszubilden.
  • Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung der Aufgabe dadurch, daß mindestens zwei der aus einem Stammquerschnitt herausgetrennten keilförmigen Segmente mit der jeweils einen, mit einer Leimschicht versehenen Segmentfläche so aufeinander gelegt werden, daß die jeweils anderen Segmentflächen parallel zueinander und die Jahresringe stehend angeordnet sind und dann die Segmente unter aufbringen eines Preßdruckes miteinander verleimt werden.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zwei im Abstand Y zueinander parallel angeordnete Anschlagflächen auf, an denen die Segmentflächen eines Segmentblocks zur Anlage bringbar sind, dessen Segmente parallel zu den Anschlagflächen mittels Druckübertragungsmitteln einander entgegengesetzt mit Druck beaufschlagbar sind.
  • Weitere Merkmale der Erfindung werden in den Unteransprüchen beschrieben und nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigt Fig. 1 eine schematische Darstellung der Ausbildung eines erfindungsgemäßen Konstruktionsteils aus Segmenten eines Rundholzes in einer Seitenansicht im Schnitt, Fig. 2 eine Längsverbindung zweier Konstruktionshölzer in einer schematischen Seitenansicht im Schnitt, Fig. 3a mögliche Ausführungsformen von Querverbindungen und 3b von Konstruktionsteilen in einer schematischen Oueransicht im Schnitt, Fig. 4a ein für die Furnierherstellung benötigtes Kon-und 4b struktionsteil in der Queransicht im Schnitt, Fig. 5a das Furnierbild bei an einem Konstruktionsteil und Sb in verschiedenen Richtungen durchgeführten Trennschnitt, Fig. 6a eine Vorrichtung zur Herstellung von Konstruktionsbis 6c teilen in einer schematischen Queransicht im Schnitt, Fig. 7a eine weitere Ausbildung einer Vorrichtung zur Her-und 7b stellung von Segmentblöcken, insbesondere zur Furnierherstellung in einer schematischen Queransicht im Schnitt.
  • Wie in Fig. 1 dargestelld, werden aus dem Rundholz 1 durch Spiegelschnitte keilförmige Segmente 4, 4a hergestellt. Mindestens zwei keilförmige Segmente 4, 4a werden entgegengesetzt zueinander so aufeinander gelegt, daß die Segmentflächen 7, 8 sich berühren und die äußeren Segmentflächen 5, 6 parallel zueinander angeordnet sind. Zwischen den Segmentflächen 7, 8 ist eine Leimschicht vorgesehen, die zur Verbindung der Segmente 4, 4a zu einem Segmentblock 17 dient.
  • Wenn verlängerte Konstruktionshölzer gewünscht werden, ist es möglich, aus den Segmenten 4, 4a gebildete Konstruktionshölzer 9 an den Stirnseiten 18, 19 miteinander zu verbinden. Hierzu können beispielsweise an den Stirnseiten 18, 19 in an sich bekannter Weise Keilverzinkungen 10 ausgebildet sein (Fig. 2), deren Flächen mit einer Leimschicht beschichtet werden. Durch zusammenpressen der Konstruktionsteile 9 in longitudinaler Richtung erfolgt dann deren formstab le Verbindung. Bei einer Verbindung mittels Keilverzinkungen 10 muß allerdings ein geringer Materialverlust hingenommen werden.
  • Es ist auch möglich, aus Segmentblöcken 17 Konstruktionsteile größerer Breite herzustellen. Hierzu ist es lediglich erforderlich, an den Längsseiten 20, 21 der zu verbindenden Seqmentblöcke 17 beispielsweise ebenfalls Keilverzinkungen 10 auszubilden, die Verzahnungsflächen mit Leim zu beschichten und dann die einzelnen Segmentblöcke durch seitliche Druckbeaufschlagung aufeinander zu pressen. Es ist auch möglich, den runden Endabschnitt 22 eines jeden Segmentblockes 17 durch einen Trennschnitt zu entfernen und dann die Segmentblöcke 17 an ihren glatten abgefrästen Kantenflächen 23 stumpf miteinander zu verleimen.
  • (Fig. 3a). Durch das Abfräsen des runden Endabschnitts 22 wird zwar eine schräge Kantenfläche 23 erzielt, die jedoch nach der Verleimung nicht mehr wahrnehmbar ist. In Fig. 3b ist eine andere Möglichkeit der Verbindung zweier Segmentblöcke 17 dargestellt.
  • An den runden Endabschnitten 22 der miteinander zu verbindenden Segmentblöcke 17 sind Fingerzinken 24 derart ausgebildet, daß die Fingerzinken 24 des einen Segmentblockes 17 in die Nuten 25 zwischen den Fingerzinken 24 des anderen Segmentblockes 17 eingeschoben werden können. Die Fingerzinken 24 können sowohl durch Klemmwirkung, wie auch durch Leimung in den Nuten 25 gehalten werden. Diese in Fig. 3b dargestellte Verzahnung hat den Vorteil, daß im Bereich der runden Endabschnitte 22 kein Materialverlust auftritt. Darüberhinaus wird durch die Fingerzinken 24 und Nuten 25 die wirksame Leimfläche vergrößert, sowie eine Führung erzielt. Für besondere Anwendungsfälle wie z. B. für Fußbodendielen oder Schalbretter können daher mit Fingerzinken 24 und Nuten 25 versehene Segmentblöcke 17 auch ohne Leim wie Nut- und Federbretter aneinander gefügt werden.
  • Die Herstellung eines Segmentblocks 17 kann in einer Vorrichtung 12a, 12b, 12c erfolgen, wie sie schematisch in den Fig. 6a bis 6c dargestellt sind. Die Vorrichtung 12a weist zwei zueinander verschieblich angeordnete Anschlagflächen 13, 14 auf, zwischen denen die Segmente 4, 4a eingelegt werden. Durch seitlich angeordnete Druckstempel 15, 16 werden bei Druckbeaufschlagung die Segmente 4, 4a im Bereich der Segmentflächen 7, 8 relativ zueinander verschoben und durch den Gegendruck der Anschlagflächen 13, 14 aufeinander gepreßt.
  • Bei der Vorrichtung 12b ist an dem seitlichen Endabschnitt 26 der Anschlagfläche 14 rechtwinklig zu dieser ein stegartiger Anschlag 28 angeordnet, an dem das eine Segment 4a anliegt. Das andere Segment 4 wird mittels eines als Druckbeaufschlagungsmittel dienenden Druckstempels 16 mit Druck beaufschlagt.
  • Bei der Vorrichtung 12c nach Fig. 6c wird als Druckübertragungsmittel ein balgartiger Druckkörper 29 verwendet, der an einem an den anderen Endabschnitt 30 der Anschlagfläche 14 befindlichen Anschlag 31 abstützbar ist. Dieser balgartige Druckkörper 29, der als elastischer druckfester Schlauch 32 ausgebildet sein kann, liegt an dem runden Endabschnitt 22 des Segmentes 4 an.
  • Bei Druckbeaufschlagung des Schlauches 32 mit Druckluft, Drucköl oder einem anderen Medium, wird das Segment 4 auf das Segment 4a gepreßt.
  • Es ist möglich, mit den Vorrichtungen 12a, 12b, 12c Segmentblöcke 17 unterschiedlicher Dicke herzustellen. Hierzu muß lediglich der Abstand Y der Anschlagflächen 13, 14 voneinander verändert werden.
  • Wenn mehrere Segmente und Segmentblöcke 17 zu einem großen Segnientblock 27 zusammen gefügt werden sollen, können Vorrichtungen 12d, 12e Anwendung finden (Fig. 7a und 7b). Beide Vorrichtungen weisen einen an dem seitlichen Endabschnitt 26 der Anschlagflächen 13, 14 angeordneten Anschlag 28 auf, an dem die ihm zugewandten seitlichen Endabschnitte 26 zur Anlage bringbar sind.
  • Bei der Vorrichtung 12d wirken im Bereich des anderen seitlichen Endabschnittes 30 Druckstempel 16 auf die zwischen den Anschlagflächen 13, 14 angeordnetenSegmente 4, 4a und Segmentblöcke 17.
  • Es ist auch möglich, statt der Druckstempel 16 beispielsweise elastische druckfeste Schläuche 32 zu verwenden (Fig.7b ). In diesem Fall ist an dem seitlichen Endabschnitt 30 ein Anschlag 31 ausgebildet, an dem sich die elastischen druckfesten Schläuche 32 in ihrer Lage fixieren lassen. Bei der Vorrichtung 12e sind elastische druckfeste Schläuche 32 wechselseitig zwischen den runden Endabschnitten 22 der Segmente 4, 4a und den Anschlägen 28, 31 angeordnet. Die Haltemittel zur Lagefixierung der elastischen druckfesten Schläuche 32 sind nicht näher dargestellt.
  • Die Ausbildung von Furnierstreifen erfolgt zweckmäßigerweise so, daß zunächst ein Segmentblock 17, 27 hergestellt wird, dann wird parallel zu der Segmentfläche 6 unterhalb der Segmentfläche 5 in Richtung X ein Trennschnitt durchgeführt. Es ist auch möglich, diesen Trennschnitt in Richtung X zu führen (Fig.4a und 4b).
  • Bei einem Trennschnitt in Richtung X weist das Furnier ein Streifenbild auf, wie es in Fig. 5a schematisch dargestellt ist.
  • Bei einem Trennschnitt in Richtung X wird für das Furnier ein Fladerbild erzielt. Zur Furnierherstellung ist es erforderlich, daß die Segmentblöcke 17, 27 vor den Trennschnitten feucht sein müssen. Im Gegensatz zur Herstellung eines Konstruktionsholzes ist es zweckmäßig und bei bestimmten Hölzern auch erforderlich, daß die Segmente 4, 4a feucht verleimt werden, Da es bei der Herstellung von Furnieren nur auf das Furnierbild ankommt und nicht auf das Stehvermögen, brauchen die Jahresringe 3 nicht sehr gerade zu sein. Ferner ist es möglich, Segmente 4, 4a mit einem größeren Keilwinkel zu verwenden, als es für die Herstellung von Konstruktionshölzern der Fall ist. Zweckmäßigerweise werden die Segmente 4, 4a eines Stammes zu einem großen Segmentblock 27 verleimt, da hierdurch das häufige Einspannen in die Furniermessermaschine vermieden und eine bessere Werkstoffausnutzung erreicht wird.
  • Um den Stammquerschnitt des Rundholzes 1 optimal ausnutzen zu können, ist es zweckmäßig, für einen großen Segmentblock 27 zwei Segmente 4, 4a mit einem Keilwinkel von 22,50 und sieben Segmente mit einem Keilwinkel von 450 zu verwenden.
  • Durch Anwendung des beschriebenen Verfahrens ist es möglich, bei sehr hoher Materialausnutzung ein einheitliches und qualitativ hochwertiges Produkt zu erzielen. Eine Kuppelproduktion ist nicht erforderlich. Es könnenvielmehr Baumstämme verschiedener Durchmesser verarbeitet werden. Darüberhinaus sind verschiedene Keilwinkel der Segmente 4, 4a möglich, wodurch der Qualitätsgrad steuerbar ist.
  • Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ergibt sich eine gegenüber bekannten Verfahren bestmögliche Materialausnutzung.
  • Ein sortieren von Brettern bei der Weiterverarbeitung nach z.B.
  • rechter oder linker Seite entfällt, da derartige Bretter aufgrund der Anordnung der Jahresringe 3 nicht mehr anfallen. Bisher bei der Durchführung von Holzkonstruktionen berücksichtigte Bedingungen, brauchen nicht beachtet zu werden. Hierdurch wird die Berechnung und Normung von Konstruktionsteilen 9 vereinfacht. Diese können überall dort angewendet werden, wo beispielsweise bisher sog. Riftbretter gefordert wurden. Darüberhinaus ist eine Anwendung dort möglich, wo bisher Bretter mit wechselndem Jahresringverlauf und allen damit verbundenen Nachteilen eingesetzt werden mußte , da diese beim Einschnitt überwiegend angefallen sind. Die Segmentblöcke 17 können auch:zur Herstellung der Mittellagen für Sperrholzplatten verwendet werden, wobei diese dann in der Qualität dem Stehvermögen der sog. Stäbchen-Mittellagen mit stehenden Jahres ringen entsprechen.
  • Bei der insbesondere künstlichen Holztrocknung treten ebenfalls erhebliche Vorteile auf. Bei der Trocknung von normal eingeschnittenem Holz treten Schwindrisse zuerst in radialer Richtung auf. Um diese zu vermeiden, war es bisher erforderlich, die Trocknungsvorgänge vorsichtig und sehr langsam durchzuführen, mit der Folge eines hohen Zeit- und Energiebedarfs. Durch die Art der Einschnitte werden die radialen Trocknungsrisse bei einer Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung im Ergebnis vorweggenommen. Die keilförmigen Segmente 4 4a schwinden zwar wie jedes andere Holz, verwerfen sich aber dabei nicht. Eine Nachbearbeitun wie z. B. egalisieren durch hobeln nach der Trocknung und der damit verbundene Materialverlust wird somit weitgehend vermieden.
  • Durch die wesentlich geringere Rissgefahr kann auch schneller und billiger getrocknet werden.
  • Leerseite L e e r s e i t e

Claims (20)

  1. Bez.: Verfahren zur Verarbeitung von Rundholz zu Konstruktionsholz bzw. Furnieren und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
    PATENTANSPRUCHE D Verfahren zur Verarbeitung von Rundholz zu Xonstruktionsholz mit stehenden Jahresringen, bei dem das Rundholz (1) zunächst in handliche Längen zugeschnitten, dann kreisrund gefräst und der Stamm in keilförmige Segmentstücke aufgeteilt wird, die wechselseitig miteinander verleimt werden, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei der aus dem Stammquerschnitt herausgetrennten keilförmigen Segmente (4, 4a) mit der jeweils einen mit einer Leimschicht versehenen Segmentfläche (7, 8) so aufeinander gelegt werden, daß die jeweiligen anderen Segmentflächen (5, 6) parallel zueinander und die Jahresringe (3) stehend angeordnet sind und dann die Segmente (4, 9a} unter aufbringen eines Preßdrucks miteinander verleimt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vergrößerung der Länge des Konstruktionsholzes die aus keilförmigen verleimten Segmenten bestehenden Segmentblöcke an den Stirnseiten in an sich bekannter Weise durch Keilverzahnung od. dgl. und Leimung miteinander verbunden werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vergrößerung der Breite des Konstruktionsholzes die aus keilförmig verleimten Segmenten bestehenden Segmentblöcke an den Längsseiten durch Keilverzahnung od. dgl. und/oder Leimung miteinander verbunden werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der runde Endabschnitt eines jeden Segmentblockes durch einen Trennschnitt entfernt und dann die Segmentblöcke an ihren glatten abgefrästen Xantenflächen stumpf verleimt werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den runden Endabschnitten der miteinander zu verbindenden Segmentblöcke Fingerzinken od. dgl. derart ausgebildet werden, daß die Fingerzinken des einen Segmentblockes in die Nuten zwischen den Fingerzinken des anderen Segmentblockes eingeschoben werden können.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fingerzinken durch Klemmwirkung in den Nuten gehalten werden.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fingerzinken in den Nuten verleimt werden.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Furnierherstellung durch zu den einander parallelen äußeren Segmentflächen parallele senkrecht zu den Jahresringen oder durch parallel zu den Jahresringen ausgerichtete Schnitte aus dem Segmentblock Furnierstreifen herausgeschnitten werden.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Furnierherstellung bestimmten Segmente feucht zu einem Segmentblock verleimt werden.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Furnierherstellung feuchte Segmentblöcke verwendet werden.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Segmente und Segmentblöcke an den zueinander parallelen äußeren Segmentflächen zu einem großen Segmentblock verleimt werden.
  12. 12. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei im Abstand Y zueinander paralle angeordnete Anschlagflächen (13, 14), an denen die Segmentflächen (5, 6) eines Segmentblocks (17, 27) zur Anlage bringbar sind, dessen Segmente (4, 4a) parallel zu den Anschlagflächen (13, 14) mittels Druckübertragungsmitteln einander entgegengesetzt mit Druck beaufschlagbar sind.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Anschlagflächen (13, 14) als Druckübertragungsmittel zwei Druckstempel (15, 16s angeordnet sind, die einander entgegengesetzt parallel zu den Anschlagflächen (13, 14 verschieblich sind.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen seitlichen Endabschnitt (26) der einen kr..chlagfläche (13, 14) rechtwinklig zu dieser ein stegartiger Anschlag (28) angeordnet ist, an dem die Segmente (4, 4a) des Segmentblocks (17;27) zur Anlage bringbar sind und daß die jeweils anderen Segmente (4a; 4) mittels Druckübertragungsmitteln mit Druck beaufschlagbar sind
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 12bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagflächen (13, 14) senkrecht zueinander verschieblich ausgebildet sind.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckübertragungsmittel als Druckstempel (16) ausgebi det sind.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckübertragungsmittel als elastischer mit einem Druckmittel befüllbarer balgartiger Druckkörper (29) ausgebildet ist, der an einem an dem anderen Endabschnitt (30) der Anschlagfläche (13, 14) angeordneten Anschlag (31) abstützbar ist.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daS bei einem Segmentblock (27) die Druckkörper (29) wechselseitig zwischen den runden Efldabschnitten (22) der Segmente (4, 4a) und den Anschlägen (28, 31) angeordnet sind.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 17 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkörper (29) als sich tber die Länge der Segmente (4, 4a) erstreckende, an diesen anliegende elastische druckfeste Schläuche (32) ausgebildet sind.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß an den Anschlägen (28, 31) Haltemittel zur Lagefixierung der balgartigen Druckkörper (29) ausgebildet sind.
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